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Daijai Akosuri

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Akosuri Daijai

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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Akosuri
Vorname: Daijai
Spitzname: -
Geburtstag: 15. August
Größe: 1,62 Meter
Gewicht: 41 Kilogramm
Alter: 14 Jahre

Augenfarbe: Stahlblau
Haarfarbe: Schwarz

Aussehen:
Daijai gibt in seiner äußeren Erscheinung ein recht zwiespältiges Bild ab. Zum einen ist sein drahtiger, schlanker Körperbau eindeutig der eines heranwachsenden Jungen, zum anderen lässt sein schmal geschnittenes Gesicht ihn etwas älter wirken als er wirklich ist. Wie dem Sinnbild eines Stachelschweins gleichkommend ist seine wirre Haarpracht kaum als eine wirkliche Frisur zu bezeichnen. Eher wirkt seine Mähne etwas verwildert und ebenso struppelig wie sein ganzes Auftreten. Von der fahlen Sonne geküsst zeigt seine Haut seit jüngster Kindheit einen dezenten Teint auf, der im harten Kontrast zu seinen hellen, stahlblauen Augen steht, die etwas gedrungen und damit immer etwas zugekniffen und angestrengt wirkten.


Besondere Merkmale:
Die ungeordnete, wilde Stachelschweinmähne Daijais ist so ein aufälliges Erscheinungsmerkmal für sich, dass es nochmalig eine Erwähnung an dieser Stelle verdient. Ganz gleich wie man versucht dieser Frisur, wenn man sie denn überhaupt als solche Bezeichnen konnte, beizukommen, es war einfach nur Zwecklos, da sie sich binnen weniger Sekunden wieder in ihre zersträubte Urform zurückbegeben würde.


Kleidung:
Der schlichten, abgewetzten Kleidung Daijai's sieht man rätlich an, dass er aus den bescheidenen Verhältnissen einer armen Bauernfamilie stammt. Eine löchrige dunkelblaue Robe mit sehr weiten Ärmeln hüllt den dürren Jungen scheinbar in einigen Größen zu groß ein, und ergänzt sich mit einem mehrmals um die Hüfte geschlungenen rotbraunen Obi-Gürtel damit das weite Gewand doch nicht noch irgendwann Daijai abhandenkommt. Seitdem er nach Soragakure gezogen war um die Ausbildung zum Shinobi zu beginnen, trägt er zusätzlich zu seiner alten Robe ein enges Oberteil darunter, welches mit einem extralangen Kragen seinen Platz wie ein Mund- und Nasenschutz über das Gesicht Daijais findet. Seine Füße stecken in schlichten Strohsandalen, die deutlich schon mehr als einmal wieder zusammengeflickt wurden. Aber zumeist zieht er es ohnehin vor barfuß zu gehen.


Herkunft und Familie

Herkunft: Kirigakure
Wohnort: Soragakure


Verwandte:
Vater: Koga Akosuri (40 Jahre alt)
Koga ist ein sehr bescheidener und fleißiger Mann, dem seine Familie sehr am Herzen liegt. Er schätzt seine Arbeit und ist stets mit den einfachen Dingen im Leben zufrieden. Besonnene Lebensfreude und Vaterstolz zeichnen ein stetes Lächeln auf die kantigen Gesichtszüge des Mannes, der mit braungebrannter Haut schon etliche Sommer bei der Arbeit zwischen den Bambussprossen verbracht hatte. Er ist ein liebevoller Vater und Ehemann und sorgt immer erst für jene die ihm nahestehen, ehe er an sich selbst denkt. Von ihm lernte Daijai das Handwerk eines Bambusbauern.

Mutter: Imari Akosuri (37 Jahre alt)
Imari ist eine sehr schweigsame, zurückhaltende Frau die ihre Rolle als Mutter vollends in sich gefasst hat und sich um ihre Kinder kümmert als wären sie das einzige in ihrem Leben. Natürlich war da noch ihr Ehemann Koga den sie sehr schätzte und schon das dritte Kind gebar. Im Kreise ihrer Dorfgemeinschaft erfüllt sie zudem die Rolle der Lehrerin, und bringt den Kindern der Bauern das Lesen und Schreiben bei.

