Hyuuga Mari
Chuunin
=> Tatsumaki-Familie: Wohnhaus
Das Restaurant der berühmten Ayumu lag nur ein paar Straßen vom Wohnhaus der Tatsumaki entfernt. Ein bisschen näher im Zentrum, um mehr Kundschaft anzulocken, vermutete die Hyuuga. Nachdem Hei ihr das Bad gezeigt hatte, hatte Mari die Zeit genutzt, um sich ein wenig zu waschen, die Haare aus dem geflochtenen Zopf zu befreien und andere Kleidung anzuziehen. Allerdings war die Hoffnung auf kürzere Kleidung als zuvor vergebens, denn erneut hatte die 16-Jährige eine längliche Hose angezogen. Auch das Oberteil bestand aus einem langärmligen Hemd - nicht sonderlich ausgefallen, aber es erfüllte seinen Zweck. Als die Genin schlussendlich vor dem Restaurant zum Stehen kamen, stellte Mari fest, dass es nicht so spektakulär aussah, wie sie es sich vorgestellt hätte. Eigentlich unterschied sich dieses Gebäude überhaupt nicht von den restlichen Bauten, die sie in Sunagakure gesehen hatte. Und dort sollte eine Köchin arbeiten, die im ganzen Windreich und noch weiter bekannt war? So recht glauben konnte das die Hyuuga bei dem Anblick nicht. Die Tür stand offen, weshalb die Jugendlichen einfach eintraten. Im Inneren erhellte nur ein gedämmtes Licht die Räumlichkeiten, sodass es schwer fiel, sich genau umzusehen. Auch hier wurde Holz verwendet, allerdings in einem sehr dunklen Ton. Was für eine Art genau es war, konnte Mari nicht sagen, dafür kannte sie sich zu wenig in dem Gebiet aus. Was dem Mädchen allerdings sofort auffiel, war die Tatsache, dass es hier nirgends Tische oder Stühle gab. War das hier wirklich ein Restaurant? Vielleicht hatten sich die Jugendlichen auch im Haus geirrt.. „Guten Abend, ein Tisch für zwei Personen?“ Ein Mann mit schwarzen Haaren und dunkler Haut steuerte auf die Genin zu, sein Gesicht wirkte freundlich und offen. Die Kleidung, die er trug, ließ eindeutig auf einen Kellner schließen. Die Hyuuga hatte kurz damit gerechnet, dass der Mann etwas sagen würde, wenn er Hei sah - doch es kam keine besondere Bemerkung. Dann war Sunagakure doch nicht so klein, dass jeder jeden kannte. Irgendwie beruhigend zu wissen - das hier sollte schließlich das Zentrum des riesigen Windreiches sein. Kein kleines Dörfchen am Waldrand. Mari nickte, auch wenn sie sich nicht sicher war, wo man diesen Tisch für zwei Personen hätte finden sollen. Der Kellner verbeugte sich förmlich, drehte sich dann um und bedeute den Genin, ihm zu folgen. Sie gingen zum anderen Ende des Raumes und plötzlich vernahm Mari einige Geräusche.. Gespräche? Sie bogen um eine Ecke, hinter der sich eine Treppe in das obere Stockwerk erstreckte. Oben angekommen verwandelten sich die unverständlichen Geräusche endgültig in verschiedene Stimmen, weibliche und männliche. Mari staunte nicht schlecht, als sich herausstellte, dass auf der Rückseite des Restaurants eine äußerst großer Balkon zu finden war, auf dem sämtliche Tische und Stühle untergebracht waren. Von der erhöhten Position aus hatte man einen schönen Blick auf die umliegenden Gebäude und Straßen des Dorfes. Als sich die Braunhaarige umsah, erkannte sie einige Personen, die bereits saßen, aßen und sich angeregt miteinander unterhielten. Der Kellner lächelte erneut, führte die Genin an einen Tisch, der am Rande des Balkons lag und verschwand kurz, um Speisekarten zu besorgen. „Kann ich euch ein Getränk bringen?“, erkundigte er sich, als er wiederkam.
