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Dageki Kyuko

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Dageki Kyuko

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Charakterdatenblatt

Persönliche Daten

Nachname: Dageki
Vorname: Kyuko
Geburtsort: Konoha-Gakure
Wohnort: Konoha-Gakure
Geburtstag: 25. Juli
Alter: 14 Jahre

Tierkreiszeichen: Tiger:
Menschen die im Jahr des Tigers geboren sind, verfügen über eine recht starke Emotionalität, sind sensibel und nachdenklich. Diese Eigenschaft führt dazu, dass sie oft Probleme anderer Menschen erkennen, selbst wenn diese nichts dazu sagen, allerdings führt es ebenso so dazu, dass jene die im Zeichen des Tigers geboren sind, dazu neigen, ein starkes Temperament zu entwickeln, so dass sie oft hitzköpfiger reagieren als sie sollten. Tigergeborene geraten oft in Autoritätskonflikte, da sie selbst davon überzeugt sind, geborene Anführer zu sein, so dass es ihnen schwer fällt, sich effektiv unter zu ordnen. Zu ihren hervorstechensten Eigenschaften zählen auch Mut und Tapferkeit, aber auch eine Risikobereitschaft, die über das normal gesunde Maß hinaus geht.

Sternzeichen: Löwe:
Menschen die im Zeichen des Löwen geboren wurden, besitzen als Schutzplaneten die Sonne. Ein Fixstern, der die Stetigkeit und Standhaftigkeit der Löwen betont. Ebenso repräsentiert sie den inneren Glanz den diese Menschen, die sich als geborene Anführer fühlen, ausstrahlen. Sie schieben sich selbst oft in den Mittelpunkt, und neigen dazu, die Leistung anderer weniger gut zu bewerten als die eigenen. Dennoch ist ihm ein gewisser einvernehmender Charme zu zusprechen, bei dem er auch weiß, wie er ihn einsetzen kann. Löwen sind das Symbol für Mut und Tapferkeit, ihr Feuer brennt in Leidenschaft und ihr oberstes Ziel ist stets die Spitze, wobei sie sich dennoch auch für die Schwächeren einsetzen um sie zu beschützen.

Geschlecht: männlich
Augenfarbe: braun
Haarfarbe: braun
Größe: 154cm
Gewicht: 45kg

Statur:
Kyuko war und ist kein Mensch, der sonderlich auf seine Figur acht gibt. Er isst, wenn er essen möchte und er isst eben nicht, wenn er keine Lust dazu hat. Wobei er so ganz nebenbei, zu keinem Stück Schokolade ‚Nein’ sagen würde. Wohl gerade aus seiner Einstellung zum Essen heraus, hat sich für ihn seine natürliche Körperproportion entwickelt. Er ist weder sonderlich dick, noch sonderlich schlank, entspricht eher einem gesunden Mittelmaß, was ja auch mehr als nur erstrebenswert ist. Dennoch sehen seine Oberarme verhältnismäßig dünn aus, was dadurch unterstützt wird, dass die Adern und die Ellenbogengelenke sehr gut zu sehen und zu fühlen sind. Ansonsten lässt sich von normalen Proportionen reden, in keinster Weise sonderlich auffällig.

Haarschnitt:
Kyuko ist dieser Teil seiner äußeren Erscheinung relativ egal, dennoch bemüht er sich um eine Grundhygiene was dazu führt, dass er mindestens alle 2 Tage, wenn nicht sogar jeden Tag, duscht und seine Haare wäscht. Daraus resultiert immerhin schon mal eines, seine Haare sind nicht fettig. Ansonsten relativ grifffest, aber im Normalfall vollkommen ungestylt. Er gibt sich damit keine Mühe und lässt sie einfach fallen, wie sie eben nach dem aufstehen, oder nach dem Duschen fallen wollen. Dieser Umstand bedingt schlichtweg, dass sie nur allzu oft ein wenig wild in alle möglichen Richtungen abstehen. Nur in seltenen Fällen, dann wenn er einen besonderen Termin hat, oder Eindruck schinden will, dann nutzt er auch seine Bürste und führt seine Haare zu mindestens in eine glatte Form. Was auch schon ein Fortschritt ist.

Blutgruppe: 0

Aussehen:
Kyuko lässt sich wohl mit einem Wort recht passend beschreiben: jung. Natürlich ist das nicht sehr genau, aber es ist treffend und gerade das ist ein Fakt, der ihn selbst nervt. Die meisten Menschen, die ihn zum ersten Mal treffen, glauben ihm einfach nicht, dass er bereits 14 Jahre alt ist. Dies hat einige einfache Gründe. Kyukos Gesichtszüge sind noch recht weich, nicht so eckig wie sie es bei den meisten gleichaltrigen Vertretern werden. Hinzu kommt sein gewisser Blick, der Unschuld ausstrahlt, er wirkt neugierig und aufgeweckt, nicht im geringsten abgeklärt, was ebenfalls ein Merkmal junger Männer in seinem Alter wäre. Aber er schafft es auch nicht, etwas daran zu ändern, wohl das Erbe seiner Mutter, die ebenso weiche Gesichtszüge hat und auch eine Wärme im Blick besitzt, die sie an ihren Sohn weiter gegeben hat.
Was einem ebenfalls auffällt ist eindeutig Körperpflege. Kyuko achtet sehr streng darauf alle 2 Tage, oder auch jeden Tag, zu duschen, oder sich sonst irgendwie zu waschen. Dies zeigt sich darin, dass sein Gesicht nur selten wirklich Dreck aufweist, ebenso sind Fingernägel sauber und die Haare nicht fettig. Alles Sachen, die Kyuko als sehr wichtig einstuft.
Und es gibt eine Sache, die ihn am meisten ärgert und die die meisten an seinem Alter zweifeln lässt. Er hat noch nicht einmal im Ansatz Bartwuchs. Nicht einmal ein kleiner sich ankündigender Bart an der Oberlippe. Gar nichts, kein Härchen, glatt wie frisch gewachst. Natürlich ist das nicht das Schlechteste, aber es ist dem Ausdruck seines wahren Alters auch nicht zuträglich.

