Miki Benjiro
Genin
Kaum war Benji fertig damit, sich vorzustellen, bemerkte er auch schon Soutas Blick, scheinabr schien er dasselbe wie Benji gedacht zu haben. Herausforderungen waren einfach Benjis Ding, jetzt jemanden gefunden zu haben, der Herausforderungen ebenso liebte wie er, kam Benji vor, wie ein achter im Lotto. Entschlossen grinsend, erwiederte er Soutas Blick. Kurz darauf stellte sich der Junge mit der coolen Mütze vor. Den Namen des Jungen kannte Benji ja schon von wenig zuvor und nun da er ihn erneut hörte, wusste er auch woher er diesen Namen kannte. Na klar doch, Yon- tatami! Ich wusste doch das ich den Namen kenne! Mit Clans kannte sich der junge Miki nicht aus, doch wenn die Clans cool waren, und noch dazu zu seinem Heimatdorf gehörten, hatte er zumindest schon mal von ihnen gehört, meistens jedenfalls. Wie cool war das denn? Ein Teammitglied das mit Seilen kämpfte, ging es noch cooler? Gespannt lauschte Benji Hoko, was an und für sich schon ein Wunder war war, denn er hatte bis jetzt noch nicht einmal laut losgelacht, oder einen doofen Kommentar zu Hokos Vorstellung abgegeben. Dies kam nicht oft vor, vorallem dann, wenn Benji für eine Person nicht genügend Respekt aufbringen konnte. Dieses Problem würde hier ganz sicher nicht entstehen. Anscheinend ging es noch cooler, denn wenig später stellte sich heraus, dass der Seil-Shinobi, auch ein beganadeter Sänger war, so wie er behauptete. Die Aussage, das Hoko ein Allrounder in Nin-, Gen- und Taijutsu sei, beantworte Benji mit einem: „Wahuuuuu! Das ist ja der Hammer!“ Grinsend nickte Benji dem Yontatami einmal zu, ehe dieser das Wort, an den Dritten im Bunde weitergab. Gross aufgefallen war der Rothaarige bislang nicht, er schien sich auch alle Mühe zu geben, dass das so blieb. Grimmig starrte er in die Runde und schien sich seinen Teil zu denken. Verübeln konnte man es ihm nicht, schliesslich war es fast so, als wäre er mit der „fröhlichen Rasselbande“ auf eine Mission geschickt worden, jeder normale Mensch hätte das bestimmt so gesehen, aber Benji gehörte bekanntlich nicht zu den normalen Menschen. Irgendwie tat es ihm leid, das Daichi so schlecht gelaunt war und immerhin war es jetzt seine Aufgabe etwas dagegen zu tun! Noch bevor Benji etwas gegen Daichis schlechte Laune tun konnte, fing dieser an zu sprechen, kurz und schlicht gehalten, war seine Rede. Ein rothaariger Feuerninja, nun war auch sein Verhalten nicht mehr seltsam, oft schon hatte Benji gehört, das Ninjas sich wie ihr Element verhielten. Oder war es doch der Spruch: „Du bist was du isst?“ Er wusste es nicht mehr, war auch egal, immerhin hatte er jetzt, zu der Brückenmission, noch eine zusätzliche Mission erhalten, nämlich Daichi aufzumuntern. Wie der Junge war, liess er lieber Taten, als Worte für sich sprechen. Na dann mal los! Grinsend steckte er sich beide Zeigefinger in seine Mundwinkel und zog diese so nach oben. Mit einem halbvollen Mund erklärte er Daichi nun, wie man lachte. „Siehst du Daichi? Die beiden Mondhälften (Mondhälften = Mundwinkel in Benjis Wortschatz) gehören nach oben, nicht nach unten, du machst das verkehrt rum!“
Unterbrochen wurde Benji bei seinem Motivationsversuch von Souta, der versuchte den Ablauf der Mission zu erklären. Gleichzeitig zeichnete er mit dem Unglücksast von vorhin die wichtigen Stationen ihrer Reise in den Erdboden. Anfangs konnte Benji das seltsame Gemälde nicht entziffern und auch als Souta sein Kunstwerk fertiggestellt hatte, begriff Benji nicht genau um was es ging. Kurzerhand entschloss er also seine Position zu wechseln. Gesagt getan, lächelnd begab sich der Junge in die Handstandsposition und betrachtete das Kunstwek nun verkehrt herum. „Achso! Nun begreif ich das ganze, die Linien sind die Strecken die wir zu Fuss zurücklegen, die Einzelnen Dörfer sind unsere Raststätten, und ganz am Ende…“ Sein Blick folgte den Linien bis zu dem Zielort, was sich kopfüber als gar nicht so einfach herausstellte. „Reparieren wir dort die Brücke!“ Sachte stiess sich Benji mit seinen Armen vom Boden ab und sprang so auf seine Beine zurück. „Klingt total cool!“ platzte es aus Benji heraus. Man sah das der junge Miki es kaum mehr abwarten konnte endlich loszulegen. Wild, führte er mit seinen Fäusten ein paar Schläge ins Leere aus, und fügte noch hinzu: „Das wird echt die Mega-Mässig-Hammer-Tollste-Giga-Mission! Wir werden den Leuten helfen, und die coolste, stabilste und grösste Brücke aller Zeiten bauen! Wahuuuu!“ Benji schrie beinahe als er diese Worte sprach. Kein Wunder, es passte ja auch alles prima zusammen, ein mega toller Teamleiter, Der beste singende Seilkünstler der Welt, und ein rothaariger Feuerninja!
