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Shiranui Kaval
Guest
Charakterdatenblatt
Persönliche Daten
Name: Shiranui
Vorname: Kaval
Spitzname: „Senshi“
Geburtstag: 23. November
Größe: 168 cm
Gewicht: 60 kg
Alter: 14 Jahre
Augenfarbe: Ein dunkles Braun, welches im richtigen Licht einen leichten Rotschimmer hat.
Haarfarbe: braun
Aussehen:
Dieser junge Mann fällt auf dadurch, dass sein Körper scheinbar mit dem Licht spielt, soll heißen seine eigentlich braunen Augen schimmern, im richtigen Licht betrachtet, rot. Des Weiteren scheinen manche Haarabschnitte schwarz zu sein, während der Großteil der Haare weiterhin braun ist. Durch diesen Kontrast mal mehr oder weniger blass. Seine Haare sind dunkel und selten richtig gekämmt, doch sieht das dabei nicht ungepflegt aus, sondern nur etwas unbeholfen und verschlafen. Durch den langen Pony schimmern die Augen immer mal wieder zwischen einzelnen Strähnen hervor, sie passen zu den ungekämmten Haaren, denn auch sie wirken müde und kaum ausgeschlafen, doch wenn man genauer hinsieht, kann man erkennen, wie wachsam diese Augen eigentlich wirklich sind.Seine blasse Haut läst ihn im Zusammenspiel mit den dunklen Haaren und Augen kränklich erscheinen. Dies rundet das Gesamtbild des Jungen, der viel zu wenig Schlaf bekommt, ab. Sein Körper ist eigentlich nichts besonderes, denn er sieht aus, wie viele Andere auf der Akademie auch, ein Körper welcher nicht schlecht trainiert ist, viele gute Ansätze, was die Muskulatur angeht, so scheint es als würde er in 1-2 Jahren einen wirklich guten Körperbau haben. Seine Hände sind für seine Körpergröße ziemlich groß und er hat sehr lange Finger, welche zart aussehen, dennoch aber nicht zerbrechlich wirken.
Besondere Merkmale:
Mit 14 Jahren hat Kaval schon einige körperliche Eigenheiten aufzuweisen:
Sein linker Oberarm ist mit einem Tattoo verziert, welches bis zur Brust reicht, auf diesem Tattoo kann man einen Oni erkennen, dieser wirkt bedrohlich, doch gibt es auch einen klaren Kontrast zu diesem bösen Wesen, da daneben eine schwarze Blüte ruht, auch sie wird eher traurig, gibt dem Bild aber etwas sehr schönes.(http://thegoldenblack.com/shop/wp-content/uploads/wpsc/product_images/Oni-3.jpg) Die Übergänge zur Brust werden mit dunklen Wolken hergestellt, wie es für den japanischen Stil üblich ist, auf der Brust befindet sich dann ein Affe, welcher sich gesetzt hat, um zu meditieren, dabei wächst hinter ihm langsam ein Baum empor. Dieses Tattoo ist für Kaval wirklich wichtig: In einsamen Stunden schaut er es an und man kann dann sogar ein Lächeln auf seinen Lippen sehen. Ein weiteres Tattoo auf der anderen Seite ist bereits geplant.
Wenn man Kaval einmal mit freien Oberkörper sieht, so sieht man dort nicht nur dieses Tattoo sondern auch eine Narbe, welche sich halb über den Bauch zieht, diese ist nicht so extrem lang, ca. 5 cm aber man kann erahnen, dass sie mit Schmerzen verbunden war.
Kleidung:
Es gibt 3 verschiedene Arten von Kleidungsstilen, welche Kaval immer wieder anzieht, sehr oft sieht man ihn einfach nur mit sehr langer, traditioneller Kleidung durch die Gegen laufen, dabei sind es meist lange Gewänder, welche mit einem Gürtel verschlossen werden, diese Kleidungsstücke gehen fast bis zum Boden, darunter trägt er oft einfach Sandalen. Diese Kleidung trägt er zu Hause, und wenn er nur mal schnell etwas holen möchte und mal wieder zu faul ist sich umzuziehen und dies kommt wesentlich häufiger vor, als man denkt. Dann kann man ihn aber auch mit eher lässiger und sehr schlichter Kleidung antreffen, Jeans, welche Bewegungsfreiraum lassen und leicht kaputt sind, darüber lässige T-Shirts oder, wenn es kälter ist, Pullover mit einer Kapuze. Doch über diese Bekleidung hat er meist noch einen Mantel, welcher auch wie seine „Heimkleidung“ sehr weit ist und den kompletten Körper umschließt. Der Kragen ist sehr hoch und bedeckt eigentlich immer die Hälfte des Gesichtes, doch wer denkt das Es nun schon schwierig ist diesen jungen Mann zu erkennen der liegt falsch, denn die Haare verdecken sowieso schon einen großen Teil des Gesichtes, doch dies wird noch unterstützt von der Kapuze, welche entweder vom Pullover genommen wird oder aber von dem langen Mantel. An seinen Füßen trägt er hier meist schwarzweiße Stoffschuhe, welche bis zu seinen Knöcheln gehen. Die letzte Kleidung ist die in, welcher man diesen jungen Mann bisher nur wenige Male gesehen hat, sehr förmlich gehalten, ein Sakko mit einem dunklen Hemd darunter und einer sehr ordentlichen Jeans. Um seinen Hals schmiegt sich dann sogar eine Krawatte, welche schwarz und rot abwechselnd in sich vereint. An den Füßen trägt er hier das erste Mal Lederschuhe, welche ordentlich poliert sind, auf Hochglanz sozusagen. Immer mal wieder hat er auch Schmuck dabei, dabei sind 2 Dinge dabei welche er niemals ablegt und sie auch hütet wie seine Augen, vielleicht sogar noch besser, dies ist eine Kette, eine Art Talisman und seine Kopfhörer welche er immer bei sich trägt, doch nur selten auf dem Kopf hat, allerdings beruhigt es ihn sich zur Not immer abkapseln zu können.
Herkunft und Familie
Herkunft: Jôsei
Wohnort: Jôsei, Byakko - Bezirk
Verwandte:
- Sein Vater: Iwagami Shiranui
Status: Verschwunden. S-Jounin
Iwagami gilt als einer der zuverlässigsten Ninjas im Dorf bzw. galt er als ein solcher und er war der Erste welche den Namen Shiranui wieder etwas ansehen in Shiro brachte und der immer wieder deutlich machte, dass seine Familie sich ganz und gar für den Schutz des Dorfes einsetzen wird. Er gilt als ein Mensch, welcher für Dorf und Familie sterben würde. Seine Spezialität waren Attentate, wodurch man denken, könnte das Er ein sehr gefühlskalter Mann gewesen sein muss, aber dies stimmt nicht, er war herzlich und liebenswürdig, nur seinen Gegner gegenüber zeigte er seine dämonische Seite.
- Seine Mutter: Yun Shiranui (Geboren Hanya)
- Status: Lebendig.
Seine Mutter ist eine Frau welche sich nie dafür interessierte irgendwann mal eine Karriere als Ninja zu machen, sie mag keine Gewalt. Sie wollte schon seitdem sie klein war Köchin werden und genau das ist sie heute auch. Sie hat ihr eigenes Restaurant, welches im ganzen Dorf einen sehr guten Ruf genießt. Der Verlust ihres Mannes hat sie bis heute nicht wirklich überwunden, sie ist wesentlich stiller geworden, doch sieht sie in ihrem Sohn immer wieder viel von Iwagami und so hofft sie das er ihr nicht auch so genommen wird wie ihr geliebter Gatte. Von ihrer Art her ist sie eher ruhig, sehr sozial veranlagt und auch sensibel. Ebenso wie ihr Sohn hat sie eine Vorliebe für Tattoos und Body Modifikation.
- Seine Großmutter: Ayaka Shiranui (geboren Tatsuruo)
- Status: lebendig, allerdings ziemlich krank.
