Aktuelles

Otafuku Gai

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Aida Kamina

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Der Morgen dämmerte als die Fünfergruppe die Stadttore passierten. Kamina hatte seine Genin entlang seines eigenen inneren Drangs nach Aktion und Bewegung die ganze Nacht hindurch vorangetrieben, egal wie müde oder erschöpft sie waren. Er erledigte Dinge gerne reibungslos an einem Stück. Und so erreichten die vier Genin und der Jounin die Stadt in aller Frühe, die Sonne stand gerade so am Horizont und warf orangegelbes Licht auf Otafuku Gai und seine Umgebung. Mit einem schnellen Blick sah der hochgewachsene Mann sich um um festzustellen, dass sie zwar die Stadt erreicht hatten, aber noch in den richtigen Teil selbiger gehen mussten. „Hm. Hier sind wir falsch.“ stellte Kamina fest und sah den Wegweiser hinter dem Tor an. „Ah, alles klar. Vorwärts Jungs, wir müssen ans andere Ende der Stadt.“ Und wieder wurden die Genin, ob sie wollten oder nicht, von ihrem Sensei angetrieben, die Haptstrasse der Stadt entlang zwischen Wohnhäusern und Geschäften aller Art hindurch. Viel war nicht los, nur sehr vereinzelte Passanten und eine handvoll Markthändler die bereits ihre Stände errichteten um für das frühe Geschäft am Morgen gewappnet zu sein.

„Also.“ nahm Kamina sich die Zeit die restlichen Details die er selbst hatte zu erläutern. „Die Anfrage kommt von einem der örtlichen Bauern, Nakayama Yutaka, zumindest tritt er als Klient auf, stellvertretend für alle Bauern der Stadt. Es gibt wohl ein kollektives Problem mit Vieh und Ernten. Alles weitere müssen wir erst noch von Yutaka erfahren oder selbst herausfinden.“ Kurz kratzte Kamina sich über seine nicht vorhandenen Bartstoppeln, um anzudeuten, dass er überlegte ob er noch etwas vergessen hatte, sagt dann aber: „Das ist alles, was in der Anfrage stand die bei der Dorfleitung eingegangen ist.“ Mit dieser Erklärung erreichte die Gruppe nach etwa 20 Minuten erneut den Stadtrand, wo Gebäude langsam weniger dicht Standen und schließlich fast gänzlich von Feldern und Weiden ersetzt wurden, mit Ausnahme der Bauernhäuser. Wie zu erwarten war hier schon etwas mehr los, da der Arbeitstag auf dem Feld früher begann als anderswo.
Zielsicher trat der Jounin an eines der Felder heran und machte sich mit einem lauten „Guten Morgen, werter Herr!“ bemerkbar, woraufhin sich der, schon etwas gealterte, Feldarbeiter von seiner Arbeit abwendete und mit erhobener Hand zurück grüßte. „Sagen sie, wissen sie, auf welchem der Felder wir einen gewissen Nakayama Yutaka finden können?“ fragte Kamina, woraufhin sein Gesprächspartner die Hand ans Ohr hob und gegen fragte: „Bitte wer?“ „Das kann ja was werden.“ dachte er, aber sagte, diesmal deutlich lauter: „Nakayama Yutaka! Wo finden wir diesen Mann?“ Jetzt, da der wohl etwas Schwerhörige verstanden hatte, was der Fremde von ihm wollte, streckte er den Arm gerade quer über das Feld und zeigte mit ausgestrecktem Finger auf eine der Scheunen. „Da müsste er drin sein.“ und machte sich dann wieder daran den Boden für die nächste Saat vor zu bereiten. Offenbar war er seiner Arbeit sehr verbunden, weswegen Kamina ihn auch nicht mehr weiter beanspruchen wollt und sich selbst das bedanken und verabschieden ersparte.