Kleidung:
Auch im Bereich seiner Kleidung ist Kyuko recht anspruchslos. Er schmeißt seine Sachen einfach achtlos zusammen und zieht das an, was eben gerade in seine Finger gerät. Ab es nun farblich stimmt, oder den modischen Ansprüchen der Betrachter entgegen kommt, ist ihm dabei relativ egal. Er sieht Kleidung als das an, was sie eigentlich auch ist, ein Mittel zum Zweck. Sie muss ihn warm halten, mehr nicht, sie muss seinen Körper bedecken, mehr nicht und sie muss ihn schützen, mehr nicht. Er versteht es nicht, wie sich manche darüber allzu sehr den Kopf zerbrechen können, wie sie sich dafür stressen. Oder warum sie überhaupt Geld dafür ausgeben. Er trägt alles solange es wirklich kaputt ist und kombiniert Farben, so wie er sie gerade zu greifen bekommt.
Einzig und allein eine Sache ist dabei wirklich wichtig ist. Es muss bequem sein. Die Kleidung darf nicht beengen, sie muss ihm die Freiheiten lassen die er braucht, ob nun zum gehen, laufen oder kämpfen, eine Kleidung muss für alle 3 Sachen geeignet sein. Allein darin begründet sich auch, dass er sehr gerne Trainingsanzüge oder ähnliches trägt. Sie sind weit. Sie sind luftig und sie lassen sich zu jeder Art von Betätigung nutzen. Um ohne sie nicht ganz nackt dazu stehen, hat er meist noch ein weißes T-Shirt darunter an und eine kurze Hose und um der Wärme eines Sommers seinen Tribut zu zollen, kann Kyuko sein Oberteil öffnen und so den Wind über sein Shirt streifen lassen. Perfekte Allzweckkleidung. Jedenfalls in seinen Augen.

Herkunft und Familie

Verwandte:


Dageki Shisso [Vater]:
Alter: 35 Jahre
Beruf: Besitzer eines Krämerladens
Wissenswertes:
Shisso ist ein sehr gespaltener Mensch, auf der einen Seite ist er genauso ruhig wie ein tief blauer See, auf der anderen Seite kann er aufbrausen wie ein Orkan. Es lässt sich absolut kein Zweifel daran finden, dass Kyuko sein Temperament von seinem Vater geerbt hat, wenn gleich es bei Kyuko nicht so stark ausgeprägt ist. Während dieser nur zu kleinen Anfällen neigt, sich aber schnell wieder beruhigt, kann sein Vater, wenn er erst mal in Rage ist, tagelang wirklich wütend sein. Allerdings müsste man Shisso schon sehr auf den Schlips getreten sein, um eine solche Reaktion auszulösen, schliesslich ist er vor allem ein ruhiger Mensch.
Was ihn wohl auch besonders macht und was dann auch Kyuko von so manch anderem abhebt, ist wohl die Tatsache, dass er absolut kein Talent zum Ninja hat. Allerdings muss man auch sagen, dass er es nie wirklich versucht hat. Als Kind einer normalen Arbeiterfamilie, deren Laden er nun auch weiter führt, sah er für sich gar nicht solche Möglichkeiten, er hatte schon in jungen Jahren nicht ein solches Potential gesehen, der einzige Grund, der ihn daran hinderte, je den Sprung zu wagen. Aber auch mit seiner momentanen Beschäftigung ist er mehr als nur zufrieden. Er kann gut damit leben und hat auch so eine liebende Frau gefunden, Tezuyoi, sie ist eine Kunoichi des Dorfes, wollte eines Tages eigentlich nur einen Apfel kaufen, aber danach hatte sie sich einen Mann angelacht.
Shisso gibt sich immer alle Mühe ein guter Vater zu sein, wenn gleich er mit seinem Sohn, welcher nun auch die Akademie besucht, schon seit einiger Zeit nicht mehr mithalten kann. Er besitzt einfach keine Fähigkeiten die vergleichbar sind, denn es bleibt dabei, dass er nur ein normaler Mensch ist. Doch das bringt ihn nicht davon ab geduldig zu sein. Und auch wenn er aufbrausen kann, würde er das seine Familie niemals wirklich spüren lassen. Sein Sohn ist ihm heilig und für seine Frau würde er ohne jeden zweiten Gedanken sein Leben lassen.

Dageki Tezuyoi [Mutter]:
Alter: 40 Jahre
Beruf: Jounin
Wissenswertes:
Tezuyoi wuchs recht traditionell in einer Ninjafamilie auf. Es war schon bei ihrer Geburt klar, dass sie eine Jounin werden sollte. Für ihre Eltern bestand nie auch nur ein kleiner Zweifel an ihrem Talent und ihrem Können. Allerdings folgte daraus auch eine sehr starke Bestätigung. Tezuyoi wurde daher regelrecht in die Akademie gedrängt. Sie musste teilweise täglich mit ihrem Vater trainieren, im Zweifelsfalle auch mit ihrer Mutter. Oft wurde ihr kaum ein Moment der Ruhe gegönnt. Morgendliches Training, zur Akademie, Nachmittagstraining, Abendbrot, Abendtraining, schlafen gehen. So gestaltete sich ein normaler Tag, so lebte sie eigentlich jeden Tag und sie kannte es nicht anders. Sie wäre auch nie darauf gekommen sich zu beschweren. Warum auch? Diese Anstrengung führte schliesslich dazu, dass sie rund um gut trainiert war und auch relativ schnell aufsteigen konnte, so dass ihr letztendlich sogar die Ehre zu teil wurde, zu den Jounin zu gehören.

Und obwohl sie so sehr durch ihren Haushalt darauf getrimmt wurde, eine Kunoichi zu werden, blieb sie natürlich trotzdem eine Frau, was auch mit ganz weltlichen Wünschen verbunden blieb. Welche auch eines Tages voll erfüllt wurden. Sie wollte sich ein Frühstück besorgen, meist reicht ihr ein Apfel, sie betrat einen kleinen Eckladen und dann stand er da. Er war kein Ninja, dass sah sie sofort. Aber er hatte was. Eine gewisse Ausstrahlung, einen Charme dem sie nicht widerstehen konnte, und er hatte nicht einmal mit ihr gesprochen. Sofort ging sie auf ihn zu, sprach ihn an, er war schüchtern, das fand sie süß und wo sie eigentlich nur einen Apfel kaufen wollte, nahm sie gleich einen ganzen Mann mit.
Es dauerte nicht lange, bis sie heirateten und dann verging wieder nur wenig Zeit und es kam Kyuko auf die Welt. Für Tezuyoi war es glasklar, ihr Sohn würde auch Ninja werden. Allerdings schwor sie sich, dass sie nicht so wie ihre Eltern sein wollte und deswegen seine Entwicklung nicht so stark steuern würde. Allerdings gelingt ihr das nicht so perfekt, wie sie es gern hätte und nur allzu oft musste sie auch durch Shisso gebremst werden. Allein weil Kyuko zwar freiwillig trainieren wollte, es dann aber durch seine Mutter übertrieben wurde.
Und dennoch ist auch für Tezuyoi eines noch viel klarer als die Zukunft ihres Sohnes, sie weiß, dass sie alles für ihn tun würde. Und wenn sie ihr Leben geben müsste, sie würde es ohne mit der Wimper zu zucken tun.

Großreich: Land des Feuers
Ninjateam: ---
Sensei: Kyukos Familie ist nicht sonderlich groß, eigentlich hat er nur seinen Vater und seine Mutter und sein Vater ist im Bereich der Ninjafähigkeiten auch noch völlig unbegabt. Also bleibt nur Kyukos Mutter, welche als Ausbilderin einspringen kann, was sie auch mit sehr großer Leidenschaft tut. Sie hilft ihrem Sohn wo auch immer es ihr möglich ist, und es gibt mit Sicherheit einiges, was er von ihr lernen kann.

