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Blondies erste persönliche Jutsus...

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Michiyo Kumiko

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...und dann noch gleich vier davon! Es sind zwar nur vier Varianten der gleichen Technik, aber ich ging einfach mal davon aus, dass jede davon ihre eigenen Voraussetzungen mitbringt.

Chisana Burēdo en (Kleiner Klingenkreis)

Element: Keines
Typ: Taijutsu
Rang: C
Chakrakosten: Keine
Reichweite: 2 Meter Radius
Besonderheit: Persönliches Jutsu von Michiyo Kumiko

Voraussetzung: Geschwindigkeit Stufe 5, Ausdauer Stufe 3, Geschick Stufe 3

Beschreibung: Der Anwender bewegt sich kreisförmig mehrere Male pro Sekunde um sein Opfer herum und entwickelt dabei eine Geschwindigkeit, die es aussehen lässt, als würde die Luft um ihn verschwimmen. Gleichzeitig deckt der Anwender sein Ziel mit unzähligen Kunaiwürfen ein. Durch die Verbindung aus hoher Bewegungsgeschwindigkeit und Wurffrequenz der Waffen entsteht beim Gegner schnell der Eindruck, die Angriffe erfolgten von allen Seiten gleichzeitig.
Es ist möglich, dieses Jutsu mithilfe von Mizu-Naifu no Jutsu oder anderen beherrschten Waffen erschaffenden Techniken auszuführen. Hierbei wird Chakra in Höhe von Jutsukosten*n (n = Anzahl Wurfgeschosse) verbraucht. Anderenfalls muss der Anwender über einen großen Waffenvorrat in Siegel oder Jutsuform verfügen, damit ihm während der Ausführung nicht die Munition ausgeht.
Ein Ausbruchsversuch aus dem Angriffsperimeter ist unter anderem möglich, wenn die Geschwindigkeit des Anwenders maximal eine Stufe über der des Angriffsziels liegt.

Dai Burēdo en (Großer Klingenkreis)

Element: Keines
Typ: Taijutsu
Rang: B
Chakrakosten: Keine
Reichweite: 7 Meter Radius
Besonderheit: Persönliches Jutsu von Michiyo Kumiko

Voraussetzung: Geschwindigkeit Stufe 6, Ausdauer Stufe 4, Geschick Stufe 4

Beschreibung: Wie auch bei der kleineren Version bewegt sich der Anwender kreisförmig mehrere Male pro Sekunde um sein Opfer herum. Aufgrund des größeren Anwendungsbereiches ist es mit dieser Technik möglich, kleine, eng beieinander stehende Gruppen anzugreifen. Jedoch verkommt das Luftflimmern aus demselben Grund zu lediglich stark verschwommenen Zügen vom Aussehen des Anwenders. Der Anwender deckt seine Ziele mit unzähligen Kunaiwürfen ein. Durch die Verbindung aus hoher Bewegungsgeschwindigkeit und Wurffrequenz der Waffen entsteht bei Gegnern mit ungeschultem Blick schnell der Eindruck, die Angriffe erfolgten von allen Seiten gleichzeitig.
Es ist möglich, dieses Jutsu mithilfe von Mizu-Naifu no Jutsu oder anderen beherrschten Waffen erschaffenden Techniken auszuführen. Hierbei wird Chakra in Höhe von Jutsukosten*n (n = Anzahl Wurfgeschosse) verbraucht. Anderenfalls muss der Anwender über einen großen Waffenvorrat in Siegel oder Jutsuform verfügen, damit ihm während der Ausführung nicht die Munition ausgeht.
Ein Ausbruchsversuch aus dem Angriffsperimeter ist unter anderem möglich, wenn die Geschwindigkeit des Anwenders maximal zwei Stufen über der der Angriffsziele liegt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Yabu

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Aloha!

It´s Panda-Time!

Mit ein wenig Verzögerung geht es jetzt auch hier endlich los. Oder? Nun ja, um ehrlich zu sein, saß ich die letzten drei Tage (nicht durchgängig) vor dem Pc und habe gegrübelt, wie und ob diese Jutsus anwendbar und vor allem umsetzbar sind. Grundsätzlich finde ich nämlich die Idee, auf der diese Jutsus basieren ja gar nicht schlecht. Ich fürchte nur, dass sich da eine Reihe von Problemen auftut, die ich im Folgenden einfach heraushaue. Du kannst dich ja dann dazu äußern.
Gleichzeitig möchte ich auch darauf verweisen, dass andere Mitarbeiter diese Punkte anders sehen könnten. Aber ich denke, dass weißt du ja.