Seine Großmutter, sie hat als er klein war immer auf den kleinen Rabaucken aufgepasst und liebt diesen so abgöttisch, das es schwer zu beschreiben ist, welche Verbindung die beiden haben. Sie selber war immer Hausfrau und fürsorgliche Mutter und später auch Oma. Sie nimmt es der Mutter von Yun bis heute übel das diese ihre Tochter und ihren Enkel verstoßen hat. Der Grund dafür war das sich Yun mit Iwagami eingelassen hatte. So wuchs Kaval nur mit einer Oma auf, welche ihn dafür eben so liebte, wie er war. Ihre Krankheit hat sie geschwächt, doch ist sie immer noch weise und bei vollen Verstand.
- Sein Großvater: Sagi Shiranui
- Status: Lebendig, ehemaliger Jounin.
Sagi ist jetzt wieder das Oberhaupt der Shiranui Familie, eigentlich hatte er dieses Amt ja an seinen Sohn abgegeben, doch seitdem dieser verschwunden ist repräsentiert er die Familie wieder. Die Meinungen über diesen Mann spalten sich zum einen zählt er als ein sehr guter Ninja, aber auch als Mann der vor Allem auf seinen eigenen Vorteil aus ist. Kaval hat keine Bindung zu ihm, denn dieser alte Mann passt nicht in das Gesamtbild der Familie. Er muss ihn immer mal wieder sehen, wenn er seine Oma im Krankenhaus besucht. Sagi hält seinen Enkel für einen Nichtsnutz und einen unwürdigen Nachfolger, außerdem glaubt er nicht das er dem Namen Shiranui gerecht werden kann.
Persönlichkeit:
Interessen:
Dieser junge Mann liebt die Nacht und den Mond, er findet es faszinierend, wie dieser die Dunkelheit als etwas Schönes darstellen kann. Oft sitzt er am Abend auf seiner Fensterbank und schaut in den Himmel, dabei schweift sein Blick in weite Ferne, in ungeahnte weiten stößt er mit seinem Denken vor, findet dort Dinge die Andere nicht verstehen wollen oder können. Alle die Kaval kennen bezeichnen ihn als seltsam, denn er hat viele Eigenheiten und sein Interessenbereich ist ziemlich breit gefächert. Doch die Wichtigsten trägt er auch offen zu Tage, zum einen wäre da die Vorliebe für Farbe, welche unter die Haut geht, sprich Tattoos, auch Piercings ist er absolut nicht abgeneigt, aber noch hat er sich keine machen lassen, ist er sich doch unschlüssig, wo er diese gerne haben würde. Er liest auch gerne und schreibt selber Geschichten, das ist wohl auch der Grund warum er so oft Geistesabwesend wirkt, meistens geht er dann in Gedanken ein paar Textzeilen durch oder philosophiert über bereits Gelesenes. Die Philosophie ist sowieso eine große Leidenschaft, über alles Nachdenken, Theorien über Denken, Sprache, Wahrheit Lüge und Ähnliches aufstellen, das ist es, was diesen Jungen reizt. Er ist sehr, sehr kopflastig und hat lange gebraucht um 2 Wege zu finden den Kopf freizubekommen, der eine ist die Meditation, oft sitzt er stundenlang völlig regungslos da und findet seinen inneren Frieden, zum Anderen ist er ein sehr guter Gitarrenspieler und so hört man von seiner Fensterbank, welche übrigens sein Lieblingsplatz ist, immer wieder wunderschöne Melodien. Er selbst kann allerdings nicht singen, hat aber auch noch keinen Menschen gefunden, mit dem er gerne lange zusammen musizieren würde. Durch seine sehr eigene Art sagen viele oft, er sei viel älter, zumindest geistig und er würde seine Jugend nicht ausreichend genießen, doch interessiert ihn das nicht. Durch seine sehr ruhige Art, mag er es auch gerne mal ruhig um sich und so geht er auf in die Natur, mit der Gitarre oder zum meditieren und kommt dort in den Einklang, nicht nur mit sich selbst, sondern mit der Natur auch. Er beherrscht auch die Gebärdensprache, diese hat ihn, seit dem er sie das erste Mal gesehen hat, fasziniert so konnte er gar nicht anders als diese zu lernen.
Abneigungen:
Man kann es ja nicht anders sagen, als das dieser junge Mann anders ist als die meisten Anderen und genau das hat er auch schon häufig zu spüren bekommen, deswegen ist ein Groll gewachsen gegen alle Menschen welche Intolerant sind. Er kann nicht verstehen, wie man sich vor Fremden so verschließen kann oder aus Angst unqualifizierte Kommentare von sich geben kann. Diese ganze Unruhe in der Welt, diese ganze Gewalt ist ihm eigentlich schon viel zu viel, er hasst einfach jeden Kampf, den man auch hätte vermeiden können. Eigentlich ist fast alles, was Kaval nicht mag, auf die Menschen zurückzuführen, große Menschenmengen beobachtet er sehr gerne, steht jedoch nicht selber gerne in ihnen, des Weiteren kommen Dinge wie Alkohol oder andere Drogen für ihn erst gar nicht infrage, er hat sich geschworen, auch wenn er es irgendwann konsumieren dürfte, es nicht zu tun. Er mag keine Menschen welche sich alles Versuchen schön zu reden, das Soll nicht heißen, dass er gegen Optimismus ist, ganz im Gegenteil er begrüßt diesen, aber Menschen, die vor der Wahrheit die Augen verschließen sind, in seinen Augen nichts anderes Steine, welche laufen und sprechen können. Er mag keine Diskussionen die ohne Argumente geführt werden, also diese typischen Kneipentischreden. Auch ist er ein Junge, der zu seinem Wort steht, was er sagt das versucht er auch um jeden Preis umzusetzen, och gibt es eben auch viele Menschen, welche nur leere Worte von sich geben, das bringt ihn zur Weißglut und dann kann man auch eine Art von dem Shiranui Spross kennenlernen, welche man lieber nicht sehen würde. Doch genau diese Gefühlsausbrüche nerven ihn an sich selbst immer wieder, denn dann merkt er, dass die Meditation wieder nur kurz geholfen hat.
Mag:
- den Mond
- die Natur
- gute Gespräche
- Musik und seine Gitarre
- Philosophie und Psychologie
- Piercings und Tattoos
- Mal über nichts nachzudenken
- Wenn er Menschen beobachten kann
- Analyse von Menschen
- Ruhe
- Seine Fensterbank
- Bücher
- Texte schreiben
Hasst:
- Menschenmengen in denen er sich befindet
- Menschen welche ohne Sinn und Verstand reden
- Menschen welche ihr Wort nicht halten
- Seine Gefühlsausbrüche
- Alkohol, Rauchen und jede andere Droge
- Unnötige Gewalt
Auftreten:
Dieser Jugendliche hat einen Gang, welchen man durchaus als schleppend, lustlos und müde bezeichnen darf. Er erinnert irgendwie an ein Faultier, welches gezwungen wird, sich mehr zu bewegen, als es eigentlich muss. Seine ganzen Bewegungen sind eher schlicht und teilweise auch tollpatschig, wodurch er immer mehr wie ein müder Trottel wirkt. Doch hat er auch ein gewisses Maß an Charisma, was einfach die Leute in ihren Bann zieht, denn er hat so etwas, was ihn von den anderen unterscheidet, man merkt förmlich das Er ein Freigeist ist. Seine Stimme klingt absolut ruhig und überzeugend, auch bemüht er sich nicht sich besonders zu artikulieren er sagt, was er denkt und wie er es denkt. Seine Art und Weise sich zu geben ist dann wieder eine völlig Andere wenn man ihn mit seiner Gitarre sieht oder bei der Meditation, da wirkt er nicht mehr müde, sondern voller Leben, seine Ausstrahlung wird hier nur verstärkt. Doch merkt man auch bei jeder Bewegung, dass er sich nicht mit den anderen Menschen verbünden fühlt, zwar hat er kein Problem damit fremde Menschen anzusprechen, aber das er dabei eine „Maske“ trägt ist unverkennbar, denn stille Wasser sind tief und dreckig!
