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Ashi ist wieder da!

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Wie der Name schon sagt, ist Ashi wieder aufgetaucht, dementsprechend folgt nun auch ein kleines Update in dem die Geschichte und einige kleine Punkte erweitert werden. Schließlich galt der Gute bis vor kurzem noch als verschollen. :)

Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Minara
Vorname: Ashizama
Spitzname:
Ashi
Geburtstag:
27.12
Größe:
1.56 m
Gewicht:
61 kg
Alter: 15

Augenfarbe:
hellblau
Haarfarbe:
hellbraun

Aussehen:
Wie auch die meisten Heranwachsenden in seinem Alter, hat auch Ashizama einen beachtlichen Wachstumsschub erfahren. Dennoch ist er nichts desto trotz immer noch ziemlich klein geraten für sein Alter. Aufgrund des Trainings, welches der junge Minara in der letzten Zeit absolviert hatte, ist er nun zwar immer noch recht schlank, jedoch zeichnen sich schon erste, leichte Muskelpartien an seinen Armen, Beinen und Bauch ab, welche von seinen Trainingseinheiten stammen. Somit sollte man den Begriff "muskulös" noch nicht wirklich für die Beschreibung des Iwa-nin verwenden. Auch sein Gesicht zeigt langsam leichte Anzeichen des "Erwachsenwerdens" auf. Somit schwinden langsam die kindlichen Züge aus seinem Antlitz und machen derweil Platz für erwachsenere bzw. jugendliche Züge. Im Gegensatz zu früher, wirkt der Gesichtsausdruck des Minara auch weniger ernst und mürrisch. Viel mehr trägt er des Öfteren ein überhebliches Grinsen im Gesicht oder eine gelangweilte Miene. Er trägt eine lange Mähne auf dem Kopf, welche oft verwuschelt und zersaust wirkt. Oftmals fallen sie ihm auch ins Gesicht, wodurch sie ihm teils die Sicht rauben und seine rechte Gesichtshälfte häufig bedecken, ehe sie von einer ruhigen Handbewegung wieder aus dem Gesichtsfeld gezogen werden. Auch seine gesamte Ausstrahlung hat eine Änderung durchzogen, wodurch er nun häufig sympathischer, eingebildet oder auch gelangweilt wirkt.

Besondere Merkmale:
Wie auch jeder andere Mensch, verfügt auch der Minara über einige, individuelle Merkmale, welche ihn einzigartig machen. Am auffälligsten wohl dort seine Narben, welche er sich in seiner gesamten Shinobilaufbahn bisher zugezogen hatte. Zum einen wäre dort wohl die große Schnittwunde an seiner Schulter, wobei man bei genauerem betrachten auch erkennen kann, dass es sich um eine wirklich tiefe Wunde gehandelt hat. Diese erhielt er damals bei seinem ersten Chuuninexamen in Iwagakure, wo er von Tetsuya Daisuke mit einem Schwert attackiert wurde und dabei beinahe seinen Arm verlor. Des Weiteren besitzt er zwei faustgroße Narben jeweils an seiner rechten Brustseite und eine nahe seiner Schnittwunde, unter der Schulter. Diese stammen von Holzspeeren, welche ihn ebenfalls beim Chuuninexamen erwischt hatten, wem er diese jedoch zu verdanken hat, weiß der junge Genin bisher jedoch noch nicht.

Kleidung: Auch der Kleidungsstil hat einen gewissen Wandel zu verzeichnen. Früher beschränkte sich der Minara lediglich auf dunkle Klamotten und weiten Mänteln, jedoch hat er nun beschlossen diesen ein wenig auszuweiten. So trifft man ihn auch häufiger in weißen, schwarzen oder auch grünen Shirts oder Pullovern an. Auch sein Mantel ist nun nicht immer schwarz, da er auch nun häufiger beschließt einen weißen oder dunkelgrünen Mantel zu tragen. Diese Mäntel trägt er jedoch nicht nur aus "Style"-Gründen oder aus Bequemlichkeit, sondern auch aufgrund ihres großen Platzangebotes. Häufig bekommt er in diesem viele Dinge verstaut. Jedoch sollte man auch erwähnen, dass Ashizama mittlerweile eine gewisse Vorliebe für Schriftrollen entwickelt, weshalb er auch häufig nur ein Shirt bzw. einen Pullover trägt und dazu eine oder mehrere Schriftrollen an seinem Rücken gebunden hat. Häufig bewahrt er in einer von diesen seinen Mantel auf, gesetz dem Fall es sollte mal kälter werden. Hosen- und auch Schuhtechnisch hat sich jedoch nicht viel verändert. Ashizama trägt immer noch gerne und häufig, dunkle Stoffhosen, aufgrund ihrer Flexibilität und Bequemlichkeit. Dazu trägt er häufig dunkle Stiefel. Da es sich bei diesen um feste und zuverlässige Schuhe handelt, hat der Minara bisher auch nicht vor, diese gegen irgendwelche andere Schuhe auszuwechseln.


Herkunft und Familie

Herkunft: Iwagakure
Wohnort:
Soragakure

Verwandte:

Vater: Minara Misuke ( 36 Jahre ) ehemaliger Chuunin

Misuke ist der Vater von Ashizama und war früher ein starker Chuunin. Er genoss eine für die Bewohner von Iwa übliche Kindheit und konnte sich nicht beschweren. Seine Eltern unterstützten ihn bei seinem Wunsch, Shinobi zu werden, und setzten auch schon sehr früh auf Dinge wie Disziplin, Durchhaltevermögen und Ehrgeiz. In seinen Kindheitstagen wollte er unbedingt ein Shinobi werden und sehr stark sein. Doch eines Tages auf einer Mission, Misuke war schon neunzehn Jahre alt, wurden zwei seiner Teammitglieder von feindlichen Ninja getötet und er und sien Sensei waren die einzigen die überlebten. Frustriert über den Verlust seiner beiden Kameraden, die zudem zwei seiner besten Freunde waren, zog er sich immer mehr und mehr zurück und hatte seitdem auch keine Interesse mehr Missionen zu bestreiten. Da er solch einen Verlust ab sofort vermeiden wollte. Da er sich regelrecht weigerte auf Missionen zu gehen, wurde der Minara nach rund einem Jahr seinem Rang als Chuunin enthoben und war seitdem nicht mehr berechtigt ein Shinobi zu sein. Seitdem zog er sich stark zurück und widmete seinem Leben der Forschung. Wie er zu der Forschung kam? Durch seinen Vater. Dieser war auch als Wissenschaftler tätig und zusammen mit seiner Mutter nur noch die einzigen Personen mit denen Misuke Kontakt hatte. Um ihnen näher zu sein, verschrieb er sein Leben der Forschung und hat sich darauf spezialisiert verschiedene Gegenmittel gegen Krankheiten und Gifte zu finden um somit die Sterberate Iwas runter zu schrauben. Er arbeitete hart daran und ist seit seinem 21. Lebensjahr an der Forschung beteiligt. Während seinen Forschungen lernte er auch Misuri kennen. Sie war eine seiner Forschungskollegen. Aufgrund ihrer meist engen Zusammenarbeit wurde schnell klar, dass Misukes Gefühle auch von Misuri erwidert wurden. Bald wurden sie auch ein Paar, was deren Arbeit jedoch nicht verschlechterte, im Gegenteil sogar. Denn aufgrund ihrer nun so engen Beziehung zueinander, stärkte dies ihre Zusammenarbeit nur noch mehr.

Es dauerte auch nur wenige Jahre da bekam die junge Misuri von ihrem Mann ein Kind. Dieses Kind war, wie ihr euch schon sicherlich denken könnt, der kleine Ashizama. Und während Misuke seine Arbeit kontinuirlich weiter fortführte, kümmerte Misuri sich stark um das Kind und vernachlässigte die Forschung stark und nahm diese auch nur langsam wieder auf, als Ashizama sein zwölftes Lebensjahr erreichte.

Minara Misuri ( 34 Jahre) Wissenschaftlerin

Über Misuri gibt es weder aufregende, noch außergewöhnliche Dinge zu erzählen. Ihre Kindheit und auch ihr weiterer Lebensweg war sehr eintönig und langweilig. Schon seitdem sie ein kleines Kind war, wollte sie unbedingt Wissenschaftlerin werden. Sie interessierte sich schon von kleinauf für Dinge wie Forschung, Wissenschaft und vor allem an Heilung von Krankheiten. Sie verschrieb schon als Kind ihr Leben dieser Forschung und erkundigte sich damals schon weitesgehend über Aktuelles und Interessantes, was mit dieser Forschung zu tun hatte. Zudem teilte sie dieser Interesse mit ihren Eltern, die nämlich beide ebenfalls Wissenschaftler in dieser Richtung waren.
Im Alter von 20 Jahren gelang es dem Mädchen, dann auch endlich in ein richtiges Forscherteam eingeteilt zu werden. Dieses beschäftigte sich überwiegend mit der Heilung von Krankheiten und Gegengiften. Dort lernte die junge Misuri auch letztendlich ihren zukünftigen Mann Misuke kennen. Sie verstanden sich auf Anhieb sehr gut mit ihm und aus ihrer Freundschaft wurde schnell etwas ernsteres. Es folgte somit auch recht bald die erwartete Trauung und nur wenige Monate darauf, kam es auch zur Geburt von ihrem ersten und bisher einzigen Sohn, Ashizama.


