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Der Hexenkessel - Beginn der Jagd

Okamura Kano

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Eigentlich wollte Kano nur für ein Teammitglied da sein, damit es sich nicht mehr schlecht fühlte. Nicht mehr. Kein geheimer Plan um Kumiko für sich zu erobern, kein hinterhältiges Vorgehen um Okyo ihre beste Freundin auszuspannen. Gar nichts davon. Er war also ziemlich überrascht darüber, wie schnell das alles eskalierte. Hier Hunde, da Hündchen, dann noch eine Hundehalterin und sehr schnell war großes Chaos um die traurige Kumiko herum.
„Ähm... Hobbys?“ *Ich stehle gerne Freundinnen. Genau, Okyo, du hast richtig gehört!* „Musik, Training, das Übliche?“, antwortete der großgewachsene Genin etwas unsicher. Die ganze Szenerie war latent merkwürdig und er wollte sie lieber schnell beenden. Deshalb zog er noch ein Taschentuch für das Mädchen heraus und machte sich dann auch langsam daran, sich selbst ein Nachtlager auszusuchen. Kumiko ging es ja schon ein wenig besser, nicht?
„Alles wieder gut? Oder zumindest ein wenig besser?“, fragte er noch rhetorisch, ehe er den Arm von den Schultern Kumikos nahm und sich in Richtung Baum begab.
„Dann sollten wir uns jetzt nämlich ausruhen, morgen müssen wir bis nach Suna reisen, das wird seine Zeit dauern! Gute Nacht!“
Und so ging der erste Tag vorüber. Wenig Gespräche, unerwartete Tränen und subtile Spannungen. Irgendwie musste er das mit dem Teamleiter sein noch etwas üben.

Am nächsten Morgen wurde die gesamte Truppe schon ziemlich früh aus den natürlichen Federn geworfen. Ein langer Marsch stand bevor und nachdem sich alle nochmal vernünftig gestärkt hatten, setzten sie ihre Reise ins Reich des Windes fort. Ihr Weg führte sie auf einfachen Straßen an kleineren Städten und Oasen entlang. Zwar war der Großteil des Landes einfach nur Wüste, doch der direkte Weg nach Sunagakure war gut befestigt und mit reichlich Wasserstellen versehen – die Handelshauptroute zog eben auch viele Touristen an und denen wollte man ja etwas bieten und das Geld aus der Tasche ziehen!
Kano fand die Hitze verdammt angenehm. Sein Oberteil hatte er sich irgendwann einfach wie ein Turban um den Kopf gewickelt – wohlige Wärme am ganzen Körper und der sachte Wind, der unser Team nach Sunagakure begleitete, sorgte für eine sehr angenehme Reise.
Als es dann am Abend endlich durch die Stadttore der sandigen Hauptstadt ging, konnte sich Kano kaum satt sehen. Er wusste, dass er sein Team zwar schleunigst zum ausgemachten Treffpunkt bringen sollte, doch war er selbst noch nie hier gewesen und fand deshalb jedes einzelne dieser merkwürdigen Häuser sehr faszinierend.
Statt zur Dorfverwaltung ging es übrigens zum Hauptsitz der örtlichen Händlergilde – die waren nämlich die Opfer der ganzen Überfälle. Zumindest die wohlhabendsten und einflussreichsten. Sie saß in einem prunkvollen, zweistöckigen Gebäude, auf dessen Vorderseite viele Schilder und Namen angebracht waren. Jeder Händler, der besondere Dinge für die Gilde getan hatte, fand dort oben einen Platz für die Ewigkeit. Je höher der Name, desto mehr Geld hatte er der Gilde eingebracht. Simples System, nicht?
„Na dann wollen wir mal!“, sagte Kano und zog sich dann doch wieder komplett an, ehe sie das Haus betraten.
Der Weg führte die Genin hinauf in den ersten Stock und hinein in das Büro des Gildenvorsitzenden, einem dicken Mann mit riesigem Schnauzbart, der sich gerade mit Geldscheinen einrieb. Nun, das letzte war gelogen aber es hätte auf jeden Fall gut zu dem mit Klunkern und Ketten behangenen Weihnachtsbaum von einem Menschen gepasst!
„Herein, Herein!“, brummte er. „Ihr müsst die angeforderten Genin sein, ja? Fein, fein, das freut mich sehr. Ich muss euch nämlich sagen, dass meine Gilde unglaublich leidet. Meine Händler haben Angst, Sunagakure zu verlassen und können ihren Geschäften nicht mehr nachgehen! Sie werden in ihrer Passion, ihrer Leidenschaft und ihrem Schicksal eingeschränkt!“
Wie viel Geld das den armen, armen Mann wohl kostete?
„Was können sie uns denn über das Problem sagen?“, fragte Kano.
„Nun, meine Händler werden überfallen. Aber das wisst ihr ja sicher! In sehr regelmäßigen unregelmäßigen Abständen werden ihre Karren angegriffen, die Wachen ausgeschaltet und die Ware gestohlen!“
„Entschuldigung, aber... regelmäßig unregelmäßige Abstände?“
„Genau! Wir werden immer und immer wieder überfallen – regelmäßig. Die Diebe halten sich aber nicht an einen festen Zeitplan – unregelmäßig. Wir wissen nur, dass es definitiv wieder passieren wird, allerdings nicht, wann genau. Also haut diesen gerechtigkeitshassenden Halunken ordentlich auf die Nase und beschützt meine armen, armen Händler vor weiteren Übergriffen, ja?“
„Natürlich. Wir werden unser bestes geben!“
„Und nun bitte Husch, Husch.“, sagte der dicke Mann und wedelte mit seinen Wurstfingern. „Ich habe noch viel Arbeit vor mir.“
Und ehe sich die Genin versahen, kam schon ein kleiner, unscheinbarer Lehrling und schob das Team aus der Tür hinaus.
„Nun wissen wir genau so viel wie vorher.“, merkte Kano und an und betrachtete seine Kollegen fragend.
„Habt ihr Ideen oder Vorschläge, wie wir das angehen könnten?“
Er selbst hatte sich nämlich noch keine Gedanken gemacht und wäre sehr dankbar für ein wenig Hilfe. Ob man irgendwie die Inuzuka Hunde nutzen konnte? Sicherlich, doch wie?
 