Verhalten:
Er hat kein Problem damit sich mit fremden Menschen zu unterhalten, auch Körperkontakt stört ihn dabei nicht, denn für ihn kommt es auf den Körper immer eher selten an, ist er doch nur eine Hülle für den Geist, er will lieber wissen, wie diese Menschen mit denen er sich umgibt „ticken“ so gibt er alles nur sehr stückweise preis, das heißt nicht das Er verschlossen ist oder seine Meinung zurückhält ganz im Gegenteil, das Herz auf der Zunge, das ist eine Bezeichnung, welche wohl für Kaval gemacht wurde. Er versucht vieles in Gesprächen zu klären, denn er will nicht dafür verantwortlich sein das Es noch mehr Gewalt auf der Welt gibt. Wenn es dann doch zur Gewalt kommt, dann steckt er oft zurück ohne sich zu wehren, denn wieder wird nur sein Leib geschädigt nicht etwa seine Seele, wenn es um jemanden geht, den er wirklich mag, dann sieht die Sache anders aus. Dann hat er etwas von einem explodierenden Vulkan, welcher nur auf diese Eruption gewartet hat. Die Distanz, welche er immer wart hat, bisher tief gehende Freundschaften immer verhindert, außer mit den Tieren, die scheinen ihn irgendwie zu verstehen, er selbst versteht nicht wieso. Er selbst zweifelt an sich ob er wirklich dafür geeignet ist ein Ninja zu werden, denn er hast das Töten von Menschen, aber er weis auch das Es dies ist, was sich sein Vater gewünscht hat und so hofft er die richtigen Entscheidungen zu treffen, allerdings wird der erste Tote durch seine Hand ihn wohl schwer treffen.
Wesen: Ein Dämon schlummert in diesem Jungen und das ist die Wut, die Angst und manchmal auch der Hass auf die Welt, er zeigt es nicht, doch sieht für ihn die Welt oft nicht so schön aus, wie es viele Andere gerne hätten. Er weis das Er sich selbst mit diesen vielen dunklen Gedanken selber auch schädigt doch kann er nicht von ihnen ablassen und schreibt. Seine Seele wurde durch verschiedene Dinge schon schwer belastet und so möchte er jeden Ärger und jede weitere Verletzung lassen. Außerdem möchte er endlich jemanden finden, er ihn wieder hoffen lässt, dass die Menschen nicht so böse sind, wie er denkt. Was man ihn auch so gar nicht ansieht und eben nur durch diese „besondere“ Ausstrahlung merkt ist, dass er eben dieser Freidenker und Freigeist ist, so lebt er nach dem Motto. „Nur wer sich bewegt, spürt seine Fesseln“, des Weiteren sind Zitate, welchen ihn sehr gut beschreiben und auch seine Einstellung deutlich machen. „Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.“ Man könnte meinen, dass dieser Spruch im Widerspruch zu seinem Verhalten steht, aber dies ist eigentlich sehr unwahr, denn jeden Tag kämpft er gegen die Welt einen Kampf, bei welchen er eigentlich nur verlieren kann und er nimmt den Kampf gegen sich selbst auf. Ein weiteres Zitat, welches er sogar auf seine Gitarre geschrieben hat, ist. „Eingesperrte Vögel singen von der Freiheit, freie Vögel fliegen!“
Stärken und Schwächen
Stärken:
Wissen ist Macht, diesen Spruch findet Kaval mehr als nur imposant und lebt auch nach diesem, immer wieder liest er neue Bücher und spricht mit anderen Menschen und Experten um sich seinen Horizont regelmäßig weiter zu entwickeln. Das Denken um die Ecke ist sicherlich eine große Stärke, denn so sind seine Gedanken und Pläne für die meisten anderen extrem undurchsichtig. Dank seiner vielen Meditation ist es ihm gelungen zu einem Menschen zu werden, der auch in schwierigen und bedrohlichen Lagen einen kühlen Kopf behalten kann. Seine analytischen Fähigkeiten sind sicherlich über dem Durchschnitt, ihn anzulügen, ist unwahrscheinlich schwer oder allgemein etwas vor ihm zu verbergen. Es zeigt sich auch schon in der Akademie, dass er eine Affinität zu Gen-Jutsus hat und auch seine Chakrakontrolle durchaus beachtlich ist und es ihm so leichter fällt mit dieser Energie umzugehen. Er selbst ist durch die vielen Schläge, welche er inzwischen hingenommen hat, eher schmerzunempfindlich geworden, dass heißt das seine Schmerzgrenze höher liegt als bei Anderen, dies hat zur Folge das er Schläge besser wegstecken kann. Allerdings ist das kein Freifahrtsschein unendlich viel einstecken zu können, auch er wird nach einem harten Schlag bewusstlos oder kann Körperteile kaum bewegen sollten sie in Mitleidenschaft gezogen worden sein, er spürt die Schmerzen eben nur nicht so intensiv. Sein Wille ist davon beseelt seine Freiheit zu bekommen und die Welt ein bisschen besser zu machen. Für dieses Ziel überwindet sein Geist immer wieder den Körper und der scheinbar unbrechbare Willen dieses Jungen ist eine Waffe, welche man nie unterschätzen sollte.
Schwächen:
Kaval war schon immer etwas sentimentaler als die meisten anderen Jungs und Menschen, welche er kennenlernen durfte, dies macht es ihm auch bisher absolut unmöglich einen Menschen zu töten, obwohl dies wichtig werden wird in seinem weiteren Leben, des Weiteren trauen viele Menschen ihm nicht, nur wegen seines Nachnamens, diese Blicke, die er immer wieder spürt, treiben ihn langsam aber sicher in den Wahnsinn und machen ihn immer wütender und genau da kommt das Problem, lange kann er sich zügeln, doch irgendwann explodiert er wie ein Vulkan und lässt alles raus, leider übertreibt er es hierbei und braucht lange um sich wieder zu beruhigen, nicht nur einmal tat er dabei Dinge, welche er bis heute nicht verarbeiten konnte. Seine körperliche Stärke ist definitiv nicht der Rede wert, denn insgesamt ist er körperlich vielen Anderen bei Weitem unterlegen. Wenn er nicht gerade im Kampf ist, kommt es auch mal dazu, dass er geistesabwesend ist und nicht aufpasst wo er hintritt, die Folge sind dann immer wieder schmerzhafte Erfahrungen mit Prellungen oder ähnlichen. Es fällt ihm schwer sich auf andere Menschen einzulassen und ihnen somit zu vertrauen, so prophezeien ihm die Lehrer auf der Akademie jetzt schon das Es schwierig für ihn wird in einem Team zu arbeiten, außerdem müsse er etwas an der Einstellung machen, denn diese demotivierte Art würde ihn bremsen. Was niemals passieren sollte, ist das man Kaval alleine im Wald aussetzt, denn seine Orientierung geht gegen 0. Er könnte zwar eine Karte lesen, allerdings ist er wirklich nicht gut darin sich Wege zu merken, sollte er also mal auf einer Mission von seinen Teamkameraden getrennt werden, dann Gnade ihm, wer auch immer, denn alleine würde er wohl erst nach langer Zeit des Irrens oder mit verdammt viel Glück, am Dorf wieder ankommen.
Alles muss sich ausgleichen und so ist Kaval´s guter Umgang mit Chakra und Gen-Jutsu´s zwar schön und gut dennoch fehlt es bei ihm besonders an Kraft und Geschick, eine Waffe sollte man ihm also niemals in die Hand geben, denn wahrscheinlich würde er sich eher selber damit verletzen, als seinen Gegner.
