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Sako-kun vs. Tsy-chan

K

Kawazoe Sakamoto

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Ein sanfter Windhauch schweifte über die friedliche Idylle, während die gerade aufgegangene Sonne für eine angenehme Temperatur sorgte. Glücklich hüpften ein par Fische im breiten See herum, der am Waldrand lag. Zwischen dem uraltem Wald und dem kühlem Gewässer lag eine weitläufige Wiese mit vereinzelten Bäumen und herrlichen Sträuchern.
Im Schatten einer gigantischen Eiche, die mitten in der saftigen Wiese stand, hockte eine unscheinbare Gestalt mit geschlossenen Augen und genoss die frische Brise. Doch bald könnte alles anders aussehen! Hier gab es nur die Ruhe vor dem fürchterlichen Sturm, der bald entbrennen würde, denn die Person war ein Shinobi mit Fuuton-Affinität, der nur darauf wartete seine Zerstörungskraft zu entfesseln.
Schon Längst hatte sich der Genin eine brauchbare Tatik gegen seinen unbekannten Gegner zurecht gelegt. Doch trotzdem war er aufgeregt, immerhin hatte er kaum eine Ahnung von seinem Trainingspartner und er wollte unbedingt wissen, was dieser drauf hatte. Doch diese Aufregung merkte man dem Dunkelhaarigen nicht an, den sein Gesichtsausdruck war absolut nichtssagend. Seine schlichten, ebenfalls dunklen Sportklamotten schienen auch nichts sagen zu wollen. Insgesamt könnte man eher meinen, dem Jungen wäre der Kampf egal, da er anstatt aufgeregt seine sowieso vollständige Ausrüstung zu kontrollieren, mit geschlossenen Augen am rauen Baumstamm lehnte. Hmm, vielleicht sollte ich Schnarchgeräusche imitieren, dann denkt der Typ vielleicht, dass ich schlafe. Dachte der Shinobi belustigt und gab den sinnlosen Gedanken dann aber auf, da er nicht wusste, wann sein Opfer erscheinen würde.
Allerdings erholte er sich nicht nur, sondern konzentrierte sich auf sein Gehör, damit er nicht unangenehm überrascht wurde.
 
H

Hiroki Tsyoshi

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Die Landschaft war ganz nach seinem Geschmack. Er liebte es unter freiem Himmel, bei einer frischen Briese zu trainieren, vor allem gegen stärkere Personen die er nicht kannte. "Ich hoffe ich habe den Hauch einer Chance, laut Datenblatt das ich zusammen stellen konnte ist er ein ziemlicher starker Ninjutsu Shinobi mit Fuuton Affinität. Ich muss versuchen mit meinem Taijutsu seine Hände außer Gefecht zu setzen, sonst habe ich keine Chance" dachte sich der frisch gewordene Genin aus Konohagakure und stand nun direkt vor Sako-senpai.
"Hey Sako-senpai, es freut mich gegen dich antreten zu dürfen." Er verbeugte sich respektvoll und erhob sich dann wieder. Er amtete tief durch und genoss den frischen Wind der wohl bald wie ein Tornado sein wird.
"Ich habe eine realistische Chance wenn ich mehr mit Fallen arbeite nur leider fehlen mir die nötigen Materialien und die Lust solche zu konstruieren."
"Können wir dann anfangen?" fragte er und machte ein paar Sätze zurück und ging in seine persönliche Kampfhaltung. "Von wegen Konoha Taijutsu Stil, ich habe meinen eigenen Stil basierend auf den gelehrten Shiro Stil."
Noch in Gedanken machte er einen kurzen Kampfschritt und lächelte dann seinen durchaus freundlichen Partner an.
 