Schnellen Schrittes folgte er dem ausgetrampelten Weg um das Feld und erreichte das halbgeöffnete Tor. Zwei kurze Schläge mit dem Fingerknöchel gegen das Holz des selbigen und schon trat ein eher junger Mann um die Ecke um sich zu erkundigen, wer ihn zu so früher Stunde bereits aufsuchte. „Wir sind das Team aus Konoha, das auf ihre Anfrage hin geschickt wurde.“ beantwortete der Teamführer die Frage seiner Klienten. „Das sind meine vier Genin Aza Kyu, Idoki Tatuharo, Hurawa Jiro und Ayatsuri Kay. Ich bin der leitende Jounin Aida Kamina.“ stellte er die vier und sich selbst mit einer ausholenden Handbewegung vor.
Nakayama schien sichtlich erfreut über die Ankunft von Hilfe, denn seine vorher eher misslaunigen Züge hellten sich nun um mehrere Stufen auf, als er anfing zu reden. „Gut, dass sie gekommen sind, Aida-san. Viel länger hätte es nicht dauern dürfen. Denn der Grund wieso die vereinigte Bauernschaft von Otafuku Gai um Hilfe gebeten hat ist folgender: In annähernd jeder Nacht wird in eines unserer Lager und eine der Scheunen und Ställe eingebrochen, nehmen wir an, denn es fehlen Morgens immer erhebliche Mengen an Ernte und manchmal finden wir auch tote und teilweise zerlegte Tiere auf, wenn sie nicht sogar ganz fehlen. Um dieser Sache nach zu gehen, haben wir Konoha um Hilfe gebeten, da von diesen Erträgen unser Einkommen, Leben und die Versorgung der Stadt größtenteils abhängt.“ erklärte er zum einen erleichtert, dass ihnen wohl endlich geholfen werden konnte, zum anderen niedergeschlagen über die erwähnten Verluste. „Ich sehe. Das klingt ganz so als würden gewisse Unbeteiligte sich das eine oder andere Stück von ihrem Kuchen abschneiden. Und sie kommen in der Nacht, ja? Also gibt es nichts, was wir jetzt gerade tun können. Wir werden heute bei Dämmerung zurück sein und mal ein Auge auf die Umgebung werfen, denke ich.“ erläuterte Kamina seine Sicht der Dinge und den Plan nach dem er vorerst agieren wollte. Ohne zu wissen wer da mitmischte war das absuchen der Umgebung oder der Tatorte nur Zeitverschwendung, quasi eine Suche nach der Nadel im Heuhaufen, oder schlimmer. „Wir melden uns also heute Abend zurück. Passen sie auf.“ verabschiedete er sich nach dem recht kurzen Gespräch schon wieder vom Auftraggeber und führte die Genin langsam zurück zum Stadtzentrum. „Bis es dämmert werden wir ein Zimmer in einem Hotel nehmen und uns erholen, da wir die ganze Nacht hindurch gelaufen sind.“ Mit diesen Worten steuerte der Jounin zielstrebig eine durchschnittliche, mittelständische Herberge in einer der Seitenstraßen an.
 
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Hurawa Jiro

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Das sie die ganze nacht durch gegangen waren machte Jiro nichts aus und er war auch noch relativ frisch und wach. Seine Beine schmerzten leicht von dem langen Marsch, aber dies provozierte nur ein mildes Lächeln auf seinem Gesicht.​
Während der ganzen Reise umspielte das Gras seine Knöchel und der Wind spielte mit seinen langen Haaren. Nun mussten sie durch die Stadt. Hier war kein Wind mehr und auch kein Gras und so langsam Kroch die Müdigkeit in Jiro hoch, während der Rest der Stadt gerade zu erwachen schien. Kurze zeit später ereichten sie die Bauernhöfe, welche schon länger mit geschäftigem Treiben aktiv waren. „Die beginnen aber früh mit der Arbeit und im Moment sieht mir nichts nach einem Problem aus. Mal hören was der Auftraggeber zu unserem Auftrag zu sagen hat.“ Der Teamleiter fragte sich bei den anwesenden Bauern zu Nakayama Yutaka durch und wurde auch prompt fündig und lies sich den Auftrag erläutern. Jiro lauschte den Ausführungen des Bauern interessiert und war wenig begeistert, dass sie erst Abends zu tun bekamen. „Was sind den das für Leute die arme Tiere abschlachten. So etwas ist einem Shinobi unwürdig, also schätze ich wir haben es mit simplen banditen zu tun, aber man sollte die Moral eines feindlichen Shinobi auch nicht überbewerten, denn sonst läuft man zu leicht in eine Falle.“ Aidasama erklärte noch kurz die Vorgehensweise und wollte dann in einem Hotel den Tag verschlafen. Da Jiro nun schon zu müde war um schüchtern zu sein und schon in seinen Auftrag vertieft war erhob er das Wort. Er begann mit einem Gähnen. „Ich finde ihre Vorgehensweise gut Sensei Aida, aber wir sollten weit vorher aufstehen um die Taktik der Observation abzusprechen und nötigenfalls die Umgebung zu präparieren.“ Er schloss ebenfalls wieder mit einem Gähnen und hielt sich diesmal die Hand vor den Mund. Seine Augen waren nun fast am zufallen, aber er würde sich noch ein wenig zusammenreißen können.​
 
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Idoki Tatuharo

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Eine herrliche Nacht war das gewesen, kaum einer hatte etwas gesagt, es gab keinen zwang eine Pause zumachen es ging einfach nur weiter. Wenn die Missi jetzt auch noch Nachts ist und wir über den Tag pennen können ist das hier wirklich perfekt! Tja er war halt ein Nachtmensch und ein überzeugter noch dazu!

Und es kam sogar auch so, denn wer immer hier sein Unwesen trieb der verrichtete seine Arbeit immer Nachts. Als sie so auf dem Weg zu einem Hotel waren äußerte Jiro etwas was Idoki wieder auf über 100% seiner Leistung brachte!

Präparieren? Da bin ich euer Mann aber ich befürchte ich darf nichts in die Luft sprengen oder wie steht es dazu Sensai? Ich meine so eine Explosion die den Gegner erwischt und auch gleichzeitig das Feld umgräbt ist doch gestattet? Es herrschte eine kurze Stille Wohl nicht Ok ich merk schon sie haben meine Akte gelesen! Also was für Einschränkungen habe ich diesesmal? Je mehr Einschränkungen sie mir geben desto eher müssen sie mich aber auch wecken!
 