1) Du solltest noch einmal einen Blick über die Grammatik werfen. Da sind doch noch einige Fehler vor allem jeweils im ersten Satz der Beschreibungen zu finden. Entgegen meiner üblichen Vorgehensweise verzichte ich darauf, diese einzeln aufzuführen, weil hier ohnehin noch Bearbeitungen stattfinden.

2) Ich sehe bei deinen Jutsus generell ein Problem mit der Munition. Jeder Shinobi hat im Regelfall nur eine begrenzte Zahl an Geschossen zur Verfügung. Nicht umsonst ist ja Ten-Ten im Fernkampf auch auf die Rollen angewiesen und selbst der Super-Awesome-Sasuke verwendet Versiegelungen im Kampf gegen seinen Bruder. Eine Möglichkeit wäre vielleicht, dieses Jutsu eben auch in Kombination mit einer Spruchrolle zu verwenden. Dann würden allerdings die Chakrakosten in die Höhe schießen.

3) Bei den beiden anderen Wasser-Techniken dagegen sehe ich ein Problem, das auch auf die Munition zurückzuführen und doch ganz anderer Natur ist. Wenn ich das richtig verstehe, willst du die Wassermessertechnik (die in den Voraussetzungen übrigens erwähnt werden sollte) benutzen, um das Jutsu durchzuführen. Da haben wir allerdings ein Problem physikalischer Natur. Bei der Geschwindigkeit, mit der sich Kumiko bei diesem Jutsu bewegt, ist es meiner Erachtens schwierig, dass Mizu Naifu anzuwenden. Schließlich wird beschrieben, dass der Anwender des Mizu Naifus Wasser in seine Hände ausspuckt. Da aber das Wasser nach dem Ausspuckprozess fast sofort an Geschwindigkeit verliert, würde sich Kumiko quasi selbst ins Gesicht rotzen. Du verstehst....
Des Weiteren erschließt sich mir nicht ganz, wie bei diesen Jutsus die Chakrakosten "E" zustande kommen. Das wäre normalerweise der Preis eines einzigen Geschosses. Das widerspricht aber der Beschreibung selbst, wo ja die Gegner den Eindruck eines Geschossregens (Wortwitz) haben sollen.
Aus diesem Grund stehe ich den beiden letzten genannten Jutsus kritisch gegenüber.

4) Die Höhe der Geschwindigkeit, die du in den Voraussetzungen gewählt hast, finde ich realistisch. Allerdings würde ich das Thema Geschwindigkeit noch in der Beschreibung selbst aufgreifen. Schließlich ist noch nicht geklärt, was eigentlich passiert, wenn sich die Person oder Gruppe selbst bewegt und dem Kreis entkommen will. Vielleicht wäre es deshalb auch angebracht, die Durchführung des Jutsus von der Geschwindigkeit des Gegners abhängig zu machen. (So als Beispiel: Geschwindigkeit muss zwei Stufen höher sein als die des Gegners)
Wie du das umsetzt, ist aber erst einmal dir überlassen.

5) Hier nun eine kleine Bitte: Könntest du die einzelnen Jutsus aus den Boxen herausnehmen? In der normalen Schreibweise kontrolliert es sich ein bisschen besser.


Auch wenn das jetzt alles ein bisschen ablehnend und niederschmetternd klingt, ist das gar nicht meine Intention. Ich glaube nämlich, dass vor allem die ersten beiden Jutsu eine gute Chance haben, realisiert zu werden. Ich befürchte aber, dass bis dahin noch ein bisschen Arbeit und so manche Diskussion auf uns warten wird. Lass dich davon aber nicht abschrecken.

In diesem Sinne!!!
 

Michiyo Kumiko

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  • Einige Rechtschreibfehler rausgemacht
  • Der Charakter nutzt bereits Siegel an den Handgelenken um kleine Wurfwaffen zu lagern - wo und in welcher Form sind die zu erwähnen?
  • Mizu Naifu Stand bereits in der Beschreibung. Als Chakrakosten habe ich "D pro Sekunde" Eingetragen, um zu verdeutlichen, dass es auch tatsächlich um mehr als ein Messerchen geht.
    Die Beschreibung, dass der Anwender die Dinger in seine Hände rotzt, lässt meines Erachtens durchaus Spielraum, denn wo er die Hände bei der Anwendung hat, steht nirgendwo als Voraussetzung; diese physikalische Tatsache ließe sich leicht überwinden, indem man die Hände direkt vor den Mund nimmt. Das verminderte die Reibung bzw. Luftwiderstand des Wasserklumpens beim Austritt aus der Kauleiste und verkürzt darüber hinaus noch den Flugweg und damit das Ausmaß der Entschleunigung.
  • Ausbruchsregelungen aus den Jutsu hinzugefügt:
    • Kleine Kreise -> Geschwindigkeit des Anwenders minus 1 nötig
    • Große Kreise -> Geschwindigkeit des Anwenders minus 2 nötig
    Der Gedanke dahinter war, dass die großen Versionen durch ihren höheren Durchmesser allein schon effektiv etwas langsamer sind, da der Anwender eine größere Strecke pro Umrundung zurücklegen muss - deshalb habe ich die Voraussetzung hier zugunsten des Angegriffenen ausgelegt und die Voraussetzungen zum Ausbruch aus der Technik weiter unten angesetzt.
  • Textboxen done. :)
Alles clean in Berlin, ich fühl mich von der Textwand nicht auf den Schlips getreten. :)

