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Matsuo Ryoichi
Guest
**einige Stunden später**
Sie waren nun schon lange unterwegs, das letzte Licht war schon lange verschwunden und unter ihre Füßen knirschte nur die grobe Straße, die sich wie ein Faden durch die undefinierbare Landschaft zog. Im Licht der Fackeln war wenig zu erkennen, die Wachen konnten wenig mehr tun als darauf acht zu geben dass die Karren in der Mitte blieben. Im Licht der Fackeln sah alles ein wenig unwirklich auch, selbst die Gesichter der Anderen zerliefen mit der Dunkelheit und erschienen manchmal geradezu dämonisch. Ryo atmete tief durch und blickte sich um, außer den angedeuteten Umrissen von sie umgebenden Dünen war nichts zu erkennen aber dennoch war es nicht still. Um sie herum hörte man den Wind und einige Tiere. Ab und zu schrie ein Vogel, irgendwo bewegte sich etwas und woanders, etwas weiter entfernt, hört man Steine poltern.
Der Chuunin war überwältigt, als wäre hier nie zuvor ein Mensch gewesen. Er und der Söldner Haruto hatten nicht weiter gesprochen. Jeder ging schweigend seiner Aufgabe nach und versuchte die Umgebung im Auge zu behalten. Ryo wusste nicht was die Anderen machten, sah er doch nur den Lichtpunkt von Ren hinter ihm, hoffte aber dass sie sich auf ihre Aufgabe konzentrierten.
Sie waren nun schon lange unterwegs, das letzte Licht war schon lange verschwunden und unter ihre Füßen knirschte nur die grobe Straße, die sich wie ein Faden durch die undefinierbare Landschaft zog. Im Licht der Fackeln war wenig zu erkennen, die Wachen konnten wenig mehr tun als darauf acht zu geben dass die Karren in der Mitte blieben. Im Licht der Fackeln sah alles ein wenig unwirklich auch, selbst die Gesichter der Anderen zerliefen mit der Dunkelheit und erschienen manchmal geradezu dämonisch. Ryo atmete tief durch und blickte sich um, außer den angedeuteten Umrissen von sie umgebenden Dünen war nichts zu erkennen aber dennoch war es nicht still. Um sie herum hörte man den Wind und einige Tiere. Ab und zu schrie ein Vogel, irgendwo bewegte sich etwas und woanders, etwas weiter entfernt, hört man Steine poltern.
Der Chuunin war überwältigt, als wäre hier nie zuvor ein Mensch gewesen. Er und der Söldner Haruto hatten nicht weiter gesprochen. Jeder ging schweigend seiner Aufgabe nach und versuchte die Umgebung im Auge zu behalten. Ryo wusste nicht was die Anderen machten, sah er doch nur den Lichtpunkt von Ren hinter ihm, hoffte aber dass sie sich auf ihre Aufgabe konzentrierten.