K

Kawazoe Sakamoto

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Tapp, Tapp, ... hörte man es ganz leise. Mit einem Schlag öffnete Sakamoto seine Augen blitzartig und spannte unbewusst seine Muskeln an. Doch ihm flog kein gefährliches Kunai von seinem Trainingspanter entgegen, im Gegenteil, dieser verbeugte sich sogar respektvoll und sagte: "Hey Sako-senpai, es freut mich gegen dich antreten zu dürfen.".
Lächelnd stand Sako auf, sein gegenüber war ihm auf anhieb sympathisch. Während er sich ebenfalls Verbeugte, freute er sich, zum ersten mal in seinem Leben „Senpai“ genannt zu werden. In Gedanken schlug er den Kopf gegen die Wand, als ihm plötzlich einfiel, dass sein Gegner seinen Namen kannte, während er dank seines großartigen Namensgedächtnisses, mal wieder keine Ahnung hatte. „Ich freue mich auch sehr, ... tut mir Leid, wie war noch mal dein Name? Nimm es bitte nicht persönlich aber ich bin froh, dass ich mir meinen eigenen Namen merken kann....“ Man, bin ich schlimm.
"Können wir dann anfangen?" Zufrieden, registrierte der Dunkelhaarige, wie Tsy-Kohai einige ätze zurücksprang. Sehr gut, dann muss ich nicht zurück und wir haben einen guten Abstand. Ohne diesen hätte ich kaum eine Chance im Fernkampf zu bleiben. Ob er wohl auch auf Distanz angreifen wird? Oder war dass nur sture Etikette?
„Natürlich können wir loslegen, auf einen schönen Kampf!“ antwortete der Genin selbstbewusst, nachdem er seine normale Kampfstellung eingenommen hatte. Alle seine Sinne schärften sich augenblicklich und ohne weitere, wertvolle Zeit zu verlieren formte er seine ersten zwei Fingerzeichen. Kurz atmete der Fuuton-nin kräftig ein, um dann Fuuton: Renkugan zu schreien und gleichzeitig eine circa einen vollen Meter Breite, mit Chakra stark Komprimierte Luftkugel auszuspucken, die schnell auf Tsyoshi zuflog. Dann zeig mal, was du drauf hast...
Neugierig beobachte Sako seinen jungen Gegner und wartete gespannt auf seine Reaktion, während er seine Hände bereits für die nächsten Seals erhob.[FONT=&quot][/FONT]
 
H

Hiroki Tsyoshi

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„Ich freue mich auch sehr, ... tut mir Leid, wie war noch mal dein Name? Nimm es bitte nicht persönlich aber ich bin froh, dass ich mir meinen eigenen Namen merken kann....“ Yoshi lächelte kurz und lachte innerlich weil sich Sako-kun so blamierte. Aber so etwas kann passieren und Yoshi ist von Natur aus nicht nachtragend. "Kein Thema, Tsyoshi mein Name, aus der Hiroki Familie" antwortete und bückte sich noch ein wenig. "Auf auf und davon", dieser Satz schwirrte in seinen Gedanken und nachdem Sakamoto dann durch ein paar Worte seinerseits den Kampf für bereit erklärte, formte dieser auch schon sofort Fingerzeichen und führte das Renkugan Jutsu der Fuuton Klasse aus. "Das Jutsu kenne ich, meine Strategie dagegen ist sehr simpel" und Yoshi spannte alle Muskeln im Bein so stark an und lehnte seinen ganzen Körper nach hinten und stützte sich mit den Händen auf den Boden, die Windkugel flog über hin hinüber und zerstrümmerte einen Baum. "Simpel" und mit diesem gemurmelten Wörtchen machte er einen Satz nach hinten und rannte sofort auf Sako-senpai zu, so schnell das er leicht verschwommen war. Und schon stand er vor Sako, bückte sich und machte eine Art Handstand, drehte sich und drückte sich vom Boden ab. Er machte eine leichte Drehung um genug Schwung zu bekommen und konzentrierte so viel Chakra wie möglich im Bein und Fuß. "Konoha Senpu". Das Bein raste förmlich auf Sako-senpai zu und Yoshi hoffte, dass er ihn erwischte.
 
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Kawazoe Sakamoto

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Grinsend sah Sako, wie seine kleine Luftkugel ihr Ziel verfehlte und nickte dabei Tsy-kun unbewusst, anerkennend zu. Sehr gut, sonst wär es ja langweilig gewesen. Noch während dieser am aufstehen war, bildete der Ältere weitere Fingerzeichen. Wieder atmete er tief ein, doch diesmal blieb die gesamte Luft in seinen Lungen, denn er hatte das Fuuton: Kiu Oki no Jutsu benutz. Nun brauchte er theoretisch die nächsten Sunden nicht mehr zu atmen und hatte eine nahezu perfekte Luftzufuhr, was seine Leistungsfähigkeit leicht steigerte. Kaum war das Jutsu durchgeführt, stand auch schon der Hiroki vor ihm. Doch anstatt direkt anzugreifen, vollführte dieser einen komischen Handstand, um im Endeffekt mit einer art Sprungtritt anzugreifen.
Doch zu seinem Unglück war es genau Sakamotos Spezialität hohe Tritte zu kontern. Dank seiner guten Reflexe, konnte dieser gerade noch rechtzeitig nach unten ausweichen, indem er sich zu Boden fallen ließ und dann sofort einen Fußfeger gegen, den gerade landenden Tsyoshi durchzuführen. Konoha Reppū.
Möglich schnell danach, rappelte sich der Kawazoe auf und rannte mit voller Geschwindigkeit aus dem kühlem Schatten des Baumes heraus, direkt auf den See zu, denn er wollte erst mal ein wenig Abstand haben und sehen, ob sein Gegner, mit seiner Geschwindigkeit mithalten konnte. Dabei lauschte er angestrengt nach hinten und schlug von zeit zu Zeit einen Hacken, wenn er meinte eine Wurfwaffe zu hören. Hoffentlich komme ich wieder auf Abstand, der scheint nämlich ein ziemlich guter Nahkampfer zu sein, im Gegensatz zu mir. Plötzlich hatte eine lustige Idee. „Fang mich doch, wenn du kannst“ schrie der Dunkelhaarige im herausfordernden Tonfall. Selbst wenn er langsamer ist, müsste er mich einholen können, da ich mit den Haken, die ich schlage, praktisch langsamer werde. Hoffentlich folgt er mir...
 