"Wollt ihr gemütlich laufen oder eher rennen?" fragte Souta und Benjis Aussage, beantwortete die Frage Soutas ziemlich genau. „Was für eine Frage, Souta, denkst du ich gewinne das Wettrennen gegen dich im Schneckentempo?“ grinsend blickte er Souta herausfordernd an. Die Idee dass Hoko etwas vorsingen könnte, war gar nicht schlecht, was war schliesslich ein legendäres Wettrennen, ohne coole Musik? Bedenken hatte der lebensfrohe, frisch gebackene Genin nicht, schliesslich gehörte zu jedem Abenteuer etwas Risiko.
Das die Idee auf Bäumen zu Übernachten Benji gefiel, war ja wohl klar, oder?
Unterbrochen wurde Benji bei seinem Motivationsversuch von Souta, der versuchte den Ablauf der Mission zu erklären. Gleichzeitig zeichnete er mit dem Unglücksast von vorhin die wichtigen Stationen ihrer Reise in den Erdboden. Anfangs konnte Benji das seltsame Gemälde nicht entziffern und auch als Souta sein Kunstwerk fertiggestellt hatte, begriff Benji nicht genau um was es ging. Kurzerhand entschloss er also seine Position zu wechseln. Gesagt getan, lächelnd begab sich der Junge in die Handstandsposition und betrachtete das Kunstwek nun verkehrt herum. „Achso! Nun begreif ich das ganze, die Linien sind die Strecken die wir zu Fuss zurücklegen, die Einzelnen Dörfer sind unsere Raststätten, und ganz am Ende…“ Sein Blick folgte den Linien bis zu dem Zielort, was sich kopfüber als gar nicht so einfach herausstellte. „Reparieren wir dort die Brücke!“ Sachte stiess sich Benji mit seinen Armen vom Boden ab und sprang so auf seine Beine zurück. „Klingt total cool!“ platzte es aus Benji heraus. Man sah das der junge Miki es kaum mehr abwarten konnte endlich loszulegen. Wild, führte er mit seinen Fäusten ein paar Schläge ins Leere aus, und fügte noch hinzu: „Das wird echt die Mega-Mässig-Hammer-Tollste-Giga-Mission! Wir werden den Leuten helfen, und die coolste, stabilste und grösste Brücke aller Zeiten bauen! Wahuuuu!“ Benji schrie beinahe als er diese Worte sprach. Kein Wunder, es passte ja auch alles prima zusammen, ein mega toller Teamleiter, Der beste singende Seilkünstler der Welt, und ein rothaariger Feuerninja!
"Wollt ihr gemütlich laufen oder eher rennen?" fragte Souta und Benjis Aussage, beantwortete die Frage Soutas ziemlich genau. „Was für eine Frage, Souta, denkst du ich gewinne das Wettrennen gegen dich im Schneckentempo?“ grinsend blickte er Souta herausfordernd an. Die Idee dass Hoko etwas vorsingen könnte, war gar nicht schlecht, was war schliesslich ein legendäres Wettrennen, ohne coole Musik? Bedenken hatte der lebensfrohe, frisch gebackene Genin nicht, schliesslich gehörte zu jedem Abenteuer etwas Risiko.
Das die Idee auf Bäumen zu Übernachten Benji gefiel, war ja wohl klar, oder?
Zuletzt bearbeitet: