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Trainingsplatz

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Idoki Tatuharo

Guest
Dies ist eigentlich, eins zu eins der Trainingsplatz den wir alle aus unser Aka Zeit kennen. Also ein schöner freier Platz drumherum einige Bäume mit Zielscheiben und der gleichen, nur mit dem kleinen Unterschied das dieser außerhalb der Story ist!

Also ein freier Tummelplatz!^^


Er war Tamafune erst eine ganze weile über die Dächer gefolgt und war der Ansicht, dass sie selbst von hinten einfach wunderschön war...ahh wie ein Engel... und die Sonne die gerade langsam auf dem weg war sich zu verabschieden, schien dies noch mit aller Karft unterstreichen zu wollen... wenn das kein Engel ist...doch da er zu sehr mit ihrem Anblick beschäftigt war verschätze er sich bei einem Sprung und landete etwas unsanft, trotz eines Bremsversuches, auf seinem dem Hosenboden. Naja ok ist vielleicht auch gut so... sich den Staub von Hosenboden klopf ...so ein wenig schmerz macht einen wieder wach! Aua nun aber warten lassen will ich sie ja auch nicht! Er setzte sich schnell in Bewegung und umrundete den Platz etwas wobei er hier und da schnell eine Falle plazierte so vergingen 5 Minuten.

Mit einem Sprung aus einer Baumkrone, welche sich gegenüber von Tamafunes Standort, befand erhob er sich aus der Hocke wieder in den Stand und ging, sich verlegen durch die Haare fahrend auf sie zu.
Entschuldige, dass ich solange gebraucht habe aber ich habe alles vorbereitet! er stand ihr nun gegenüber und konnte direkt in ihr Gesicht sehen, wodurch er sofort wieder rot wurde ...Ich ähh habe mehr oder weniger gut in dieser kurzen Zeit 4 Fallen aufgebaut! Sehen wir sie uns gemeinsam an oder willst du versuchen sie selber zu finden und zu entschärfen?...ohh man sieht die gut aus... ganz ruhig verhalte dich nicht allzu bescheuert und du kannst vielleicht nochmal mit ihr essen gehen oder so...
 
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Hayate Tamafune

Guest
Ruhig wartete sie, während sie die langsam abkühlende Abendluft genoss. Eigentlich hatte sie heute vorgehabt ein wenig an ihrer Schnelligkeit zu arbeiten, immerhin konnte ihr dies später doch noch sehr nützlich werden, allerdings gefiel ihr der neue Plan fast noch besser, immerhin konnte sie mit Fallen dafür sorgen, dass ihr niemand zu nahe kam und wenn doch, schon die ein oder andere Schramme zu verzeichnen hatte. Tamafune merkte erst die verstreichende Zeit nicht, als sie sich dann aber nach Tatuharo umsah, immerhin war er eigentlich hinter ihr gewesen, konnte sie ihn nicht entdecken. Ob er wohl etwas vorbereitete? Den Kopf leicht schief gelegt, sah sie sich noch mal um, als sie das Rascheln von Blättern in ihrer Nähe hörte und prompt auch der Fallenspezialist wieder vor ihr stand. Bei seiner Entschuldigung nickte sie nur verständnisvoll und lächelte vor sich her. „Kein Problem.“ Bei seiner Frage allerdings überlegte sie eine kleine Weile. Was war ihr lieber, die Fallen selber suchen, hätte mehr Lerneffekt, aber wenn sie in einer landete, fehlte ihr jemand, der sie notfalls rausholte. Recht schnell hatte Tamafune auch schon die Antwort. „Wie wäre es, wenn ich vorgehe und du mich rettest, sollte ich eine verschlafen?“ Ein amüsiertes Schmunzeln zog sich über ihre Lippen. „Jetzt musst du mir nur noch sagen, wo in etwa ich anfangen soll oder hast du den üblichen Parcours der Lehrer neu ausgestattet?“
 
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Idoki Tatuharo

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Als er ihr so gegenüberstand bemerkt er zum erstem mal das er einen Kopf großer war als sie... dennoch fühlte er sich in ihrer gegenwart eher etwas kleiner... aber es war dennoch schön...okok versaus nicht!... bei der frage ob er sie Notfalls retten würde lief er wieder komplett rot an ...sicher keine sorge... puh ok naja nicht die beste Antwort aber wenigstens nichts peinliches gesagt.. Nun Falle Nummer eins ist direkt hinter dir zwischen den Bäumen (eine ganz einfach und simple Seilfalle mit ein paar Blättern abgedeckt) danach geht es dann immer nach links, bis zur Nummer 4! Dabei zeigte er mit der Hand über seine schulter... Nr 4 war wohl das beste was er in der kurzen Zeit aufbauen konnte aber bis dahin musste sie auch noch an einem einfach Stolperdraht vorbei der dann ein paar Kunais in Aktion versetzte und an Nummer 3 diese war gut versteckt und der Stolperdraht dort war nur eine Attrappe, welcher nichts anders bewirken sollte als das man unachtsam eine andere Schnurr durchtrennt, welche ein kleines aber ziemlich reißfestes Netz fallen lies und 2 Kunais losschicke, die einen dann gefangen an einem Baum nageln sollten.