Persönlichkeit

Interessen:
Auch die Interessen des Heranwachsenden haben einen extremen Wandel erfahren. Zu allererst wäre dort wohl seine Vorliebe für Genjutsu. Zwar ist der Minara nicht besonders begabt in diesen Techniken, jedoch hat ihn ein Buch auf diese Künste besonders aufmerksam gemacht. Es weckte sein Interesse und seitdem kann der junge Ashi kaum noch von seinem neugewonnen Lieblingsbuch ablassen. Die Informationen die dieses enthält, empfindet er als extrem hilf- und lehrreicht. Seitdem ist er ziemlich fasziniert von Illusionstechniken und übt auch sich selbst immer mehr und mehr in diesen. Außerdem wäre dort wohl noch seine Vorliebe für Takoyaki. Seitdem er diese damals das erste Mal mit Hiragi Aku verzehrte, mit welchem er seinen ersten Job in Soragakure erledigte, hat er auch für dieses Nahrungsmittel eine gewisse Vorliebe entwickelt. Es schmeckt ihm wirklich sehr gut und ohne nachzudenken kann er es ohne Zweifel als seine Lieblingsspeise bezeichnen. Auch schwarzer Humor und Schadenfreude empfindet er junge Minara als recht amüsant. Gerne nutzt er selbst böse Witze zu unpassenden Situationen, da er diese aus irgendeinem Grund meistens amüsierend findet. Ebenfalls hat sich auch eine gewisse Schadenfreude bei ihm herauskristallisiert. So gönnt er häufig Leuten, zumindest denen die ihm nicht nahestehen und denen die er nicht leiden kann, Schmerzen bzw. Missgeschicke und andere Dinge dieser Art.
Seine Ruhe zu haben genießt der Minara auch in vollen Zügen und liebend gerne. Aufgrund seiner neugewonnen Vorliebe für Bücher könnte dies, es sogar noch verstärkt. Wer will auch schließlich ein Buch im völligen Chaos oder in einer lauten Umgebung lesen, da sind ruhige Orte doch viel geeigneter.
Auch der Regen und Nebel wäre hier noch erwähnenswert. Zwar hat der Minara mittlerweile eine gewisse Abneigung gegen Wasser entwickelt, nichts desto trotz mag er den Regen. Dieses Gefühl wenn das kühle Nass auf seine Haut tropft, empfindet der junge Genin als sehr angenehm. Und auch wenn er nicht genau weiß warum, hat er ein gewissen Gefallen an Nebel gefunden. Diese Art der Verhüllung, findet der Minara ziemlich interessant und irgendwie auch auf eine komische Art und Weise lustig. Doch man sollte hier wohl auch nicht das Element Erde vernachlässigen. Als Iwa-nin und Dotonninjutsuka, liegt es wohl auch recht Nahe, dass Ashizama festen Boden bzw. Erde unter den Füßen mag. Auch Überraschungen gegenüber ist der Heranwachsende nicht wirklich abgeneigt. So liebt er Wendungen jeglicher Art, solange sie sich nicht zu seinem Nachteil auswirken, und auch überrascht zu werden, findet er sehr amüsant bzw. gut.


Abneigungen:
Was der Junge sehr stark verabscheut ist Dummheit. Er kann mit dummen oder milder ausgedrückt, er kann mit ungebildeten Menschen einfach nichts anfangen und empfindet sie meist als verdammt nervig oder unbrauchbar. Er hasst diese förmlich und meidet es, sich mit solchen "dummen" Menschen zu umgeben. Außerdem hasst er es wie die Pest, wenn jemand ihn warten lässt und unpünktlich ist. Er kann es einfach nicht leiden, wenn er sich um 15 Uhr treffen will und die besagte Person erst um zehn nach drei kommt und sich versucht mit dämlichen Ausflüchten zu retten. Zudem hasst er es auch wenn jemand seine Maske anfasst, da er es nicht leiden kann, wenn jemand ein so privates Besitzstück von ihm anfasst.
Zudem mag Ashizama übertriebene Fröhlichkeit nicht. D.h. , dass er Leute nicht leiden kann, die immer fröhlich durch die Weltgeschichte marschieren und denken die ganze Welt wäre toll und schön und das man diese angebliche Tatsache der ganzen Welt verklickern müsste. Dies kann Ashizama nicht ab und zeigt auch gerne diesen Leuten, dass die Welt gar nicht so toll ist, wie diese es gerne hätten. Auch mag Ashi keine neugierigen und nervigen Menschen. Er mag es nicht von Fragen überschüttet zu werden und andauernd neue gestellt zu bekommen. Dies macht den Minara leicht nervös und auch ein wenig aggressiv. Meistens versucht er aber auch diese Personen darauf hinzuweisen, dass sie stören, bevor er dann auch zu härteren Mitteln greifen kann.
Ashizama hat auch eine gewissen Abneigung vor Feuer oder auch vor anderen Dingen die besonders heiß sind. Diesen kommt er nur sehr ungern nahe und bevorzugt es lieber diese zu meiden. Was den Minara auch noch rasend macht, sind überhebliche und arrogante Menschen. Diesen zeigt er sehr gerne auch mal, dass sie sich zu stark überschätzen und wie es in der schönen aber dennoch harten Realität aussieht. Dies soll jedoch nicht heißen das Ashizama selbst nicht arrogant sei, im Gegenteil. Er ist sogar ein sehr arroganter Mensch.
Im Laufe der Zeit hat Ashizama mittlerweile auch einen riesigen Groll gegenüber Schwerter entwickelt. Wahrscheinlich liegt es an seinen Erlebnissen im Rahmen des Chuuninexamens, jedoch hasst er nun Schwerter und Shinobi die ein Schwert führen, erscheinen ihn dementsprechend schneller unsympathischer als jeder Andere.
Wie man sich wohl bestimmt denken kann, hat der junge Minara nach seinem unerwarteten Verschwinden auch eine enorme Abneigung gegenüber Seeungeheuern entwickelt. Aber hey, wer kann ihm das verübeln, man wird nicht alle Tage von einem miesgelaunten Monstrum in die Tiefen des Ozeans gezogen und beinahe um sein eigenes Leben gebracht ohne etwas getan zu haben. Da dies ebenfalls eine einprägsame Nahtoderfahrung für den jungen Shinobi war, hat sich diese auch tief in seinen Kopf eingebrannt, womit er nun auch eine gewisse Scheu gegenüber dem Meer entwickelt hat.


Mag:

-Genjutsu
-Takoyaki
-Schwarzer Humor
-Schadenfreude
-seine Ruhe
-Regen
-Überraschungen
-Nebel
-Erde

Hasst:
-Dummheit
-warten zu müssen
-Unpünktlichkeit
-übertriebene Fröhlichkeit
-Neugier
-viele Fragen gestellt zu bekommen
-genervt zu werden
-wenn jemand seine Maske anfasst
-Feuer
-Selbstüberschätzung
-Überheblichkeit
-Arroganz
-Schwerter
-Seeungeheuer
-das Meer

Auftreten:
Ashizama tritt meist ziemlich selbstbewusst, wenn nicht sogar überheblich auf. Er hat viel Vertrauen in seine Fähigkeiten und zeigt dies auch sehr gerne nach außen. Dennoch varriert sein Auftreten häufig. Manchmal wirkt er extrem Überheblich, manchmal auch ungewöhnlich freundlich und ein andermal überaus gelangweilt. Dies sind somit eigentlich auch die drei Grundfassaden/Facetten über die der Heranwachsende verfügt. Häufig macht er einen selbstbewussten Eindruck, wobei es natürlich manch einer auch als arrogant abstempeln kann, jedoch zeigt er es auch offen und recht schnell, wenn ihn irgendwas langweilt. So wendet er sich meist von seinem Gegenüber ab oder blättert nebenbei wieder in seinem Wälzer. Jedoch ist er offener und auch freundlicher gegenüber Fremden geworden. Ashizama ist jedoch kein Mensch der gerne unnütze Kontakte mit jedem dahergelaufenen Idioten knüpft oder gar Freundschaften knüpft. Hält er jedoch seinen Gegenüber für fähig oder freundlich/sympatisch, sieht er es somit auch gelassener und lässt solche Personen auch näher an sich heran.

Verhalten: Meistens verhält sich der junge Minara sehr ruhig und versucht eher weniger aufzufallen. Er meidet außerdem lieber die Gesellschaft und ist meistens eher ein Einzelgänger. Dies soll aber nicht heißen, dass Ashizama nicht teamfähig sei, im Gegenteil. Er kann sehr wohl mit anderen gut zusammenarbeiten, jedoch fällt es ihm meist sehr schwer von einer Fremden Person sich Anweisungen geben zu lassen. Entweder müssen die Anweisungen für den Minara vernünftig sein, sodass er ebenfalls von dieser Idee/ Anweisung überzeugt ist, wenn nicht dauert es meist einige Augenblicke bis er diese annimt. Ashizama kann aber auch mal laut und impulsiv werden, diese Seite kommt meist aber nur dann zum Vorschein, wenn er sehr stark gereizt oder provoziert wird. Dies kann auch die Verletzung einer von ihm gemochten Person sein. Es ist jedoch sehr schwer den Minara so stark zu reizen, da er sich nur schwer aus der Ruhe bringen lässt und erst einiges passieren muss, bis er richtig sauer wird.

Wesen: Innerlich ist der kleine Minara eigentlich genauso wie er sich auch nach Außen gibt, jedoch ist er hierbei einen Ticken härter als man es ihm ansieht. In seinem Inneren ist er vollkommen überzeugt von sich selbst und strotzt nur so vor Selbstbewusstsein, Überheblichkeit, Selbstüberschätzung und Arroganz. Auch ist der Minara nicht wirklich der Typ Mensch der viel nachdenkt bevor er handelt. Meistens sind seine Gedankengänge aufs Grobe beschränkt, wobei dies nicht heißt, dass Ashizama nicht um Ecken denken könnte. Jedoch spricht Ashi gerne aus was er denkt bzw. handelt lieber als kontinuierlich nachzudenken. Somit geriet er zwar oftmals in Schwierigkeiten, dennoch meint er selbst somit einen guten Weg einzuschlagen. Wobei man natürlich erwähnen sollte, dass der Minara durchaus über die Fähigkeit es Denkens erhaben ist und diese auch intensiv gebraucht, wenn er meint dies tun zu müssen, jedoch meint er dies nicht allzu häufig. Da er Fremden von Grund aus ein Minimum an Vertrauen zuspricht und diese sich dieses erst einmal hart verdienen müssen. Er gibt ungerne Dinge von sich preis und ist eher, wie auch beinahe jeder andere Minara auch, ein Geheimnis krämender Typ.


Stärken und Schwächen

Stärken: Seine wohl größte Stärke ist wohl, dass er sehr viel nachdenkt und beinahe bei jeder seiner Handlungen eiskalt berechnend ist. Er denkt viel nach und plant auch fast jeden seiner Schritte sehr genau. Ashizama ist nicht so sehr der Typ der spontan in einen Kampf geht und instinktiv handelt, nein. Ashizama ist eiskalt und plant alles im vorraus. Was ihn sehr gut für einen Strategen und Taktiker macht. Außerdem zeichnen ihn sein hoher Ehrgeiz und Kampfgeist aus. Er hat einen starken Willen und es ist sehr schwer diesen zu brechen. Und hat sich der junge Minara mal was in den Kopf gesetzt, ist es verdammt schwer ihn von dieser Sache abzubringen. Und seine wohl größte Stärke ist wohl seine hohe Auffassungsgabe. Er lernt sehr schnell und kann sich zudem auch sehr gut Dinge merken und einprägen. Dies kann ein unheimlicher Vorteil sein, wenn es darum geht schnell unter Zeitdruck etwas erklärt zu bekommen und dies kapieren und umzusetzen zu müssen.