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Hiroki Tsyoshi

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Yoshis Chancen standen schon vor Beginn des Kampfes bei 0 doch man sollte es wenigstens versucht haben und Yoshis spektakulärer Wirbelwind hatte gute Erfolgschancen, nur nicht bei Sako. Dieser wich gekonnt aus und haute Yoshi, der eben landete, mit dem Sturmwind kraftvoll von den Beinen. Er landete etwas unsanft und rutschte zwei Meter über den Erdboden. "Verdammter Mist, ich hätte besser aufpassen sollen" sagte sich der Junge als er mühsam versuchte sich aufzurappeln. Er hatte harte Schmerzen aber er biss sich kräftig auf die Zähne um den Schmerz zu unterdrücken.
Sako rannte vor ihm weg, scheinbar war er nicht all zu gut in Taijutsu was man bereits an seinem Jutsu sah. Dann wollte Sako auch noch verstecken spielen und Yoshi hatte darauf überhaupt keine Lust. "Er weiß, das mich ohne mit der Wimper zu zucken besiegen kann. Warum spielt er mit mir? Ich sehe da keinen Sinn". Dieses schoss ihm durch den Gedanken als er dann selbst los sprintete und nach zwei Minuten der Verfolgung nur noch knapp Zwölf Meter hinter ihm war. "Da er Fuuton Jutsus hat ist das eigentlich sinn los aber ich versuche es einfach mal" dachte er sich und schnappte sich pro Hand fünf Shuriken, zuerst warf er die fünf aus der rechten Hand und danach die aus der linken Hand. Jeder Shuriken flog in einem unterschiedlichem Winkel da Yoshis Geschick nicht allzu groß war und die Genauigkeit bei diesem Tempo so oder so litt.

Während er rannte band er jeweils an beiden Kunais die er aus seiner Tasche holte ein Seil und band sich ein Stück von jedem Seil um den Unterarm. Er hatte vor damit seinen Vordermann, sollte er ihn einholen, zu erwischen und aufzuhalten. Eine Technik die er selbst nur ein einziges mal und nur bruchstückhaft anwenden konnte weil sie eigentlich viel zu kompliziert war. "Einen Versuch habe ich."
 
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Kawazoe Sakamoto

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Strike! Er rennt mir hinterher und dass volles Karacho, bei der Geschwindigkeit kann er nur schwer ausweichen. Perfekt, ab geht die Post.
Abermals formte der Dunkelhaarige zwei Fingerzeichen, die gleichen, die er auch schon zu Beginn des Kampfes eingesetzt hatte. Während er sein Chakra konzentrierte und die Seals formte, drehte er sich im Sprung um, damit er sich nicht mehr auf das anstrengende Laufen konzentrieren musste und nun in Richtung seines Gegners schaute. Da er gerade eben seine Ganze Lunge bereits mit Luft gefüllt hatte, musste und konnte der Genin nicht noch mehr einatmen, so dass er deutlich schneller als beim ersten mal das Fuuton: Renkugan benutzen konnte. Außerdem wurde es jetzt ernst, dieses mal setzte er die maximale Menge Chakra ein, die er kontrollieren konnte, was zu einer stolzen, fünf Meter durchmessenden Luftkugel führte, die mit vollem Karacho auf den frischen Genin zuflog. Natürlich hatte der Kawazoe gelernt und feuerte die Luftkugel so tief ab, dass diese eine kleine Furche im trockenem Boden hinterließ.
Keuchend und stolz blickte Sako seinem davonrasendem Werk hinterher, dass alles losen Blätter und kleine Stöcke in de Nähe aufwirbelte und so kurze Zeit die wichtige Sicht versperrte. Darum begab er sich sofort in eine defensive Kampfposition und spähte mit zusammengekniffenen Augen durch den herumwirbelten Staub, um nicht von einem scharfen Kunai oder ähnlichem überrascht zu werden. Vorsichtshalber hielt er auch seine Hände bereit, um eventuelle Wurfgeschosse mit einem Fuutonjutsu abwehren zu können.
Ob er dem Angriff ausweichen konnte? Wenn ja, dann wird der Kampf noch sehr spannend, andernfalls kann ich ihm den gefallen tun und ihn den Nahkampf gehen, da ich praktisch gewonnen habe.
Obwohl er den Kampf gewinnen wollte, hoffe er, dass Tsyoshi das Kawarimi einsetzen konnte, immerhin wollte er noch etwas paß am Kampf haben.