Persönlichkeit

Interessen:
„Es wäre langweilig wenn man die Welt auf eine Sache beschränken würde.“ Ein Satz der eins zu eins aus Kyukos Mund stammen könnte. Für ihn ist die Welt eine Gesamtheit aus all ihren Teilen und er versucht daher auch, all diese Teile irgendwie zu verstehen. Eine unglaublich riesige Aufgabe, die seine Möglichkeiten weit übersteigt, aber sie hat eine gute Auswirkung. Seine Interessen decken sehr viele Bereiche ab. Er weiß praktisch überall ein bisschen, so dass er mit reden kann, ist aber nirgends perfekt informiert. Aber nun gerade das einen wirklich gebildeten Menschen ausmacht ist nicht wirklich klar zu sagen, aber für Kyuko ist einfach eines klar, nur eine Sache zu wissen, dafür aber alles davon zu wissen ist langweilig, kennt man viele Sachen, und von allen nur wenig, so kann man in jedem Gebiet, jeden Tag etwas neues lernen. Eine gesunde Einstellung wie er selbst findet. Und doch, auch wenn er meint, dass es nichts besseres gibt als irgendwie alles zu wissen, stechen auch für ihn ein paar Gebiete hervor, denen er ganz besondere Beachtung schenkt.
Eine Sache, welche auch seine Entscheidung beeinflusst hat, welchem Taijutsu Stil er sich annehmen solle, ist seine Begeisterung für Tierbeobachtung. Es ist für ihn einfach ungeheuer interessant mit anzusehen, wie sich Tiere bewegen, wie sie jagen, ganz im allgemeinen wie sie sich verhalten. Es war schon seit er klein war sein Ziel davon zu lernen. Sein Mutter erzählt ihm dabei sehr gern die Geschichte, wie sie als er erst 2 Jahre alt war, mit ihm spazieren ging. Dabei riss er sich von der Hand und hockte sich neben einen nahen Fluss, zwischendurch sprang er, erst nach einiger Zeit bemerkte sie, dass direkt neben ihm ein Frosch, Oder war es ein Kröte?, saß und er deren Bewegungen nachahmte, so gut es in seinem Alter möglich war. Gerade das ist eine Sache, die sich nun schon quer durch sein Leben zieht und die eine Handelsmaxime darstellt. Kyuko weiß genau was er will und er will eines Tages die 10 Tierstile perfektioniert haben. Weil er eines genau weiß, von Tieren kann man weit mehr lernen, als man jemals von irgendeinem Menschen erlernen könnte.
Ein weiteres größeres Hobby ist Poesie. Es ist natürlich wahr, dass Kyuko sich als nicht allzu nachdenklicher Typ gibt. Er handelt oft überstürzt und leidenschaftlich, im Normalfall wirkt er auch generell glücklich, aber natürlich stimmt das nicht. Er besitzt neben diesem offensichtlichen auch eine andere Seite, sein tiefes Ich und dieses schreibt gerne. Meist Gedichte die er sich dann im Stummen selbst vorliest und so manche Dinge verarbeitet, die er sonst einfach aufstauen würde. Allerdings gehört dieses Hobby auch zu den Dingen, die ihm peinlich sind, er würde es niemals offen zugeben, er würde niemals sagen: „Ja ich schreibe Gedichte.“ Eher würde er andere Geheimnisse lüften als dieses eine, allein weil gerade die Poesie das ist, was wirklich nur ihm gehört.
Und das letzte größere Hobby welches man ansprechen kann, ist sein natürliches Verlangen danach zu trainieren und zu kämpfen. Wahrscheinlich wurde diese Einstellung seiner Mutter in ihrer Jugend so antrainiert, dass sie es vererben konnte. Auf jeden Fall ist Kyuko niemals zu müde um sich ins Zeug zu legen. Es ist für ihn die größte Freude mit seiner Mutter eine Runde einzulegen, oder sich gegen Gleichaltrige auszupowern. Er braucht diesen Wettbewerb um sich auch selbst zu beweisen, dass er jemand ist, den man als Gegner wahr nehmen kann. Das macht ihn stolz, das macht ihm Spass. Natürlich ist es manchmal auch schmerzhaft, aber wer nicht auch was verliert, der kann nichts gewinnen. Und lieber einen Tag Schmerzen, als niemals gelebt zu haben. Man wird noch früh genug im Grabe liegen.
Neben der Tierbeobachtung, der Poesie und dem Kämpfen selbst, gibt es eigentlich keine weitere wirklich große Leidenschaft, danach folgt eigentlich alles andere auf einer gleichwertigen Stufe, wobei es immer unter seinem Großziel dem Ninja Dasein stehen wird.