A

Ayatsuri Kay

Guest
Die ganze Nacht scheuchte der komische Jounin Kay und die anderen durch die gegend, das Wort "Pause" schien in seinem Wortschatz nicht zu existieren. Kay ging am Ende der Reise sogar noch gebückter als sonst. Er mümmelte schon an seinem zweiten Stück Schokolade, als endlich in der Ferne das Ziel zu sehen war. Er blickte auf und schätzte den Weg ab, er schätzte noch ungefähr dreihundert Meter, eine lächerliche Strecke, im vergleich zu dem, was sie schon hinter sich gelassen hatten, aber seine Füße Rebellierten jetzt schon.
Als sie dann endlich die Stadt erreicht hatten, stellte sich auch noch heraus, dass sie noch einmal die ganze Stadt durchqueren mussten. Er war mitlerweile schon zu kaputt um Müde zu sein. Gelangweilt ging er fast jede Hauswand hoch, um ein wenig Abwechslung in das gerenne zu bringen, bis sie letztlich am Ziel waren.
Als sie die Scheune betraten, ging Kay die Wände hoch und hing wie eine Fledermaus an der Decke, während er zuhörte, was die beiden sich zu erzählen hatten. Die Problematik bekam er nur knapp mit.

Dann kamen die Worte, auf die er schon lange wartete:
„Bis es dämmert werden wir ein Zimmer in einem Hotel nehmen und uns erholen, da wir die ganze Nacht hindurch gelaufen sind.“
"Zustimmung! 100%"
Seine Worte wie immer gelangweilt, aber er war fröhlich. er würde sicher gut schlafen, und grade auch sehr gerne!
 
A

Aza Kyu

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Als der Schwarzhaarige von seinem Sensei hörte das sie auf die andere Seite der Stadt zu einem Bauern sollten hatte er schon befürchtet einen alten kranken Bauern bei der Ernte mit machen zu müssen, bezweifelte er das es eine schwere Mission sei. Doch als er den jungen Bauern sah wurde seine Interesse wieder geweckt und ganz sicher, dass es doch nicht leicht werden muss war er als er erfuhr das sie einen oder mehrere Diebe aufhalten sollten.
Weiterhin war er froh zu erfahren, dass sie sich noch mal bis zum Abend ausruhen dürfen, denn nur ein ausgeruhter Shinobi kann auf alles bereit sein.
Seine neuen Teamkollegen hatten anscheinend die gleiche Meinung darüber, was ihm aber besser gefiel das Jiro die Idee hatte sich vorher noch Vorzubereiten, dass ist sehr nützlich.
Als er hörte wie Tatuharo mit Explosionen umgeht musste er leicht grinsen, da ihm einfiel wie es bei ihm mit Explosionen war, schließlich spart er auch nicht mit Explosionstags.
Nur Kay war ihm noch ein Rätsel denn er redete nicht viel und schien dauerhaft gelangweilt zu sein, aber dies wollte er erstmal ignorieren, denn dafür hat er noch Zeit wenn die Mission abgeschlossen ist.
An der Herberge angekommen sagte kurz: „ Sensei Kamina ich wollte nur Anmerken das ich ebenfalls etwas früher die Umgebung genauer sehen möchte und ein Plan erstellen ist ebenfalls eine gute Idee von Jiro. Schließlich ist für ein Bogenschützen die Position sehr wichtig und zu der Explosionssache würde ich sagen das wir etwas damit sparen sollten, schließlich sind es Bauern die von ihrem Feld und Tier leben müssen und mit Explosionen werden nur unnötig diese Sachen zerstört. Aber was denken sie Sensei?“
Darauf sah er Kamina di4rekt an und musste wieder auf seine Katana sehen die ihn als Mitglied der Schmiedefamilie, der Aza, faszinierte.
 
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Aida Kamina

Guest
Die vier Genin waren von der nun anhstehenden Pause wohl recht angetan, da keiner von ihnen etwas dagegen sagte. Ganz im Gegenteil, drei von vier der Jungs hatten sogar schon einen Schritt weiter geplant und daran gedacht, was sie vor dem Einsatz tun würden oder müssten.
Während er das Zimmer zahlte und sich dann den Weg zeigen liess, beantwortete er die Fragen und Anliegen seines Teams. „Also, erstens.“ wandte er sich an Jiro, „Das hast du ganz richtig erkannt. Ich hatte nicht vor bis zur letzten Minute ab zu warten. Wir werden uns schon vor Einbruch der Dämmerung fertig machen und bereit halten. Dazu gehört natürlich auch ein entsprechender Plan. Den wir, nach dem alle ausgeruht sind, entwerfen werden.“ Als nachstes war Tatuharo dran. „Vielleicht ist eine Explosion eine effektive Waffe, aber es nützt den Bauern der Stadt wenig, wenn wir die Ausbeuter erledigen und statdessen ihre Felder und Scheunen abgebrannt sind. Wenn du glaubst es hin zu kriegen ohne Kollateralschäden zu verursachen, steht dir jede Möglichkeit offen.“ Kurz musste er überlegen, was für ein Chaos es geben könnte, wenn dieser Junge sich nicht mäßigen würde. Schliesslich im etwas kleinen Fünfbettzimmer angekommen, setzte der Jounin sich auf das erstbeste Bett und sah zu dem jungen Aza seines Teams. „Was deine Sorge angeht, ich habe es ja bereits gesagt, ich hatte nicht vor alles auf den letzten Drücker zu machen. Bereitet von mir aus, alle vier, soviel vor wie ihr wollt, oder schlaft oder tut sonstwas. Es ist eure Entscheidung die richtige Balance zwischen Erholung und Auftrag zu finden. Aber wenn ich aufstehe, steht ihr auch auf.“ Und mit diesem Statement schwang Kamina die Füsse auf das Bett und legte sich lang darauf um zu schlafen.