Das Restaurant der berühmten Ayumu lag nur ein paar Straßen vom Wohnhaus der Tatsumaki entfernt. Ein bisschen näher im Zentrum, um mehr Kundschaft anzulocken, vermutete die Hyuuga. Nachdem Hei ihr das Bad gezeigt hatte, hatte Mari die Zeit genutzt, um sich ein wenig zu waschen, die Haare aus dem geflochtenen Zopf zu befreien und andere Kleidung anzuziehen. Allerdings war die Hoffnung auf kürzere Kleidung als zuvor vergebens, denn erneut hatte die 16-Jährige eine längliche Hose angezogen. Auch das Oberteil bestand aus einem langärmligen Hemd - nicht sonderlich ausgefallen, aber es erfüllte seinen Zweck. Als die Genin schlussendlich vor dem Restaurant zum Stehen kamen, stellte Mari fest, dass es nicht so spektakulär aussah, wie sie es sich vorgestellt hätte. Eigentlich unterschied sich dieses Gebäude überhaupt nicht von den restlichen Bauten, die sie in Sunagakure gesehen hatte. Und dort sollte eine Köchin arbeiten, die im ganzen Windreich und noch weiter bekannt war? So recht glauben konnte das die Hyuuga bei dem Anblick nicht. Die Tür stand offen, weshalb die Jugendlichen einfach eintraten. Im Inneren erhellte nur ein gedämmtes Licht die Räumlichkeiten, sodass es schwer fiel, sich genau umzusehen. Auch hier wurde Holz verwendet, allerdings in einem sehr dunklen Ton. Was für eine Art genau es war, konnte Mari nicht sagen, dafür kannte sie sich zu wenig in dem Gebiet aus. Was dem Mädchen allerdings sofort auffiel, war die Tatsache, dass es hier nirgends Tische oder Stühle gab. War das hier wirklich ein Restaurant? Vielleicht hatten sich die Jugendlichen auch im Haus geirrt.. „Guten Abend, ein Tisch für zwei Personen?“ Ein Mann mit schwarzen Haaren und dunkler Haut steuerte auf die Genin zu, sein Gesicht wirkte freundlich und offen. Die Kleidung, die er trug, ließ eindeutig auf einen Kellner schließen. Die Hyuuga hatte kurz damit gerechnet, dass der Mann etwas sagen würde, wenn er Hei sah - doch es kam keine besondere Bemerkung. Dann war Sunagakure doch nicht so klein, dass jeder jeden kannte. Irgendwie beruhigend zu wissen - das hier sollte schließlich das Zentrum des riesigen Windreiches sein. Kein kleines Dörfchen am Waldrand. Mari nickte, auch wenn sie sich nicht sicher war, wo man diesen Tisch für zwei Personen hätte finden sollen. Der Kellner verbeugte sich förmlich, drehte sich dann um und bedeute den Genin, ihm zu folgen. Sie gingen zum anderen Ende des Raumes und plötzlich vernahm Mari einige Geräusche.. Gespräche? Sie bogen um eine Ecke, hinter der sich eine Treppe in das obere Stockwerk erstreckte. Oben angekommen verwandelten sich die unverständlichen Geräusche endgültig in verschiedene Stimmen, weibliche und männliche. Mari staunte nicht schlecht, als sich herausstellte, dass auf der Rückseite des Restaurants eine äußerst großer Balkon zu finden war, auf dem sämtliche Tische und Stühle untergebracht waren. Von der erhöhten Position aus hatte man einen schönen Blick auf die umliegenden Gebäude und Straßen des Dorfes. Als sich die Braunhaarige umsah, erkannte sie einige Personen, die bereits saßen, aßen und sich angeregt miteinander unterhielten. Der Kellner lächelte erneut, führte die Genin an einen Tisch, der am Rande des Balkons lag und verschwand kurz, um Speisekarten zu besorgen. „Kann ich euch ein Getränk bringen?“, erkundigte er sich, als er wiederkam.