Geschichte
Um die Geschichte um Kaval zu verstehen, muss man die Vorgeschichte über die Familie Shiranui kennen:
Die Familiengeschichte:
Die Familie Shiranui lebte eine ganze Zeit lang in Konohagakure, doch wie immer gibt es schwarze Schafe in der Familie und so war es auch hier, der Urgroßvater von Kaval verriet sein Dorf und wurde ein Abtrünniger, dies brachte der Familie natürlich keine positiven Reaktionen ein, doch irgendwann merkte der Nuke, dass er seine schwangere Frau dieses Leben nicht länger zu muten kann und so wollet er zumindest sie irgendwie retten, doch nach Konoha zurück, dies wäre unmöglich gewesen, also nahm er sich ein anderes Dorf vor. Shirogakure war das Ziel, allerdings weigerte man sich dort erst eine Weile diese Familie aufzunehmen und so kam es zu einem kleinen Handel, die Frau wurde aufgenommen und würde eingebürgert werden ebenso wie das Kind, wenn der Mann sich Konoha ergeben würde und somit seine Strafe bekommen würde. Er akzeptierte dieses Schicksal mit dem Wissen, das es sein Tod bedeuten wird. Doch nahm er es hin für seine Familie, so geschah es, aber man stand in Shiro diesen beiden Neulingen natürlich skeptisch gegenüber, immerhin war sie die Frau eines Verräters und trug auch noch ein Balk von diesem Verbrecher in sich. Kurze Zeit später kam Sagi zur Welt, er zeigte, dass er Talent hatte, aber immer noch wurde er nicht akzeptiert, man hatte es eben im Hinterkopf, das der Vater sein letztes Dorf auch verraten hatte und so wurde Sagi verbittert schon als kleines Kind wollte er nur für sich Vorteile sichern, was das Bild der Shiranui´s jetzt nicht wirklich aufbesserte. Irgendwann fand er aber tatsächlich eine Frau welche es mit diesem Grieskram aushalten konnte, es war Ayaka. Kurze Zeit später wurde dann auch schon Iwagami geboren. Welcher das genaue Gegenteil von seinem Vater war, aufgeschlossen und irgendwie entrüstend freundlich, obwohl auch ihm das Misstrauen entgegenschlug, doch reagierte er eben besser und bewies auf Dauer, dass man sich auf ihn verlassen kann. Die Shiranui´s wurden langsam aber sicher akzeptiert und so war es für Iwagami nicht so schwer eine Frau zu finden, welche dann letztendlich Yun war. Doch die Mutter von Yun hasste die Shiranui´s denn sie glaube immer noch das diese Familie verbrecherisch wären und das Dorf verraten wollten und eben eine Gefahr für alle Einwohner wären und so verstieß die Familie Hanya, ihre Tochter. Doch bald schon wurde Yun schwanger und Kaval sollte geboren werden.
Bis heute:
Kaval wuchs anfangs mit beiden Elternteilen auf und war sehr viel bei seiner Oma, die beiden Frauen kochten zusammen, während der Vater sich in seiner wenigen Freizeit mit seinem Sohn beschäftigte, ein Bild, welches das Herz erwärmen konnte, wenn dieser Mann welcher gefürchtet war wegen seinen Attentate fast die Tränen in die Augen schossen, weil er seinen Sohn auf den Arm halten kann. Die Oma hatte auch ihren Spaß daran, Sohn und Enkel so glücklich zu sein, immer wieder gluckste das Kind vor Glück und lachte lauthals, ab und an war zwar auch die teure Ausrüstung von Iwagami, mit Babykotze voll oder schlimmeren, aber das störte ihn nicht, er sagte dann immer das Es ja nur Gegenstände sein, er wusch sie und alles war schön. Die Zeit gemeinsam war schön und als Kaval dann langsam als genug wurde um richtig zu laufen und viel Unsinn zu erzählen wurde das Verhältnis zwischen Vater und Sohn noch viel intensiver, ganz ohne Zwang waren die beiden zusammen und genossen die Zeit, welche sie eben zusammenhatten. Dabei achtete der Vater immer darauf das Er seinen Sohn nicht zu sehr einschränkte, Yun wollte ihn gerne mehr unter Kontrolle haben, doch dann bekam sie immer nur die Antwort, dass sie sich beruhigen sollte, es ist gut das ein Kind Neugierig ist und das sollte er sich am besten lange behalten, denn dies könnte ihn auch mal zu einem guten Ninja machen. Bei diesem Gedanken graute es der Mutter, ihr Sohn als Ninja? Sie hatte schon immer Angst ihren Mann zu verlieren, doch vielleicht auch noch ihren Sohn? Nein das wäre zu viel, aber auch das wurde erst mal verdrängt. Iwagami trainierte dann immer mal wieder mit seinem Sohn und merkte schnell, das dieser Bei weiten nicht für körperliche Kämpfe geeignet ist, also umplanen, es wurde mehr Schach gespielt. Dies machte Kaval auch deutlich mehr Spaß, zwar war das Rumtoben schön und dies taten sie immer noch, doch Schach das war viel eher etwas. So ging es voran und Vater und Sohn spielten fast jeden Abend Schach, doch eines Abends sagte Der Sohn Sagi´s etwas, was er schon oft sagte, er müsse auf eine Mission und würde bald wieder da sein. Als dies geschah, war Kaval gerade 13 Jahre alt geworden. Er machte sich keine Sorgen, denn bisher kam sein Vater wirklich immer wieder, zwar manchmal nicht so schnell, wie man hoffte, aber er kam eben. Doch nach 3 Monaten bekam das Dorf die Nachricht, dass das Team mit welchen Iwagami unterwegs war besiegt wurde, es wurden alle Tod aufgefunden nur eben sein Vater nicht. Man fand seine Waffen und einige Sachen mehr, nie aber seine Leiche, sofort wurde das Misstrauen der Dorfbewohner entfacht, die Shiranuis waren wieder der Verräter Clan des Dorfes und dies bekommt auch Kaval seit dem regelmäßig in der Akademie zu spüren, Schläge sind keine Seltenheit, die Lehrer sind nicht so, einige kannten seinen Vater und versuchen Kaval zu helfen, doch dieser lässt es auch nicht zu. Er ist gefangen in seiner Trauer bis heute, er hat nicht Mal mehr Schach gespielt, nie wieder möchte er dieses Spiel spielen, nur gegen seinen Vater. So geht er durch die Straßen wird beschaut mit hämischen Blicken und geschlagen von Kindern in seinem Alter, ihm ist es egal, stumpft langsam ab, zumindest körperlich.
Charakterbild
Schreibprobe
Es ist ein schöner Abend, der Vollmond scheint hell am Sternenhimmel, er gibt der Umgebung etwas Mystisches, beleuchtet sie, nicht so hell, wie es die Sonne kann, aber dennoch ausreichend. Die Welt sah im Dunklen so anders aus und genau das lockte wieder einmal einen jungen Mann auf ein Dach, von welchem er über das ganze Dorf schaut, es ist wunderschön, dieses Dorf, mit den vielen Menschen, die seinen Vater eins bejubelt haben und nun verspotten, wie er sie hasst. Seine weite Kleidung, welche er mal wieder trug, wurde von dem abendlichen Wind in die Höhe gewedelt, doch ihn interessierte dies nicht, wollte nur seine Ruhe, die Seele etwas entspannen. Doch wusste er bald würde ihn die Prüfung ereilen, welche ihn wohl viel abverlangen würde und welche ihm zeigen würde, ob er taugt als Ninja oder eben doch nicht. Seine Gedanken schwirren und es sieht aus als würde er träumen, doch verpasst er nichts, sieht er auf der Straße Frauen welche bereit sind ihre Körper für Geld zu verkaufen und Männer, welche darauf bereitwillig eingehen, das Geld zahlen und ihre Lust an den Frauen ausleben, schon oft hatte er dieses Schauspiel beobachtet und jedes Mal fand er es aufs Neue seltsam. Doch dann sah er dann ein zartes Mädchen, welches sich katzenartig und elegant bewegt, er kann seinen Augen kaum trauen, denn immerhin ist dies eine Straße, wo die Sünde regiert, doch dieses Mädchen, sie strahlt Unschuld aus. Er traut sich nicht sich zu bewegen doch kann er den Blick nicht von ihr lassen, bis zu um eine Ecke, verschwindet, wieder steigt der Groll auf sich selbst, nichts getan, obwohl er es gerne hätte, dieses Mädchen hatte etwas. Doch die Chance hatte er vertan. ~Wer war das?~ immer noch kann er es nicht glauben, was er da gerade gesehen hat. Doch dann steht er auf und verschwindet, auf seine Fensterbank, legt den Kopf in den Nacken, welcher aber nicht ganz bis dorthin reichte, da die Wand im Weg war. So liegt der Kopf also an der Wand, während sich der Körper auf diesem Fensterbrett niedergelassen hat, schwer atmet er und denkt nach, schaut dann wieder zu dem Mond, welcher so hell strahlt und ihn an die Haare dieses Mädchens erinnert, er verflucht sich selbst. „Was für ein Idiot bin ich? Sie ist auch nur ein Mensch, wie die Anderen, wie komme ich darauf, dass sie mich den Spross eines Verräters mögen könnte oder das sie anders ist?“ Diese Frage nuschelt er mehr oder weniger zu sich selbst und versucht dann doch wieder etwas runter zu kommen.