(Out: Fragen, Wünsche, Probleme, etc. immer gerne an mich. Zwecks dessen das vllt mal jemand weiter schreiben will als ich vorgebe oder auch generell.)
 
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Hurawa Jiro

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Jiro fiel sofort nachdem sie ihr Zimmer erreicht hatten wie ein Stein ins Bett und schlief sofort ein. Nach sieben Stunden war er vollkommen ausgeschlafen und könnte nun sicher weiter 18 Stunden oder länger wach sein ohne von der Müdigkeit übermannt zu werden. Zuerst erschrak er ein wenig, ob der ungewohnten Umgebung war sich aber relativ schnell wieder klar darüber wo er sich befand. Anscheinend war er der erste der Wach war und so überprüfte er erstmal seine Ausrüstung. Er förderte zwei hölzerne Tonfas hervor und platzierte sie auf einem Tisch in der Mitte des Raumes. Daneben gesellten sich ein halbes Dutzend Kunai und etliche Briefbomben und ein Kaugummi. Das Kaugummi wanderte jedoch sofort wieder in die Tasche zurück. Ihm war es auch ganz und gar neu das er ein Kaugummi in der Tasche gehabt hatte. Es war nicht gerade viel, aber solange es nicht zu einer direkte Auseinandersetzung kommt, könnte Jiro eh kaum etwas ausrichten. Er blickte wieder ein wenig im Zimmer umher und so langsam schienen auch die anderen aus ihrem Schlaf zu erwachen.​
 
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Idoki Tatuharo

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Wie die anderen legte er sich ohne umschweife ins Bett nur mit dem unterschied, dass er wohl als erster wie ein Stein schlief und auch leise zufrieden vor sich hin schnarchte.

Er wachte etwa zeitgleich wie Jiro auf oder gerade wegen ihm? Wer weis?! Nach einem kurzem gähnen ging er zu Jiro und schaute diesen kurz etwas über die Schulter, danach ging er zum Fenster und öffnete es damit etwas frische Luft rein konnte und setzte sich im Scheidersitz auf das Fensterbrett.

Da er slebst seine Waffen dort hatte wo sie sein mussten und jetzt keine Lust auf eine neusotierung hatte machte er lieber etwas Smaltalk. He sag mal Jiro schon komisch noch so kurzer Zeit wieder aufeinander zutreffen? Habe gehört hast dich schnell wieder aufgerappelt aber wie gehts der Halle? Sorry nochmal dafür... dabei machte er entschuldigende Handbewegung ...aber Leute wie mich sollte man nie in geschlossenen Räumen kämpfen lassen, da mache ich mir ganz schnell Luft!
 
A

Aza Kyu

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Kyu legte sich nicht sofort hin, sondern machte sich bereit, dies dauerte aber nicht lange er musste nur seine Sachen zu Recht legen damit er sie sofort parat hat, denn seine Waffe und Munition waren immer noch in seinen Handflächen versiegelt.
Darauf legte auch er sich hin und schlief ein.
Am Nachmittag wachte er ruhig auf und konnte sehen wie sich Tatuharo und Jiro am Fenster Unterhielten, darauf stand er auf und schritt zu seiner Tasche holte ein Stück Holz und ein Messer heraus bevor er schnitzend zu ihnen ging „Hi, ich hoffe ihr seid genau so gut erholt wie ich, Jiro wenn ich mich nicht irre ich möchte mich dir vorstellen, ich bin Kyu vom Aza-Clan und hoffe wir werden gut zusammenarbeiten.“ Nach einer kurzen Pause führte er fort: „Ich hoffe ich störe nicht, aber ich habe eine frage, habt ihr schon euch überlegt wie wir vorgehen können?“, fragte er in die Runde und lehnte sich gegen die Wand direkt neben dem Fenster. Man konnte schon leicht eine Form bei dem Holzstück erkennen, es erinnerte ein bisschen an ein Miniatur Bogen, so groß wie eine Handfläche.
 