Am Schluss zeige ich dir, wenn du willst, wie ich jede aufgebaut habe! Das heißt natürlich, wenn du mir noch was übrig lässt woraus ich sie wieder gebastelt krieg, soviel Ersatzteile habe ich dann doch nicht immer mit! Er lächelte und fuhr sich wieder verlegen durch die Harre und wartete darauf das es losgehen konnte und hoffte inständig, dass sie sich nicht weh tun würde...
 
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Hayate Tamafune

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Aufmerksam beobachtete Tamafune ihr Gegenüber und als dieser erneut leicht Rot anlief, schimpfte sie sich innerlich. „Wieso bringe ich ihn immer so in Verlegenheit?“ Kurz darüber nachdenkend, befand sie im nächsten Moment, dass sie lieber hoffte, dass er von diesem „Leiden“ bald wieder befreit war. Immerhin hatte es sich seit vorhin schon gebessert – das Stottern war kaum noch da und er setzte sich nicht mehr auf den Hintern, gut dies konnte auch daran liegen, dass er gerade nicht saß, aber nun gut. Lange konnte sich Tamafune nicht mehr mit diesem Thema beschäftigen – zu ihrem Glück – denn Tatuharo erklärte ihr wo sie anfangen musste. Bei seinen Worten blickte sie über ihre Schulter um die beiden Bäume aufmerksam zu mustern. Da hatte er also die erste Falle versteckt und insgesamt 4. „Gut zu wissen… Was es nicht leichter macht…“ Einmal tief durchatmend, griff sie auch gleich in die kleine Seitentasche und zog vorsichtshalber einen Kunai heraus, mit dem Gedanken, dass ihr dieser nützlich werden konnte. „Keine Sorge. Ich denke ich lasse genug übrig. Ich hoffe eher, dass deine Fallen was von mir übrig lassen.“ Ein amüsiertes Lachen erklang, als sie sich auch schon umdrehte um sich der ersten Falle zu widmen. Die immer tiefer wandernde Sonne sollte ihr Unterfangen nicht leichter machen, denn das schwindende Licht konnte dafür sorgen, dass sie etwas zu spät sah. „Noch besseres Training.“ Ihr machte die Aufgabe jetzt schon Spaß, sodass sie vorsichtig einen Schritt vor den anderen setzte und aufmerksam an den Baumstämmen hochsah um dann den Boden ein wenig zu inspizieren. Sehen konnte sie nichts Verdächtiges, aber dies musste ja noch lange nichts heißen. Mehrere Steine aufhebend, warf sie diese gezielt auf mehrere Flächen, die sie sehr wahrscheinlich durchschritten hätte und tatsächlich beim dritten Stein aktivierte sich die Falle und das Seil schoss ein Stück in die Luft, jetzt sehr gut erkennbar.

„Gut, das Herumhängen bleibt mir schon mal erspart.“ Ein fröhliches Lachen erklang. „Aber gut versteckt war sie.“ Danach konzentrierte sie sich wieder und ging, wie Tatuharo ihr gerade beschrieben hatte, nach links weiter. Wieder wanderten ihre Augen zwischen Boden und Stämmen hin und her um die nächste Vorrichtung zu erkennen, doch gerade als ihr Blick wieder die Bäume nach oben wanderte, bemerkte sie an ihrem rechten Fuß einen Widerstand, der sie erschrocken zusammenzucken ließ, sodass sie schnell die Finger zu Handzeichen formte: Kawarimi no Jutsu.
Im nächsten Moment saß Tamafune sicher auf einem Ast etwas hinter Tatuharo und nicht sie, sondern ein Ast wurde von den Kunais getroffen. Noch immer den Schreck in den Gliedern, atmete sie etwas schneller und ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Diese Schreckhaftigkeit musste sie sich auch abgewöhnen. „Diese Falle… war gemein, … aber effektiv…“ Damit sprang sie auch wieder von dem Ast herunter und landete neben Tatuharo. In die Knie gehend, betrachtete Tamafune den Draht und tippte ihn einmal leicht an. „Einfach, aber effektiv.“ Sich wieder aufrichtend, atmete sie tief durch um sich so wieder zu beruhigen und es klappte.

Durch diesen Vorfall belehrt, achtete die angehende Medi-Nin nun mehr auf den Boden und setzte prinzipiell keinen Schritt ohne diesen vorher eingehend gemustert zu haben. Ein triumphierendes Lächeln zeigte sich im nächsten Moment auf ihren Lippen, als sie wieder einen kleinen Draht entdeckte. „Ha… so leicht kriegst du mich nicht zweimal…“ Vorsichtig stieg sie darüber, damit sie ihn nicht berührte, und landete prompt auf dem nächsten. Das Geräusch des fallenden Netzes überraschte sie so sehr, dass sie nicht mehr rechtzeitig reagierte und dank der beiden folgenden Kunai am benachbarten Baum hing. „Äh…“ Völlig überrascht runzelte Tamafune die Stirn. „Das… ist peinlich…“ Wäre sie nicht in dem Netz gehangen, welches ihr so gut wie jede Bewegung verhinderte, hätte sie vielleicht mit ihrem Kunai die Fäden auftrennen können oder mit einem Jutsu herauskommen, aber so blieb ihr nichts anderes übrig, als Rot zu werden. „Ähm… mhm…. hmmmmm…. Tatuharo….“ Ein bittender Blick traf den Jungen.

ooc: So ich hoffe, das ist so recht. :naruto_venere:
 
