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Freier Bund der Chakramechaniker - Hiden

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Kushou Joudan

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Hiden - Chakramechanik

Mitglieder des Freien Bundes der Chakramechaniker lernen eine Reihe von Fuin-Jutsus, die es ihnen ermöglicht, technische Konstruktionen zu erschaffen, die mit Chakraenergie angetrieben werden. Diese Fuin-Jutsus sind hier aufgelistet:

Hiden-Jutsus


Chakra no Kikaigaku: Kikan (Chakrakonstruktion: Motor)
Element:
keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: Erschaffung: D, Aktivierung: E bis D pro Minute
Reichweite: Direkt beim Anwender
Voraussetzung: Chakrakontrolle 4, Chakramenge 2, Shiru no Ato
Beschreibung: Dieses Jutsu platziert ein Siegel auf einem Gegenstand. Wird das Siegel aktiviert, indem Chakra hineingeleitet wird, so bewegt sich der Gegenstand auf eine ihm mögliche, im Siegel fest beschriebene Art. So könnte ein Rad zum Beispiel dazu gebracht werden, sich in eine bestimmte Richtung zu drehen oder ein Zylinder könnte sich linear in eine Richtung bewegen. Komplexere Bewegungen sind jedoch nicht möglich.
Die Kraft, die ein solcher Gegenstand auswirken kann, ist vor der Chakramenge abhängig, die hineingeleitet wird.
Es ist auch möglich, einen Gegenstand mit mehreren verschiedenen Kikan-Siegeln zu belegen, die unterschiedliche Auswirkungen haben. So könnte ein Rad z.B. mit einem Siegel gegen und mit einem 2. Siegel mit dem Uhrzeigersinn gedreht werden, jenachdem welches gerade aktiviert wird.


Chakra Kikaigaku: Soujuu (Chakrakonstruktion: Steuerung)
Typ:
Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: Erschaffung: C
Reichweite: Direkt beim Anwender
Voraussetzung: Chakrakontrolle 5, Chakramenge 2, Chakra Kikaigaku: Kikan
Beschreibung: Mit diesem Fuin können mehrere Kikan-Siegel miteinander verbunden werden, dazu müssen Siegel-Linien von den Kikan-Siegeln zum Soujuu-Siegel gezeichnet werden. Aktiviert man das Siegel, indem man Chakra in das Soujuu-Siegel leitet, werden alle daran gekoppelten Kikans ausgelößt. Entsprechend setzen sich die Aktivierungskosten dieses Jutsus aus der Anzahl und der Stärke der daran gekoppelten Kikan-Siegel zusammen.

Chakrakontrolle 6: Nun ist es auch möglich, die angekoppelten Kikan-Siegel in komplexeren Intervallen auszulösen. Das könnte zum beispiel bedeuten, dass ein Rad mit zwei Kikan-Siegeln sich abwechselnd mit und gegen den Uhrzeigersinn dreht.

Chakra Kikaigaku: Kagi (Chakrakonstruktion: Schlüssel)
Typ:
Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: D
Reichweite: Direkt beim Anwender
Voraussetzung: Chakrakontrolle 5, Chakra Kikaigaku: Kikan
Beschreibung: Dieses Fuin lässt sich als Ergänzung zu jeder Chakra Kikaigaku Technik hinzufügen. Es bewirkt, dass das Siegel nur Personen mit bestimmten Chakra-Signaturen, die zum Zeitpunkt der Erstellung des Kagi-Siegels anwesend sein müssen, aktiviert werden kann. Der Erschaffer des Siegels kann nachträglich zusätzliche Personen hinzufügen oder entfernen.
Auch ist es möglich, sich selbst in ein fremdes Kagi-Siegel hineinzuschummeln, wenn die eigene Chakrakontrolle eine höhere Stufe hat, als die des Siegel-Erschaffers.

Obwohl sie keine dem Bund vorbehalten Hiden-Jutsu sind werden die beiden Jutsus Tobidogu und Fuuin: Rājishīru oft verwendet um kleinere oder größere Konstruktionen zu transportieren. Der Haken daran: Wird ein Gegenstand in einer Schriftrolle versiegelt lösen sich alle auf den Gegenstand aangewendeten Siegel auf. Beim Entsiegeln müssen dann sämtliche Fuuin-Jutsus also erneut angebracht werden.


Konstruktionen

Durch geschicktes Kombinieren dieser Hiden-Techniken können Mitglieder des Bundes sogenannte Konstruktionen erschaffen. Das könnte von einer Drahtspule über eine automatisierte Kunai-Schleuder bishin zu einem schweren Lastenkran alles Mögliche sein, die einzige Grenzen sind dabei die Fähigkeiten, Mittel sowie die Phantasie des Mechanikers.
Faktisch muss jede Konstruktion, die ein Charakter bei sich führen möchte, wie ein Jutsu erlernt werden und sie kosten, ihres Ranges entsprechend, Erfahrungspunkte.
Was die Einsatzbereitschaft von Konstruktionen angeht gibt es drei Möglichkeiten:
  • Der Charakter trägt die Konstruktion in der Regel bei sich und hat sie so direkt einsatzbereit .
  • Er hat sie in einer Schriftrolle versiegelt, was vor allem bei größeren Konstruktionen sinnig ist.
  • Er verfügt nur über das Wissen, eine bestimmte Konstruktion herzustellen, hat aber kein Exemplare bei sich.
In zweiterem Fall muss die Konstruktion, wenn sie entsiegelt wird, erneut mit den Chakrai Kikaigaku Siegeln versehen werden. Verfügt der Charakter nur über das Wissen, eine Konstruktion herzustellen, und möchte dies auch tun, dann muss auch das benötigte Baumaterial beschafft und zusammengebaut werden.

Ähnlich wie ein Jutsu ist auch die Beschreibung einer Konstruktion aufgebaut:

Name: Eine bündige Beschreibung der Konstruktion
Typ: Konstruktion
Rang: Der Rang der Konstruktion ist an den Ninjutsurang des Charakters gebunden. Möchte man also z.B. eine B-Rang-Konstruktion bewerben muss man auch Ninjutsu auf B beherrschen.
Chakrakosten: Die Chakrakosten der Konstruktion sind abhängig von a) der Anzahl der verwendeten Siegeln und b) von der Kraft, die die Konstruktion ausüben muss.
Voraussetzungen: Voraussetzungen sind i.d.R. die verwendeten Clantechniken, Chakrakontrolle (je präziser die Konstruktion desto höher die benötigte Kontrolle), Geschicklichkeit (für die Herstellung der Konstruktion) und evtl Chakramenge (bei Konstruktionen, die viel Kraft ausüben)
Komponenten: Hier gehört eine Auflistung aller verwendeten Clan-Siegel her.
Beschreibung: Wie ist die Konstruktion aufgebaut, wie lässt sie sich bedienen, welche Funktionen hat sie.
Zustand: Hat der Charakter die Konstruktion im Inventar, in einer Schriftrolle oder hat er nur Kenntnis über das Herstellen der Konstruktion?

Code:
[color=#ff0000]Name:
Typ:[/color] Konstruktion
[color=#ff0000]Rang:
Chakrakosten:
Voraussetzungen:
Komponenten:
Beschreibung:[/color]

Name: Drahtwinde
Typ: Konstruktion
Rang: D
Chakrakosten: E pro Minute
Voraussetzungen: Chakrakontrolle 3, Geschicklichkeit 3
Komponenten: 1x Kikan-Siegel
Beschreibung: Die Drahtwine besteht im Grunde nur aus einer Spule auf einer Halterung, an der ein Draht, eine Schnur oder dergleichen befestigt werden kann. Wird das Kikan-Siegel aktiviert, rollt sich die Spule auf und der Draht wird darauf aufgewickelt. Die Winde ist weder stark noch robust genug um sich damit abzuseilen oder dergleichen, eignet sich also maximal um ein leichtes Gewicht am Draht heranzuziehen.



Basteleien

Normalerweise benötigt es einige Zeit, eine Konstruktion zu planen und zu bauen. Kommt ein Charakter jedoch in die Situation, dass er eine Konstruktion improvisieren muss, so wird das als Bastelei geregelt. Basteleien unterscheiden sich in drei Dingen von einer Konstruktion: Basteleien müssen nicht beim Team beworben werden, sie ermöglichen dem Chakramechanik er, seine Siegel Auch spontan einzusetzen. Durch ihre improvisierte Natur ist das Chakra-Konstruk der Siegel allerdings nicht sehr langlebig, weshalb die Bastelei nur für wenige Stunden verwendet werden kann. Auch ist es ohne langwierige Planung nicht möglich, mehr als zwei Kikan- und ein Soujuu-Siegel miteinander zu verbinden. Entsprechend ist die Komplexität einer Bastelei stark eingeschränkt.

Beispiel: Für einen Job muss der Chakramechaniker etwa 17.000 Berichte mit einem Locher bearbeiten um sie dann einheften zu können. Mit einem aus Büromaterialien improvisierten Zylinder, einem Kikan- und einem Soujuu-Siegel hat er den Locher für einige Zeit automatisiert, doch nach der Dauer des Jobs wird diese Bastelei wohl ihren Geist aufgeben.
 
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Yoru

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Dann schauen wir uns das Ganze mal im Detail an. Bevor ich mich den konkreten Techniken widme, habe ich allerdings (wie intern schon angekündigt) noch einige grundsätzliche Punkte, die in Bezug auf das Hiden noch geklärt werden müssen.

Du weißt ja schon, dass ich die Idee an sich gut und auch für deinen Charakter passend finde. Ebenso ist es schön, dass du den Vorschlag mit dem Hiden aufgegriffen hast. Das ist, wie ich finde, ein erster wichtiger Schritt, die ganze Angelegenheit auch spiel- und umsetzbar zu machen. Es müssen allerdings noch einige weitere folgen, wobei ich zuversichtlich bin, dass das zu schaffen ist.

Der Kernpunkt:
Momentan ist dein Hiden noch nicht hiden-ig genug. Es sind zwei Siegel plus zwei Erweiterungen und ein Joker, mit denen sich nahezu alles im mechanischen Bereich bewerkstelligen ließe. Das hat in der Form noch zu sehr das Potential einer eierlegenden Wollmilchsau, die natürlich vermieden werden sollte. Ich verstehe, dass es ein ordentlicher Spagat zwischen einer originellen Idee und dem Balancing des Ganzen ist, aber als Hiden (und auch in der Vorgängerversion) darf es eben auch nicht zu breit anwendbar sein. Da fehlt mir an der Stelle noch eine klare Linie (und Linie bedeutet in dem Fall auch Grenze).

Was also damit tun? Ich würde hier gern von Anfang an ein definiertes Set von Konstruktionen sehen, die ein Chakramechaniker nach und nach erlernen kann, und mit denen dann erst einmal gespielt wird. Das nimmt dem Hiden den aktuell noch recht nebulösen „Alles ist möglich“-Charakter, macht es nachvollziehbarer und in dem Zuge vielleicht sogar attraktiver für andere Spieler. Wie bei allem anderen auch sind spätere Nachbewerbungen natürlich möglich, aber eben als Ergänzung und nicht als nächstbester Trick.

Die Technik:
Dann berührt dein Hiden automatisch (no pun intended) die Frage nach der generellen Technisierung des Settings. Das ist vermutlich etwas, das wir gemeinsam im Team noch einmal besprechen müssen, sinnvollerweise sogar bevor weitere Konstruktionen ausgearbeitet werden. Das bekannte Naruto-Setting behandelt die Angelegenheit ja nur sehr schwammig bzw. sogar widersprüchlich. Wir müssen uns also fragen, was passt noch ins Setting des Forums, selbst wenn es theoretisch möglich sein sollte. Und da kann ich als groben (und sicher noch nicht vollständigen) Ausblick vorausschicken, dass ich automatisierte Fahrzeuge von vornherein ausschließen möchte.

Die Namen:
Du hattest mich auch gebeten, noch einmal ein Auge auf die Namen der Techniken zu werfen, und ich habe hier ein paar kleinere Sachen gefunden, die man aufpolieren könnte:

Statt „Kensetsu“: Kikaigaku oder Rikigaku. Das erste betont den Aspekt der Maschine, das zweite den der wirkenden Kraft. Von mir aus muss auch nicht unbedingt „Chakra“ davorstehen, aber wenn, wäre es mit einem „no“ dazwischen schöner. :)

Statt „Enjin“ (Engine): Kikan und statt „Kontororu“ (Control): Soujuu – beides sind „japanischere“ Versionen der englischen Lehnwörter.

Alles andere finde ich passend. :)

Die Techniken:
... will ich an der Stelle noch gar nicht auf Herz und Nieren prüfen, allerdings sind mir beim Lesen zwei Dinge aufgefallen, die bei der späteren Bearbeitung noch berücksichtigt werden sollten.

1) Chozou sollte (mindestens) noch eine Größenbeschränkung und/oder höhere Kosten bekommen, da es mir im Vergleich zu Tobidogu etwas unverhältnismäßig erscheint, dass man da theoretisch auch automatisierte Katapulte im Format eines zweistöckigen Hauses rausholen könnte.

2) Die Bastelei ist in der aktuellen Form deutlich zu mächtig. Laut Text könnte ich mir zu Anfang einer Mission einfach irgendetwas bauen, was noch nicht einmal durch das Team bestätigt werden muss, und kann es dann bis zum Ende der Mission uneingeschränkt nutzen. Der Locher im Beispiel sollte nicht das Problem sein, aber der Jutsutext behandelt das ja vollkommen frei und müsste noch entsprechend angepasst werden.


Das ist jetzt erstmal eine ganze Stange teils sogar grundlegender Kritik, aber ich hoffe, damit einen Anstoß gegeben zu haben, das Hiden einerseits gut ins System einzufügen und andererseits dir natürlich den Spaß daran zu erhalten. Bei Fragen usw. weißt du ja, wo du mich findest. :)
 

Kushou Joudan

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Hey Yoru, danke für deine Gedanken zum Hiden.

