Tenkai Nobunaga
New Member
- Beiträge
- 89
- Größe
- 149
Irgendwann kam das kleine Team dann tatsächlich an ihrem Zielhafen an – Minoko noch so abwesend wie zuvor. Es war nur ein kleines Fischerdorf, lag ihrem Ziel – Aruo – jedoch am nächsten. Nobunaga ließ die Gruppe noch kurz verschnaufen und sich etwas sammeln sowie eine Kleinigkeit essen, dann machten sich die Drei auch schon auf den Weg über eine kleine, gewundene Straße auf zu ihrem Zielort.
Aruo war klein. So richtig. Links und rechts wurde es von Felsen und einigen Bergen beschützt – oder bedroht, je nach Sichtweise – und die Häuser des Dorfes waren größtenteils billige Holzbauten. Selten sah mein ein Bauwerk mit mehr als einem Stock und die Steinhäuser konnte man an einer Hand abzählen. Nobunaga rümpfte leicht die Nase. Hier hatten die wohl wirklich kein Geld.
Über den Shinobi lag eine trockene Hitze, die den staubigen Boden nicht gerade angenehmer machte. Erde und Dreck wirbelte immer wieder durch die Luft und brachte Nagi des öfteren zum Husten.
Zuvor waren sie an einem unleserlichen Schild vorbei gekommen; Nobunaga vermutete, dass es den Weg zur Goldmine gewiesen hatte. Dennoch wollte er vorerst einmal mit dem Bürgermeister, ihrem Auftraggeber, sprechen. Er hatte sich dazu entschlossen, das alleine zu machen. Minoko war bei sowas eh nicht zu gebrauchen und Kaito? Der war Taijutsuka, der wollte bestimmt eh nur irgendwas hauen und seine Muskeln spielen lassen.
*Idiot.*, dachte Nobunaga und blieb stehen.
„So, das hier ist wohl das Rathaus. Ich werde eben mit unserem Auftraggeber sprechen und sehen, ob er noch was neues zu sagen hat. Kaito? Ich möchte, dass du dich bisschen in der Stadt hier umsiehst. Frag mal ein paar Bewohner, was sie über die Mine, diesen Tokugawa und das Verschwinden der Arbeiter wissen. Vielleicht erfährst du ja etwas nützliches. Minoko? Du... wartest hier, ja?
…
Hast du übrigens schon gesehen, dass auf dem Hut des Bären ein Glitzersteinchen drauf ist?
…
Oh, hier, für dich.“ Nachdem Nagi seine Befehle verteilt hatte, zog er noch einen Gum-Gum Lutscher mit Erdbeer-Vanille-Zimt-Zucker-Apfel-Gummibärchen-Geschmack aus der Tasche und reichte ihn Minoko. Das Ding leuchtete in allen nur erdenklichen Farben. War Nobunaga heute nicht überaus freundlich? Mit einem Grinsen auf den Lippen nickte er Kaito zu – der solle endlich loslegen – und betrat das Rathaus.
//ooc: Kaito? Minoko wird dann die NPCs übernehmen, also such einfach das Gespräch mit den "Townies"
Aruo war klein. So richtig. Links und rechts wurde es von Felsen und einigen Bergen beschützt – oder bedroht, je nach Sichtweise – und die Häuser des Dorfes waren größtenteils billige Holzbauten. Selten sah mein ein Bauwerk mit mehr als einem Stock und die Steinhäuser konnte man an einer Hand abzählen. Nobunaga rümpfte leicht die Nase. Hier hatten die wohl wirklich kein Geld.
Über den Shinobi lag eine trockene Hitze, die den staubigen Boden nicht gerade angenehmer machte. Erde und Dreck wirbelte immer wieder durch die Luft und brachte Nagi des öfteren zum Husten.
Zuvor waren sie an einem unleserlichen Schild vorbei gekommen; Nobunaga vermutete, dass es den Weg zur Goldmine gewiesen hatte. Dennoch wollte er vorerst einmal mit dem Bürgermeister, ihrem Auftraggeber, sprechen. Er hatte sich dazu entschlossen, das alleine zu machen. Minoko war bei sowas eh nicht zu gebrauchen und Kaito? Der war Taijutsuka, der wollte bestimmt eh nur irgendwas hauen und seine Muskeln spielen lassen.
*Idiot.*, dachte Nobunaga und blieb stehen.
„So, das hier ist wohl das Rathaus. Ich werde eben mit unserem Auftraggeber sprechen und sehen, ob er noch was neues zu sagen hat. Kaito? Ich möchte, dass du dich bisschen in der Stadt hier umsiehst. Frag mal ein paar Bewohner, was sie über die Mine, diesen Tokugawa und das Verschwinden der Arbeiter wissen. Vielleicht erfährst du ja etwas nützliches. Minoko? Du... wartest hier, ja?
…
Hast du übrigens schon gesehen, dass auf dem Hut des Bären ein Glitzersteinchen drauf ist?
…
Oh, hier, für dich.“ Nachdem Nagi seine Befehle verteilt hatte, zog er noch einen Gum-Gum Lutscher mit Erdbeer-Vanille-Zimt-Zucker-Apfel-Gummibärchen-Geschmack aus der Tasche und reichte ihn Minoko. Das Ding leuchtete in allen nur erdenklichen Farben. War Nobunaga heute nicht überaus freundlich? Mit einem Grinsen auf den Lippen nickte er Kaito zu – der solle endlich loslegen – und betrat das Rathaus.
//ooc: Kaito? Minoko wird dann die NPCs übernehmen, also such einfach das Gespräch mit den "Townies"