Persönliche Daten
Name: Shiranui
Vorname: Kaval
Spitzname: „Senshi“
Geburtstag: 23. November
Größe: 168 cm
Gewicht: 60 kg
Alter: 14 Jahre
Augenfarbe: Ein dunkles Braun, welches im richtigen Licht einen leichten Rotschimmer hat.
Haarfarbe: braun
Aussehen:
Dieser junge Mann fällt auf dadurch, dass sein Körper scheinbar mit dem Licht spielt, soll heißen seine eigentlich braunen Augen schimmern, im richtigen Licht betrachtet, rot. Des Weiteren scheinen manche Haarabschnitte schwarz zu sein, während der Großteil der Haare weiterhin braun ist. Durch diesen Kontrast mal mehr oder weniger blass. Seine Haare sind dunkel und selten richtig gekämmt, doch sieht das dabei nicht ungepflegt aus, sondern nur etwas unbeholfen und verschlafen. Durch den langen Pony schimmern die Augen immer mal wieder zwischen einzelnen Strähnen hervor, sie passen zu den ungekämmten Haaren, denn auch sie wirken müde und kaum ausgeschlafen, doch wenn man genauer hinsieht, kann man erkennen, wie wachsam diese Augen eigentlich wirklich sind.Seine blasse Haut läst ihn im Zusammenspiel mit den dunklen Haaren und Augen kränklich erscheinen. Dies rundet das Gesamtbild des Jungen, der viel zu wenig Schlaf bekommt, ab. Sein Körper ist eigentlich nichts besonderes, denn er sieht aus, wie viele Andere auf der Akademie auch, ein Körper welcher nicht schlecht trainiert ist, viele gute Ansätze, was die Muskulatur angeht, so scheint es als würde er in 1-2 Jahren einen wirklich guten Körperbau haben. Seine Hände sind für seine Körpergröße ziemlich groß und er hat sehr lange Finger, welche zart aussehen, dennoch aber nicht zerbrechlich wirken.
Besondere Merkmale:
Mit 14 Jahren hat Kaval schon einige körperliche Eigenheiten aufzuweisen:
Sein linker Oberarm ist mit einem Tattoo verziert, welches bis zur Brust reicht, auf diesem Tattoo kann man einen Oni erkennen, dieser wirkt bedrohlich, doch gibt es auch einen klaren Kontrast zu diesem bösen Wesen, da daneben eine schwarze Blüte ruht, auch sie wird eher traurig, gibt dem Bild aber etwas sehr schönes.(http://thegoldenblack.com/shop/wp-content/uploads/wpsc/product_images/Oni-3.jpg) Die Übergänge zur Brust werden mit dunklen Wolken hergestellt, wie es für den japanischen Stil üblich ist, auf der Brust befindet sich dann ein Affe, welcher sich gesetzt hat, um zu meditieren, dabei wächst hinter ihm langsam ein Baum empor. Dieses Tattoo ist für Kaval wirklich wichtig: In einsamen Stunden schaut er es an und man kann dann sogar ein Lächeln auf seinen Lippen sehen. Ein weiteres Tattoo auf der anderen Seite ist bereits geplant.
Wenn man Kaval einmal mit freien Oberkörper sieht, so sieht man dort nicht nur dieses Tattoo sondern auch eine Narbe, welche sich halb über den Bauch zieht, diese ist nicht so extrem lang, ca. 5 cm aber man kann erahnen, dass sie mit Schmerzen verbunden war.
Kleidung:
Es gibt 3 verschiedene Arten von Kleidungsstilen, welche Kaval immer wieder anzieht, sehr oft sieht man ihn einfach nur mit sehr langer, traditioneller Kleidung durch die Gegen laufen, dabei sind es meist lange Gewänder, welche mit einem Gürtel verschlossen werden, diese Kleidungsstücke gehen fast bis zum Boden, darunter trägt er oft einfach Sandalen. Diese Kleidung trägt er zu Hause, und wenn er nur mal schnell etwas holen möchte und mal wieder zu faul ist sich umzuziehen und dies kommt wesentlich häufiger vor, als man denkt. Dann kann man ihn aber auch mit eher lässiger und sehr schlichter Kleidung antreffen, Jeans, welche Bewegungsfreiraum lassen und leicht kaputt sind, darüber lässige T-Shirts oder, wenn es kälter ist, Pullover mit einer Kapuze. Doch über diese Bekleidung hat er meist noch einen Mantel, welcher auch wie seine „Heimkleidung“ sehr weit ist und den kompletten Körper umschließt. Der Kragen ist sehr hoch und bedeckt eigentlich immer die Hälfte des Gesichtes, doch wer denkt das Es nun schon schwierig ist diesen jungen Mann zu erkennen der liegt falsch, denn die Haare verdecken sowieso schon einen großen Teil des Gesichtes, doch dies wird noch unterstützt von der Kapuze, welche entweder vom Pullover genommen wird oder aber von dem langen Mantel. An seinen Füßen trägt er hier meist schwarzweiße Stoffschuhe, welche bis zu seinen Knöcheln gehen. Die letzte Kleidung ist die in, welcher man diesen jungen Mann bisher nur wenige Male gesehen hat, sehr förmlich gehalten, ein Sakko mit einem dunklen Hemd darunter und einer sehr ordentlichen Jeans. Um seinen Hals schmiegt sich dann sogar eine Krawatte, welche schwarz und rot abwechselnd in sich vereint. An den Füßen trägt er hier das erste Mal Lederschuhe, welche ordentlich poliert sind, auf Hochglanz sozusagen. Immer mal wieder hat er auch Schmuck dabei, dabei sind 2 Dinge dabei welche er niemals ablegt und sie auch hütet wie seine Augen, vielleicht sogar noch besser, dies ist eine Kette, eine Art Talisman und seine Kopfhörer welche er immer bei sich trägt, doch nur selten auf dem Kopf hat, allerdings beruhigt es ihn sich zur Not immer abkapseln zu können.
Herkunft und Familie
Herkunft: Jôsei
Wohnort: Jôsei, Byakko - Bezirk
Verwandte:
- Sein Vater: Iwagami Shiranui
Status: Verschwunden. S-Jounin
Iwagami gilt als einer der zuverlässigsten Ninjas im Dorf bzw. galt er als ein solcher und er war der Erste welche den Namen Shiranui wieder etwas ansehen in Shiro brachte und der immer wieder deutlich machte, dass seine Familie sich ganz und gar für den Schutz des Dorfes einsetzen wird. Er gilt als ein Mensch, welcher für Dorf und Familie sterben würde. Seine Spezialität waren Attentate, wodurch man denken, könnte das Er ein sehr gefühlskalter Mann gewesen sein muss, aber dies stimmt nicht, er war herzlich und liebenswürdig, nur seinen Gegner gegenüber zeigte er seine dämonische Seite.
- Seine Mutter: Yun Shiranui (Geboren Hanya)
- Status: Lebendig.
Seine Mutter ist eine Frau welche sich nie dafür interessierte irgendwann mal eine Karriere als Ninja zu machen, sie mag keine Gewalt. Sie wollte schon seitdem sie klein war Köchin werden und genau das ist sie heute auch. Sie hat ihr eigenes Restaurant, welches im ganzen Dorf einen sehr guten Ruf genießt. Der Verlust ihres Mannes hat sie bis heute nicht wirklich überwunden, sie ist wesentlich stiller geworden, doch sieht sie in ihrem Sohn immer wieder viel von Iwagami und so hofft sie das er ihr nicht auch so genommen wird wie ihr geliebter Gatte. Von ihrer Art her ist sie eher ruhig, sehr sozial veranlagt und auch sensibel. Ebenso wie ihr Sohn hat sie eine Vorliebe für Tattoos und Body Modifikation.
- Seine Großmutter: Ayaka Shiranui (geboren Tatsuruo)
- Status: lebendig, allerdings ziemlich krank.