Der Kernpunkt
Hmm. Ich sehe auf jeden Fall, was du meinst. Allerdings entfernen wir uns mit der Liste an verfügbaren Konstruktionen, die du vorschlägst, recht weit weg von dem, was ich mir ursprünglich für die Techniken vorgestellt habe. Im Vordergrund soll die Kreativität des Anwenders stehen, das "Basteln" eben. Wer die Mechanik-Techniken besitzt soll sich selbst Gedanken machen, wie er sie anwenden will und wie sie zum eigenen Charakter passen. Schreibe ich hier jetzt einige vorgegebenen Konstruktionen dann wird das Hiden im Grunde auf eine "Liste an Inventar, die man für Exp kaufen kann"
reduziert.

Mein Vorschlag, dass wir uns in der Mitte treffen können: Ich arbeite einige Konstruktionen aus und präsentiere sie hier als weitere "Beispieltechniken". So hat ein interessierter Spieler gute Anhaltspunkte, was er sich denn unter diesem Hiden vorstellen kann. Es werden auch ein paar hoch- und höchstrangige Konstruktionen dabei sein, diese können wir verwenden, um die Techniken oder das Hiden allgemein hin stärketechnisch abzustecken. (Wenn ein automatisiertes Katapult z.B. den S-Rang hat dann sollte dadurch klar sein, dass es mit dem Hiden keine Vollautomatik-Railguns geben wird).

Dennoch würde ich die Grundidee, dass das Hiden den Nutzer (und auch den User dahinter) dazu auffordert, sich eigene Sachen auszudenken, ungerne verwerfen.

Die Technik
Hier bin ich einfach mal vom Kanon ausgegangen, auch wenn seitdem bei uns ja einige Zeit vergangen ist. Hier findet sich eine Auflistung an aller "moderner Technologie" die in Naruto vorgekommen ist, daran könnte man sich orientieren.

Die Namen

Domo Arigatou, Mister Roboto Yoru. Habe das alles entsprechend abgeändert =)

Die Techniken
1) Chozou habe ich mal von den Anforderungen, Kosten und der Menge dem Fuin-Jutsu "Fuuin: Rājishīru (Versiegelungskunst: Große Versiegelung)" angepasst.


2) Basteleien könnten z.B. in der Komplexität oder dergleichen beschränkt werden? Alles, was maximal 2 Kikan- und ein Soujuu-Siegel hat? (Hört sich mit den neuen Namen besser an!!!) Wäre das eine Richtung die man einschlagen könnte um dem Mechaniker zu erlauben, seine Techniken auch "auf die Schnelle" anzuwenden?


 

Yoru

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Nachdem ich mir jetzt ein bisschen den Kopf darüber zerbrochen habe, machen wir hier mal weiter.

Der Kernpunkt:

Schwierig. Ich verstehe zwar, was deine ursprüngliche Absicht gewesen ist und fluffmäßig finde ich das auch schön, aber wenn sich diese Universalität eben auch in den Regeln niederschlagen soll, wird die Angelegenheit wieder kritisch. Wäre das kein Problem gewesen, hätte man ja gar nicht erst in Richtung Hiden gehen müssen, sondern die Siegel einfach so zulassen können. Von daher sind auch Beispielkonstruktionen an der Stelle leider noch keine zufriedenstellende Lösung.

Der Erfindergeist kann (und sollte!) sich also nur an zwei Stellen wiederfinden, die allerdings nicht unwesentlich sind und den „Geist“ des Hiden m.E. ausreichend vermitteln, auch wenn es sich erst einmal banal anhören mag: einerseits der Fluff bzw. Hintergrund, denn das ist es, was das Spiel letztlich trägt und für Stimmung sorgt. Andererseits sind es – auf regeltechnischer Seite - die Erfindungen, die später hinzubeworben werden und das Hiden des jeweiligen Chakramechanikers etwas personalisieren können. Nur von vornherein und auf kompletter Linie wäre es „too much“, wie es neudeutsch so schön heißt. Eine „Liste von Inventar, die man für Exp kaufen kann“, ist letztlich so ziemlich alles im Forum, fürchte ich. Andererseits muss ein junger Chakramechaniker auch erst einmal grundlegende Konstruktionen erlernen, bevor er eigene Wege geht. Von daher finde ich die „Liste“ nun auch nicht so unpassend. :)

Du hast jetzt als Ersteller und erster Nutzer des Hiden auch die Möglichkeit, dem Grundstock an Konstruktionen die Richtung zu geben. Das sollte an der Stelle auch nicht vergessen werden.

Die Technik:
Ja, den Kanon kenne ich, finde ihn für das Hiden aber als Orientierung nicht unbedingt hilfreich, da das allesamt Dinge sind, die über einen gewissen (und nicht unwesentlichen) Elektronikanteil verfügen. Wie gesagt – machen wir uns da noch mal im Team einen Kopf drüber. Es ist sicher auch abseits des Hidens ganz gut, da mal eine gemeinsame Ausrichtung zu diskutieren.