Schwächen:
Eine seiner wohl größten Schwächen ist wohl seine Arroganz. Denn es kommt nicht allzu selten vor, dass der junge Minara seinen Gegenüber unterschätzt und wenn er mal mit dieser Einstellung an den falschen geraten sollte, kann dies fatale Folgen für den Jungen haben.
Außerdem ist eine seiner wohl größten Schwächen, dass er nicht der begabteste Taijutsuka ist und somit eher auf Distanz arbeiten muss und im Nahkampf beinahe jedem unterlegen ist. Eine weitere Schwäche, die jedoch auch eine Stärke darstellt ist, dass er alles erst einmal überdenkt, bevor er handelt. Dies kann jedoch auch dazu führen, dass er seine Handlung zu lange überdenkt und somit den richtigen Moment verpasst und somit auch in Schwierigkeiten geraten könnte.
Eine weitere und seine größte Schwäche ist, dass es ihm sehr schwer fällt fremden Leuten zu vertrauen und somit dessen Befehle zu befolgen. So, kann es leicht mal vorkommen, dass er bei einer Mission, wo der Leiter jemand ist, der dem Minara unbekannt/fremd ist, er dessen Anweisungen nur widerwillig animmt und dies auch den Leiter spüren lässt. Da er eine fremde Autoritätsperson nur sehr schwer akzeptieren kann.


Geschichte

An dem 27. Dezember erblickte der kleine Minara, Ashizama, das Licht der Welt. Seine Geburt verlief problemlos und seine Mutter war sehr erfreut über ihren kleinen Sohn. Vater Misuke war selbst an dieser Nacht zu beschäftigt wegen seiner Forschung, dass er selbst die Geburt seins Sohnes verpasste. Dieses Verhalten war jedoch typisch für ihn und würde auch noch in den folgenden Jahren sich häufen.

Die ersten vier Jahre verliefen nahezu prbolemlos und es geschahen auch keine besonderen Dinge, die einer Erwähnung wert wären. Eines Tages fand er jedoch eine kleine Maske, die heute ihm wohl als Markenzeichen dient und auch hohen Wiedererkennungswert hat. Es war ein großer Zufall durch den Ashizama diese kleine Halbmaske fand. Er lief mit langsamen aber dennoch sicheren Schritten durch das Anwesen der Minara Familie und kundschaftete, sowie es wohl für Kinder in seinem Alter üblich war, die Umgebung aus. Er war wie es für Kinder gewöhnlich war, sehr neugierig und wollte möglichst viel entdecken. Dabei geriet er auch in eine kleine verlassene Hütte, die sich auf dem Anwesen befand und eher der Familie als Abstellkammer diente. Diese schaute er sich an und zufälligerweise fand er in dieser die kleine Halbmaske. Gepackt vor Neugier griff sich der Junge diese und zog sie sich an. Seitdem zog er sich diese auch nur noch selten und sehr ungern ab, da sie ihm sehr gut gefiel und er es aus Trotz nicht wollte. Heute ist sie ihm sehr wichtig und bedeutet ihm sehr viel und ist ein wichtiges Besitztum des jungen Minara.
Als er sie seinen Eltern zeigte, waren dieser erst ziemlich verundert über diese Maske, freundeten sich jedoch mit der Zeit langsam damit an, dass ihr Sohn jeden Tag mit dieser Maske rumlief. Heutzutage weiß auch keiner genau wie Ashizamas Gesicht unter der Maske ausschaut, da er diese wie shcon gesagt so selten abzieht und meistens erst recht nicht in der Öffentlichkeit.

Der kleine Mann war nun schon fünf Jahre alt und langsam hatte er beinahe keinen Kontakt mehr zu seinem Vater. Denn Misuke war die ganzen Jahre sehr viel mit seiner Forschung beschäftigt und widmete nur sehr wenig Zeit seinem Sohn. Dies spürte Ashizama auch schon langsam und war anfangs auch ziemlich traurig darüber. Schließlich war ihm bewusst das Misuke sein Vater ist und bemerken tat er natürlich auch, dass dieser kein besonderes Interesse an ihm hatte, zumindest aus der Sicht des Jungen. Denn Ashizama mied schon mit seinen fünf Jahren den öffentlichen Kontakt mit anderen Kindern und war lieber alleine oder bei seiner Mutter. Er zeigte sich somit nur in der Öffentlichkeit, wenn er musste oder es einen driftigen Grund gab. Er mochte es schon in jungen Jahren, sich in dünklere Ecken zu verkriechen und dort allein zu sein.
Es war auch das erste Mal das seine Maske, die er Dachi nennt, mit Ashizama sprach. Seitdem bildet er sich sehr häufig ein, dass sie mit ihm redet und ist eine Art imaginärer Freund für den Jungen. Dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass Ashi nur sehr wenig Kontak zu seinem Vater in dieser Zeit hatte und dies ihn sehr traurig machte. Daher sprach sie wahrscheinlich mit ihm und war seitdem auch eine Art Vatererstaz für den kleinen Jungen. Heute ist er eher ein guter Freund, als eine Vaterfigur.

Ashizama war jetzt schon sechs Jahre und für sein Alter auch schon ziemlich erwachsen, jedoch hatte er immer noch keine weiteren Freunde gewonnen und bevorzugte es auch lieber alleine zu sein. Was wohl an dessen bösen Ausstrahlung und kalten Art lag, die er nämlich schon in solch jungen Jahren besaß. Ashizama war nun auch schon in dem Alter, dass er wahrnahm das sein Vater ihn sehr stark vernachässigt. Aber anstatt darüber sich Gedanken zu machen ob Vati ihn noch lieb habe, tat er was ganz anderes. Er lehnte seinen Vater mehr oder weniger ab und mied ihn absofort. Er nahm sich vor nur noch so wenig wie möglich Kontakt mit seinem Vater haben zu müssen und mied seitdem auch jeglichen Kontakt der sich vermeiden lies. Diese Einstellung in diesem jungen Alter, verdeutlicht wohl auch sehr stark, wie eiskalt der Junge schon in soclh einem Alter war.