Seine Großmutter, sie hat als er klein war immer auf den kleinen Rabaucken aufgepasst und liebt diesen so abgöttisch, das es schwer zu beschreiben ist, welche Verbindung die beiden haben. Sie selber war immer Hausfrau und fürsorgliche Mutter und später auch Oma. Sie nimmt es der Mutter von Yun bis heute übel das diese ihre Tochter und ihren Enkel verstoßen hat. Der Grund dafür war das sich Yun mit Iwagami eingelassen hatte. So wuchs Kaval nur mit einer Oma auf, welche ihn dafür eben so liebte, wie er war. Ihre Krankheit hat sie geschwächt, doch ist sie immer noch weise und bei vollen Verstand.
- Sein Großvater: Sagi Shiranui
- Status: Lebendig, ehemaliger Jounin.
Sagi ist jetzt wieder das Oberhaupt der Shiranui Familie, eigentlich hatte er dieses Amt ja an seinen Sohn abgegeben, doch seitdem dieser verschwunden ist repräsentiert er die Familie wieder. Die Meinungen über diesen Mann spalten sich zum einen zählt er als ein sehr guter Ninja, aber auch als Mann der vor Allem auf seinen eigenen Vorteil aus ist. Kaval hat keine Bindung zu ihm, denn dieser alte Mann passt nicht in das Gesamtbild der Familie. Er muss ihn immer mal wieder sehen, wenn er seine Oma im Krankenhaus besucht. Sagi hält seinen Enkel für einen Nichtsnutz und einen unwürdigen Nachfolger, außerdem glaubt er nicht das er dem Namen Shiranui gerecht werden kann.
Persönlichkeit:
Interessen:
Dieser junge Mann liebt die Nacht und den Mond, er findet es faszinierend, wie dieser die Dunkelheit als etwas Schönes darstellen kann. Oft sitzt er am Abend auf seiner Fensterbank und schaut in den Himmel, dabei schweift sein Blick in weite Ferne, in ungeahnte weiten stößt er mit seinem Denken vor, findet dort Dinge die Andere nicht verstehen wollen oder können. Alle die Kaval kennen bezeichnen ihn als seltsam, denn er hat viele Eigenheiten und sein Interessenbereich ist ziemlich breit gefächert. Doch die Wichtigsten trägt er auch offen zu Tage, zum einen wäre da die Vorliebe für Farbe, welche unter die Haut geht, sprich Tattoos, auch Piercings ist er absolut nicht abgeneigt, aber noch hat er sich keine machen lassen, ist er sich doch unschlüssig, wo er diese gerne haben würde. Er liest auch gerne und schreibt selber Geschichten, das ist wohl auch der Grund warum er so oft Geistesabwesend wirkt, meistens geht er dann in Gedanken ein paar Textzeilen durch oder philosophiert über bereits Gelesenes. Die Philosophie ist sowieso eine große Leidenschaft, über alles Nachdenken, Theorien über Denken, Sprache, Wahrheit Lüge und Ähnliches aufstellen, das ist es, was diesen Jungen reizt. Er ist sehr, sehr kopflastig und hat lange gebraucht um 2 Wege zu finden den Kopf freizubekommen, der eine ist die Meditation, oft sitzt er stundenlang völlig regungslos da und findet seinen inneren Frieden, zum Anderen ist er ein sehr guter Gitarrenspieler und so hört man von seiner Fensterbank, welche übrigens sein Lieblingsplatz ist, immer wieder wunderschöne Melodien. Er selbst kann allerdings nicht singen, hat aber auch noch keinen Menschen gefunden, mit dem er gerne lange zusammen musizieren würde. Durch seine sehr eigene Art sagen viele oft, er sei viel älter, zumindest geistig und er würde seine Jugend nicht ausreichend genießen, doch interessiert ihn das nicht. Durch seine sehr ruhige Art, mag er es auch gerne mal ruhig um sich und so geht er auf in die Natur, mit der Gitarre oder zum meditieren und kommt dort in den Einklang, nicht nur mit sich selbst, sondern mit der Natur auch. Er beherrscht auch die Gebärdensprache, diese hat ihn, seit dem er sie das erste Mal gesehen hat, fasziniert so konnte er gar nicht anders als diese zu lernen.
Abneigungen:
Man kann es ja nicht anders sagen, als das dieser junge Mann anders ist als die meisten Anderen und genau das hat er auch schon häufig zu spüren bekommen, deswegen ist ein Groll gewachsen gegen alle Menschen welche Intolerant sind. Er kann nicht verstehen, wie man sich vor Fremden so verschließen kann oder aus Angst unqualifizierte Kommentare von sich geben kann. Diese ganze Unruhe in der Welt, diese ganze Gewalt ist ihm eigentlich schon viel zu viel, er hasst einfach jeden Kampf, den man auch hätte vermeiden können. Eigentlich ist fast alles, was Kaval nicht mag, auf die Menschen zurückzuführen, große Menschenmengen beobachtet er sehr gerne, steht jedoch nicht selber gerne in ihnen, des Weiteren kommen Dinge wie Alkohol oder andere Drogen für ihn erst gar nicht infrage, er hat sich geschworen, auch wenn er es irgendwann konsumieren dürfte, es nicht zu tun. Er mag keine Menschen welche sich alles Versuchen schön zu reden, das Soll nicht heißen, dass er gegen Optimismus ist, ganz im Gegenteil er begrüßt diesen, aber Menschen, die vor der Wahrheit die Augen verschließen sind, in seinen Augen nichts anderes Steine, welche laufen und sprechen können. Er mag keine Diskussionen die ohne Argumente geführt werden, also diese typischen Kneipentischreden. Auch ist er ein Junge, der zu seinem Wort steht, was er sagt das versucht er auch um jeden Preis umzusetzen, och gibt es eben auch viele Menschen, welche nur leere Worte von sich geben, das bringt ihn zur Weißglut und dann kann man auch eine Art von dem Shiranui Spross kennenlernen, welche man lieber nicht sehen würde. Doch genau diese Gefühlsausbrüche nerven ihn an sich selbst immer wieder, denn dann merkt er, dass die Meditation wieder nur kurz geholfen hat.
Mag:
- den Mond
- die Natur
- gute Gespräche
- Musik und seine Gitarre
- Philosophie und Psychologie
- Piercings und Tattoos
- Mal über nichts nachzudenken
- Wenn er Menschen beobachten kann
- Analyse von Menschen
- Ruhe
- Seine Fensterbank
- Bücher
- Texte schreiben
Hasst:
- Menschenmengen in denen er sich befindet
- Menschen welche ohne Sinn und Verstand reden
- Menschen welche ihr Wort nicht halten
- Seine Gefühlsausbrüche
- Alkohol, Rauchen und jede andere Droge
- Unnötige Gewalt
Auftreten:
Dieser Jugendliche hat einen Gang, welchen man durchaus als schleppend, lustlos und müde bezeichnen darf. Er erinnert irgendwie an ein Faultier, welches gezwungen wird, sich mehr zu bewegen, als es eigentlich muss. Seine ganzen Bewegungen sind eher schlicht und teilweise auch tollpatschig, wodurch er immer mehr wie ein müder Trottel wirkt. Doch hat er auch ein gewisses Maß an Charisma, was einfach die Leute in ihren Bann zieht, denn er hat so etwas, was ihn von den anderen unterscheidet, man merkt förmlich das Er ein Freigeist ist. Seine Stimme klingt absolut ruhig und überzeugend, auch bemüht er sich nicht sich besonders zu artikulieren er sagt, was er denkt und wie er es denkt. Seine Art und Weise sich zu geben ist dann wieder eine völlig Andere wenn man ihn mit seiner Gitarre sieht oder bei der Meditation, da wirkt er nicht mehr müde, sondern voller Leben, seine Ausstrahlung wird hier nur verstärkt. Doch merkt man auch bei jeder Bewegung, dass er sich nicht mit den anderen Menschen verbünden fühlt, zwar hat er kein Problem damit fremde Menschen anzusprechen, aber das er dabei eine „Maske“ trägt ist unverkennbar, denn stille Wasser sind tief und dreckig!