Die Namen:
Dou itashimashite. :3

Die Techniken:
1) Chozou finde ich schon gut so, hätte da aber gern noch eine „dementsprechend große Schriftrolle“, wie sie auch bei Rājishīru dabeisteht.

2) Ja, die Komplexität müsste da einerseits reduziert werden, andererseits ggf. auch die Wirkungsdauer. Für eine komplette Mission fände ich es z.B. viel zu lang, denn die geht ja locker mal mindestens ein paar Tage. Würde da gerade bei schnell zusammengezimmerten Sachen nicht über ein paar Stunden hinausgehen.
 

Kushou Joudan

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Weiter geht's!

Der Kernpunkt
Wenn ich denn deinen zweiten Punkt, in dem sich die Kreativität des Mechanikers wiederspiegelt, also Folgendes:
Andererseits sind es – auf regeltechnischer Seite - die Erfindungen, die später hinzubeworben werden und das Hiden des jeweiligen Chakramechanikers etwas personalisieren können.
irgendwo in der Beschreibung der Konstruktionen erwähnen darf, bin ich damit zufrieden.

Ansonsten sitze ich gerade, parallel zur Diskussion über die Technisierung des Settings, an der Liste der Konstruktionen. Ich habe sie bisher in 4 Bereiche aufgeteilt und grob abgesteckt, was denn die Schwächsten und Stärksten Konstruktionen in dem Bereich sind:
  • Werkezug und Baumaschienen (D-Rang: Bohrmaschiene, S-Rang: Schwerer Lastenkran)
  • Gimmicks: (D-Rang: Drahtwinde, S-Rang: noch keine Ahnung)
  • Waffen (D-Rang: selbst-spannende Armbrust, S-Rang: Schweres Belagerungsgeschütz)
  • Transport (D-Rang: motorisierter Hubwagen, S-Rang: Schwerer Lastenaufzug)
Wenn da von deiner Seite aus von jetzt schon was auszusetzen hast, gerne her =)

Die Technik
Wird besprochen

Die Namen
Überarbeitet

Die Techniken
1) Erledigt
2) habe die Lebensdauer und die Komplexität angepasst
 

Yoru

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So, das hat jetzt etwas länger gedauert als beabsichtigt, dafür ist das Feedback aber auch umso schneller abgefrühstückt:

Kernpunkt
Es spricht sicher nichts dagegen, im Basistext zu den Konstruktionen unterzubringen, dass die Chakramechaniker als passionierte Bastler gern auch eigene Kreationen entwickeln. Rein regeltechnisch ändert das ja nichts (wie schon geschrieben, darf ja jeder eigene Sachen bewerben), würde fluffmäßig aber in die Richtung gehen, die dir ursprünglich vorgeschwebt ist.

Die Übersicht mit den geplanten Konstruktionen sieht mir soweit auch gut aus. Die kannst du so gern weiter ausarbeiten. :) Was den oben schon erwähnten Basistext angeht, gehe ich davon aus, dass der im Zuge der Überarbeitung eh nochmal neu gemacht wird, richtig?

Die Technik
Dürfen wir, denke ich, als weitgehend abgehakt betrachten. :)

Die Namen
Purrfect. :3

Techniken
Passen für mich jetzt auch.

Falls @Maki und @Nori noch etwas zu den grundsätzlichen Dingen sagen möchten, wäre jetzt wohl ein guter Zeitpunkt. Ansonsten warte ich dann erst einmal auf die ausgearbeiteten Konstruktionen. :)
 

Maki

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Weiße Unterstreichungen und Doppelpunkte! Aah! D:
Ähm... ich meine, dann wollen wir mal!

Die Basis und generelle Idee hinter dem Hiden finde ich immer noch sehr spannend, allerdings muss ich auch zugeben, dass ich mir das Gesamtbild in ausgespielter Form noch nicht ganz vorstellen kann (das möchte ich hier nur gerade anmerken). Es ist eben ein schwieriges Konzept, aber das kommt bestimmt noch!

Spontan hätte ich noch drei Punkte im Kopf, die ich einfach eben loswerden möchte:

1.) Was ist eigentlich mit dem Faktor Zeit?
Zwar habe ich insgesamt nicht das Gefühl, dass es auf die typische Kochshow-Szene "Ich habe da mal etwas vorbereitet" hinauslaufen soll und man plötzlich drei einsatzbereite Belagerungstürme neben sich stehen hat, aber momentan liest es sich für mich ein wenig so. Vielleicht bräuchte es gar keine eindeutige Definitivon - für mich - sondern nur einfach eine kleine Erklärung, wie man sich den Ablauf vorstellen kann. Natürlich gehe ich dabei nicht davon aus, dass man immer alles komplett zusammenschustern wird, aber ich denke ihr versteht was ich meine?