Charakter:
„Das Leben ist ein Abenteuer.“ Ein simples und zugleich sehr weises Lebensmotto. Es impliziert die Einstellung jeden Tag zu genießen. Es zeigt, dass man jeden Tag etwas neues spannendes erleben kann, was man zuvor noch nicht kannte. Es ist einfach ein Ausdruck einer durch und durch positiven Aura. Und genau das kann man Kyuko zuschreiben.
Er ist einfach kein Mensch der gut darin ist lange herum zu sitzen. Er kann nicht einfach abwarten. Und er kann sein Leben nicht ungelebt lassen. Er will einfach einen Punkt erreichen an dem er sich sagen kann: „Ja, ich habe erreicht, was ich haben konnte.“ In Kyukos Augen muss man jeden Tag so leben, als wäre es der erste und der letzte. Es war eine Frage des Genusses. Wahrscheinlich wird man von Kyuko auch niemals eine Beschwerde hören. Warum sollte er auch ein Leben beklagen, dass er voll ausnutzt. Mit jedem Wort, das sich gegen sein Leben richtet, spricht er auch ein Wort gegen sich selbst und das würde ebenso seinem Wesen widersprechen.
Er hat ein unglaubliches Selbstvertrauen. Oft muss man sich wahrscheinlich fragen worauf es beruht. Schliesslich gibt es nichts, worin er wirklich perfekt ist, aber Kyuko geht an jede Aufgabe mit der Gewissheit heran sie lösen zu können. Selbst wenn alle Fakten gegen ihn sprechen, selbst wenn alle Umstände sein Scheitern prophezeien, er glaubt fest daran alles schaffen zu können, was auch immer er sich vornimmt. Eine Fähigkeit die auch durchaus anstecken kann. Den es gehört genauso zu ihm, dass er immer darum bemüht ist auch anderen klar zu machen, dass sie all das tun können, was sie tun wollen. Jeder kann alles erreichen. So könnte man seine Einstellung wohl zusammen fassen. In seinen Augen wäre es vollkommen sinnlos sich einer Aufgabe zu stellen solange man selbst davon ausgeht es unter Umständen nicht zu schaffen. Glauben ist das Stichwort. Das Problem ist nur, dass Kyukos Glauben nur allzu oft in sanfte Idiotie verfällt. Nämlich immer dann, wenn er sich freiwillig für Aufgaben meldet, den er besitzt zweifellos das Talent immer gerade jene Aufgaben anzunehmen, die bei weitem nicht seiner Kragenweite entsprechen. Ein Talent mit dem er sich sicherlich mehr als nur einmal in eine Gefahr bringen wird.
Ein weiterer wichtiger Aspekt seines Charakters ist auch sein Temperament und generell seine Leidenschaft. Er kann in einer Sache vollkommen aufgehen, wenn er das zu lässt. Dann entbrennt in ihm ein inneres Feuer, welches ihn jede Anstrengung vergessen lässt und jedes Hindernis überspringen lässt. Er will dann um jeden Preis den Preis erhalten, den er für sich selbst als erstrebenswert ansieht. In diesem Punkt ist auch sein Temperament hilfreich, welches ihn entflammen lässt. Allerdings kann auch gerade dieses Temperament sich negativ auswirken. Nämlich immer dann, wenn es Wut hervor bringt. Doch muss man auch einschränken, dass Wut bei Kyuko immer nur aus einem kurzen Anfall besteht, welcher sich schnell wieder legt. Ein kurze Flutwelle auf sonst ruhiger See. Nur muss man auch einschränken, dass gerade diese einzelne Flutwelle verheerend sein kann. Ob nun für die Opfer der Wut, oder für Kyuko selbst, das sei an dieser Stelle offen gelassen. Denn der Fakt an sich bleibt bestehen. Woraufhin man auch durchaus darauf verweisen sollte, dass es immer besser ist, Kyuko nicht zu verärgern.
Auch mit seinem Temperament geht eine weitere wichtige Eigenschaft einher. Kyuko steht sehr gerne im Mittelpunkt. Und diesen erzwingt er auch manchmal. Aufmerksamkeit um der Aufmerksamkeit willen. Es geht nicht darum zu beweisen was man kann, sondern man will den Leuten verdeutlichen, dass man selbst existiert. Dieses Bestreben führt auf diese Weise auch teilweise dazu, dass Kyuko dazu neigt, den Unterricht durch Witze oder ähnliches zu stören. Ein Klassenclown wird schliesslich immer beachtet, eine ganz einfach Rechnung.
Doch gerade all den voran gegangen Eigenschaften entgegen, ist er auch fähig vollkommen ruhig zu sein. An dieser Stelle merkt man wie tief seine Seele werden kann, wenn er es zu lässt. An sich ist er immer aufbrausend und fröhlich, aber all das drängt die Ruhe und Traurigkeit bei Seite, welche auch in seinem Leben existiert. In Momenten, in denen er nicht mehr fähig ist all das zu verdränge. Schreibt er Gedichte, macht er Poesie oder er beobachtet Tiere. Er kann an solchen Tagen stundenlang einfach nur da sitzen, auf eine Kröte starren, ihr hinter her hüpfen und ihr zusehen. Dabei geht es nicht so sehr darum zu verstehen wie sie handelt. Sondern an solchen Tagen geht es darum, einfach mal nur er selbst zu sein. Einfach mal nicht etwas vorspielen zu müssen. Einfach nur das heraus zu lassen, was sonst nie jemand sehen will.
All umfassend ist Kyuko wohl als Meer zu beschreiben. Es kann kleine und große Wellen schlagen. Von einer Sekunde auf die andere können sich Orkane auftürmen und genauso schnell wieder verschwinden und man könnte stundenlang tauchen, ohne den Grund auch nur erahnen zu können.

Fähigkeiten

Element: Katon
Rang: Akademie-Schüler

Geschichte

[Anfang der Erinnerung]
Es war eigentlich ein ganz normaler Tag gewesen, er hatte so wie jeder andere Tag angefangen, er war so wie jeder andere Tag verlaufen und sollte eigentlich auch so wie jeder andere Tag enden. Aber eines war Shisso nicht bewusst. Genau das würde nicht passieren. Heute würde nicht alles normal sein und genau das würde ihn völlig aus der Bahn werfen. Es würde sein Leben verändern. Aber das wusste der junge Mann, gerade an die 20 und Sohn eines Krämers, nicht. Er sortierte Waren in ein Regal. Keine große Aufgabe, nichts wirklich wichtiges, aber irgendwer musste es ja tun, irgendwer hatte die Pflicht sich zu opfern und für die Gemeinschaft Lebensmittel zur Verfügung zu stellen. Natürlich würde man so keine Abenteuer erleben, aber man würde auch nicht in Gefahr geraten und das konnte einem so manches Mal auch schon reichen. Shisso atmete tief durch und hörte dann wie die Tür leise geöffnet wurde. Er drehte sich um, aber konnte nichts sehen, die Türe fiel leise wieder ins Schloss. So sehr konnte er sich doch gar nicht getäuscht haben, er war doch nicht doof und so stark war der Wind nun auch wieder nicht. Aber er wollte sich davon nicht abbringen lassen, er zuckte mit seinen Schultern, rückte seine weiße Schürze zurecht und drehte sich wieder um, nur um dann lauthals zu brüllen. Dort wo er niemanden erwartet hatte, war wie aus dem Nichts eine Frau aufgetaucht. Er stolperte zurück und landete recht unsanft auf seinem Hintern und konnte dann aber nichts anders, als sie anzustarren. Sie war wunderschön. Lockige braune Haare, tiefbraune Augen und ein sanftes Lächeln. Ihre Züge so feminin, der Körper straff trainiert, eine perfekte Figur. Natürlich merkte sie seine Blicke, schien aber irgendwie eher amüsiert.
„Entschuldigen sie bitte, aber im Normalfall lasse ich mich erst anstarren, wenn ich den Namen des Starrenden kenne.“
„Sorry ... tut mir leid ... ich bin Dageki Shisso, Sohn des Besitzers, was kann ich für sie tun, Frau ...?“
„Nenn mich Tezuyoi Shisso, und ich hätte gerne einen Apfel.“
„Sehr gern ...“
Er lächelte, sie lächelte, dann lächelten sie zusammen.
[Ende der Erinnerung]

Kyukos Mutter ist 5 Jahre älter als sein Vater, aber das hat die beiden nie gestört, nachdem sie sich kennen gelernt hatten, als sie eigentlich nur einen Apfel kaufen wollte, waren sie einander verfallen gewesen. Die Kunoichi und der Krämer. Natürlich war es so, dass sie einigen Spott bekam und auch er wurde nicht unbedingt geschont, aber wen stört das schon, wenn man frisch verliebt ist. Natürlich niemanden! Auch diese beiden waren dagegen völlig immun. Sie kamen recht schnell zusammen, sie konnten nicht voneinander lassen und nur 3 Monate nachdem sie sich kennen gelernt hatten, war Tezuyoi auch schon schwanger. Ein unglaublich schönes Ereignis. Für beide. Sie musste deswegen für eine Weile ihren Dienst aussetzen, so dass er alleine über den Laden ihr Leben finanzierte, aber an sich störte es nicht. Zudem hatten sich auch die Freunde beider mit der Situation abgefunden und wurden zu starken Stützten für das junge Glück. Während Tezuyoi schon im 7ten Monat schwanger war, heirateten sie auch endlich und dann dauerte es auch nicht mehr lange und endlich kam Kyuko zur Welt. Ein aufgeweckter Junge. Das Aussehen der Mutter und das Wesen des Vaters. Eine bunter Mischung des Besten von zwei Welten. Von Anfang hatten hatte sich auch Shisso und Tezuyoi darauf geeinigt, dass ihr Kind ein Ninja werden sollte. Er sollte die Möglichkeiten der körperlichen und geistigen Ausbildung genießen und er wollte mal in der Lage sein, das gesamte Dorf mit seinen Taten zu stützen. Sie waren beide dafür und bereiteten so dem neuen Leben einen Weg.
Tezuyoi blieb selbst nach der Geburt noch einige Zeit inaktiv, sie kümmerte sich liebevoll um ihren kleinen Sohn und auch Shisso tat immer sein möglichstes. Schliesslich wollte auch er immer da sein, er wollte das sein Sohn wissen sollte, was man unter einem glücklichen Elternhaus verstand. Das wäre nur fair. So verliefen vor allem die ersten Lebensjahre für den kleinen Kyuko recht ruhig. Es passierte kaum etwas, er wurde einfach nur erzogen. Doch schon früh zeigte sich, was auch er wollte, dass tief in seinem Inneren der Weg des Ninja verankert war. Und dabei ist es zusätzlich eine niedliche Erinnerung.

[Anfang der Erinnerung]
Tezuyoi ging wieder einmal ihrem liebsten Hobby nach. Sie entführte den kleinen Kyuko und machte mit ihm einen Spaziergang. Es lief natürlich darauf hinaus, dass sie ihn recht viel trug, aber er war an der frischen Luft und erstaunlicher Weise ging er sogar große Teile des Weges auch selbst. Jedenfalls soweit es ihm möglich war. Und auch hier kam es wieder dazu. Tezuyoi trug Kyuko, er strampelte, sie setzte ihn ab und schon stiefelte er davon. Er wollte die Welt entdecken. Sie kannte dieses Verhalten ja bereits und wusste auch, dass er sich keiner Gefahr aussetzte, wes wegen sie nicht sofort hinter her jagte. Natürlich behielt sie ihn auch im Auge, aber man musste dem eigenen Sohn ja nicht die ganze Zeit im Nacken sitzen. Schliesslich sollte er später auch mal eigenständig werden. Doch plötzlich hockte sich der Kleine auf den Boden und machte in unregelmäßigen Abständen einen kleinen Hüpfer. Sie war überrascht, konnte fast gar nicht darauf reagieren, war erstaunt, eilte dann aber zu dem Jungen hinüber, sah über seine Schulter und plötzlich erblickte sie die Ursache. Der Junge schaute hinab auf eine Kröte und imitierte sie so gut er konnte. Es war unbeholfen, aber es zeigte einen Ansatz. Der Junge schien sich für Tiere zu interessieren.
[Ende der Erinnerung]

Während Kyuko nun älter wurde, stellte er immer stärker fest, wie viel Weisheit das Verhalten der Tiere enthielt. Sie bewegten sich genauso viel, wie sie es für die effektivste Erledigung ihrer Aufgabe tun mussten, sie wussten genau wann ein Schritt zu tun war und wann nicht. Und ihre Kämpfe kamen oft mehr einem Tanz gleich, wobei dieser mit der steigender Größe meist immer unbeholfener wurde. Aber eines blieb für Kyuko klar, er wollte genauso sein. Er wollte lernen sie so zu bewegen. Er wollte den Weg des Kemonómané Taijutsu einschlagen, und somit eine lange Reihe von großartigen Kämpfern fort führen. Das wurde sein Traum und gerade deswegen begann das Training. Mit 5 Jahren verlange Kyuko das erste mal danach, dass seine Mutter ihm zeigen sollte, wie man kämpft. Sie lächelte und nahm seine Bitte sehr ernst. Wenn gleich Shisso das ganze sehr misstrauisch beäugte, war der Junge mit einem unglaublichen Feuereifer bei der Sache. Er ließ sich nicht abbringen. Kein Rückschlag hielt ihn auf, er wollte nur noch mehr, die Leidenschaft war in ihm entzündet. Und sie brannte weiter in ihm und er wuchs damit auf.

[Anfang der Erinnerung]
„Los Mama, du musst mich angreifen, ich muss trainieren, ich muss schneller werden, ich muss geschickter werden, ich muss trainieren.“
„Da musst du mich nicht zweimal bitten.“
Man merkte es Tezuyoi richtig an wie sie in ihrem Element aufging, hartes Training war ihr täglich Brot gewesen und jetzt verlangte ihr eigener Sohn das selbe. Es war als setze er ihre Tradition vor, als würde er in ihre Fußstapfen treten, sie fühlte mütterlichen Stolz, während sie fast schon spielerisch die kleinen Händen des 7 siebenjährigen Jungen abwehrte. Doch setzte die Schläge nach kurzer Zeit aus, sie sah ihn an, er verschränkte die Arme und allen ernstes, aber dieser kleine Junge legte ein enttäuschtes Gesicht auf.
„Mama, wie soll ich denn besser werden, wenn du mich nicht ernst nimmst. Meine Deckung war mindestens 6 mal löchrig, du musst mir solche Momente zeigen und einfach mal zuhauen. Anders geht es einfach nicht.“
Ihre Augen wurden immer größer, während sie gleichermaßen die mahnenden Blickes ihres Mannes im Rücken spürte. Sie wusste genau, würde sie ihren Sohn verletzten, so würde der Haussegen für lange Zeit schief hängen. Würde sie allerdings nicht auch mal zuschlagen, würde der Kleine sich mit Sicherheit von ihr entfernen. Sie wollte beides nichts. Was sollte sie tun? Tezuyoi entschied sich für das einzig logische, sie stieß ihrem Sohn bei offensichtlichen Fehlern vor die Stirn. Es war nicht die perfekte Lösung. Aber immerhin waren beide Männer ihres Lebens, immerhin halbwegs zufrieden. Und eigentlich reichte das schon aus, damit sie auch glücklich sein konnte.
[Ende der Erinnerung]

Kyukos Leben verlief auch trotz des recht harten Training, dass er sich selbst auferlegte recht ruhig. Sie wurden fast schon zu einer Vorstadtfamilie. Wenn man mal davon absah, dass seine Mutter immer wieder zu gefährlichen Missionen gerufen wurde und auch der Wunsch besaß irgendwann einmal das selbe zu tun, waren sie recht normal. Am Abend wurde zusammen gegessen. Shisso tat jeden Tag seine Arbeit in dem er fast 12 Stunden seine Arbeiten im Krämerladen erledigte. Dann kochte er und am Abend verbrachte er auch hin und wieder Zeit mit Tezuyoi, sie hatten es trotz all der Zeit geschafft, noch immer ein bisschen wie frisch verliebt zu bleiben. Kyuko begann während dessen, immer öfter auch mal allein in die Natur hinaus zu gehen. Dort sah er sie um, dort studierte er Tiere, beobachtete sie, dort tat er sogar seine ersten Versuche poetische Gedanken nieder zu schreiben. Insgesamt konnte man seinem Leben eigentlich kaum besonders interessante Teile abgewinnen. Was sollte auch groß passieren? Sie waren eine perfekte kleine Familie, mit einer perfekten kleinen Wohnung und einem perfekten kleinen Leben.