H

Hurawa Jiro

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Jiro saß Seelenruhig am Tisch als er plötzlich und ohne Vorwarnung von der Seite angesprochen wurde. Erschreckt für er auf seinem Stuhl hoch und fiel rücklings über die Stuhl lehne. Er stieß mit seinem Kopf gegen den holzverschlagenen Fußboden und machte kurz einen Aufschrei. Dort lag er nun auf dem Boden. Die warme Sonne pralte mit unbarmherziger Härte mitten auf seine schwarze Kleidung und wärmte seinen Körper auf. Er mochte dieses Gefühl nicht, denn dies hieß auch das er gut zu sehen war. Er fühlte wie plötzlich alle wach zu sein schienen und auf ihn herabstarren mussten, aber da war im Moment noch niemand außer der Stimme des ihm bekannten Jungen aus den Trainingsstunden.
Er rappelte sich wieder auf und kauerte sich auf seinem Bett in die hinterste Ecke des Raumes. Dort war es noch dunkel und auch nicht so warm. „Die hassen mich alle. Ich weiß das. Ich kenne das schon. Die wollen nur einen Streit anfangen. ... Es sind doch Shinobi? ... Aber schließlich nur ungebildete genin wie ich. Die haben ihre Gefühle bestimmt noch nicht komplett im Griff. Hilfe!“ Er realisierte jetzt erst die Frage des Jungen dem er sich gegenübersah. „Ha... Halle ....? Ist OK.“ Sein Stimme bebte vor Aufregung und sein Herz klopfte wie wild. Aus eben diesem Grund fiel die Antwort so kurz aus.
Plötzlich ertönte eine weitere Stimme von der Seite und wieder war Jiro vollkommen erschreckt gewesen. Er wollte ausweichen und wegrennen, aber er stieß sich beim Versuch nach rechts abzuhauen nur seine Nase an der Wand blutig. „Tolle Scheiße. Die wollen mich zu zweit fertig machen. Und dafür brauche ich nicht mal Gegner oder andere Leute. Ich kriege mich auch selbst zum Bluten.“ Langsam und grinsend ob der wohltuend schmerzlich pochenden Nase leckte er sich das Blut von der Lippe. „F ... F ... Fa .... Fallen. ... nicht explosiv ... und Fe ... Fe ... Fernkampf ... wahrscheinlich. ... Auf Sensei warten.“ In seiner Stimme klang deutlich seine Angst und Panik wieder.​
 
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A

Ayatsuri Kay

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Kay war am Abend schnell eingeschlafen, er hatte sich einfach aufs Bett gehockt und war dann in dieser Position ins Reich der Träume entschwunden.
Er träumte davon, wie er alleine es mit einer ganzen Armee von Viehdieben aufnehm, er steuerte Shini und Shugo zugleich in die Schlacht und niemand konnte ihm standhalten, wer seinen Puppen entkam wurde von einem hurrikain, den Kay aus seinem Mund blies weggeweht. Kay lächelte im Schlaf, als er diesen Traum durchlebte, stärker als jede ANBU Einheit je sein würde und unbezwingbar.
Er schlief auch am längsten von allen, in seiner Hockposition schwankte er langsam vor und zurück, bis ein Schrei den Raum durchdrang, da wurde er aus seinem Schlaf gerissen. langsam öffneten sich seine Augen und das Licht, das schon in den Raum fiel, tat im ersten Moment noch seinen Teil dazu bei, dass Kay gar nichts sehen konnte, doch dann wurde alles langsam klarer.
Er konnte grade noch erkennen, dass eriner seiner Kammeraden sich die Nase an der Wand blutig schlug. Wovon die alle redeten hatte Kay keine Ahnung, im Grunde war es ihm auch gleich, er würde es früh genug erfahren. Er richtete sich erst mal so weit wie für ihn normal auf und gähnte einmal laut auf. dann richtete er seine Sachen einigermaßen, so weit das bei einer Jogginghose und einem so oder so zerknitterten Hemd noch machbar war und sprang vom Bett.
"Morgen..."
Waren seine einzigen Worte, wie immer klangen sie gelangweilt, als er zu seiner Tasche ging und eine Tafel Schokolade herauskramte und auch ein weißes Tuch, welches er zu Jiro warf.
"Halt dir das lieber vor die Nase, sonst versaust du noch deine Klamotten"
Er redete zwar gelangweilt wie immer, aber nach diesen Worten drehte er seinen Kopf ein wenig schief und grinste ihn, wenn auch kurz, an.
Dann sprang er auf einen Stuhl und hockte sich auf diesem hin, während er genüsslich ein Stück nach dem anderen von seiner Schokoladentafel abbiss.
"Habe ich irgendwas verpasst? Steht schon eine Planung oder so?"
 
A

Aida Kamina

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Durch die langsam lauter werdenden Gespräche der Genin weckten schließlich auch den Jounin des Teams auf. Worüber sie sich unterhielten hatte er kaum mitbekommen, es war wohl auch nichts von Belang. Letztendlich hatte Jiro sich die Nase angeschlagen und Kay reichte ihm ein Tuch damit er sich nicht voll schmierte. „Na wenigstens kennen die vier sich schon so weit, dass sie einander nicht ignorieren.“ dachte Kamina und sprang daraufhin, absichtlich geräuschvoll, aus dem Bett. „Ich sehe, alle sind ausreichend erholt. Also“, warf er einen fragenden Blick auf die vier Jungen am Fenster, „wie sieht es aus? Ihr wart ja alle so scharf darauf etwas vor zu planen.“

Sein eigener Plan war eher kurz gefasst. Jeder von ihnen würde an gut überschaubaren Punkten versteckt auf die Nacht warten und dort Wache halten bis die unbekannten Räuber aufkreuzen würden. Und dann festsetzen. Er selbst sah damit kein großes Problem, wüsste nicht wirklich, was es da noch zu Planen geben sollte. Aber wenn die Genin so scharf darauf waren, wollte er ihrem Tatendrang nicht im Wege stehen, den Einsatz war in seiner Sicht immer etwas Gutes.
Nach dieser Besprechung, sofern sie stattfand, würde er mit seinem Team vor Ort gehen und die genaue Lage der Situation feststellen. Dann erst würde auch genau zu sagen sein, wer wo positioniert wird und wie die weitere Vorgehensweise lautete. Zumindest wenn keiner von ihnen zufällig einen unfehlbaren Masterplan hatte.
 