Ashizama war nun schon ganze sieben Jahre alt und seine böse, kalte und egoistisch berechnende Art war nun noch stärker als zuvor. Er hatte sich nun beinahe alle Charaktereigenschaften seines imaginären Freundes angeeignet, die manchmal mit ihm sprach und ihm mehr oder weniger diese vorlebte und war jetzt auch schon lange nicht mehr ein kleiner Junge der nicht wusste was er tat, ihm war schon sehr wohl bewusst was er tat. Und mit nahezuher Freude genoss er es, wie das Band zwischen ihm und seinem Vater immer mehr und mehr zerbrach und von so etwas wie Vaterliebe war schon lange nicht mehr zu denken. Misuke wurde mit der Zeit natürlich auch klar, wie weit das Verhalten seines Sohnes ging und er wandte sich somit immer mehr von seinem Sohn ab und widmete somit seiner ganzen Zeit der Forschung und mied es auch nur zu Hause aufzutauchen. Er mochte nicht sonderlich was aus seinem Sohn geworden war, doch er wusste auch, dass er nun nichts mehr dagegen tun konnte und den Dingen lieber seinen Lauf lassen sollte, bevor er es nur noch schlimmer machen würde. Es war zwar eine sehr ungewöhnliche Einstellung, doch war er eben so und hatte schon seit der Geburt Ashizamas nicht viel Interesse an ihm. Harte Worte doch leider war es so.
Ashizama war jetzt auch in einer Phase, wo er ziemlich neugierig war und viele Fragen stellte. Er hatte zwar noch ein gutes Verhältnis zu seiner Mutter, aber auch dieses lies langsam nach. Jedoch hielt seine Mutter es jetzt auch für richtig dem kleinen Minara etwas über die Shinobi zu erzählen. Dies erweckte auch sofort das Interesse des kleinen neugierigen Jungen und somit stellte er auch immer mehr und mehr Fragen bis Misuri ihm alles verriet was er selbst wusste. Seit diesem Zeitpunkt an, wollte Ashizama auch unbedingt ein Shinobi werden. Seitdem trainierte er hart um das Ziel, ein starker Shinobi zu werden, zu erreichen. Während seines harten Training wurde Ashizama auch sehr stark von Misuri angetrieben und diese gab ihm auch viele Tipps um besser trainieren zu können. Außerdem erzählte sie Ashizama während des Trainings auch alles was sie wusste über Nin-,Gen und Taijutsu, was ebenfalls den Jungen stark interessierte. Vor allem das Thema Ninjutsu.
Misuri erzählte ihm immer mehr darüber und war sich bewusst, dass Ashizama dadurch sein Training nur noch verstärken würde, da er unbedingt Shinobi werden wollte. Ja, dies war der Antrieb des kleinen Jungen, während er von seiner Mutter mehr oder weniger "gecoacht" wurde. Sein Training war sehr anstrengend und hart für den Jungen, doch er lies nie nach und strengte sich noch mehr an, mit dem Ziel noch stärker zu werden.

Der Minara war jetzt schon elf Jahre alt und hatte die vorherige Zeit auf Training gesetzt und die Beziehung zwischen ihm und seiner Mutter war aufgrund des gemeinsamen Trainings ziemlich gut geworden. Nun beschloss der Junge, gemeinsam mit seiner Maske, in die Akademie von Sora zu gehen um sich perfekt auf seinen weiteren Karriereweg als Shinobi vorzubereiten. Er wurde von einige Iwa Nins nach Soragakure begleitet, um eine sichere Ankunft versichern zu können. Dort lebte er in einer Art Wohnheim, wo er jedoch nicht viel Zeit verbrachte, da er den größten Teil seiner Zeit in der Akademie und auf dessen Trainingsplätzen verbrachte.
Anfangs fiel es dem Minara auch noch sehr schwer sich unter das Volk zu mischen und mit anderen Menschen, die nicht seiner Familie angehörten, Kontakt zu haben. Doch er erduldete es mehr oder weniger und seine höchste Priorität war es ein Shinobi zu werden und deshalb war es ihm egal. Nach zwei harten und schweren Jahren an der Akademie Soragakures war es dann auch soweit, er konnte seine Geninprüfung machen. Er bestand diese mit seinen dreizehn Jahren auch auf Anhieb und konnte sich nun Stolz ein Genin des Dorfes Soragakure nennen

Nun war er also ein Genin in Soragakure. Was die Zukunft nun bringen würde? Man wusste es nicht. Der Minara hoffte nur das es eine Herausforderung sein würde, die zugleich auch Spaß machen würde. Aber er muss sich wohl überraschen lassen.