Verhalten:
Er hat kein Problem damit sich mit fremden Menschen zu unterhalten, auch Körperkontakt stört ihn dabei nicht, denn für ihn kommt es auf den Körper immer eher selten an, ist er doch nur eine Hülle für den Geist, er will lieber wissen, wie diese Menschen mit denen er sich umgibt „ticken“ so gibt er alles nur sehr stückweise preis, das heißt nicht das Er verschlossen ist oder seine Meinung zurückhält ganz im Gegenteil, das Herz auf der Zunge, das ist eine Bezeichnung, welche wohl für Kaval gemacht wurde. Er versucht vieles in Gesprächen zu klären, denn er will nicht dafür verantwortlich sein das Es noch mehr Gewalt auf der Welt gibt. Wenn es dann doch zur Gewalt kommt, dann steckt er oft zurück ohne sich zu wehren, denn wieder wird nur sein Leib geschädigt nicht etwa seine Seele, wenn es um jemanden geht, den er wirklich mag, dann sieht die Sache anders aus. Dann hat er etwas von einem explodierenden Vulkan, welcher nur auf diese Eruption gewartet hat. Die Distanz, welche er immer wart hat, bisher tief gehende Freundschaften immer verhindert, außer mit den Tieren, die scheinen ihn irgendwie zu verstehen, er selbst versteht nicht wieso. Er selbst zweifelt an sich ob er wirklich dafür geeignet ist ein Ninja zu werden, denn er hast das Töten von Menschen, aber er weis auch das Es dies ist, was sich sein Vater gewünscht hat und so hofft er die richtigen Entscheidungen zu treffen, allerdings wird der erste Tote durch seine Hand ihn wohl schwer treffen.
Wesen: Ein Dämon schlummert in diesem Jungen und das ist die Wut, die Angst und manchmal auch der Hass auf die Welt, er zeigt es nicht, doch sieht für ihn die Welt oft nicht so schön aus, wie es viele Andere gerne hätten. Er weis das Er sich selbst mit diesen vielen dunklen Gedanken selber auch schädigt doch kann er nicht von ihnen ablassen und schreibt. Seine Seele wurde durch verschiedene Dinge schon schwer belastet und so möchte er jeden Ärger und jede weitere Verletzung lassen. Außerdem möchte er endlich jemanden finden, er ihn wieder hoffen lässt, dass die Menschen nicht so böse sind, wie er denkt. Was man ihn auch so gar nicht ansieht und eben nur durch diese „besondere“ Ausstrahlung merkt ist, dass er eben dieser Freidenker und Freigeist ist, so lebt er nach dem Motto. „Nur wer sich bewegt, spürt seine Fesseln“, des Weiteren sind Zitate, welchen ihn sehr gut beschreiben und auch seine Einstellung deutlich machen. „Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.“ Man könnte meinen, dass dieser Spruch im Widerspruch zu seinem Verhalten steht, aber dies ist eigentlich sehr unwahr, denn jeden Tag kämpft er gegen die Welt einen Kampf, bei welchen er eigentlich nur verlieren kann und er nimmt den Kampf gegen sich selbst auf. Ein weiteres Zitat, welches er sogar auf seine Gitarre geschrieben hat, ist. „Eingesperrte Vögel singen von der Freiheit, freie Vögel fliegen!“
Stärken und Schwächen
Stärken:
Wissen ist Macht, diesen Spruch findet Kaval mehr als nur imposant und lebt auch nach diesem, immer wieder liest er neue Bücher und spricht mit anderen Menschen und Experten um sich seinen Horizont regelmäßig weiter zu entwickeln. Das Denken um die Ecke ist sicherlich eine große Stärke, denn so sind seine Gedanken und Pläne für die meisten anderen extrem undurchsichtig. Dank seiner vielen Meditation ist es ihm gelungen zu einem Menschen zu werden, der auch in schwierigen und bedrohlichen Lagen einen kühlen Kopf behalten kann. Seine analytischen Fähigkeiten sind sicherlich über dem Durchschnitt, ihn anzulügen, ist unwahrscheinlich schwer oder allgemein etwas vor ihm zu verbergen. Es zeigt sich auch schon in der Akademie, dass er eine Affinität zu Gen-Jutsus hat und auch seine Chakrakontrolle durchaus beachtlich ist und es ihm so leichter fällt mit dieser Energie umzugehen. Er selbst ist durch die vielen Schläge, welche er inzwischen hingenommen hat, eher schmerzunempfindlich geworden, dass heißt das seine Schmerzgrenze höher liegt als bei Anderen, dies hat zur Folge das er Schläge besser wegstecken kann. Allerdings ist das kein Freifahrtsschein unendlich viel einstecken zu können, auch er wird nach einem harten Schlag bewusstlos oder kann Körperteile kaum bewegen sollten sie in Mitleidenschaft gezogen worden sein, er spürt die Schmerzen eben nur nicht so intensiv. Sein Wille ist davon beseelt seine Freiheit zu bekommen und die Welt ein bisschen besser zu machen. Für dieses Ziel überwindet sein Geist immer wieder den Körper und der scheinbar unbrechbare Willen dieses Jungen ist eine Waffe, welche man nie unterschätzen sollte.
Schwächen:
Kaval war schon immer etwas sentimentaler als die meisten anderen Jungs und Menschen, welche er kennenlernen durfte, dies macht es ihm auch bisher absolut unmöglich einen Menschen zu töten, obwohl dies wichtig werden wird in seinem weiteren Leben, des Weiteren trauen viele Menschen ihm nicht, nur wegen seines Nachnamens, diese Blicke, die er immer wieder spürt, treiben ihn langsam aber sicher in den Wahnsinn und machen ihn immer wütender und genau da kommt das Problem, lange kann er sich zügeln, doch irgendwann explodiert er wie ein Vulkan und lässt alles raus, leider übertreibt er es hierbei und braucht lange um sich wieder zu beruhigen, nicht nur einmal tat er dabei Dinge, welche er bis heute nicht verarbeiten konnte. Seine körperliche Stärke ist definitiv nicht der Rede wert, denn insgesamt ist er körperlich vielen Anderen bei Weitem unterlegen. Wenn er nicht gerade im Kampf ist, kommt es auch mal dazu, dass er geistesabwesend ist und nicht aufpasst wo er hintritt, die Folge sind dann immer wieder schmerzhafte Erfahrungen mit Prellungen oder ähnlichen. Es fällt ihm schwer sich auf andere Menschen einzulassen und ihnen somit zu vertrauen, so prophezeien ihm die Lehrer auf der Akademie jetzt schon das Es schwierig für ihn wird in einem Team zu arbeiten, außerdem müsse er etwas an der Einstellung machen, denn diese demotivierte Art würde ihn bremsen. Was niemals passieren sollte, ist das man Kaval alleine im Wald aussetzt, denn seine Orientierung geht gegen 0. Er könnte zwar eine Karte lesen, allerdings ist er wirklich nicht gut darin sich Wege zu merken, sollte er also mal auf einer Mission von seinen Teamkameraden getrennt werden, dann Gnade ihm, wer auch immer, denn alleine würde er wohl erst nach langer Zeit des Irrens oder mit verdammt viel Glück, am Dorf wieder ankommen.
Alles muss sich ausgleichen und so ist Kaval´s guter Umgang mit Chakra und Gen-Jutsu´s zwar schön und gut dennoch fehlt es bei ihm besonders an Kraft und Geschick, eine Waffe sollte man ihm also niemals in die Hand geben, denn wahrscheinlich würde er sich eher selber damit verletzen, als seinen Gegner.