[Anfang der Erinnerung]
Eigentlich war es ein Abend wie jeder andere. Kyuko saß am Esstisch. Inzwischen 9 Jahre alt. Er versuchte sich zu konzentrieren und versuchte sich an all das zu erinnern, was ihm in der Akademie beigebracht wurde. Chakra sammeln, fokussieren, konzentrieren und es nutzbar machen. Es war wirklich schwer, aber er wollte es schaffen, wenn Mama nach Hause kam sollte sie sehen, was für tolle Fortschritte er gemacht hatte. Wie gut er doch geworden war, während sie auf einer Mission gewesen war. Er wollte ihr beweisen, dass ein gewaltiger Ninja in ihm lauerte, welcher nur darauf wartete frei gelassen zu werden. Er atmete tief durch und konzentrierte sich weiter. Dann kam sein Vater herein. Er balancierte genau 3 Teller und stellte sie alle recht künstlerisch ab. Nichts schwappte über, die gesamte Suppe blieb an ihrem Platz und war bereit dazu verspeist zu werden. Kyuko rieb sich kurz die Hände, nahm dann seinen Löffel in die Hand und schaute zur Tür, durch welche sein Vater eben schon gekommen war.
„Mama ist doch sonst immer genau pünktlich zum Essen da.“
„Kyuko, sei nicht ungeduldig, Geduld ist eine Tugend in der gerade wir beiden lernen sollten uns zu üben.“
„Aber dann wird die Suppe kalt und ich mag keine kalte Suppe.“
„Das weiß ich doch ... und keine Angst, sie wird gleich kommen.“
Leider kam sie nicht. Kyuko aß auch an dem Abend nichts mehr. Nachdem sie 30 Minuten nur da gesessen hatten, war er aufgesprungen und in sein Zimmer gelaufen. Seine Mutter hatte ihn noch nie warten lassen. Wie konnte sie es nur wagen? Er war wütend auf sie. So wie sie es auch immer war, wenn er zu spät kam. Shisso hingegen konnte sich gar nicht richtig um seinen Sohn kümmern, er ließ diesen mit der Wut allein, gerade weil er selbst Probleme hatte. Keine Wut. Aber er machte sich Sorgen. Seine Frau war sonst wirklich immer pünktlich.
Am Abend musste er alleine ins Bett und auch alleine musste er Kyuko erklären, dass seine Mutter gerade nicht da war. Sie hat eben viel zu tun und würde mit Sicherheit am nächsten Tag kommen. Aber auch da ließ sie auf sich warten. Kyuko trainierte so gut er konnte allein. Aber er wusste genau, irgend etwas fehlt. Sein Vater war schliesslich auch nicht fähig genug. Es dauerte 5 Tage, 5 Tage der Ungewissheit, 5 Tage ohne Nachrichten und 5 Tage ohne Rückkehr, dann endlich, ein Bote des Hokage.
„Tezuyoi liegt im Krankenhaus, sie ist eben zurück gebracht worden durch eine ANBU Einheit.“
Kyuko hatte es auch gehört, er war gerade von einem Streifzug zurück gekehrt und bevor sein Vater reagieren konnte, war er selbst schon los geeilt. Er kannte die Stadt nicht wirklich, aber das Krankenhaus war groß, es war leicht zu finden und seine Mutter war auch leicht zu finden, relativ leicht. Er preschte durch die Gänge, fragte Ärzte und Schwestern und kam endlich ins richtige Zimmer. Dort lag sie, zum Glück sah man keine offenen Wunden, aber es schien ihr nicht gut zu gehen. Doch im Alter von 9, werden solche Tatsachen nur am Rande wahr genommen.
„Du bist nicht gekommen!“
Wieder dieser anklagende Blick eines enttäuschten Jungen. Sie lächelte, hob ihre Hand, legte sie auf seinen Kopf und wuschelte durch seine Haare.
„Und du hast die Zeit bestimmt zum faulenzen genutzt.“
Inzwischen war auch Shisso angekommen, er stand in der Tür und formte mit seinen Lippen ‚Ich liebe dich’ Sie sandte ihm die selbe Nachricht zurück, während Kyuko wild abstritt faul gewesen zu sein und ihr von all seinen großen Heldentaten erzählte.
[Ende der Erinnerung]

Doch was genau geschehen war, blieb für Kyuko weiter ein Geheimnis, seiner Mutter schwieg darüber und im Endeffekt war es auch nicht allzu wichtig. Wichtig war das hier und jetzt. Wichtig war das trainieren. Wichtig war das kämpfen. Wichtig war die Entwicklung. Jeden Tag stand er früh auf und lief einige Runden, dann lernte er in der Akademie, dann beobachtete er Tiere und trainierte er mit seiner Mutter oder versuchte so gut es ging Tieren ihre Bewegungen nachzuahmen. Es war eine schöne Zeit. Er kam gut voran. Lernte recht fleißig. Er stach nicht sonderlich hervor, aber er war auch nicht grottenschlecht. Und er arbeitete konstant an seinem Taijutsu. Er wurde schnell. Aber verlor seine Treffsicherheit aus den Augen und am Ende war er an dem Punkt angelangt, an dem jeder einmal stehen muss. Er war kurz vor seiner Abschlussprüfung. Endlich würde er ein Genin werden. Endlich wäre es soweit. Endlich nicht mehr so ein kleines Licht, endlich wäre er ein richtiger Ninja. Jedenfalls soweit alles so laufen würde, wie es laufen sollte.