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Aza Kyu

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Die Reaktion Jiros hatte der Schwarzhaarige nicht erwartet „Hat er Angst oder was ist gerade passiert?“, dachte er während er etwas besorgt diesen ansah. Dann merkte er auch wie der letzte Genin aufwachte und dem verletzten etwas zu warf, damit er nicht seine Kleidung verschmutzte. Aber gerade als er sein Messer und den Miniatur Bogen weg lag um Jiro zu helfen, wurde er von seinem gerade aufgestandenen Sensei abgelenkt. Dieser wollte wissen was wir für Pläne hatten und da ergriff Kyu das Wort: „ Sensei, ich kann zwar nur für mich sprechen, aber ich bin erholt. Um zu ihrer Frage zurück zu kommen meiner Meinung nach sollten wir uns aufteilen und dann bei verschiedenen Positionen auf die Diebe warten, aber hierbei gibt es folgende Dinge die geklärt werden müssen. 1. Wie teilen wir uns auf; jeder einzeln oder in zweier Gruppen und sie dann alleine. 2. welche Fallen bereiten wir vor und wie bzw. wo können wir das Gelände für uns vorteilhaft nutzen. 3. Wie verständigen wir uns wenn wir sie entdecken, denn sie sind bestimmt mehr als wir und da ist es gefährlich alleine gegen sie zu kämpfen.
Zu 1. würde ich sagen zweier Gruppen die aber nicht in ihrer Gruppe nur etwas näher beisammen sind 2. das müssten wir am Ort überprüfen 3. ich könnte mit Pfeilen ein Signal von mir aus geben aber eben nur von mir aus. Was meint ihr dazu?“.
Während er in die Runde sah, sah er Jiro und musste sich noch mal äußern: „Sensei, vielleicht sollten sie sich mal Jiro ansehen, ob mit ihm alles in Ordnung ist?“
 
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Idoki Tatuharo

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Jiro verheilt sich irgendwie seltsam, es war doch nur ein kleiner höflicher plausch. Obwohl so richtig kennen konnte man das ja auch nicht nennen, also vielleicht war dieses verhalten bei Jiro normal? Naja auch egal, da sich mittlerweile auch alle anderen Wach waren sogar Aida selbst welcher auch gleich hören wollte ob sich die anderen was ausgedacht hatten.

Kyu schien sich darüber auch schon Gedanken gemacht zuhaben im Gegensatz zu Tatuharo er selbst hätte wie immer alles mit Fallen gespickt und dann einfach die Show von einem sicheren Platz aus beobachtet. Nachdem Kyu geendet hatte nickte er nur kurz lies kurz die Beine von der Fensterbank baumeln bevor er aufstand und sich kurz durch die wie immer abstehenden Haare führ. Klingt doch nach einen Super Plan, also Chef machen wir los? Dabei schaute er zu Kamina Ich habe da nämlich noch ein paar Fallen zu platzieren, zudem scheint es ne schöne und interessante Nacht zu werden und beides möchte ich nur ungern verpassen!

Während dessen war er mit langen und langsamen Schritten durch den Raum gegangen und hatte sich an die Wand neben der Tür gelehnt und wartete nun auf eine Order...
 
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Hurawa Jiro

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Zaghaft nahm Jiro das Taschentuch entgegen und hielt es sich unter die Nase. Aufmerksam lauschte er sowohl den Ausführungen von seinen Teamkollegen und Teamleiter. Ein kurzes nicken sollte deutlich machen, dass er der selben Ansicht wie die anderen war. Er überlegte kurz mit wem er gerne das zweier Team bilden würde und entschied sich letztendlich dafür, dass ihm der Fallenleger am liebsten war, da er mit ihm schon zu tun hatte, aber jeder andere war genauso gut. Er stellte sich vor sein Bett und steckte das Taschentuch ein und wartete auf die Reaktion ihres Jounin.​

Er hielt fand die Stille die nun diesen Raum durchzog recht angenehm, obwohl er nach kurzer Zeit wieder das Gefühl hatte, dass wieder alle Blicke auf ihn gerichtet waren. Er trat zur Tür und verließ den Raum durch jene und blieb rechts neben der Tür stehen, damit er den Blicken der andren entging. Aber nun konnte er die anderen schon förmlich hören. Er meinte zu hören wie ein flüstern aus dem Raum herausdrang. „Die reden über mich. Die reden bestimmt über mich!“ Schnell trat er wieder in den Raum, aber die anderen schienen nicht geflüstert zu haben, jedoch war Jiro der festen Überzeugung, dass dem doch so war.​
 