2.) Basteleien - MacGyver who?
Definitiv die wild card dieses Hidens, auf das ich nicht nur ein, sondern gleich zwei Augen werfen werde (keine Sorge, ich habe noch ein paar mehr).
Es macht Sinn, dass man hier eine Grenze für "Kleinigkeiten" zieht, aber es kommt eben sehr darauf an, was man aus diesen macht. Die Einschränkungen sollten so in Ordnung sein, aber es lässt doch noch einen recht großen Freiraum.

3.) Chakrametall?
Durch die Siegel haben wir hier sicherlich eine Art Grenzgebiet geschaffen, daher wäre es vielleicht nicht schlecht das noch ein wenig einzuzäunen. Nur für den Fall das man auf die Idee kommen sollte, das in Verbindung mit Chakrametall zu bringen: Nein. Eine Drahtwinde wird nicht spontan elektrisierend und "automatische" Geschütze aller Art schießen keine Feuerbälle oder was auch immer.

Ansonsten ein Dankeschön an euch beide, für das bisherige Grundgerüst. Spezifische Sachen, beispielsweise Feinheiten der Techniken usw. sollten zu diesem Zeitpunkt noch nicht geklärt werden, wenn ich das richtig verstanden habe?
Ich würde jetzt einfach mal sagen, dass @Nori auch noch kurz eine Rückmeldung geben sollte, nur für den Fall das wir etwas übersehen haben. Doppelt hält besser oder nicht? ;)


LG!
 

Kushou Joudan

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@Yoru

Kernpunkt: Das passt soweit für mich und wird dann in der nächsten Version entsprechend umgesetzt.

@Maki
Um die Doppelpunkt und Unterstreichungen wird sich gekümmert xD vielleicht mach ich sie ja neon-pink

Allgemein:
Es wird keine Automatischen Irgendwas geben, weder Geschütztürme noch sonstwas. Die Techniken funktionieren nur, wenn sie aktiv von einem Shinobi bedient werden. Konstruktionen sind nicht selbstständig sondern Werkzeuge oder Waffen.

Zeit:
Bei so gut wie allen bisherigen Jutsus - egal ob Hiden oder nicht - ist Zeit kaum eine relevante Variable. Ich lerne ein Jutsu indem ich die Exp ausgebe, dann kann ich das Jutsu im RP sofort verwenden.
Der momentane Konsens hier ist es, Konstruktionen wie Jutsus zu behandeln. Sie werden mit Exp gekauft und können danach im RP verwendet werden.

Genausowenig wie ein Charakter IT- Zeit aufwenden muss um ein neues Taijutsu zu lernen, muss (im Moment) ein Mechaniker keine IT-Zeit aufwenden um eine neue Konstruktion zu erschaffen. Natürlich kann ich den Herstellungsvorgang einer Konstruktion genauer beschreiben, das wäre jedoch reiner Fluff.

Oder magst du das anders sehen?

2) Basteleien
Wenn ich das recht verstehe hast du da momentan keine konkreten Änderungswünsche, richtig?

3) Chakrametal
Gute Idee, das hatte ich dato gar nicht betrachtet. Ich werd da nochmal drauf eingehen, aber auch hier gilt dass die Konstruktion nichts von alleine machen kann. Um also z.B. eine Chakrametaldrahtspule zu elektrisieren muss die Spule von einem Shinobi bedient werden, der ein entsprechendes Raiton-Jutsu beherrscht. Wäre das eine gute Abgrenzung?
 
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Maki

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Es reicht ja schon, wenn du die Tags an die "richtige" Stelle setzt. ;)

Zu Allgemein:
Mit "automatisch" oder "automatisiert" war von meiner Seite aus nur gemeint, dass jemand mit diesem Hiden die Vorgänge steuern kann und nicht von Hand für diese sorgen muss. Bei einer Drahtwinde müsste man ja schließlich nicht selbst kurbeln, sondern "nur" anwesend sein und den Vorgang mit seinem Chakra in Gang setzen. War wahrscheinlich einfach eine etwas unpassende Wortwahl meinerseits.