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Idoki Tatuharo

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ooc: nun ich hatte es gehofft :naruto: aber ich war mir nicht sicher ob du drauf anspringt :naruto_choc: aber danke somit kann ich meinen mir schon vorausgedachten Post nehmen! :naruto_ok: Achso, finde bis jetzt schlägst du dich sehr gut :naruto_clapclap: also die Prüfung schlaffste so im Tief :naruto_zzz: !^^

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Das „Keine Sorge. Ich denke ich lasse genug übrig. Ich hoffe eher, dass deine Fallen was von mir übrig lassen.“ machte ihn dann doch schon sorgen war die 4. Falle nicht vielleicht etwas übertieben? Mhh mal sehen wie sie sich bei den ersten schlägt! Das sie die erste ohne Probleme wunderte ihn nicht, schließlich hielt er sie als begabter als sich selber. Nun eigentlich empfand er, dass jeder besser war als er aber trotzdem musste er ja nicht aufgeben!

Er holte seinen kleines Notizbuch hervor, nicht um sich wie üblich was zunotieren, nein er versuchte seit langem mal wieder was zu zeichnen. Eine kleine Figur nahm so form an, als er wieder hochschaute war Tamafune an der 2. Falle. Diese löste sie zwar aus aber es war ja auch nicht immer möglich dies zu verhindern, kurz wollte er eingreifen lies es dann aber bleiben als er merkte, dass sie Fingerzeichen machte, auch ihr Austausch besonders in der Knappen Zeit war gut! Hatte sie nicht gesagt, dass sie sich nicht für so gut hielt? Mhh sie scheint auch ein kleines Problem mit dem Selbstbewusstsein zu haben! seine Zeichnung bekam nun Flügel und grade als darunter Tama.... schreiben wollte war sie auch schon bei Nummer 3 angelangt. Er rückte seine Brille zurecht, doch wie jeder der einmal einen Stolperdraht ausgelöst hatte und darauf wieder einen entdeckte, ging auch sie einfach weiter ohne nach einem weiteren ausschau zu halten. Die Falle funktionierte einwandfrei, dennoch fühlte er sich nicht gut ...hoffe sie ist jetzt nicht sauer... er beobachtete sie die ganze Zeit ohne sich zu rühren ...wunderschö...
„Ähm… mhm…. hmmmmm…. Tatuharo….“ Was? Achso entschuldige! Er packte sein Notizbuch und den Bleistift wieder schnell weg und ging zu ihr hin Kannst stolz auf dich sein bisher 2 von 3 überstanden... er grinste freundlich ...viele scheitern schon an der ersten, weil sie nicht aufpassen oder sind bei der 2. zu langsam, deshalb bin ich auch größtenteils allein am trainieren, macht den anderen eben keinen so großen Spaß... er stand nun genau vor ihr und ihm stockte leicht der Atem und sein Herz klopfte irgendwie schneller ...gagaganz ruhig mach sie einfach los und gut ist... Während er beide Kunais losmachte sagte er mehr zu sich selbst Schöne dinge gehören in Freiheit und nicht in Gefangenschaft!

Mit einem Rückwärtsschritt machte er ihr Luft ...nun zur Nummer 4? Oder reicht es dir? ...ist ja meistens der Fall... Falls du die noch machen willst ein Tipp nicht alles ist so wie es scheint! er grinste sie dabei wieder freundlich an...

(Falle Nummer 4 ist mehr oder weniger schon immer dagewesen, ein 2 Meter tiefes loch, dass er noch zu seiner Akademiezeit gegraben hat, welches wohl mehr oder weniger durch Zufall noch da ist. Denn richtig abgedeckt ist es noch nie gewesen, muss es auch nicht denn dies gehört zur Falle, die er nun aufgebaut hatte, man sieht die Fallgrube und denkt Hah! Das ist ja einfach! Doch eine dünne schnurr die zwischen dem hohen gras und den Bäumen gespannt ist, ist auch hier wieder der Auslöser. Der 4 Kunais mit augenscheinlichen Sprengsätzen auslöst, diese sind aber nur Attrappen die das Opfer ablenken sollen damit es in eine Seilfalle treten oder aber in der Grube landen soll. Oder man rettet sich auf die Bäume, wobei die Äste hier durch ihr alter nicht gerade vertrauenswürdig aussehen aber durchaus stabil sind, jedenfalls sie meisten.^^)
 
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Hayate Tamafune

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Der Blick wurde noch bittender, ihr Gesicht noch röter, bis Tatuharo endlich verstand, dass er sie los machen musste, da sie sich alleine nicht mehr aus diesem Gefängnis befreien konnte. Ein leichtes Lächeln schlich sich wieder auf ihre Züge, als sie endlich kein Netz mehr vor dem Gesicht hatte und die Gelegenheit nutzte um sich ausgiebig zu strecken. Seine nächsten Worte, die sie lobten, sorgten dafür, dass sie ihre Gesichtsfarbe nicht zurück ging, sondern weiterhin so Rot blieb, wie nach ihrer, in ihren Augen peinlichen, Vorstellung. “Ähm... danke...” Erst jetzt wurden ihr wirklich die Worte bewusst, die er vor sich her gemurmelt hatte, als er sie von dem Netz befreit hatte. Glücklicherweise befreite er sie im nächsten Moment von ihren verwirrenden Gedanken, in dem er sie fragte, ob sie noch weiter machen wollte. “Natürlich!” Wieder völlig sie selbst, sah Tamafune Tatuharo ernst an. “Wieso auch nicht, ich bin ja noch nicht fertig.” Seinen Tipp hätte er sich prinzipiell schenken können, denn nachdem sie seine bisherigen Fallen gesehen hatte, meinte sie ihn ein wenig besser zu verstehen. Den Kunai wieder fester umschließend, wand sie sich auch um und ging in die Richtung in der die letzte Falle war. Aufmerksam sah sie sich um und schnell hatte sie die Fallgrube entdeckt. Skeptisch runzelte sie die Stirn und blieb auf der Stelle stehen um sich besser umzusehen. Diese Art der Falle passte nicht zu ihm und gerade hatte sie erlebt, was passierte, wenn sie unvorsichtig wurde. “Diese Grube ist definitiv zu auffällig für eine Falle.” Noch ein weiteres Mal suchte sie den Boden ab, allerdings war das Licht mittlerweile auf ein Minimum hinunter gegangen, sodass sie kaum noch etwas sah. Mit einem gezielten Sprung begab sich Tamafune auf den Baum der links von ihr stand und ging auf dem Ast in die Hocke um alles von oben zu betrachten. Den Kopf leicht schief gelegt, versuchte sie dem Gedankengang des Fallenspezialisten zu folgen. “Man sieht die Fallgrube und lacht sich eins ins Fäustchen... so wie ich vorher, als ich meinte den zweiten Draht nicht mehr sehen zu wollen...” Die braunen Augen suchten den Boden nach einer Unstimmigkeit ab. “Wahrscheinlich ein Draht...” In einer völlig automatischen Bewegung holte Tamafune einen Explosionstag aus einer anderen Beintasche und wickelte diesen um ihren Kunai, den sie nach vollbrachter Tat zwischen ihre alte Position und die Fallgrube warf: Kassei!
Eine kleine Explosion, der keine 5 Sekunden später noch weitere folgten, die durch den gerissenen Draht und die dadurch herabschießenden Kunais ausgelöst worden waren. Ein triumphierendes Lächeln zeigte sich auf ihrem Gesicht, hatte sie doch recht gehabt. Nachdem sich der erste Rauch gelichtet hatte, sah sie auch noch ein leicht angekohltes Seil an einem Baum herunterhängen, was ihr ein leichtes Schmunzeln entlockte. Sich nun entspannt auf den Ast setzend, sah sie zu Tatuharo. “Na? Zufrieden mit mir?”
 
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Idoki Tatuharo

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Er beobachte die Show aber sie hatte dazugelernt ...war ja zu erwarten gewesen... er beendete in seinem Notizbuch noch die Zeichnung seines kleinen Engels, zwar nicht besonders gut aber naja ihm gefiel es...ein “Na? Zufrieden mit mir?” hollte ihn wieder zurück auf die Erde. Hastig alles wieder wegsteckend ging er zu dem Baum auf dem sie saß und blickte hoch Ja! Lief ja alles perfekt 3 von 4, dass schafft nicht jeder! Hmm er sah sich um wurde langsam ziemlich duster was bedeutete, dass es zu dunkel war um ihr zu zeigen wie er die Fallen aufgebaut hatte... aber andererseits wollte er jetzt noch nicht gehen ...mhh was mache, ich was sage ich... sein Hirn lief auf hochtouren...du ist doch sonst immer so pfiffig und einfallsreich... arghh warum fällt mir nix ein wenn es wirklich wichtig ist... man mir fällt nix ein... Ähm was meinst du etwas zudunkel für weitere Fallen oder?...na sag noch was... Wie wie wäre es mit noch ein oder zwei runden Lauftraining um zu schauen wer schneller ist? ...na...ist das ne idee?...mhh naja wenigstens kann man es so oder so unter Training abbuchen... er zog mit dem Fuss eine Linie 10 Runden wenn du gewinnst lade ich dich zum essen ein! ...ahh du bist TOP! So haste wieder einen Grund sie zu treffen... aber mist verlieren kannste auch nicht absichtlich, dass nimmt sie dir dann auch übel... er sah flüchtig zu ihr hoch wird wohl nicht nötig sein so wie sie aussieht, ist sie bestimmt wahnsinnig schnell!

Er stand nun an der Linie und schaute freundlich aber doch herausfordernd zu ihr hoch...

ooc: nicht sehr einfallsreich, ich weis aber gehen will ich noch nicht :naruto_cry:
 
H

Hayate Tamafune

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Mit einem breiten Lächeln sah sie auf diesen hinab und als er sie lobte und meinte, dass das nicht jeder schaffte, war sie mehr als nur stolz. Ja, ein wenig bildete sie sich durchaus darauf ein. Eine kleine Weile schien er zu überlegen, während sie die nun hereingebrochene Dunkelheit mit ein wenig Argwohn zur Kenntnis nahm. “Ärgerlich, ich hätte zu gern noch gesehen, wie er die Fallen gebaut hat...” Wahrscheinlich hatte er gerade denselben Gedanken, denn er sprach genau dasselbe Thema an. “Ja... leider ist es zu dunkel dafür.” Ein wenig betrübt, begann sie mit den Beinen zu wippen. “Zu ärgerlich...” Seine nächsten Worte allerdings ließen diese Gedanken schnell nebensächlich werden. “Wettrennen?” Tatuharos herausfordernden Blick erwiderte sie nur zu gern. Ein kleines Kräftemessen und das nicht unbedingt in ihrer schlechtesten Disziplin. “Einverstanden. Aber die Zeche wird nicht geprellt.” Grinsend ließ sie sich nach hinten fallen um mit einer kleinen Rolleinlage leichtfüßig neben Tatuharo aufzukommen und gleichzeitig ihren Kunai wieder einzusammeln. “10 Runden. Allerdings, ... wenn ich verliere, machen wir das Ganze anders herum oder du musst zu mir nach Hause kommen und meine heimische Küche probieren. Dann kann ich mich gleich für die Unterrichtsstunde revanchieren.” Kurz begann sich Tamafune zu dehnen und ihre Muskeln leicht aufzuwärmen, ehe sie wieder zu Tatuharo sah. “Bereit?” Scheinbar, so begann sie langsam von 3 auf 0 herunterzuzählen. “3... 2... 1... 0!” Damit sprintete Tamafune los, die bereits vorher einkalkuliert hatte, wieviel Kraft und Ausdauer sie brauchte um die 10 Runden schnellstmöglich hinter sich zu bringen. Sich nur auf sich selbst konzentrierend, begann sie eine Runde nach der anderen zu laufen, wobei sie nicht darauf achtete, wo sich Tatuharo befand.
 
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Idoki Tatuharo

Guest
“Einverstanden. Aber die Zeche wird nicht geprellt.” Ohh mist genau das war mein Plan... menno was mach ich nun ich bin doch pleite... “10 Runden. Allerdings, ... wenn ich verliere, machen wir das Ganze anders herum oder du musst zu mir nach Hause kommen und meine heimische Küche probieren. Dann kann ich mich gleich für die Unterrichtsstunde revanchieren.” Kurz darauf begann sich Tamafune zu dehnen und ihre Muskeln leicht aufzuwärmen ...sie sah dabei wie immer wunderschön aus ...ohh du solltest das auch machen! er tat es ihr nach und als sie wieder zu ihm sah und fragte ob er bereit war, war seine Antwort ein eindeutiges JA! ...zu Tamafune nach Hause eingeladen zu werden und auch noch was von ihr gekocht zu bekommen! Ich... ich... muss gewinnen koste es was es wolle! 0! sie starte mit einem Tempo, dass er ihr nicht zugetraut hätte ...ohh mist die legt aber ein Tempo vor... so ging es Runde um Runde sie war schneller als er aber er brauchte aufgrund seiner Größe weniger schritte zurückzulegen, auch war ein Sieg für ihn das höchste! Besonders bei dieser Belohnung, deshalb setzte er seine gesamte Energie ein und ignorierte die schmerzen, die er noch von seiner Genin Prüfung hatte, doch näher als 10 Meter kam er nicht an sie ran.


Die letzte Runde, er lag immer noch weit hinter seinem kleinen Engel, doch durfte und konnte er nicht verlieren! ...arghh ich brauch einen Plan...schnell...ahh ich habs! Ein Kunai folg blitzschnell an Tamafune vorbei, genau auf die Ziellinie zu, welchen Fingerzeichen und ein
Kawarimi no Jutsu folgten. Kurz drauf folg anstatt dem Kunai, ein Tatuharo durch die Luft, entschlossen zu siegen, über die Ziellinie und knallte dann unsanft auf den Boden auf und überschlug sich mehrmals bis ihn ein Baum aufhielt. Er blieb eine weile erschöpft leigen, alles tat ihm weh...aber das war es wert gewesen...sich seinen schmerzenden Kopf reibend sah er zu Tamafune und merkte, dass er sie falsch rum ansah ...sieht sieht so aus als hätte ich doch noch gewonnen? sein lächeln war zwar vollkommen erschöpft und wirkte wie unter großen schmerzen gemacht aber es war auch vollkommen glücklich denn er würde bald was zu essen bekommen, von seinem Engel Tamafune...



ooc: hoffe da geht ok? Muss es ja eigentlich du hast ja diesen Anreiz gegeben!^^ Oder?
 
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Hayate Tamafune

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Innerlich rechnete Tamafune ihre Ressourcen durch und zu ihrer Überraschung hatte sie sich wohl am Anfang verkalkuliert. Die letzte Zeit hatte das Training wohl doch mehr bewirkt, als sie sich am Anfang hatte eingestehen wollen. „Ist wohl eine Entschuldigung bei Mama nötig…“ Kurz zog sie eine Mitleid erregende Grimasse, dann konzentrierte sie sich wieder auf das Rennen. Dennoch konnte sie ihre Neugier nicht stoppen, sodass sie einen flüchtigen Blick über die Schulter warf um zu sehen, wo der Junge geblieben war. Skeptisch runzelte sie im nächsten Moment die Stirn, während sie überlegte, was bei dem Anblick nicht stimmte. „Irgendwas…“ Da sie fast von der ausgemachten Bahn abgekommen wäre, musste sie sich wieder auf den Weg konzentrieren, warf nun aber immer häufiger kurze Blicke zurück. Er holte nicht auf, eigentlich gut, andererseits schlecht, denn dass sie soviel schneller war, konnte sie sich eigentlich nicht vorstellen.

Letzte Runde. Tamafune beschleunigte nochmals ein wenig und konzentrierte sich endgültig auf das Gewinnen. Mit dem gar nicht so dummen Plan von Tatuharo rechnete sie im Augenblick nicht, denn die Ziellinie kam immer mehr in ihr Sichtfeld und es war schon nicht mehr weit, als sie einen Kunai an sich vorbeifliegen sah. Verwirrt blinzelte sie kurz, als im nächsten Moment statt dem Kunai Tatuharo durch die Gegend flog, sich mehrmals überschlug bis er seinen Zieleinflug am erstbesten Baum beendete, der ihm im Weg stand. Im ersten Augenblick erschrocken, schüttelte sie im zweiten nur noch wütend den Kopf. Ein Knurren entwich ihrer Kehle. Mittlerweile war sie fast zum Stillstand gekommen und nur ein etwas erhöhter Pulsschlag und ein schnelleres Atmen zeugten von dem Trainingswettkampf, den die beiden gerade veranstaltet hatten.

Als sie mit in den Hüften gestemmten Armen auf den Jungen, der vor dem Baum lag und sie nun mit treuherzigem Hundeblick ansah, wusste sie plötzlich was ihr zuvor nicht gefallen hatte, was nicht gestimmt hatte. Erneut entwich ihr ein leises Zischen, was, wenn jemand sie bereits näher kannte, diesem einen kalten Schauer über den Rücken jagte, denn dass das sonst fröhliche Mädchen wütend wurde, dauerte ein wenig. Sein Lächeln erwiderte sie nicht, im Gegenteil, sie sah ihn völlig ernst an, als sie vor diesem in die Hocke ging um nach und nach einige Stellen an seinen Armen und überhaupt seinem Körper und den Beinen anzutippen um etwas auszutesten. Wie erwartet, die Muskeln waren verspannt, verhärtet und es hätte sie auch keineswegs überrascht, wenn er Blutergüsse gehabt hätte. Derzeit konnte sie es nicht in Worte fassen, aber sie wusste, dass er zum einen zuvor unter Schmerzen gelaufen war und zum anderen sich gerade für den Sieg jede Menge dazugeholt hatte. Mit berechnender Absicht drückte sie nun auf die wirklich schmerzenden Stellen um diesem zu zeigen, was er eigentlich angerichtet hatte, ob und wie er dabei das Gesicht verzog oder das Jammern anfing, war ihr dabei völlig egal.

„DAS war unvernünftig und völlig unnötig. Du hättest ruhig sagen können, dass dein Körper nicht fit ist!“ Wieder entwich ihr ein leises Knurren. „Den Sieg hast du dir verdient und das Essen bekommst du auch, aber vorher darfst du dich von meiner Mutter gründlich untersuchen lassen, denn damit…“ Dabei tippte sie wieder mit absoluter Präzision auf einen wunden Punkt. „… ist nicht zu spaßen.“ Bei diesen Worten hatte sie sich wieder aufgerichtet und hielt ihm die Hand hin, damit er sich an ihr hochziehen konnte. Tamafune war gespannt darauf, was ihre Mutter sagte, wenn sie mit einem Jungen nach Hause kam, den sie auch gleich noch verarzten sollte. Ohne großartige Widerworte aufkommen zu lassen, bot sie ihm in stiller Übereinkunft ihn zu stützen, ob er darauf einging, war seine Sache.

ooc:
Klar, war sogar sehr gut. Perfekte Vorlage.:naruto_clapclap:
*lach* Muss ich doch noch das Anwesen der Sarame / Hayate Familie beschreiben. :naruto_venere: Naja, noch sind wir nicht da. :naruto_cool:




 
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Idoki Tatuharo

Guest
Puh man... ahh mir tut alles weh... langsam kam Tamafune auf ihn zu ...aber das war es wirklich wert... als sie nun in die Hocke ging und ihn berührte, entfuhr ihn ein schmerzvolles stöhnen ...ahh ok ahh das ist wohl dann die Strafe... sie machte aber trotz weiterer eindeutiger schmerz laute weiter.

Ahh ist gut ich weis selber so es mir wehtut... als er versuchte ihr entgegen zulächeln wurde dies, durch eine weiterr Berührung von ihr verhindert ahh DAS war unvernünftig und völlig unnötig. Du hättest ruhig sagen können, dass dein Körper nicht fit ist!“ „Den Sieg hast du dir verdient und das Essen bekommst du auch, aber vorher darfst du dich von meiner Mutter gründlich untersuchen lassen, denn damit…“ dabei tippte sie wieder mit absoluter Präzision auf einen wunden Punkt „… ist nicht zu spaßen.“ ahh ist ja gut merk ich mir, doch heisst es nicht auch Ninjas kennen keinen schmerz? Aua... die Hand die sie ihm reichte nahm er dankend an ...man tolle Vorstellung von dir machst bestimmt einen super eindruck bei ihr oder geschweige denn ihrer Mutter... als sie ihn auch noch still anbot ihn zu stützen, sagte er kurz ...ich ich kann alleine laufen... doch ein schneller stechender schmerz, wahrscheinlich von einer Zerrung oder so, er kannte sich da nicht sonderlich gut aus, belehrte ihn eines besseren ...okok ich sehs ein... als er sich so auf sie abstütze sagte er Danke! und mehr zu sich selbst sagte er ...ich hätte nach der Geninprüfung, doch ne längere pause machen sollen... nach einer kurzen pause fügte er an ...wo geht es lang? er lächelte sie jetzt wieder freundlich an und war glücklich ihr so nahe sein zu können, auch wenn die Schmerzen das alles ein wenige versauten...

ooc: kurz schick machen für deine Familie :naruto_brosse: hoffe deine Brüder sind nicht da oder :naruto_zzz: tief und fest denn sonst werde ich wohl solche blicke ernten :naruto_nothappy: :naruto_nothappy: und dann folgt das :naruto_doigt: und nunja aua...
 