Sakkaku Asahina

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Anri hasste Hitze. Sie hasste die Wärme, die harten Sonnenstrahlen die so unbarmherzig vom Himmel schienen und vor allem hasste sie die Tatsache, dass sie selbst ihr geliebtes rotes Stirnband hatte abnehmen müssen, weil das Klima einfach unerträglich war. Und nicht nur das, auch die meisten Fellteile an ihrer Kleidung hatte die Kunoichi wiederwillig abmontieren und in ihrem Rucksack verstauen müssen, weshalb man das kleine Mädchen nun lediglich in sehr, sehr kurzen Shorts und einem Ärmellosen T-shirt hinter ihren Teamkollegen herstapfen sah. Eigentlich wäre das an sich noch nicht einmal ein großartiges Problem gewesen, denn sie hatte sich für bei ihrer Kleidung für helle Farben entschieden, wäre da nicht die klitzekleine Tatsache, dass es so warm war, dass sie nicht einmal barfuß laufen konnte ohne sich schmerzhaft und lästig die Bußsohlen zu verbrennen. Wie hatte sie nur auf die selten dämliche Idee kommen können, dass eine Mission in Suna in irgendeiner Weise eine gute Idee war?
Und nicht einmal lesen konnte sie, ganz zu schweigen von der Last, welche auf den Schultern ihrer doch recht großen Hündin liegen musste. Die etwa schienbeinhohe Vitani hatte für eine Wolfshündin relativ langes Fell und mittlerweile war der Ninken beinahe quälend am Hecheln, was ihm immer wieder einen forschenden und gleichzeitig besorgten Blick von der Inuzuka einfing. Auch der recht angenehme Wind, welcher die ganze Prozedur wenigstens ansatzweise erträglich machte vermochte es nicht, die bodenlos schlechte Laune der Vierzehnjährigen auch nur ansatzweise zu heben und mittlerweile hatten sich ihre eigentlich recht feinen Gesichtszüge zu einer Maske schlechter Laune verzogen und ließ recht deutlich erkennen, dass die Brünette alles andere als zufrieden mit der momentanen Situation war.
Doch Anri war ein gutes Kind, ein wohlerzogenes Mädchen und vor allem jemand, der sich am liebsten im Hintergrund aufhielt, weshalb sie die vielen bösen Worte, welche ihr auf der Zunge lagen, vorerst für sich behielt und stattdessen viel lieber gute Miene zum bösen Spiel machte. Tatsächlich fuhr sie sogar ganz ausgezeichnet mit dieser Schiene, denn sie hielt den Mund, als sie endlich in Suna ankamen, hielt den Mund als sie dem absolut unnötigem Geplapper des Gildenvorsitzenden lauschte und schwieg sogar, als dieser sie nach einigen absolut nichtssagenden Informationen einfach wieder hinaus bat. Irgendwann jedoch war auch der eiserne Geduldsfaden einer Inuzuka Anri erschöpft, weshalb es für die meisten keinerlei Überraschung sein durfte, als die Vierzehnjährige letztendlich mit zitterndem Körper und einem Vulkan nicht ganz unähnlich explodierte und ihre gesammelte Wut an dem armen Lehrling ausließ, welcher doch lediglich seinen Job getan hatte und eigentlich am wenigsten verantwortlich zu machen war.