Gruß, MIsu
 

Yabu

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Ich schreibe im Folgenden immer rot, damit du meine Kommentare leichter in den einzelnen Jutsus wiederfinden kannst.

Chisana Burēdo en (Kleiner Klingenkreis)

Reichweite: 2 Meter Das hier habe ich bei der ersten Einsicht wohl übersehen. Wie sind diese 2 Meter zu verstehen? Sind das zwei Meter Durchmesser oder Radius? Wenn du damit den Durchmesser meinst, was ich aufgrund "...dass die großen Versionen durch ihren höheren Durchmesser..." vermute, habe ich da doch noch ein Problem. Bei einem 2 Meter Durchmesser müsste ein Gegner nur ein Bein ausstrecken, damit es zu einem ziemlich plötzlichen Abbruch des Jutsus kommen würde. Vielleicht hier nochmal nachbessern mit "2 Meter Radius" kann ich mich arrangieren.

Voraussetzung: Geschwindigkeit Stufe 5, Ausdauer Stufe 3,Geschick Stufe 3 (Abstand)

Beschreibung: Der Anwender bewegt sich kreisförmig mehrere male pro Sekunde um sein Opfer herum und entwickelt dabei eine Geschwindigkeit, die es Aussehen lässt, als würde die Luft um ihn verschwimmen. Gleichzeitig deckt der Anwender sein Ziel mit unzähligen Kunaiwürfen ein. Durch die Verbindung aus hoher Bewegungsgeschwindigkeit und Wurffrequenz der Waffen entsteht beim Gegner schnell der Eindruck, die Angriffe erfolgten von allen Seiten gleichzeitig.
Ein Ausbruchsversuch aus dem Angriffsperimeter ist vor allem/unter anderem möglich, wenn die Geschwindigkeit des Anwenders nur maximal eine Stufe über der des Angriffsziels liegt. (Beim letzten Satz geht es mir darum, den Leser daran zu erinnern, dass es ja noch eine ganze Reihe anderer Möglichkeiten gibt, um diesem Jutsu zu entkommen.)

Dai Burēdo en (Großer Klingenkreis)

Reichweite: 7 Meter siehe oben

Beschreibung: wie auch bei der kleineren Version bewegt sich der Anwender kreisförmig mehrere male pro Sekunde um sein Opfer herum. Aufgrund des größeren Anwendungsbereiches ist es mit dieser Technik möglich(Komma) kleine, eng beineinander stehende Gruppen anzugreifen. Jedoch verkommt das Luftflimmern aus dem selben Grund zu lediglich stark verschwommenen Zügen vom Aussehen des Anwenders. Der Anwender deckt seine Ziele mit unzähligen Kunaiwürfen ein. Durch die Verbindung aus hoher Bewegungsgeschwindigkeit und Wurffrequenz der Waffen entsteht bei Gegnern mit ungeschultem Blick schnell der Eindruck, die Angriffe erfolgten von allen Seiten gleichzeitig.
Ein Ausbruchsversuch aus dem Angriffsperimeter ist möglich, wenn die Geschwindigkeit des Anwenders maximal zwei Stufen über der der Angriffsziele liegt. (siehe oben)

Chisana Mizu-Burēdo en (Kleiner Wasserklingenkreis)

Chakrakosten: D pro Sekunde E*n (n = Wurfgeschosse) In seiner Funktionsweise ähnelt das Jutsu ja den Zwillingsdrachen. Aus diesem Grund und weil ja die Option besteht, dass du den Beschuss mal einstellen, erhöhen willst etc., wäre die Variante meiner Meinung nach ein wenig logischer)
Reichweite: 2 Meter siehe oben

Beschreibung: Der Anwender bewegt sich kreisförmig mehrere male pro Sekunde um sein Opfer herum und entwickelt dabei eine Geschwindigkeit, die es Aussehen lässt, als würde die Luft um ihn verschwimmen. Gleichzeitig deckt der Anwender sein Ziel mit unzähligen kunaiförmigen Mizu Naifu ein. Durch die Verbindung aus hoher Bewegungsgeschwindigkeit und Wurffrequenz der Waffen entsteht beim Gegner schnell der Eindruck, die Angriffe erfolgten von allen Seiten gleichzeitig.
Ein Ausbruchsversuch aus dem Angriffsperimeter ist möglich, wenn die Geschwindigkeit des Anwenders maximal eine Stufe über der des Angriffsziels liegt. (siehe oben)