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Hayate Tamafune

Guest
tbc: Die Anwesen des Sarame-Clans

ooc:
:naruto_pff: Naja... Wer weeeeiß, wo sie sind und ja die Blicke werden kommen. :naruto_lol:Aber noja wirst schätzungsweise überleben, WENN du unsre Mama überlebst. *kicher* Sodale mach mich gleich an nen Post.
 
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Takuraja Gaishi

Guest
Da Gaishi endlich seine Bewerbung überarbeitet hatte, verspürte er eine gewisse Langeweile und machte sich auf zum Trainingsplatz. Anscheinend hielten sich zu dieser frühen Stunde keine weiteren Shinobi hier auf, so konnte er in aller Ruhe seinem Training nachgehen. In der Mitte des Platzes angekommen, zückte er ein Kunai und schoss es auf eine der im zur linken befindlichen Holzpuppe. Auf Grund seiner schlechten Wurfleistung verfehlte er sie, doch mit seiner enormen Schnelligkeit folgte auf das Erste das Zweite und dieses mal traf er die Schulter. Nachdem somit die erste Holzpuppe ausgeschaltet war, rannte er auf die nächsten beiden zu. „Konoha Senpū“, ertönte es, beide Köpfe der Puppen wurden mit gezielten Tritten entfernt und Gaishi kam noch bevor diese aufschlugen auf dem Boden auf. „Das war viel zu langsame gleich noch mal!“ So wiederholte er diese Übung an die 30 mal bis er erschöpft und schwer atmend stehen blieb, um nun das Training abzurunden, setzte er sich im japanischen Schneidesitz an den Rand des Trainingsplatzes und begann zu meditieren.
 
K

Kazuko Kaori

Guest
Kaori schlenderte wie so oft durch Konoha, um zum Trainingsplatz zu gelangen. Zwar war es kürzer, nicht direkt durch die Stadt zu gehen, aber das Mädchen fühlte sich wohler in der vollen Stadt.
An dem Trainingsplatz angekommen schaute sie in den Himmel. Es waren kaum Wolken zu sehen und die Sonne schien und wärmte den Erdboden unter Kaoris Füßen auf. Eigentlich hatte sie sich vorgenommen etwas an ihren Feuerjutsus zu trainieren, doch ihr war es jetzt zu heiß dafür.
Als sie sich gerade wieder umdrehen und gehen wollte, sah sie eine Person auf dem Boden sitzen. Es war ein Junge ungefähr in Kaoris Alter und er Meditierte. Da Kaori ihn nicht kannte, aber kennen lernen wollte ging sie auf ihn zu und ließ sich vor ihm im Schneidersitz nieder. Sie stützte ihren Kopf auf ihre rechte Hand, wobei ihr nicht zusammengestecktes schwarzen Haar zur Seite viel.
"Hi, störe ich?" fragte sie den Jungen, der etwas größer war als sie.
 
T

Takuraja Gaishi

Guest
In Gedanken versunken, alle seine Kampftechniken und Taktiken durchgehend, bemerkte er einen kleinen Luftzug, der ihn leicht irritierte. „War da jemand gekommen?“ Gaishi lies sich nicht aus der Ruhe bringen, er saß weiterhin mit geschlossenen Augen auf dem Boden, bis eine ihm fremde Stimme erklang. „Hi, störe ich?“, die Person die diese Worte gesprochen hatte, musste zweifelsohne weiblich sein, vermutete er. Zögernd und langsam schlug er die Lieder nach oben, sah in ein junges Gesicht, das einer freundlichen Kunoichi gehörte. „Nein du störst nicht, denn ich war soeben fertig mit meinem Gedankengang“, erklang die etwas dunkle Stimme des angehenden Ninjas. „Wenn ich mir die Frage erlauben dürfte, sagt mir wer seit ihr? Denn wie ich unschwer erkennen kann gehört ihr schon zu den fortgeschritteneren dieses Dorfes. Oh ich vergas, man nennt aus Höfflichkeit seinen Namen zuerrst, meiner ist im übrigen Gaishi Takuraja.“ Als die Worte gesprochen waren, beobachtete er dieses ihm doch sehr selbstbewusst erscheinende Mädchen genau. „Manchmal kann man nie wissen, was sich hinter einer lieblichen Facette verbirgt.“
 
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Kazuko Kaori

Guest
Langsam schlug der Junge seine Augen auf und schaute Kaori an. Als er nach ihrem Namen fragte und feststellte, dass sie zu einer Fortgeschittenen dieses Dorfes gehörte, wa sie erstaunt, dass er dies so einfach festgestellt hatte. Wow, wie hat der das so schnell rausgekriegt?
Sie nahm ihren Kopf von ihrer Hand und lächelte zufrieden. Der Junge heißt also Gaishi. Scheint nett zu sein. "Ich bin Kaori Kazuko. Freut mich. Tut mir leid das ich dich so apprupt aus deinen Gedanken gerissen habe." Sie musterte Gaishi kurz und war sich sicher, dass er noch kein Genin war. "Du bist noch auf der Akademie hab ich recht?" Kaori tarnte ihre Feststellung in einer Frage und wartete geduldig auf eine Antwort.
 