"Wir laufen seit Stunden durch die verdammte Wüste um auch ja rechtzeitig hier anzukommen und unsere Mission zu erfüllen und alles was passiert ist, dass man uns nach einigen kümmerlichen Worten und Erklärungen abschiebt, weil der feine Herr anderes zu tun hat?!, fauchte das Mädchen und schien in ihrem Zorn über ihre sonst so kümmerliche Größe praktisch hinaus zu wachsen und sich plötzlich auf Augenhöhe mit ihrem Gegenüber zu befinden. Die gut gebräunte Haut der Inuzuka hatte mittlerweile einen aufgebracht roten Ton angenommen, ihr Atem ging nur noch stoßweise und mit dem zerzausten Haar sah sie vermutlich aus wie der personifizierte Irsinn und dennoch war sie zu sehr in ihrem Zorn gefangen um sich um ihr Erscheinungsbild und ihr Verhalten weiter Gedanken zu machen. "Ich bin so sauer, dass kann man sich nicht vorstellen!", knurrte sie dann, noch einmal das Offensichtliche feststellend und trat einen Schritt auf den Lehrling zu. Hätte Vitani das Mädchen nicht im letzten Moment noch am Ärmel gepackt und festgehalten, so hätte sie sich in ihrem unendlichen Frust wohl ganz einfach auf den Jungen gestürzt und ihre unterschwelligen Hundeinstinkte an ihm ausgelebt. Dabei kannte man die eher schüchterne Inuzuka gar nicht so aufbrausend, weshalb es für die anderen Teammitglieder wohl umso erstaunlicher sein musste, dass auch sie tief versteckt das wilde und ungezügelte Gen ihres Clans in sich trug, welches hier und da hervorstach und aus dem sonst so friedlichen und wohlerzogenen Mädchen eine echte Furie machte. So jedoch wurde sie von ihrem Hund kurzerhand abgelenkt und ihre Konzentration von Kanos Frage auf ein anderes Thema gebracht, welches dem Lehrling kurzerhand die Zeit zur Flucht verschaffte.
"Und wenn ihr mich fragt, dann müssen wir irgendwie den Anschein einer Handeslgruppe erwecken, ziehen los, werden angegriffen und zerfleischen diese elenden Halunken. Je eher wir damit fertig sind, desto schneller können wir wieder nach Hause.", zischte sie zwischen zusammengebissenen Zähnen und holte dann einmal tief Luft, um sich wieder zu beruhigen. Eigentlich gab es schließlich überhaupt keinen Grund so aufgebracht zu sein. Ja, es war völlig unnötig wie eine Irre herumzuschreien und alles und jeden anzufauchen, sie hätte sich doch vorher den Folgen ihrer Mission im Klaren sein müssen. Ganz genau, es gab keinerlei Grund sich aufzuregen.
Mit dieser Erkenntnis kam leider jedoch auch die Scham, welche wie eine gewaltige Welle über dem Mädchen zusammenbrach, sie erstarren und kurz darauf peinlich berührt die Hände vor das Gesicht schlagen ließ. Was hatte sie da nur angerichtet und wie sollte sie ihrem Teamkollegen jetzt nur jemals wieder in die Augen blicken? Was für eine entsetzliche Tragödie, nach welcher sich die zierliche Brünette nur noch wünschte im Erdboden zu versinken.
 