Zu Zeit:
Ich bin mir gerade leider nicht sicher, ob hier ein Missverständnis vorliegt oder wir das gerade einfach nur komplett anders sehen.
Es geht mir nicht um den Zeitraum des Erlernens, sondern viel mehr in der Ausführung der Techniken. Dabei sollte nämlich definitiv ein gewisser Zeitfaktor vorhanden sein, immerhin haben wir hier schließlich ein Bastler- und Tüftler-Hiden oder nicht?
Wenn ein solcher Charakter einfach nur da ist um ein Objekt nach dem anderen aus seinen Schriftrollen zu ziehen und mit Chakra in Gang zu setzen, dann reden wir eigentlich nur von einem Maschinerie-Experten, der das Basteln praktisch komplett ignorieren kann. Mein Gedanke dazu wäre das folgende Beispiel 1.) und nicht 2.).
1.) Etwa: Komponenten werden beschaffen, entweder aus der Umgebung, Schriftrollen oder woher auch immer, von mir aus auch fast einsatzbereite Dinge -> Man nimmt die letzten nötigen Handgriffe vor -> Man macht das Konstrukt mit Siegeln einsatzbereit -> Chakra -> Funktion!
2.) *Schriftrolle macht Puff* -> Chakra -> "Feuer frei!"
Vielleicht ist das aber auch nur meine Auffassung und @Nori und @Yoru sehen das anders?


Zu Basteleien:
Bedenken ja, Änderungswünsche nein. Es kommt hier wirklich sehr darauf an, wie es ausgespielt und genutzt wird.


Zu Chakrametall:
Theoretisch würde es hier dann nur zwei Probleme geben:
1.) Es werden große Mengen an Chakrametall benötigt, die man nicht einfach mal eben so zur Verfügung hat.
2.) Ein weiterer Shinobi müsste das entsprechende Chakra bzw. die Technik für das Chakrametall liefern, da derjenige mit dem Hiden damit beschäftigt ist die Konstruktion in Gang zu setzen und zu bedienen oder nicht?
 
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Kushou Joudan

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Aber ist es nicht Zweck von Basteln und Tüfteln, dass man danach etwas hat, das man wiederverwenden kann? Wenn ein Mechaniker zum Beispiel einmal eine chakrabetriebene Drahtspule bastelt und die nützlich findet, dann kann er sie doch einfach behalten. Oder soll er sie nach jedem Posting wegwerfen und am Anfang jedes Postings neu bauen?

Chakrametal:
1) das muss natürlich verhältnismäßig bleiben. So wie nicht jeder Chunin mit 100 Schwertern aus Chakrametal rumrennen darf, sollte natürlich auch kein Mechaniker mit tonnenweise Chakrametalausrüstung herumrennen. Vielleicht pro Charakter eine Chakrametal-Konstruktion (wobei natürlich mit dem geplanten Spezialisierung-System auch die entsprechende Spezialisierung gewählt werden muss)?

2) Laut Kanon ist es möglich, mehr als ein Jutsu gleichzeitig zu wirken. Z.B. findet so gut wie der ganze erste Naruto-gegen-Sasuke-Kampf statt während die beiden sich auf dem Wasser oder an Steinwänden befinden. Die gleichzeitige Verwendung von Wand- / Wasserlauf und anderen Jutsus ist da möglich.
Nun weiss ich dass kein Charakter hier Naruto und Sasuke ist, aber das Beispiel ist mir direkt mal eingefallen. Falls wir das hier im Forum anders regeln wollen dann macht es natürlich Sinn, dass man alleine nicht die Siegel verwenden und gleichzeitig andere Jutsus verwenden kann.
 

Maki

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Zu Zeit:
Sicher, aber das heißt trotzdem nicht, das man einen konstanten "Ich habe da mal etwas vorbereitet" Effekt haben soll.
Irgendwo muss - zumindest für mich - da ein gewisser Faktor rein, damit wir eben nicht immer die, von mir beschriebene, zweite Ablauf-Situation haben. Das mag auf den unteren Stufen nicht sonderlich problematisch sein, aber spätestens wenn es dann eben an Geschütztürme und was auch immer geht, sehe ich das als etwas zu mächtig und schnell an. Wenn beispielsweise die Siegel noch hinzugefügt werden müssen, dann würde das bereits einiges ändern.
Da es meine Sichtweise ist, habe ich ja bereits Nori und Yoru markiert.

Zu Chakrametall:
1.) Über eine begrenzte Anzahl könnte man reden.
2.) Für mich kommt es dabei sehr auf die Technik(en) an. Beispielsweise der Wasser- und Wandlaufs, sowie Techniken die nach dem Einsatz eine gewisse Dauer haben, können nebeneinander laufen. Ansonsten ist die Regel eigentlich, das man Technik nach Technik benutzt. Beispielsweise könnte man während Suiton: Namida Seki Tenshi nicht noch andere Techniken wirken, da man diese quasi hält, bis man die Geschosse verbraucht hat. Erzeugt man hingegen ein Wassermesser, so kann man dieses natürlich noch benutzen, während man anschließend eine andere Technik benutzt, denn der Effekt bleibt bestehen.
Mit Kikan und Soujuu hast du bereits eine Mischung aus diesen Vorgängen, da du eine Konstruktion konstant mit Chakra versorgst und nach Bedarf Siegel aktivierst, loopst oder auch deaktivierst. Fügt man dazu dann noch eine weitere Komponente hinzu, dann ist das für meinen Geschmack ein wenig viel. Aber auch hier können sich gerne @Nori und @Yoru zu äußern.
 