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Ayatsuri Kay

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Alle waren wach und begannen über die Planung des Abends zu reden. Kays Kopf war voller Zahlen, aber es gab zu viele unbekannte in der Gleichung, um auf ein klares Ergebnis zu kommen.
"Wir sollten vielleicht erst einmal Informationen einholen, ob jemand was über die Leute weiß. Ich komme auf keine klare Zahl, wenn ich nicht zumindest in etwa ihre Anzahl und Ausbildung kenne. Vor allem sollten wir wissen, ob sie vielleicht sogar Leute dabei haben, die an über gewisse Ninjafähigkeiten verfügen, wenn nicht, dann sollte das ganze leicht werden, wenn doch, könnte es Problematisch werden. Ich für meinen Teil würde gerne..."
Er biss während des Satzes von seiner schokolade ab und kaute, es verging fast eine Minute, ehe er weitersprach.
"... über so viele Faktoren wie mglich bescheid wissen, bevor wir uns in die Schlacht stürzen."
Sein Gesammter Vortrag klang wie immer gelangweilt, aber sein Hirn qualmte fast, weil er doch versuchte, ein paar Zahlen klar zu kriegen, doch es gab immer zu viele Unbekannte, um die Gleichung zu lösen. Ein leichtes Stöhnen zeugte davon, dass er mit seinem Ergebnissen nicht zufrieden war.
 
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Aida Kamina

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Das war doch genau das, was Kamina von seinem Team erwartet hatte. Ein schlichter Plan, ziemlich ähnlich dem, den er selbst durchgezogen hätte und alle waren damit einverstanden. Naja, oder auch nicht. Der etwas mädchenhaft wirkende Kay hatte so seine Bedenken. „Na? Das habe ich aber nicht gehört. Das funktioniert schon. Was bist du, ein Mann und Shinobi oder ein Feigling?“ fragte der Sensei seinen zweifelnden Genin. Es würde wohl noch etwas dauern, bis sie alle Kaminas Ideologie á la „Man kann immer mit dem Kopf durch die Wand gehen, wenn man nur genug Schwung hat“ verstanden und verinnerlicht hatten. „Was eure anderen Überlegungen angeht. Wenn du, Tatuharo noch etwas vorbereiten willst, tu das, noch ist Zeit dafür. Nur denk daran nicht zu übertreiben mit dem Bumms. Aber bevor irgend einer von euch geht, legen wir uns jetzt auf eine Strategie fest, dann haben wir das wichtigste geklärt.“

Sein Blick fiel auf Kyu, um deutlich zu machen, dass nun seine Idee an der Reihe war. „Erstens mal, nehme ich doch an, dass ich tatkräftige Genin in meinem Team habe die in der Lage sind mit einer Hand voll stinkiger Banditen auch mal 2 Minuten alleine Fertig zu werden. Heisst, jeder bezieht eine eigene Position. Was den zweiten Punkt angeht, spezifische Fallen lasse ich gerne dem Spezialisten wenn er so scharf darauf ist und dass man einem unbekanntem Gegner nicht auf freiem Feld direkt konfrontiert ist wohl auch hinlänglich bekannt. Also werden eure, beziehungsweise unsere, Positionen wohl aus einer Deckung heraus zu beobachten sein, damit man bei günstiger Gelegenheit aus dem Hinterhalt anttackieren kann falls es nötig ist.“ Natürlich war auch das nur ein grober Rahmen, da die genaue Position jedes einzelnen erst vor Ort gezieklt bestimm werden konnte. Zu guter letzt dann war da noch die Frage des Signals. Nach einem kurzen Moment des herumwühlens in seiner Ausrüstungstasche, reichte der Jounin jedem seiner Schüler eine seiner Brandbomben. „Das dürfte nicht zu übersehen sein und wie man die Dinger benutzt wisst ihr ja, nehme ich an. Für den Fall, dass einer von euch wirklich ernsthaft in Probleme kommt, nimmt er dieses und bringt es mit einem Kunai oder sonstwas in die Luft, wo es dann ein herrliches Signal abgibt. Dürfte zwar die Aufmerksamkeit der Zielpersonen anziehen, aber wenn ihr es benutzen müsst, ist das sowieso euer kleinstes Problem.“ Damit war seiner Ansicht nach der grobe Plan aufgestellt und der fehlende Tick konnte sowieso nur vor Ort entschieden werden, als würde ihr nächster Schritt das Team wieder ins Bauernviertel der Stadt führen.
 
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Aza Kyu

Guest
Kyus Plan schien den meisten gefallen, sogar so das Jiro bereits heraus ging und direkt darauf wieder hineinkam. Nur Kay wollte noch ein paar Informationen sammeln, aber dem jungen Aza war klar das es dafür zu spät ist, da sie schon bald ihre Mission beginnen müsste.
Dann äußerte sich sein Sensei zu seinem Plan, nachdem er Kay etwas aufliefen lies.
Darauf verteilte er Brandbomben und erklärte wie sie benutzt werden sollen.
Der Schwarzhaarige hörte sich alles an und sagt er noch mal ein paar Worte: „Ok, dann fasse ich noch mal zusammen, wir sind Einzeln unterwegs, die Fallen bleiben Tatuharo überlassen und das Signal sind die Brandbomben die wir vorher in die Luft werfen. Dann ist ja alles geklärt und wir können uns auf den Weg machen. Kay leider haben wir keine Zeit mehr um Informationen zu sammeln, wir wollen ja alles gut vorbereiten und es ist schon spät, aber ich bin mir sicher wir werden auch so keine Probleme bekommen.“
Darauf stand Kyu auf steckte die Brandbombe ein und richtete sich zu Kamina „Wir können unsere Sachen doch hier lassen, die Tasche würde mich nur stören, denn alles wichtige habe ich auch so bei mir.“, dabei ging er noch mal seine Taschen durch und versicherte sich so das er wirklich alles hatte. „Ich bin bereit.“, sagte er als er zur Tür ging.
 