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Okyo streckte ihnen allen die Zunge raus: dem trockenen Wind; dem feinen, überall hinkommendem Wüstensand und der ollen brennenden Sonne dort oben. Nein, trotz der naheliegenden Vergleiche nannte man das bei einem Menschen nicht Hecheln. Es war eher sowas wie… ein Ausdruck von Trotz gegenüber der klimatischen Allgemeinheit? Ja genau, sowas in der Art. In Momenten wie diesem fragte sich die nicht-so-kleine Inuzuka manchmal tatsächlich, wie Shiro es in seinem Fellmantel aushalten konnte. Klar, sie war kein Kellerkind und die meisten Witterungen von Haus aus gewöhnt. Sommer war der Hammer, mit Sonnenschein und 30+ Grad und Badesee. Aber hier gab’s ja nichtmal anständige Bäume mit Schatten und kühlendem Wind. Das war ja mal echt eine heiße Sache. Und zuviel, selbst für einige latent hyperaktive Hundebesitzerinnen und deren Freundeskreis, samt Hund. Wie’s Kimiko wohl ging? Soweit sie wusste – und das war in dem Fall ziemlich umfangreiches und detailliertes Wissen – hatte sie von Kimi noch nie irgendwelche Reiseberichte durch Wüsten und dergleichen zu hören bekommen. Genau genommen sah sie ihre Freundin fast immer in der Stadt. Oder der näheren Umgebung. Sie wollte ja auch eigentlich ihrem Gedankengang folgend eine Frage an die blauhaarige richten, aber… irgendwie fehlte ihr gerade son bisschen die Kraft dazu. Bei der Trockenheit blieb ihr schlicht die Spucke weg. Und es war ja auch schon ‘ne Ewigkeit her, seit sie das letzte Mal was zu futtern und zu trinken bekommen hatte. Bestimmt schon eine ganze halbe Stunde! „Heh… Kimi… kann nicht mehr… muss was trinken… mach mal langsam, bitte.“ Ladies and Gentlemen, hier machte jemand langsam schlapp. Auch Shirogami hing wie ein Sack Kartoffeln über Okyos Schulter und hechelte sich die Seele aus dem Leib. Sie konnte nichts tun um dem armen Kerl zu helfen, immerhin war die Inuzuka ja selbst nicht besser dran als er. Und Hitze konnte man bekanntlich schlecht durch Muskelkraft beikommen. Also fielen ohnehin schonmal etwa drei Viertel ihrer üblichen Lösungsvarianten ins Wasser… wenn es denn nur mal welches gegeben hätte! Diese Wasserstellen hier waren ja mal ewig weit voneinander entfernt… so kam es einem (einer) jedenfalls vor! Wie sollte man die Etappen dazwischen mal eben schaffen? Vielleicht wusste ja Kimiko einen guten Rat? „Ahaaaa…. Ich krieg hier noch einen Sonnenstich! Sag mal, sag mal, gibt’s nicht irgendein Jutsu oder so dagegen? Ich schwitz‘ mich noch zu Tode…“ Natürlich wurde sie dabei nicht stinkig! Das passierte nur bei Kerlen und die müffelten dann fürchterlich. Naja, Kano lief ja ein Stück weiter vorn, also… vielleicht waren die Wüstenwinde doch nicht ganz so übel? „Und außerdem mach… (Gedankensprung) -t Shiro die blöde Hitze zu schaffen. Jo, Kano, sag mal - wann kommt denn die nächste Ao… Oa… der nächste Ort im Schatten?“
Richtige Antwort: etwa fünf Minuten später. Ganze fünf (!!!) Minuten, das musste man sich mal überlegen! In der Zeit waren mache Leute schon verhungert (z.B. Okyo) oder verdurstet (jep, wieder Okyo) oder hatten sich in der Sonne einen Stich eingefangen und irrten völlig gaga durch die Prärie (erm, nun… dreimal dürft ihr raten?). „Boah, guckt euch das mal an! Irre, was die hier für Hütten bauen, oder Kimi? Woah, die da hat ein Segel auf dem Dach!“ Jep, Begeisterungsstürme wie auf einem Schulausflug. Eigentlich fehlten der Blondine zu ihrem Glück nur noch ein Riesenrad, eine Achterbahn und vier Freikarten für die Truppe… zur Not reichten auch zwei. Doch woher kam der plötzliche Elan auf einmal? Marschverpflegung lautete das Zauberwort, liebe Leute! Und zwar reichlich.

Reichlich war im Übrigen auch so ein Zauberwort, jedenfalls passte es ganz gut zu Herrn Superwichtig, der ihnen die Anweisungen für ihren Trip hier gab. War ziemlich langweiliges Geschwafel im Grunde, bis auf den Teil mit dem ‚ordentlich auf die Nase hauen‘, der einen Teil der Gruppe (etwa 1/6) wie gebannt zuhören ließ. Dann ging alles sehr schnell: sie wurden rausgescheucht, Anri zeigte (nach Inuzuka-Maßstäben) exzellente Ambitionen und dann… waren alle erstmal etwas baff. Shiro hatte ruckzuck die Ohren aufgestellt und musterte Anri erstaunt. Okyo tat es ihm gleich, bis auf den Teil mit den Ohren, und fand diese plötzliche Wildheit in dem Verhalten ihrer Cousine richtig klasse! Das war die richtige Einstellung! Immer ran an den Speck! Und der Plan? „Was sie gesagt hat! Hey, Kimiko, die machen wir platt, was?“ Sie sah das Gesicht des Mädchens. „Oder nicht? Was sagst du dazu?“ Dann blieb ja mal abzuwarten, wie ansteckend sich ihr Tatendrang auf ihre beste Freundin wirkte. Eigentlich war sie von Kimi ja eher… gewaltfreiere Vorschläge gewohnt, trotz dem einen oder anderen Teil ihrer Verwandtschaft, der in der Hinsicht wohl eher wie die Inuzuka reagiert hätte. Aber gerade das machte Kimi ja auch zu etwas besonderem (und ersparte den beiden Mädchen nicht selten viel Ärger, weil Kimiko es schaffte ihrer aufgedrehten Freundin Einhalt zu gebieten).

ooc: sorry, falscher Acc D:
 
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