Große Schwester: Kira Akosuri (17 Jahre alt)
Kira treibt sich sehr gerne mit ihren Freunden in der idyllischen Wildnis der Wälder umher und hasst es immer schon bei Abend daheim sein zu müssen. Sie erfüllt ihre häuslichen Pflichten gewissenhaft, aber auch nur weil sie muss. Oft denkt sie an ihren jüngeren Bruder und fragt sich welche Abenteuer er fernab des in sich gekehrten Dorfes wohl erlebte, und beneidete ihn regelrecht dafür während sie doch insgeheim bereits beschlossen hat nach ihrem 18. Geburtstag selbst in die weite Welt hinauszuziehen. Nur weiß sie noch nicht wie sie dies ihren Eltern beibringen soll.

Kleiner Bruder: Tako Akosuri (7 Jahre alt)
Tako war ein recht lauter, kleiner Junge gewesen. An dem Tag an dem die Banditen aber das Dorf überfielen und dem kleinen Tako einen derartigen Schrecken einjagte, ist er relativ still geworden und redet nur noch wenn man ihn etwas fragt. Inzwischen ist er auch alt genug um seinem Vater bei der Arbeit zu helfen, der ihm nun langsam Schritt für Schritt beibringt wie man den Bambus richtig erntet.



Persönlichkeit

Interessen:
Aus einem Dorf stammend wo sich die Möglichkeiten der freien Entfaltung nahezu darauf beschränkten welchen Baum man erkletterte oder welches Huhn man durch das Dorf jagte, konnte Daijai kaum so etwas wie individuelle Interessen entwickeln. Erst seit dem schicksalsdeutenden Ereignis des Überfalls auf sein Dorf und seiner Entscheidung nach Soragakure zu gehen um Shinobi zu werden begann Daijai zu erkennen was ihm wirklich wichtig war und sein Leben in der Zukunft bestimmen sollte. Es mag abgedroschen klingen wenn man behauptete das er wie soviele andere aufstrebenden Jung-Shinobi danach strebte stark zu werden um jene zu beschützen die sich nicht alleine wehren konnten. Aber für Daijai war dieses Bestreben nunmal aus den sehr persönlichen Gründen seiner Vergangenheit heraus fundiert. Aber nun in einer deutlich moderneren Gesellschaft lebend entdeckt er mit jedem Tag neue Dinge die ihm fremd sind und seine heitere Neugierde immer wieder aufs Neue locken. Inzwischen hat er die doch etwas schrullige Leidenschaft für Skulpturen entdeckt - aus Stein gemeißelte Kunstwerke, denen zumeist noch eine geschichtsträchtige oder symbolische Bedeutung zukam, die nicht weniger oft auf höchstinteressanten Geschichten und Sagen beruhen.
Und gewissermaßen hat er auch ein kleines Hobby daraus entwickelt verwunderte und überraschte Blicke zu ernten wenn er seine Gabe der Gelenkigkeit auf unerwartete Art und Weise zur Schau stellt. Leute tendieren nunmal dazu ziemlich dämlich dreinzublicken wenn jemand nach hinten gebogen den eigenen Kopf zwischen die Füße nimmt.


Abneigungen:
Daijai kann es ganz und gar nicht leiden wenn sich jemand überheblich zeigt oder so sehr von sich überzeugt ist, dass er lieber lange Reden statt Taten schwingt. Immerhin ist Zeit zu kostbar um sie zu verschwenden, was in einem merkwürdigen Kontrast zu seiner Vorliebe steht selbst gerne mal das ein oder andere Nickerchen zwischen den Lehrstunden einzuschieben. Wenn es denn aber daran ging sich akademisch auf die Geninprüfung vorzubereiten, war der drahtige Junge aus dem Bambusbauerndorf doch eher der Typus der sich für die Taijutsu und Ninjutsu Techniken interessiert. Er mag das ganze Konzept der Genjutsu überhaupt nicht und versteht auch nicht wirklich wie das funktionieren soll - ganz gleich wieviele Unterrichtsstunden man darüber versuchte in seinen Kopf zu prügeln. Er beschränkt sich also lieber auf die etwas 'handfesteren' Techniken, von denen er überzeugt ist das wahre Potenzial erst durch geschickte Kombinationen ausschöpfen zu können, und im Umkehrschluss das stumpfe Aneinanderreihen von Jutsus als sinnlose Chakraverschwendung erachtet. Ineffizienz ist nunmal nicht was Daijai sich unter der Tätigkeit eines Shinobi vorstellt - demnach kann er so etwas nicht anders als kopfschüttelnd zu verurteilen, wie er auch stumpfe Faulheit verachtet. Es macht ihn einfach nur wütend mitanzusehen wie jemand Potenzial verschenkt weil er sich zu sehr dazu bequemt nichts zu tun. Wo man wieder bei dem leidigen Zeitverschwenden angekommen wäre.