Charakterbild


[ Bild von Kyukoy Lieblindskleidung ]

Schreibprobe

Stille. Absolute Stille. So musste es sein, wenn man das erreichen wollte, was man erreichen wollte. Kyuko saß ganz ruhig am Boden und starrte in den mit Blättern verhangenen Busch. Er lag auf der Lauer, er hatte Zeit, denn er wusste, dass es kommen würde. Man würde seine Geduld belohnen. Ein leichter Niesreiz stieg in seine Nase, dem durfte man nicht nach gehen, einfach ignorieren. Gar nicht darauf eingehen, einfach nicht dran gehen, es würde schon wieder verschwinden. Dann ein Rascheln. Sofort fixierte Kyuko seinen Blick auf diesen Punkt. Es musste soweit sein, er könnte auch nicht mehr warten. Er musste niesen, er wollte sich endlich wieder bewegen, seine Energie tropfte praktisch schon aus jeder Pore, so sehr hatte er es stauen müssen. Ein Kopf, ein Fangarm, ein Bein, nach und nach zeigte sich die ganze Gottesanbeterin. Kyuko war vollkommen fasziniert, ganz vorsichtig und still versuchte er die selbe Position anzunehmen. Das konnte ja nicht so schwer sein. Ganz langsam und ganz genau. Er musste beobachten und nachahmen und durfte nicht auffallen. Plötzlich spürte er einen einzelnen Finger auf seiner Schulter. Er war zu konzentriert gewesen, hatte seine Umgebung ausgeschaltet und jetzt das. Er erschreckte sich, dadurch gelöst nieste er laut und kippte dann einfach um. Die Gottesanbeterin verschwand als Reaktion darauf natürlich.
„Ach verdaaaaaaaaaaaaaaaaammt ... Ich habe 4 Stunden gewartet ... 4 Stunden und jetzt war alles umsonst.“
Er schlug auf dem Rücken liegend mit beiden Fäusten auf den Boden neben sich und seufzte ,um dann zur Ursache seines Versagens aufzuschauen. Wieder mal seine Mutter. Es war so typisch, sie schaffte es immer in Situationen aufzutauchen, wo er es gerade am aller wenigsten gebrauchen konnte. Er verzog seinen Mund zu einem etwas leidigen Lächeln.
„Mum ... du musst dringend an deinem Timing arbeiten.“
„Ich finde ich habe perfekt den Moment abgepasst, indem du am angreifbarsten war.“
„Jaaaa ... aber darum geht es doch gar nicht, ich hatte endlich eine Gottesanbeterin hervor gelockt und jetzt ist sie wieder weg. 4 Stunden.“
„Du musst das positive an der Sache sehen, deine Geduld ist mit Sicherheit größer geworden.“
„Unwesentlich ...“
„Hat es dir denn wenigstens etwas gebracht?“
„Ja ... traue niemals einer Frau.“
Kyuko lachte auf, er winkelte ein Bein an, stand auf diese Weise recht effektiv auf und vollzog dann mit dem anderen Bein einen Fußfeger. Obwohl Kyuko schon schneller war als die meisten seiner Mitschüler, war er noch immer zu langsam um seiner Mutter ernsthaft eine Konkurrenz zu sein. Aber darum ging es eigentlich auch gar nicht, er wollte einfach besser sein und dafür musste man sich an jemandem messen der besser war als man selbst. Wie es auch nicht anders zu erwarten war, wich seine Mutter spielend mit einem kleinen Sprung aus und ließ ihren Fuß dann wie ein Beil auf ihren Sohn nieder gehen. Er blockierte mit beiden Armen, verlor aber trotzdem den Halt, er selbst war einfach noch viel zu sehr in der Bewegung des Fußfegers gewesen.
„1 Lektion für heute, nur abwehren, wenn man einen festen Stand hat, sonst immer ausweichen.“
Kyuko rappelte sich auf, nickte nur kurz und sprang vor, er nutzte dabei seine Geschwindigkeit so gut es ging voll aus. Er setzte zu einem Schlag an, für den er aus vollem Lauf mit dem rechten Arm nach links schwang, um dann nach rechts zum schlagen Schwung zu holen und mit dem Handrücken zu treffen. Seine Mutter blockte mit dem rechten Arm. Kyuko drückte weiter gegen und ermöglichte es sich so, herum zu schwingen, umso mit der linken Faust in Richtung des Kopfes zu zielen. Sie wich sanft zur Seite aus, schloss ihren rechten Arm, klemmte so seinen linken ein und stieß dann mit der linken Hand vor seiner Stirn. Natürlich löste sie sich dabei, so dass ihm kein Knochen gebrochen wurde.
„2 Lektion. Überraschungsangriffe dürfen nicht lesbar sein. Außerdem sollst du dich auf die Bewegungen von Tieren besinnen und keine sinnlosen Eigenkreationen hervor bringen.“
Wieder tat er es nur mit einem Nicken ab und stürmte wieder vor. Ein solches Spiel, würde bei ihm und seiner Mutter, gut und gerne mehrere Stunden dauern. Je nach dem wie lange er durchhalten würde, denn an ihr hatte es noch nie gescheitert. Es wäre auch sehr verwunderlich gewesen, wenn es an ihrer Ausdauer gescheitert wäre. Daher hatte Kyuko auch noch nie gesiegt und ein baldiger Gewinn war auch nicht wirklich abzusehen.
 
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Dageki Kyuko

Guest
Technikendatenblatt

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Jutsuprioritäten <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Priorität 1: Taijutsu

Priorität 2: Ninjutsu
Priorität 3: Genjutsu

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Charakterattribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Werfen:
Stufe 1 (Schwäche)
Auf dieser Stufe sind in etwa diejenigen, die noch die Akademie im letzten Jahr besuchen. Man kann ein unbewegtes Ziel von der Größe eines Medizinballes auf eine Entfernung von bis zu fünf Metern zwar noch recht mühelos treffen, alles was jedoch weiter entfernt oder kleiner ist, wird schnell zu einem Problem und alles was sich bewegt stellt eine wahre Herausforderung da. Auf diesem Level kann mit nur maximal einer Wurfwaffe geworfen werden.

Chakrakontrolle:
Stufe 1 (Normal)
Ab dieser Stufe kann man nun auch ohne Probleme D-Rang Techniken verwenden und komplexere Dinge, wie zum Beispiel ein Genjutsu erstellen.

Geschwindigkeit:
Stufe 1 (Stärke)
Mit diesem Tempo bewegen sich erfahrenere Genin. Man kann nun Attacken von Menschen mit normaler Ausbildung ausweichen, ohne wirklich hinschauen zu müssen und es ist einem möglich Projektile wie die einer Armbrust oder eines Bogens aus der Luft zu fischen sollten sie nicht allzu schnell sein. Im Nahkampf erkennen normale Menschen sie nur noch als Schemen.


Chakramenge:
Stufe 1 (Normal)
Ab dieser Stufe hat man die durchschnittliche Menge an Chakra für einen unerfahrenen Genin. Es lässt sich nun durchaus leichter und länger kämpfen und man kann auch mehrere etwas charkaintensivere Techniken einsetzen ohne sofort total erschöpft umzufallen. Man kann nur recht viele D-Rang Künste einsetzen und sogar ein paar C-Rang Künste.