Dai Mizu-Burēdo en (Großer Wasserklingenkreis)

Chakrakosten: D pro Sekunde (Siehe oben)
Reichweite: 7 Meter siehe oben

Beschreibung: wie auch bei der kleineren Version bewegt sich der Anwender kreisförmig mehrere male pro Sekunde um sein Opfer herum. Aufgrund des größeren Anwendungsbereiches ist es mit dieser Technik möglich(Komma) kleine, eng beineinander stehende Gruppen anzugreifen. Jedoch verkommt das Luftflimmern aus dem selben Grund zu lediglich stark verschwommenen Zügen vom Aussehen des Anwenders. Der Anwender deckt seine Ziele mit unzähligen kunaiförmigen Mizu-Naifu ein. Durch die Verbindung aus hoher Bewegungsgeschwindigkeit und Wurffrequenz der Waffen entsteht bei Gegnern mit ungeschultem Blick schnell der Eindruck, die Angriffe erfolgten von allen Seiten gleichzeitig.
Ein Ausbruchsversuch aus dem Angriffsperimeter ist möglich, wenn die Geschwindigkeit des Anwenders maximal zwei Stufen über der der Angriffsziele liegt.

Kommen wir noch zu einem letzten Punkt: Der Charakter nutzt bereits Siegel an den Handgelenken, um kleine Wurfwaffen zu lagern - wo und in welcher Form sind die zu erwähnen?
Ich muss gestehen, dass ich im Regelfall nicht die Steckbriefe der Jutsu-Erfinder durchforste. Wenn Kumiko in den Handgelenken Wurfwaffen versiegelt hat, dann hat sie natürlich auch kein großes Munitionsproblem. Allerdings hat mich dieser Einwand ins Grübeln gebracht. Denn: Genau genommen unterscheiden sich dann die hier vorgestellten Wasserjutsus in keiner Weise von ihren Taijutsu basierten Gegenstücken, oder? Dementsprechend kannst du auch die letzten beiden Jutsus streichen. Ich würde dich allerdings bitten, generell eine entsprechende Anmerkung in der Beschreibung der ersten beiden Jutsus hinzuzufügen. Bsp.: Obwohl die Durchführung des Taijutsus selbst kein Chakra verbraucht, wird dem Anwender schnell die Munition ausgehen, wenn er nicht mit Hilfe von Schriftrollen oder Jutsus neue Wurfgeschosse herstellt.
Etwas in dieser Art.

See ya!!!
 

Michiyo Kumiko

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Änderungen vollzogen, ausschließlich des "nur" im jeweils letzten Satz, da dies bereits von "maximal" mit abgedeckt wird und somit den Text sinnlos verlängerte.

Die zwei Wasserversionen habe ich rausgestrichen und die Chakrakosten in den Beschreibungstext eingeflochten. Dabei habe ich anstatt E*n einfach Jutsukosten*n genutzt, um auch andere mögliche Waffen erschaffende Jutsu mit einzubeziehen:
Es ist möglich, dieses Jutsu mithilfe von Mizu-Naifu no Jutsu oder anderen beherrschten Waffen erschaffenden Techniken auszuführen. Hierbei wird Chakra in Höhe von Jutsukosten*n (n = Anzahl Wurfgeschosse) verbraucht. Anderenfalls muss der Anwender über einen großen Waffenvorrat in Siegel oder Jutsuform verfügen, damit ihm während der Ausführung nicht die Munition ausgeht.
Hoffe, das geht so in Ordnung?
 

Yabu

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Chisana Burēdo en (Kleiner Klingenkreis)

Ein Ausbruchsversuch aus dem Angriffsperimeter unter anderem ist (einmal vertauschen) möglich, wenn die Geschwindigkeit des Anwenders maximal eine Stufe über der des Angriffsziels liegt.

Dai Burēdo en (Großer Klingenkreis)

Aufgrund des größeren Anwendungsbereiches ist es mit dieser Technik möglich, kleine, eng beineinander stehende Gruppen anzugreifen.

Sind diese Sachen erledigt, dürftest du mein Angenommen bekommen und die nächste Person darf sich ans Werk machen.
 

Rodo

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Ich dachte, das hier würde länger dauern, aber tatsächlich wurde wunderbare Vorarbeit geleistet, sodass ich nur noch mein angenommen geben und es eintragen muss.
 
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