Geschichte
Um die Geschichte um Kaval zu verstehen, muss man die Vorgeschichte über die Familie Shiranui kennen:
Die Familiengeschichte:
Die Familie Shiranui lebte eine ganze Zeit lang in Konohagakure, doch wie immer gibt es schwarze Schafe in der Familie und so war es auch hier, der Urgroßvater von Kaval verriet sein Dorf und wurde ein Abtrünniger, dies brachte der Familie natürlich keine positiven Reaktionen ein, doch irgendwann merkte der Nuke, dass er seine schwangere Frau dieses Leben nicht länger zu muten kann und so wollet er zumindest sie irgendwie retten, doch nach Konoha zurück, dies wäre unmöglich gewesen, also nahm er sich ein anderes Dorf vor. Shirogakure war das Ziel, allerdings weigerte man sich dort erst eine Weile diese Familie aufzunehmen und so kam es zu einem kleinen Handel, die Frau wurde aufgenommen und würde eingebürgert werden ebenso wie das Kind, wenn der Mann sich Konoha ergeben würde und somit seine Strafe bekommen würde. Er akzeptierte dieses Schicksal mit dem Wissen, das es sein Tod bedeuten wird. Doch nahm er es hin für seine Familie, so geschah es, aber man stand in Shiro diesen beiden Neulingen natürlich skeptisch gegenüber, immerhin war sie die Frau eines Verräters und trug auch noch ein Balk von diesem Verbrecher in sich. Kurze Zeit später kam Sagi zur Welt, er zeigte, dass er Talent hatte, aber immer noch wurde er nicht akzeptiert, man hatte es eben im Hinterkopf, das der Vater sein letztes Dorf auch verraten hatte und so wurde Sagi verbittert schon als kleines Kind wollte er nur für sich Vorteile sichern, was das Bild der Shiranui´s jetzt nicht wirklich aufbesserte. Irgendwann fand er aber tatsächlich eine Frau welche es mit diesem Grieskram aushalten konnte, es war Ayaka. Kurze Zeit später wurde dann auch schon Iwagami geboren. Welcher das genaue Gegenteil von seinem Vater war, aufgeschlossen und irgendwie entrüstend freundlich, obwohl auch ihm das Misstrauen entgegenschlug, doch reagierte er eben besser und bewies auf Dauer, dass man sich auf ihn verlassen kann. Die Shiranui´s wurden langsam aber sicher akzeptiert und so war es für Iwagami nicht so schwer eine Frau zu finden, welche dann letztendlich Yun war. Doch die Mutter von Yun hasste die Shiranui´s denn sie glaube immer noch das diese Familie verbrecherisch wären und das Dorf verraten wollten und eben eine Gefahr für alle Einwohner wären und so verstieß die Familie Hanya, ihre Tochter. Doch bald schon wurde Yun schwanger und Kaval sollte geboren werden.
Bis heute:
Kaval wuchs anfangs mit beiden Elternteilen auf und war sehr viel bei seiner Oma, die beiden Frauen kochten zusammen, während der Vater sich in seiner wenigen Freizeit mit seinem Sohn beschäftigte, ein Bild, welches das Herz erwärmen konnte, wenn dieser Mann welcher gefürchtet war wegen seinen Attentate fast die Tränen in die Augen schossen, weil er seinen Sohn auf den Arm halten kann. Die Oma hatte auch ihren Spaß daran, Sohn und Enkel so glücklich zu sein, immer wieder gluckste das Kind vor Glück und lachte lauthals, ab und an war zwar auch die teure Ausrüstung von Iwagami, mit Babykotze voll oder schlimmeren, aber das störte ihn nicht, er sagte dann immer das Es ja nur Gegenstände sein, er wusch sie und alles war schön. Die Zeit gemeinsam war schön und als Kaval dann langsam als genug wurde um richtig zu laufen und viel Unsinn zu erzählen wurde das Verhältnis zwischen Vater und Sohn noch viel intensiver, ganz ohne Zwang waren die beiden zusammen und genossen die Zeit, welche sie eben zusammenhatten. Dabei achtete der Vater immer darauf das Er seinen Sohn nicht zu sehr einschränkte, Yun wollte ihn gerne mehr unter Kontrolle haben, doch dann bekam sie immer nur die Antwort, dass sie sich beruhigen sollte, es ist gut das ein Kind Neugierig ist und das sollte er sich am besten lange behalten, denn dies könnte ihn auch mal zu einem guten Ninja machen. Bei diesem Gedanken graute es der Mutter, ihr Sohn als Ninja? Sie hatte schon immer Angst ihren Mann zu verlieren, doch vielleicht auch noch ihren Sohn? Nein das wäre zu viel, aber auch das wurde erst mal verdrängt. Iwagami trainierte dann immer mal wieder mit seinem Sohn und merkte schnell, das dieser Bei weiten nicht für körperliche Kämpfe geeignet ist, also umplanen, es wurde mehr Schach gespielt. Dies machte Kaval auch deutlich mehr Spaß, zwar war das Rumtoben schön und dies taten sie immer noch, doch Schach das war viel eher etwas. So ging es voran und Vater und Sohn spielten fast jeden Abend Schach, doch eines Abends sagte Der Sohn Sagi´s etwas, was er schon oft sagte, er müsse auf eine Mission und würde bald wieder da sein. Als dies geschah, war Kaval gerade 13 Jahre alt geworden. Er machte sich keine Sorgen, denn bisher kam sein Vater wirklich immer wieder, zwar manchmal nicht so schnell, wie man hoffte, aber er kam eben. Doch nach 3 Monaten bekam das Dorf die Nachricht, dass das Team mit welchen Iwagami unterwegs war besiegt wurde, es wurden alle Tod aufgefunden nur eben sein Vater nicht. Man fand seine Waffen und einige Sachen mehr, nie aber seine Leiche, sofort wurde das Misstrauen der Dorfbewohner entfacht, die Shiranuis waren wieder der Verräter Clan des Dorfes und dies bekommt auch Kaval seit dem regelmäßig in der Akademie zu spüren, Schläge sind keine Seltenheit, die Lehrer sind nicht so, einige kannten seinen Vater und versuchen Kaval zu helfen, doch dieser lässt es auch nicht zu. Er ist gefangen in seiner Trauer bis heute, er hat nicht Mal mehr Schach gespielt, nie wieder möchte er dieses Spiel spielen, nur gegen seinen Vater. So geht er durch die Straßen wird beschaut mit hämischen Blicken und geschlagen von Kindern in seinem Alter, ihm ist es egal, stumpft langsam ab, zumindest körperlich.
Charakterbild
Schreibprobe
Es ist ein schöner Abend, der Vollmond scheint hell am Sternenhimmel, er gibt der Umgebung etwas Mystisches, beleuchtet sie, nicht so hell, wie es die Sonne kann, aber dennoch ausreichend. Die Welt sah im Dunklen so anders aus und genau das lockte wieder einmal einen jungen Mann auf ein Dach, von welchem er über das ganze Dorf schaut, es ist wunderschön, dieses Dorf, mit den vielen Menschen, die seinen Vater eins bejubelt haben und nun verspotten, wie er sie hasst. Seine weite Kleidung, welche er mal wieder trug, wurde von dem abendlichen Wind in die Höhe gewedelt, doch ihn interessierte dies nicht, wollte nur seine Ruhe, die Seele etwas entspannen. Doch wusste er bald würde ihn die Prüfung ereilen, welche ihn wohl viel abverlangen würde und welche ihm zeigen würde, ob er taugt als Ninja oder eben doch nicht. Seine Gedanken schwirren und es sieht aus als würde er träumen, doch verpasst er nichts, sieht er auf der Straße Frauen welche bereit sind ihre Körper für Geld zu verkaufen und Männer, welche darauf bereitwillig eingehen, das Geld zahlen und ihre Lust an den Frauen ausleben, schon oft hatte er dieses Schauspiel beobachtet und jedes Mal fand er es aufs Neue seltsam. Doch dann sah er dann ein zartes Mädchen, welches sich katzenartig und elegant bewegt, er kann seinen Augen kaum trauen, denn immerhin ist dies eine Straße, wo die Sünde regiert, doch dieses Mädchen, sie strahlt Unschuld aus. Er traut sich nicht sich zu bewegen doch kann er den Blick nicht von ihr lassen, bis zu um eine Ecke, verschwindet, wieder steigt der Groll auf sich selbst, nichts getan, obwohl er es gerne hätte, dieses Mädchen hatte etwas. Doch die Chance hatte er vertan. ~Wer war das?~ immer noch kann er es nicht glauben, was er da gerade gesehen hat. Doch dann steht er auf und verschwindet, auf seine Fensterbank, legt den Kopf in den Nacken, welcher aber nicht ganz bis dorthin reichte, da die Wand im Weg war. So liegt der Kopf also an der Wand, während sich der Körper auf diesem Fensterbrett niedergelassen hat, schwer atmet er und denkt nach, schaut dann wieder zu dem Mond, welcher so hell strahlt und ihn an die Haare dieses Mädchens erinnert, er verflucht sich selbst. „Was für ein Idiot bin ich? Sie ist auch nur ein Mensch, wie die Anderen, wie komme ich darauf, dass sie mich den Spross eines Verräters mögen könnte oder das sie anders ist?“ Diese Frage nuschelt er mehr oder weniger zu sich selbst und versucht dann doch wieder etwas runter zu kommen.
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