Die erste Zeit verflog recht schnell und ereignislos. Ashizama gewöhnte sich langsam in den Shinobialltag herein und bestritt Mission um Mission, wodurch er auch einige interessante und unterschiedliche Personen kennenlernte. Somit verbrachte der Minara viel Zeit damit, Missionen zu bestreiten und weiterhin Zeit in sein Training zu investieren.
Doch nach einer Weile hatte Ashizama einiges an Erfahrungen gewonnen und beschlossen an dem Chuuninexamen teilzunehmen. Jedoch fand dies schon recht früh ein jähes Ende. Denn kaum fing es für den jungen Mann an, so endete es auch schon. Innerhalb kürzester Zeit wurde er gemeinsam mit einem Landsmann von Tetsuya Daisuke, mittlerweile einem Chuunin aus Kirigakure, niedergestreckt. Jedoch wuchs er aus diesem Fehlschlag und hatte sich geschworen stärker zu werden und eines Tages dem Weißschopf zu beweisen, dass er stark genug sei, sich ihm ebenbürtig zu nennen.
Somit verbrachte Ashi eine Menge Zeit mit seinem Training und zog sich immer mehr und mehr zurück. Er bestritt ein gutes halbes Jahr keine Missionen mehr und trainierte immer mehr und mehr, während er sich somit auch zurückzog. Doch nach einer Weile fühlte er sich nun stärker, reifer und bereit wieder Missionen bestreiten zu können. Somit hatte er gemeinsam mit seinen Eltern beschlossen in das Wohnheim "Kiri-Ryokan" zu ziehen um sich sozial auch wieder besser zu integrieren, so sahen es zumindest seine Eltern. Aus Ashizamas Sicht könnte er somit zumindest neue Menschen kennenlernen und unter ihnen vielleicht einige Trainingspartner oder gar neue Freunde ausmachen. Somit fiebert der Minara weiterhin auf das kommende Chuuninexamen hin, um wenigstens in diesem endlich beweisen zu können was er drauf hat. Doch nur die Zeit wird zeigen, was sich ergeben wird.

Einige Wochen, wenn nicht sogar Monate verstrichen und der Alltag des heranwachsenden Iwa-nin`s schien sich mehr und mehr in einem gewohnten Trott zu enden. Zahlreiche Stunden wurden in hartes Training investiert mit der Aussicht in Kürze sich eines höheren Ranges erfreuen zu können, während ab und an noch Missionen folgten, um für seinen Lebensunterhalt garantieren zu können. Ashizama war Shinobi und es stand außer Frage, dass mit diesem Beruf auch gewisse Verpflichtungen und Erwartungen, welche an solch einen Dorfdiener gestellt wurden, folgten. Ashi war sich stets bewusst, dass er bei solchen Missionen und Aufgaben sein Leben riskieren könnte, doch so wirklich realisiert hatte er es erst bei seinem letzten Auftrag. Es schien auf dem ersten Blick eher einer gewöhnlichen 0815-Mission zu gleichen. Natürlich gleichte eine Mission niemals der Anderen und man sollte deren Wichtigkeit keinesfals unterschätzen, jedoch hebte sich die folgende keineswegs von den üblichen Aufträgen ab und klang auch nicht allzu gefährlich. Gemeinsam mit zwei anderen Shinobi, einer rosahaarigen Nekoyami und einer weißhaarigen Grinsekatze aka. Nekoyami Mizu und Hiniko Seishin, brach unser Ex-Maskenträger nach Kirigakure auf. Dort sollten sie einigen brutalen Raubzügen ansässiger Piraten auf die Spur kommen und wollten diese mittels einer Täuschung in die Flucht schlagen und zugleich den Capt. einer berüchtigten Bande außer Gefecht setzen.
Klang eigentlich erstmal recht simple und anfänglich war es das auch, jedoch kam im Endspurt etwas unerwartetes dazwischen. Die drei Shinobi befanden sich derweil auf einem Schiff und waren auf direkten Weg gen Piratenschiff, wobei sie hierbei aufgehalten wurden. Unverhofft kommt oft und somit fielen die drei Shinobi einem launischen Seeungeheuer zum Opfer. Vollkommen überwältigt von der Situation wurde Ashi von dem unbekannten Wesen in die Tiefen des Meeres gezogen, wo er sich plötzlich einer völlig neuen Situation gegenüber sah. Er befand sich förmlich auf der Schwelle zwischen Leben und Tod und stand seinem Tod wahrlich gegenüber. Verzweifelt versuchte er gegen die enorme Kraft des Kraken anzukämpfen, konnte sich jedoch einige Zeit nicht gegen die Tentakel durchsetzen. In der Realität verstrichen zwar nur wenige Minuten, jedoch glich es für Ashi einer halben Ewigkeit, letztendlich war es ihm jedoch möglich, mithilfe eines Kunais das Ungeheuer zu verletzen und sich aus dem festen Griff des Tentakels zu befreien. Als er auftauchte bemerkte er jedoch das das Schiff schon längst verschwunden war und Ashi sich mittlerweile mitten im Nirgendwo befand. Völlig frei von jeglicher Orientierung streifte Ashizama eine Zeit lang umher, ehe er erschöpft das Bewusstsein verlor und zusammenbrach, während sein leblos wirkender Körper durch das Gewässer trieb. Zu seinem Glück jedoch wurde er mittels der Strömungen an eine ihm unbekannte und verlassen wirkende Insel gespült, wo er letztlich auch sein Bewusstsein wieder erlangte. Es bot ihm Erholung und Ruhe, während er allmählich wieder zu Kräften kam. Es vergingen einige einsame Tage bis er ein kleines Dorf auf dieser Insel erblickte und somit endlich wieder Kontakt mit der Zivilisation genießen konnte. Letztendlich schaffte er es nach einigen mühsamen Wochen wieder zurück in seine geliebte Heimat, Soragakure. Für den jungen Iwa-nin war dies eine äußerst außergewöhnliche Erfahrung, welche ihm wohl ein lebenlang erhalten bleibt, dennoch weiß er sein Leben nun mehr zu schätzen denn je und versucht das beste daraus zu machen. Diese Erfahrung stachelte ihn noch ein weitere Mal an, nun noch einen Gang höher zu schalten, um stärker zu werden, jedoch nun war nicht nur ein einzelner Rang sein Fokus, er wollte einfach niemals mehr in einer Situation sein in welcher er sich so wehrlos und schwach fühlte wie damals.