Kushou Joudan

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1) Ich könnte mir vorstellen, das Chakra Kikaigaku: Chozou (Chakrakonstruktion: Lagerung) komplett zu streichen und zusätzlich zu sagen, dass mit anderen Jutsus versiegelte Konstruktionen ihre Siegel verlieren. Dann müssten größere Konstruktionen, die z.B. mit dem Rājishīru transportiert werden, wieder neu mit Siegeln belegt werden wenn man sie entsiegelt, es ermöglicht dem Nutzer aber, kleinere Ausrüstungsgegenstände als Inventar bei sich zu tragen und sofort zur Verfügung haben. Wäre das ein Kompromiss mit dem du leben könntest?

Chakrametal

2) man könnte ja sagen, dass entweder die Siegel verwenden oder das Chakrametal als solches nutzen kann. Bleiben wir bei der Drahtspule und dem Raiton-Jutsu als Beispiel dann würde das bedeuten dass die Drahtspule, wenn sie auf- oder abgespult wird, nicht mit weiteren Jutsus belegt werden kann. Ist sie allerdings in einem abgespulten Zustand und wird gerade nicht über die Siegel bewegt könnte man ein entsprechendes Ration-Jutsu verwenden. Wäre das ein Kompromiss?

Edit: Codes erfolgreich verschoben!
 
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1.) Das wäre ein Kompromiss mit dem ich leben könnte, allerdings wirst du an Chozou nicht vorbeikommen, denn Rājishīru ermöglicht es nicht mit Chakra versehene Dinge zu speichern. Dementsprechend wären damit auch keine kleineren, einsatzfähigen Konstruktionen möglich. Aber ich lasse das an dieser Stelle mal offen, denn hier bräuchten wir, auch für den Kompromiss, eine weitere Meinung.

2.) Also praktisch gesehen würde man eine Konstruktion zunächst mit Element-Chakra laden und dann in Gang setzen? Theoretisch wäre das ein Kompromiss, denn eine zusätzliche Person würde es praktisch nicht wirklich anders machen.
Auch hier freue ich mich jedoch über eine zweite Meinung.

Vergiss die Code-Vorlage nicht, da stimmen sie noch nicht. ^^
 

Kushou Joudan

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1.) Richtig. Die kleinen, einsatzfähigen Dinge wäre dann solche Konstruktionen, die ein Charakter ohnehin immer mit sich rumträgt. Wenn sich ein Bastler z.B. eine chakrabetriebene Armbrust bastelt (weil er selbst ein Lauch ist und Armbrust-Spannen Kraft brauch)und die immer als Waffe bei sich führt, dann wäre sie einsatzbereit. Sobad er sie aber, mit Tobidogu oder Rajishiru, mal versiegelt und dann entsiegelt, muss er die Hiden-Siegel neu anbringen und aktivieren.
So ermöglichen wir es dem Charakter, ein paar kleinere Sachen parat zu haben und den Rest, also größere, unhandliche Sachen (oder das, was er nicht immer bei sich tragen will) muss dann erst "reaktiviert" werden, was einiges an Zeit und Chakra kostet.

2.) Genau. Oder erst wird jemand mit dem Chakra-Draht geschockt, danach wird das Siegel aktiviert und der Draht wieder eingerollt. (Wobei in dem Beispiel der Draht ja gar nicht Teil der Konstruktion ist. Oder bei einem Geschütz der Bolzen).
Das Thema Chakra-Metall würde ich vielleicht allgemein mal außen vorlassen, bis die Spezialisierungssache geklärt ist.

3.) Fuuu, ein Doppelpünktchen übersehen und angepasst
 

Kushou Joudan

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Hier ist ja schon längere Zeit nicht spannendes passiert, das hat einen Grund: Ich bin mir sicher, wir würden hier alles zusammen ein ordentliches Hiden draus machen können, aber in die Richtung, in die wir uns gerade bewegen, wird etwas ganz anderes daraus als das, was ursprünglich für Joudan geplant war: Ein nettes Gimick um ihm ab und zu zu erlauben, ein wenig coole Ausrüstung zu zusammenzubasteln, mehr nicht. Wir reden hier von einem Clan und Hiden und Geschütztürmen und Aufzügen und was weiß ich, das ist für mich alles viel zu sehr am ursprünglichen Thema vorbei.

Der Kurs, auf dm wir uns befinden, wurde für mich hier mit jedem Post weniger und weniger attraktiv und interessant.

Deshalb bedanke ich mich bei euch, Maki und Yoru, und auch Kenta und Nori im Hintergrund, die hier viel Input gegeben haben, und werde die Bewerbung von Clan und Hiden hiermit zurückziehen
 
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