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Idoki Tatuharo

Guest
Yes! War sein erster Gedanke als er ein ok für seine Fallen bekommen hatte ok mit einer Einschränkung ins Sachen bums und feuer aber er war ja nicht dumm und wusste das sie ja die Lager, Scheunen und Ställe bewachen und beschütze und nicht zerlegen sollten. Deshalb hätte er auch von sich aus alles ne Nummer runtergeschraubt. Man konnte sogar sagen das sein Jounin gerade weil er Tatuharo freie Hand lies gerade einpaar Pluspunkte gesammelt hatte. Aber bis er ihm komplett vertrauen würde, würde es wohl noch ne ganze weile dauern.

Dann ging eine kleine Diskussion hin und her welcher er aber keine volle Aufmerksamkeit schenkte warum auch? Schließlich kannte er nur Jiro und wusste, dass der was auf dem Kasten hatte, bei den anderen würde man es sehen. Für ihn war es wie auf der Akademie es war ihn egal was die anderen konnten oder von ihn hielten er zog sein ding durch und half ihnen, egal ob sie ihn noch mochten oder wie oft eher nicht. Als die anderen wohl mit der Debatte fertig waren überprüfte er noch kurz ob er die Brandbombe von Kamina richtig verstaut hatte, er würde sie zwar nur ungern einsetzen aber man weis ja nie.

Mit den Worten Na dann kanns ja endlich los gehen! drehte er sich um öffnete die Tür und verließ den Raum ohne sich um die anderen noch weiter Gedanken zu machen warum auch? Er hatte seine Order bekommen "Sichern und Halten" und die würde er auch umsetzen! Mit schnellen Schritten war er aus dem Hotel und schon auf dem Weg raus aus der Stadt.

Es dauerte etwas aber er fand schließlich genau die Scheune in der sie heute den Auftraggeber getroffen hatten. Na dann mal ans Werk! Da diese eine der größeren oder vielleicht auch die größte war, war es nach seiner Ansicht auch oberste Priorität selbige zu sichern.

Das Scheuen Tor war zwar verschlossen, wohl eine übliche Vorsichtsmaßnahme nach den ganzen Überfällen aber er fand recht schnell einen Eingang am Dach. Eine der Luken war offen Hmm entweder die Schlampen oder hier ist schon einer? Vorsichtig steig er ein und durchsuchte mit gezücktem Kunai die Scheune aber hier war keiner, jedenfalls kein Mensch. Fehlalarm ok dann mal los! Zuerst sicherte er mit schnellen und geübten Handgriffen die Scheunentore gegen unwillkommen besuch, diese würden durch ein paar Kunais begrüßt werden. Dann noch eine gut platzierte Seilfalle und die Heu ballen machte er sich auch zunutze sie würden jemanden der sie Tretfalle auslöste erstmal unter sich begraben.

Alles nur einfache kleine Fallen aber sie sollten den Gegner ja nur aufhalten oder bestenfalls verwirren den verletzen würden sich richtige Ninjas, wenn solche hier wären wohl kaum. Aber er selbst dachte eher dies alles hier sei ein dummer jungen Streich oder ein Raubzug von ein paar Strauchdieben. Würde man aber noch früh genug sehen, nachdem die Luke mit einer Rauchbombe mit Stink Einlage ebenfalls gesichert war stellte er sich aufs Dach und überlegte wo er nun weitermachen sollte...
 
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Hurawa Jiro

Guest
Es gab noch eine kleine Anweisung vom Teamleiter und dann waren alle Angelegenheiten geklärt. Jiro nahm mit einer vorsichtigen Handbewegung eine der Brandbomben. Idoki war auch schon kurz nach den letzten Worten des Senseis verschwunden und Jiro guckte nur verdutzt von der Tür zum restlichen Team und rannte dann ebenfalls nach draußen. Er hatte Idoki schon aus den Augen verloren und wo der Rest seines Teams Stellung beziehen wollte wusste er auch nicht. Da er im Fernkampf nicht sonderlich bewandert war, bezog er direkt auf dem Feld Stellung. Kurzerhand räumte er die existierende Vogelscheuche neben eine der Scheunen hinter ein paar leere Kisten und wartete dort auf den Sonnenuntergang. Es begann leicht zu regnen und der Regen benetzte seine Kleidung und Haut leicht. Von seinem Teamkollegen war nichts zu sehen. Dies konnte nur bedeuten, dass sie ihre Aufgabe gut machten und unbemerkt agieren mussten oder etwas Jiros Blick entgangen war.​

Kaum begann die Sonne den Horizont zu berühren postierte Jiro sich auf dem Platz an welchem sich soeben noch eine Vogelscheuche gestanden hatte. Ein Henge no Jutsu später stand an Ort und Stelle wieder eine gut kopierte Vogelscheuche. „Nun bleibt nur zu hoffen, dass die nicht sofort Kleinholz aus den Vogelscheuchen machen, sobald sie die Felder erreichen.“ Der Regen wurde stärker und bald war die Sonne komplett untergegangen.​
 
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