Mag:
-Sonnenschein
-frische Luft
-Wälder und deren luftige Höhen
-Ruhe
-viel Schlaf
-über offenem Feuer gegrillten Fisch
-kalter Tee


Hasst:
-unnötige Hektik oder Aufmerksamkeit
-lange oder übermäßig philosophische Gespräche
-für seine Herkunft verurteilt zu werden
-Kraftübungen
-Banditen
-Genjutsu
-den Geruch von alten Leuten
-Kaffee


Auftreten:
Daijai ist ein recht eigensinniger Kerl dessen äußerliche Wirkung auf Andere fast immer dieselbe ist. Er erscheint recht ruhig und nach Möglichkeiten immerzu gelassen, solange ihm nichts übel aufstößt und damit eine eher kratzbürstige Seite in ihm zu Tage fördert. Besonders durch seinen etwas träge wirkenden Blick und die undeutbare Mimik seiner unteren Gesichtshälfte wirkt er etwas müde und abwesend. Da er dann auch gerne Mal Löcher in die Luft starrt oder eines seiner obligatorischen Schläfchen abhält bestärkt sich dieser Eindruck nur noch mehr. Aber im Training oder einer etwaigen Kampfsituation ist Daijai hellwach und wirkt sehr fokussiert und aufmerksam. Die Grenzen zwischen denen er bei diesen völlig verschiedenen Charakteristika hin und herpendelt sind fließend und wechseln sich fast schon unverschämt oft ab, was nicht selten Leuten auf die Nerven geht.


Verhalten:
Daijai ist kein sehr gesprächiger Typus und hat demnach nicht immer die besten Karten in peto um soziale Kontakte zu knüpfen. Das er dadurch oft etwas distanziert wirkt ist jedoch ein Umstand der ihn auch nicht wirklich stört. Er gibt sich gerne ruhig und als bestehender Ruhepol für seine Freunde. Er ist auf seine bescheidene Art recht hilfsbereit; zieht es aber nach Möglichkeit vor dass man seine Hilfe nicht direkt vor Augen hat. Daijai hält sich gerne im Hintergrund und übt sich darin eine eher unauffällige Erscheinung zu sein. Zuviele Blicke machen ihn nervös. Und was ihn nervös macht oder nervt verschmäht er zunächst mit einer trotzigen Ignoranzeinstellung und dann mit einer bissigen, unterschwelligen Abneigung. Auch wenn Daijai manchmal unverbesserlich im Bezug auf seine Verhaltensweisen wirkt, so versucht er doch immer jedem gerecht zu werden und damit nicht negativ aufzufallen; solange er dadurch auch nicht übermäßig positiv auffällt. In einer Kampfsituation erblickt man Daijai als konzentrierte, pflichtbewußte Erscheinung die sich nahtlos in die Gruppe einzufügen versucht um die größtmögliche Effizienz zu erreichen. Einige sehr auffällige Eigenheiten hingegen sind wie Daijai gerne die Hände überkreuzt in den überweiten Ärmeln seiner Robe verschränkt, sich mit Vorliebe in erhöhten Plätzen aufhält und immer wieder mal durch seine wirren, wilden Haare rauft.


Wesen:
Auch Daijai ist im Inneren seiner Seele immernoch ein Kind mit den Wünschen und Bedürfnissen eines Kindes. Für ihn ist die Welt voller Geheimnisse und Abenteuer die nur darauf warten entdeckt zu werden. Er ist ganz er selbst und kann in seinem Alter auch gar keine andere Person sein, ganz gleich wie sehr irgendwer dies vielleicht von ihm verlangen sollte. Er ist im Grunde seines Herzens gutmütig und glaubt an seine einfachen Ideale und Hoffnungen ein guter Shinobi zu werden. Aber ungeachtet aller Erscheinung ist mit seinem Dasein als Kind auch die intuitive Furcht vor Enttäuschung in ihm verbunden. Ein Kind ist manipulierbar und noch nicht resolut ausgeprägt gegenüber Stress und seelischen Druck - da ist Daijai keine Ausnahme.


Stärken und Schwächen

Stärken:
Daijai hat sowohl klar aufgezeigte Stärken wie auch sehr offensichtliche Schwächen. Er ist ein zuverlässiger, von Eifer getriebenes Individuum auf das man sich stets verlassen kann, da Loyalität für ihn eine Selbstverständlichkeit ist. Auch seine sehr ruhige Persönlichkeit und sein besonnenes Verhalten ist ein Anker der Besinnung für seine Begleiter, die sich oft an seinem Beispiel beruhigen können. Seine eindeutig beeindruckendste körperlichen Stärke ist seine übermenschliche Gelenkigkeit, die ihm durchaus ungeahnte Manöver und Bewegungen ermöglichen, die seinen einzigartigen Stil nur noch weiter unterstreichen. Er ist ein hervorragender Kletterer und bewegt sich in luftigen Höhen zwischen den Wipfeln im Wind wogender Bäume genauso sicher wie so manch anderer auf festem Erdboden. Essenziell für seinen sich just langsam entwickelnden, eigenen Kampfstil ist auch seine scharfsinnige Kombinationsgabe und Vigilanz für eine bestehende Situation. Er vermag eine Situation zu überblicken und schnell einschätzend zu beurteilen um im Affekt einer Reaktion das Beste aus den sich bietenden Gegebenheiten herauszuholen und nach Möglichkeit sogar die Stärken seines Gegners gegen ihn zu richten.
Daijai spezalisiert sich auf den Kampf in bewaldeten, oder ähnlich verwinkelt beschaffenen Gebiet mit Höhen.


Schwächen:
Wo Daijais geschmeidiger, sehniger Körper ihm ein großes Maß an Beweglichkeit und Eleganz verleihen, bedeutet dies für ihn aber auch ein gnadenlos untersetztes Fliegengewicht zu sein. Er ist weder sonderlich stark, noch wird er das wohl jemals werden können. Er ist drahtig gebaut und wird das wohl auch immer bleiben. Durch seine etwas magere Statur ist Daijai auch oft im Bedarf sich etwas auszuruhen und sich eine Mütze voll Schlaf zu gönnen.
Von seinen körperlichen Attributen abgesehen ist wohl auch sein einfach vollkommen fehlendes Verständnis für die Funktionsweisen und Prinzipien der Kunst der Genjutsu ein großer Nachteil für den angehenden Shinobi. Er hat große Schwierigkeiten damit ein wirkendes Genjutsu zu erkennen und noch größere Schwierigkeiten damit dagegen vorzugehen und es aufzulösen.
Daijai kämpft nur ungern in großen offenen Gebieten.


