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Aburame Käfer

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Aburame Kin

Guest
Neben den Kikaichu nutzen Aburame noch etliche andere Käfersorten. Sollte ein Aburame beabsichtigen einen oder mehrere dieser Käfer außerhalb von Shirogakure mit sich zuführen, sind diese zuvor im Statusblatt zu vermerken.


Okichû (Glutkäfer)

Eine weniger verbreitete Art der Käfer, sind die Okichû. Sie sind nicht größer als die, gewöhnlichen Kikaichû, mit einer auffälligen rotorangen Musterung und können eben so im Körper der Aburame leben, allerdings ernähren sie sich von Salzen im Körper der Aburame und nicht von ihrem Chakra.
Ihren Namen haben sie sich durch ihre besondere Fähigkeit verdient zu Glühen. Dies ist nicht mit dem Glühen eines Glühwürmchens zu vergleichen, sondern erscheint mehr wie Glut.
Aburame nutzen sie daher als Lichtquelle. Oft findet man sie in besonderen Lampen zusammen mit einem Salzkristall, da die Aburame ungern Feuer in der nähe ihrer Käferzucht verwenden. Den Ninja der Aburame stehen sie mit jedem Rang zur Verfügung, ungeübte Aburame tragen für sie aber oft einen dieser Salzkristalle bei sich um sie zu lenken.


Tokuchû (Flinker Käfer)

Diese sehr imposante Art des Hirschkäfers ist fast Faustgroß und oft sogar mit einem Halsband versehen. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie anders als die meisten Käfer über zwei Flügelpaare verfügen, welche sie bei langen Flügen abwechselnd benutzen.
Die Aburame züchten und trainieren daher jährlich rund zehn Exemplare, um sie als Boten zu verwenden. Dabei werden die Käfer so abgerichtet, dass sie über egal welche Distanz zu ihrem Geburtsort zurückkehren. Ihre Fluggeschwindigkeit kann dabei nicht ganz mit der eines Vogels mit halten, ihre geringe Flughöhe erlaubt es ihnen aber sich wesentlich besser versteckt zu bewegen. Das oben erwähnte Halsband dient dabei, als Untergrund um Nachrichten zu Schreiben.


Kinchû (Metallfressender Käfer)

Diese Käfer werden von den Aburame in großen Massen gelagert. Sie sind etwas kleiner als Termiten. Ihre Kiefer sind allerdings wesentlich größer und schärfer als die normaler Käfer, was auf ihre Lieblingsspeise zurück zu führen ist: Metall jeder Art und Zusammensetzung. Hinzukommen die besonderen Verdauungsorgane dieser Tiere, sie entziehen dem Metall alle Nährstoffe (hauptsächlich Eisen) und führen sie direkt in den bronzenen Chitinpanzer, was diesem noch mehr Stabilität verleiht.
Von den Aburame werden sie in großen gläsernen Gefäßen gehalten und vor allem zur Sabotage verwendet. Auf Grund ihrer großen Zerstörungskraft wird der Gebrauch dieser Tiere nur Aburame mit Chuunin Rang oder höher gestattet. Meist reicht ein Gefäß (ca. 10.000 Käfer) um eine ganze eiserne Festung zu zerstören. Der Klan verfügt laut der letzten Zählung über eine Millionen dieser Tiere.
Nach Einsatz sind sie allerdings nicht kontrollierbar, weshalb die Aburame NUR männschen einsetzen, welche nur eine Lebensdauer von einer Woche besitzen und somit nach dem Einsetzen von selbst mit der Zeit wegsterben ohne sich zu vermehren.

Auch ist ihr Einsatz innerhalb oder in der Nähe befreundeter Dörfer absolut Verboten!


Miteichû (Spion Käfer)

Die Miteichû gehören zu den besser abgerichteten Käfern, was auch nötig ist da sie als Spione eingesetzt werden. Dafür eignen sie sich durch ihre überdurchschnittlich großen Facettenaugen denen nichts entgeht und die etwas ekelhafte Besonderheit, dass man aus diesen eine bitter schmeckende Suppe zubereiten kann, die demjenigen der sie zu sich nimmt aufzeigt was die Miteichû gesehen haben.
Sie sind etwas größer als Bienen und rund, aber verfügen über kein auffälliges Muster. Um sie auf das Bespitzeln von Zielen abzurichten wird ihnen beigebracht nach einer Mahlzeit (die aus Honig) besteht der Person zu folgen die sie als erstes sehen. Wenn sie wieder Hunger haben kehren sie dann mit den „Aufzeichnungen“ zurück. Zum Entnehmen der Augen muss man sie natürlich töten.
 
S

Shiori

Guest
Wir hatten uns ja bereits über msn darüber unterhalten. Die Glutkäfer und Botenkäfer sind vom Fleck weg genehmigt, und an den metallfressenden Käfern muss noch gearbeitet werden. Insofern freue ich mich bereits auf weitere Kuriositäten aus der Käferkammer^^
 
A

Aburame Kin

Guest
So noch ein Käfer ist dazu gekommen, kannst langsam mal annehmen ^^
 
S

Shiori

Guest
Bäh, was bist du ekelig!

Angenommen

... jetzt bloß an nichts essbares denken ...
 
H

Hakase

Guest
Hm... Generell ganz lustige Tierchen, doch eines stört mich noch.

Es ist bei den Kinchû (Metallfressender Käfer) : (nebenbei wird metallfressend zusammengeschrieben)

Meist reicht ein Gefäß (ca. 100.000 Käfer)...
Der Klan verfügt laut der letzten Zählung über eine Millionen dieser Tiere.
Das heißt also, dass es etwas mehr als 10 Gefäße gibt (1.000.000 / 100.000 = 10), bevor wir noch folgenden Umstand berücksichtigen:

In den Gefäßen sind nur männliche Tiere drin! Also wären es wohl weniger als 10 Gefäße. Und diese Mangelware geht an Chuunin?

Da muss irgendwo ein Denkfehler sein, denn wenn sie sich so schnell vermehren (wenn sie eben schon nach einer Woche sterben), dann sollte es wohl mehr davon geben.

Oder ist ein Gefäß mit weniger Käfern bestückt und somit gibt es auch mehr von den Gefäßen? Die starke Population wird dazu von den Aburames unter Kontrolle gehalten?

Irgendetwas stimmt hier einfach noch nicht.
 
A

Aburame Kin

Guest
Gefäßgröße auf 10.000 gesenkt, das reicht auch noch
 
H

Hakase

Guest
Das macht gleich das zehnfache, also 100 Gläser, eine gute Anzahl. Angenommen.
 
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