T

Takuraja Gaishi

Guest
„Ja in der Tat bin ich noch ein Akademieschüler und meine Geninprüfung wird sich voraussichtlich auch auf unbestimmte Zeit herausschieben.“, antwortete Gaishi kurz und knapp. Mit einem schnellen Ruck, sprang er auf seine Fuße, denn langsam schien es ihm wie eine Ewigkeit, dass er hier platz genommen hatte. „Ich hätte da auch eine Frage an dich.“, versuchte der Akademieschüler das Gespräch ins rollen zubringen. Kaori nickte ihm freundlich zu. „Warum möchtest du ein voll ausgebildeter Shinobi werden?“ Da sich der junge Ninja gestreckte hatte, nahm er wieder vor der Kunoichi platz und wartete auf ihre Antwort.
 
K

Kazuko Kaori

Guest
Kaori lauschte gespannt Gaishis Antwort und nickte. Hatte ich also recht, er ist noch Akademieschüler. "Ich hätte da auch eine Frage an dich." Kaori nickte wieder. "Welche?" Als Gaishi die Frage gestellt hatte wurden Kaoris rote Augen glasig und sie schaute zu Boden. Uff...So eine Frage habe ich nicht erwartet. Ich muss mich zusammenreißen, wenn ich die Frage höflich beantworten will. Kaori blickte vom Boden auf wieder in Gaishis Gesicht und lächelte freundlich, doch ihr Lächeln erreichte ihre Augen nicht. Sie waren hne Ausdruck. "Weil ich die verteidigen will, die ich liebe." Kaoris Antwort hörte sich eher wie eine Frage an, als eine Antwort. Naja, is zwar nicht alles von der Wahrheit, aber läuft aufs selbe hinaus.
"Und was ist mit dir?"
 
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Hyage Yoko

Guest
Mit übereinander geschlagenen Beinen, der weißen Dreiviertel-Hose und des keinesfalls andersfarbigen weißen Tops, lehnt die blonde Feuernin an einem Baumstamm. Die langen, blonden, gelockten Haare trägt sie wie immer offen und scheint sich vom Training auszuruhen. Ihre blauen Augen wandern über die Seiten eines ziemlich dicken Buches, dessen Titel nicht zu erkennen ist, doch besonders spannend scheint es nicht zu sein, denn Kaori Kazuko erregt Yokos' Aufmerksamkeit und sie schaut zu ihr hinüber. Ihre Lippen pressen sich eng aufeinander, ehe sie aufsteht und mit zwei schnellen Handgriffen ihr Buch weggepackt und einen einfachen Holzstab in die linke Hand genommen hat. Vor einigen Wochen hat sie sich das langweilige Ding geschnitzt und seitdem hat sie mit ihrem Sensei gemeinsam den Umgang mit Schlagstöcken gelernt. "Waffengenie werden... das wäre cool", hatte sie gesagt uind prompt hatte ihr Sensei auf diesen Wunsch gehört.
He, Kazuko-san! rief sie ihr so höflich wie möglich zu, ehe sie mit ein paar Schritten bei ihr angekommen war. In ihrem linken Mundwinkel steckte ein langer Grashalb und ihr Gesicht war zu einem Grinsen verzogen. Dann wandte sich die Feuernin um und betrachtete den Jungen vor sich, der am Boden saß und scheinbar mit Kaori sprach. Freundlich streckte sie ihm die Hand entgegen. Yoko mein Name. Und du bist...? sagte sie und grinste auch ihn an. Heute war sie gut drauf und das war nur gut für ihre Mitmenschen!
 
K

Kageha Raoul

Guest
Ein paar schnelle Sprünge waren es, die Raoul einen Ast nach dem anderen überwinden ließen, auf seinem Weg durch das Dorf, wie sollte es auch anders sein, zum Training. Doch seine Sprünge bremsten Abrupt, als er einige Stimmen hörte, ein paar davon waren ihm bekannt, was ihn dann doch dazu verleitete, seine Richtung zu ändern und auf die Quelle der Stimmen zuzuspringen. Dort angekommen konnte er drei Personen erkennen, zwei bekannte Gesichter und einen Fremden.
*Sieh mal einer an, da sind Yoko und Kaori, aber wer ist der Typ da?*
Während er so in Gedanken war, entschloss er sich spontan, dem Treffen beizuwohnen und setzte zu einem letzten großen Sprung an, in dessen Verlauf er sich in der Luft überschlug und dann in die Knie gehend zwischen den dreien landete. Sein erster Blick traf Yoko, die er kurz anlächelte, bevor er Kaori, wieder ohne das lächeln, das nur Yoko galt, zunickte, um ihr so eine Begrüßung zukommen zu lassen, bevor er sich wieder Yoko zuwand.
"Hallo Yoko, wie gehts denn so?"
Während er Yoko begrüßt fiel sein Blick noch mal auf den Fremden, aber bevor er sich auf ihm einließ, wollte er erst einmal Yokos Reaktion abwarten.
 
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