occ: Habe das mal vor den Wurfgeschossen geschehen lassen, kannst aber gerne auch nochn par Shuriken haben, die auf dich zufliegen^^



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Hiroki Tsyoshi

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Yoshi fummelte seine durchaus merkwürdige Kunai und Seil Konstruktion zurecht als er sah wie seine Shuriken weggefegt wurden und eine sehr große Windkugel auf ihn zu kam. Er war zu schnell um richtig ausweichen zu können also eine ideale Gelegenheit seine Technik auszuprobieren.
"Und los" murmelte er und schleuderte das erste Seil mit dem Kunai am Ende um einen Baum und dieses schwang sich herum und haftete fest. Dann schwang er das zweite Seil doch dieses knallte nur gegen den Baum und lag auf den Boden. Die Kugel hatte ihn beinahe erreicht und Yoshi rutschte übre den Boden da er versuchte ab zu bremsen. Er zog an dem befestigten Seil und konnte sich halbwegs aus der Kugel retten doch diese erfasste seine Beine und das Seil am Baum löste sich. "Ach verdammt" rief er und flog einige Meter mit der Kugel mit bis diese ihn gegen ein Baum knallte und er erstmal benommen und voller Schmerzen auf dem Boden lag und Blut spuckte. "Das wars, mein Ende. Ich habe verloren." Er machte sich nicht die Mühe aufzustehen da er es eh nicht schaffen würde also wartete er bis Sako-senpai bei ihm eintreffen würde.
 
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Kawazoe Sakamoto

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Etwas ungläubig schielte der Fuuton-nin zu seinem tapferen Gegner und stellte fest, dass dieser so schwer getroffen wurde, dass er aufgab. Erst jetzt bemerkte Sako, wie verschwitz und angestrengt er war und dass er eines seiner stärksten Jutsus angewandt hatte. Stimmt, der kommt ja frisch aus der Akademie und ich schieße hier mit Kanonen auf Spatzen! Ich hätte wenigstens etwas Taijutsu mit ihm üben können, anstatt ihn nach Kräften zu verprügeln und zu zeigen, dass ich bereits länger Genin bin.
Etwas beschämt senkte er seinen Blick und lockerte seine Haltung. Kurz musterte er nochmals seine Umgebung und realisierte Langsam, wie er gekämpft hatte, als er die zwei angeschlagenen Bäume sah, die mit seinen Fuutonkünsten konfrontiert wurden. Traurig blickte er die zwar wenig tiefe aber dennoch lange Furche in der Erde vor sich an und lief diese entlang zu seinem Trainingspartner. Die aufgewühlten Erdbrocken, die sich auf der Wiese verteilen und aus der saftigen, friedlichen Idylle ein wahres Schlachtfeld machten. Mit einem kurzem Kopfschütteln verdrängte der Shinobi seine negativen Gedanken und legte wir sein Pokerface auf.
Schnell rannte er dann zu Tsyoshi, um ihm sogleich seine Hand entgegen zustrecken, damit er ihn auf die Beine ziehen konnte. „Hey, guter Kampf, du hast nie aufgeben – sehr beeindruckend.“ Meinte er um irgendwas positives gelabert zu haben. „Tut mir leid, dass ich nur meine Stärksten Techniken verwendet habe, ich hatte ganz vergessen, dass wir trainieren wollten und nicht um Leben und Tod kämpfen. Ich hoffe, es geht dir den Umständen entsprechend gut, kannst du selber laufen, wenn ich dich stütze? Ich scheine dich vor allem an den Beinen und Füßen getroffne zu haben.“[FONT=&quot][/FONT]
 
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