Charakterbild



Schreibprobe


Ashizama redet; Dachi redet;

Mit einem seiner typisch, bösausehendem Grinsen saß der Minara auf einer Bank im Schatten eine Baumes. Die Sonne schien an diesem Mittag sehr stark und manch einer würde dieses Wetter als "schön" oder "angenehm" bezeichnen, doch nicht Ashizama. Er mochte es viel lieber, wenn es regnete oder gar stürmisch war. Daher hate der Minara auch vor diese Hitze zu meiden und verbrachte seine Zeit lieber damit, auf einer Bank im Schatten zu sitzen und auf die anderen Dorfbewohner zu schauen. Mit seinem Grinsen schaute er sich um und beobachtete die Leute bei ihren Tätigkeiten. In dem Park von Iwagakure war jedoch nicht viel los, mal hier und da ein paar Leute die sich unterhielten und dort lief auch einmal ein kleiner Junge mit flotem Schritt durch den Park, doch etwas wirklich atemberaubendes geschah nicht. " Du scheinst gelangweilt zu sein. Wie wäre es denn mit ein wenig Training. Damit dein Körper auch schön in Form bleibt." Ein komisch klingendes Lachen folgte auf die kurzen Sätze der Maske. Komisch? Warum dieses Lachen komisch klang? Nun ja, weil es ein ziemlich tiefen Ton besaß und schon fast einem kranken Grunzen ähnelte.Der Minara grinste kurz bevor er seinem Freund, Dachi, antwortete. "Hmm.... gibt ja sonst nichts besseres zu tun. Hier ist ja eh nichts los."
Danach erhob sich Ashizama und begab sich gemeinsam mit seinem kleinen Begleiter zu dem kleinen Trainingsplatz der sich auf dem Akademiegelände von Iwagakure befand. Er war zwar nicht besonders groß, jedoch besaß er alles was für einen vernünftigen Traininsplatz nötig war und ermöglichte auch zufriedenstellende Traininsmethoden. Hier befand sich erst einmal ein kleiner Laufplatz und auch einige Puppen an denen man zum Beispiel Wurftraining mit Shuriken oder Kunai betreiben konnte.
Doch für den Minara war der Laufplatz jetzt erstmal wichtig. Er hatte heute nicht besonders viel Lust zu trainieren, deshalb beschloss er kurzerhand nur einige Runden zu laufen und sich dann auf den Heimweg zu machen.
Nach knapp einer Stunde laufen, beendete Ashizama sein Lauftraining und machte sich hechelnd auf den Heimweg.
" Na, schon müde Kleiner ? Als ich so alt war wie du konnte ich den ganzen Tag durchlaufen ohne auch nur im geringsten erschöpft zu sein." Wieder ertönte dieses grunzende Lachen und Dachi erfreute sich anscheindend sehr über seine eigenen Wörter. "Von wegen müde. Ich hab nur kein Bock mehr. Und als du so alt warst wie ich, waren Kunai bestimmt auch noch aus Holz."
Plötzlich verstummte das Lachen der merkwürdigen Maske und sie schaute nun sehr ernst, was Ashizama natürlich nicht sehen konnte. " Haha, sehr witzig." murmelte die Maske, bevor sie sich entschloss den Rest des Abends stillschweigend zu verbringen.
"Hehe. Typisch kleiner Dachi." sagte der Minara grinsend, als er gerade über die Türschwelle seines Hauses schritt und die Tür sich hinter seinem Rücken schloss.
 

Maki

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Viel zu tun gibt es hier ja eigentlich nicht, deswegen sollten wir hier auch zügig fertig sein. Ich hatte mich vorhin schon mit Ayaka besprochen was die Geschichte betrifft bzw. den neuen Absatz.
Es ist natürlich etwas sehr überdramatisiert und meiner Meinung nach nicht unbedingt logisch, aber grundsätzlich ist das nun nicht wirklich störend, denn schließlich soll einfach nur eine Abwesenheit überbrückt werden. Sollte dir etwas besseres einfallen, kannst du es gerne noch ändern, wenn nicht, dann eben nicht. ^^

Selbes Spiel hier, nachdem sich der zweite Bearbeiter hier gemeldet hat, dann sind wir durch!
 

Ayaka

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Wie bereits erwähnt: Es ist etwas merkwürdig und ich würde Ashizama davon abraten das irgendwem zu erzählen, wenn er nicht ausgelacht werden möchte, aber sonst, ist das imho okay. :-)
 
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Dankeschön für die Bearbeitung. ^^
Ich würde den Part gerne so lassen und werde mir deinen Tipp - Ayaka - zu Herzen nehmen. xD ^^
 

Maki

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Wah?! Wieso hat mir niemand gesagt, dass wir hier doch schon komplett fertig sind? Wie auch immer... das hat nie jemand gesehen!
 
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