Kraft:
Stufe 1 (Normal)
Diese Stufe hat man in etwa erreicht, wenn man die Akademie verlassen hat. Gut gesetzte Schläge können schon etwas mehr als blaue Flecken und bei untrainierten, schwachen Menschen sogar leichte Knochenbrüche verursachen. Mit genug Konzentration ist auch dünneres Holz zu durchbrechen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Diese Technik erlaubt es den Platz mit einem Objekt in der Umgebung zu tauschen. Zum Bespiel, Pflanzen, Personen, Baumstämme. Bevorzugt werden an diesen Objekten Fallen angebracht um den Überraschungseffekt noch zu vergrößern. Diese Grundlagendisziplin beherrscht jeder Ninja. Der Tausch mit Personen jedoch ist nur gestattet, wenn diese entweder stark unterlegen, überrascht oder betäubt ist. Außerdem muss man dafür Chakrakontrolle 4 (Normal) haben.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Standart-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ: Gen-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kemonómané Taijutsu Stil (Tiernachahmung)

Der Kemonómané Taijutsu Stil ist eine Kampftechnik, die vor Jahrhunderten von den Mönchen Konohas als Unterstil des Konoha Taijutsu Stils erschaffen wurde. Die Mönche haben die Eigenheiten und Bewegungsmerkmale von verschiedenen Tieren beobachtet und studiert, woraus sie dann Kampftechniken entwickelt haben. Der Anwender dieses Stils versetzt sich mental und körperlich in das Tier hinein, wodurch er dessen Eigenschaften im Kampf übernimmt.


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Stufen des Stils:

D-Rang: Das Verständnis des Kampfstils hat zugenommen und nun ist man in der Lage die zusammenhängenden Bewegungen der Schlag und Parade-Abfolge zu durchschauen. Die eigenen Bewegungen werden koordinierter und man kann sich nun durchaus gegen mehrere ungeübte Gegner behaupten.

Techniken des Stils:

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Katon: Haisekishō (verbrennende Asche)

Element: Feuer
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Vor dem Anwender etwa 5 Meter weit, Wind u.ä. kann es weiter verbreiten

Voraussetzung: Keine

Beschreibung: Diese Kunst ermöglicht es dem Anwender heiße Asche auszuatmen. Da es sich um Asche und keine Flammen handelt, vermag diese in der Luft zu verbleiben und über eine gewisse Zeit weiterhin zu wirken. Die Wirkung ist weniger schädigend als störend und schmerzhaft, da die Ascheflocken wie kleine Nadel in die Haut stechen.

Katon: Bóya Dangán (kleines Feuergeschoss)

Element: Feuer
Typ: Nin-Jutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: 30 Meter

Voraussetzung: Chakramenge 1 (Normal)

Beschreibung: Der Anwender sammelt Chakra in der Lunge, welches den Mund in Form eines Feuerballs verlässt, der die ungefähre Größe eines Fußballes hat. Der Ball wird über seine Flugdistanz schwächer und verursacht bei etwa 10 Meter Entfernung noch stärkere Verbrennungen, danach wird es ungefährlich. Bei mehr Chakra und besserer Kontrolle ändert sich natürlich auch Reichweite und Schaden.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Genjutsu Stufe:

E-Rang (+0)
 
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Maho

Guest
Hi Kyoko und ein herzliches Willkommen :naruto_smile:

Die Laenge deiner Bewerbung ist erfrischend! Vielen Dank schonmal fuer deine Arbeit!
Durcharbeiten werde ich das Ganze morgen, wenn denn deine Schreibprobe dazugekommen ist :D

MfG, Maho
 
G

Gosho

Guest
Ich hab die Bewerbung auch noch nicht durchgearbeitet, da hat sich ja Maho zu verschrieben ^.~, aber kurze Anmerkung: Vielleicht etwas kleinkariert, ja, du darfst mich auch hassen, aber bitte passe die Farbwahl der unseres Forums an.
Dann bitte ich noch um eine Legende in deiner Signatur, die die Farben deiner Gedanken, Rede etc. aufzeigt. Außerdem darfst du dir noch eine D-Rang Technik aussuchen *zwinker*

So, mit dem Gefühl, Maho unglaublich viel Arbeit abgenommen zu haben, gehe ich wieder auf meinen Rundgang *grins*
 
D

Dageki Kyuko

Guest
Danke Gosho schonmal für die Hinweise:

Signatur habe ich erledigt - ich hoffe jedenfalls das es so angezeigt wird ^^
[ nur für Gedanken habe ich nichts - Kyuko denkt nicht - nein ein Scherz - aber von meinem Stil her, schreibe ich Gedanken nicht in Anführungsstriche, sondern sie fließen in die generelle Beschreibung mit ein - sind dann also weiß ]

wegen den Farben
ich habe da bewusst andere genommen - ich hoffe das es okay ist - bei einem bildschirm ist es teilweise etwas problematisch und bei schwarzem grund und dem doch hellen rot oder blau - ist das schmerzhaft anzusehen - ich hoffe das wird anerkannt und ich bekomme die genehmigung wegen meiner etwas anderen Farben ^^

[ die technik ergänze ich noch - danke sehr ^^ ]
 
M

Maho

Guest
Hm also wir wolln ja nicht das du wegen unserem Rollenspiel Augenschmerzen bekommst :D
Ich kann dich aber troesten, auf deine Bewerbung kuckst du nur jetzt und dann eigentlich nichtmehr allzu oft ;) Also wirst du deine Farben leider anpassen muessen...

Ich werds vor Montag nicht schaffen deine Bewerbung zu bearbeiten, weil ich morgen den ganzen Tag arbeiten muss :(
Solange sich nicht meine beiden Helfer auf dein Schriftwerk stuerzen, werd ich da vor Montag leider noch kein Angenommen geben koennen!
Ich entschuldige mich vorweg fuer die Wartezeit....
 

Maki

Admin
Teammitglied
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Minderjährig
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Dorf
Hige
Ich muss sagen, ich bin von deiner Bewerbung überzeugt, auch dein Schreibstil gefällt mir sehr... wenn du eine gute Länge und den Stil beibehälst, kann ich dir versicher, dass der Name Dageki Kyuko bald in einem gelb (=> Genin) erstrahlen wird :3

Von mir gibt es also ein Angenommen!

Das zweite Angenommen gibt es dann von Gosho, sobald du noch einen Sensei eingetragen hast (Denn wenn du keinen einträgst, wird alles das du lernen willst, die doppelte Anzahl an Lernwochen kosten...), sofern du fragen zum Sensei hast, dann stell sie ruhig hier.
Ah und Gosho soll sich das auch ruhig noch mal durchlesen, denn schließlich findet er immer wieder gerne Sachen, die ich einfach überlesen habe *n_n* Wenn er dann meiner Meinung ist, soll er dich annehmen :3


Edit: Ach und bitte nimm doch folgenden Link für das Charakterbild, denn ich habs nicht so mit ImagesHack ;D
=> http://i247.photobucket.com/albums/gg136/Blue_Dragon_Chaos/kyuko3zh0.jpg

Ps: Schön wäre es auch, wenn du mal im IRC-Channel des Forum vorbeischauen würdest ^.^
 
G

Gosho

Guest
Hab das Bild mal schöner reineditiert.

angenommen, geclosed & verschoben.
 
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