H
Hyuuga Saki
Guest
----> Die Reise ins Irgendwo
Keine Meldung. Saki presste die Lippen aufeinander. „Was zum Teufel ist da los?!“ Für sie kamen eigentlich nur 2 Dinge in Frage, Schwierigkeiten oder kein Empfang. Das Mädchen tippte eher auf letzteres. Blöd nur das wenige Augenblicke später beide aneinander klebend heranspaziert kamen. Saki funkelte Kin von der Seite an, doch nicht weil sie mal wieder mit Shiro rummachte, sondern weil sie ernsthaft im Begriff war sich Sorgen zu machen. Und alles nur wegen so etwas!
Schön war es dann auch noch zu hören, dass beide mit leeren Händen zurückkamen. Saki dachte im ersten Moment, sie hätten sich irgendwo in der Höhle versteckt und Gott weiß was gemacht. Als Kin aber von Schwächlingen sprach, beschlich sie der Verdacht, die Aburame habe einmal ganz gekonnt die Muskeln spielen lassen. Ätzend. Die Hyuuga hoffte inständig, dass diese Mission bald zu Ende sein würde. Sie seufzte kaum hörbar und als Suzuka sich so langsam in Bewegung setzte, tat sie es ihr gleich.
Es waren schon gefühlte 3 Stunden vergangen, die sie nun unermüdliche liefen. Eigentlich war es gerade mal eine und eine halbe. Deprimierend.
Nun ging es also doch direkt nach Konoha und irgendwie war das Grinsen aus Sakis Gesicht nicht mehr wegzuwischen, obwohl sie nicht kam um ihre Familie zu besuchen. Abermals prüfte sie den Sitz ihres Stirnbandes, auf welchen wundervoll das Symbol Konohas blitzte. Freudig ließ sie den Blick durch den Wald streifen, vertrautes Terrain, vertraute Düfte und eine Stille die lediglich ab und an von Vogelgezwitscher unterbrochen wurde. Naja und abermals Sakis knurrenden Magen. Augenblicklich ließ sie den Kopf senken, sodass kaum zu sehen war wie rot sie anlief. Rot wie eine Tomate, eine überreife! Es war das 3. Mal in Folge und sie war sich sicher, dass es diesmal jeder gehört hatte. „Schonwieder ein Frosch, arme Viehcher.“, murmelte sie. Wenn es danach ginge so wäre es schon der 3. Frosch gewesen, den sie in Folge kaltblütig ermordet hätte. Hatte sie aber nicht, dazu war sie viel zu Tierlieb. Sie hatte einen verflucht großen Hunger!
Keine Meldung. Saki presste die Lippen aufeinander. „Was zum Teufel ist da los?!“ Für sie kamen eigentlich nur 2 Dinge in Frage, Schwierigkeiten oder kein Empfang. Das Mädchen tippte eher auf letzteres. Blöd nur das wenige Augenblicke später beide aneinander klebend heranspaziert kamen. Saki funkelte Kin von der Seite an, doch nicht weil sie mal wieder mit Shiro rummachte, sondern weil sie ernsthaft im Begriff war sich Sorgen zu machen. Und alles nur wegen so etwas!
Schön war es dann auch noch zu hören, dass beide mit leeren Händen zurückkamen. Saki dachte im ersten Moment, sie hätten sich irgendwo in der Höhle versteckt und Gott weiß was gemacht. Als Kin aber von Schwächlingen sprach, beschlich sie der Verdacht, die Aburame habe einmal ganz gekonnt die Muskeln spielen lassen. Ätzend. Die Hyuuga hoffte inständig, dass diese Mission bald zu Ende sein würde. Sie seufzte kaum hörbar und als Suzuka sich so langsam in Bewegung setzte, tat sie es ihr gleich.
Es waren schon gefühlte 3 Stunden vergangen, die sie nun unermüdliche liefen. Eigentlich war es gerade mal eine und eine halbe. Deprimierend.
Nun ging es also doch direkt nach Konoha und irgendwie war das Grinsen aus Sakis Gesicht nicht mehr wegzuwischen, obwohl sie nicht kam um ihre Familie zu besuchen. Abermals prüfte sie den Sitz ihres Stirnbandes, auf welchen wundervoll das Symbol Konohas blitzte. Freudig ließ sie den Blick durch den Wald streifen, vertrautes Terrain, vertraute Düfte und eine Stille die lediglich ab und an von Vogelgezwitscher unterbrochen wurde. Naja und abermals Sakis knurrenden Magen. Augenblicklich ließ sie den Kopf senken, sodass kaum zu sehen war wie rot sie anlief. Rot wie eine Tomate, eine überreife! Es war das 3. Mal in Folge und sie war sich sicher, dass es diesmal jeder gehört hatte. „Schonwieder ein Frosch, arme Viehcher.“, murmelte sie. Wenn es danach ginge so wäre es schon der 3. Frosch gewesen, den sie in Folge kaltblütig ermordet hätte. Hatte sie aber nicht, dazu war sie viel zu Tierlieb. Sie hatte einen verflucht großen Hunger!