Geschichte

Daijai Akosuri ist das dritte Kind des bescheidenen Bambusbauern Koga Akosuri und dessen zweite Frau Imari Akosuri. Die Akosuris sind eine einfache Familie am Randbezirk Kiris die ihre schiere Existenz in harter Arbeit verdient. Luxus und besondere Privilegien kennen und brauchen die landliebenden Bauern des kleinen Walddorfes nicht. Daijai und sein älterer Bruder und seine älteste Schwester wuchsen allesamt in der lieblichen Fürsorge ihrer Eltern auf, bis auch sie bereit waren ihren Anteil für die Familie zu leisten. Schon in jungen Jahren durfte Daijai seinen Vater mit in die ungefährlichen dichten Bambuswälder folgen um die geernteten Bambusstämme, die sein Vater oft in luftiger Höhe schnitt, aufzusammeln und mitzutragen. Auch sein älterer Bruder war bei diesen Ernten immer dabei und schnitt bereit selbst Bambus in einigen Metern Höhe. Es war durchaus eine beschwerliche und ehrenlose Arbeit deren Ausübende ein großes Maß an Geschick, Gleichgewichtsinn, Geduld und Beweglichkeit aufbringen mussten, sollten sie nicht von den im Wind biegenden Bambusstangen fallen wollen. Diese Eigenschaften lernte ein Kind dieses Bauerndorfes schon von Klein an, um früh und baldigst der Familie tatkräftig unterstützen zu können. Faul auf der Tasche der Eltern zu leben war keine Option. So verbrachte Daijai viele arbeitsfreie Tage seiner jungen Kindheit zuliebe beim Klettern und Spielen auf und zwischen den Bambusstämmen der schier endlosen Bambuswälder, die ihr Dorf wie ein Meer aus zartgrünen Sprossen umgab. Sein Vater schaute ihm während einer kurzen Arbeitspause bei eben jenen unbekümmerten Spielen zu, als ihm auffiel welches Übermaß an Beweglichkeit sein Sohn zu besitzen schien. Daijai war einer jener seltenen Menschen die die angeborene Fähigkeit eines sogenannten Schlangenmenschen besaßen. Seine Statur war schmal und drahtig, doch flexibel und beweglich wie kaum ein anderer. Koga, Daijais Vater, erkannte sofort wie nützlich Daijai‘s ungewöhnliche Begabung für die Bambusernte in der Zukunft sein würde. Er sollte nicht im Unrecht sein. Mit seinen acht jungen Jahren war Daijai ein überaus aufgeweckter und tüchtiger Junge der mit einer zweifelfreien Selbstverständlichkeit seinem Vater und Bruder nun jenseits des Bodens bei der Ernte in luftiger Höhe half. Sein inzwischen jüngst-geborener kleiner Bruder war es nun, der mit Schwester und Mutter die Ernte am Boden sammelten. Daijai verband die junge Arbeit mit dem Spiel und sprang zwischen den wirren Bambuswipfeln hin und her. Er war flink, präzise und leichtfüßig - er schien nichtmal daran zu denken, was passieren könnte wenn er einmal stürzen sollte. Für ihn schien diese Möglichkeit schlichtweg nicht zu bestehen. So selbstsicher und frei bewegte er sich.

Es war ein sonniger Tag im Sommer. Das saftig-grüne Blätterdach des Bambus wogte im seichten Ostwind und unterstrich die urwäldische Idylle mit einer sanft raschelnden Klangkulisse. Daijai stand auf einem hohen Ast, weit über dem Boden. Er trug die an ein Seil gebundene Erntesichel in der Hand und sah sich aufmerksam um. Er suchte junges, biegsames Bambus, so dick wie sein eigener Arm – so hatte es ihn sein Vater gelehrt. Ruhig glitt sein Blick durch den Wald den man wahrhaftig vor lauter Bäumen nicht sah. Doch sein geübter Blick durchdrang den ewig grünen Vorhang wie ein heißes Messer Butter. Anstatt des gesuchten Bambus sah er aber eine Reisegruppe durch den Wald ziehen. Er legte nachdenklich den Kopf schief, denn Fremde kamen normalerweise so gut wie nie hierher. So reichte dies bereits um die kindliche Neugierde Daijai‘s zu erwecken. Mit weiten Sprüngen in luftiger Höhe setzte er der Gruppe ungesehen nach. Kein Laut entkam seinen federnden Schritten, die seinen federleichten Körper vorantrugen. Er hechtete sich über eine weite Lücke hinweg, drehte sich katzengleich in der Luft und glitt wie eine Feder zwischen zwei sich kreuzenden Stämmen hindurch ohne sie auch nur zu streifen, ehe er auf einem weiteren quer liegenden Bambusstamm landete. Ein riskantes Manöver die dem Schlangenmenschkörper alles abverlangte. Nun hatte Daijai eine gute Aussichtsposition gefunden. Denn unter ihm verlief der Trampelpfad auf dem die Fremden marschierten – nun konnte er auch das hören was sie sagten...
wünschte er doch er hätte es nicht gehört. Es waren Banditen. Acht an der Zahl, die aus dem herrenlosen Bergen gekommen waren um ihre leeren Taschen an dem spärlichen Hab und Gut einfacher Bauern bereichern zu wollen. Sie sprachen in gieriger Vorfreude davon wie sie Brandschatzen und Morden konnten, wenn sie nicht das bekommen sollten was sie verlangten. Die blitzenden Waffen an ihren Gürteln und auf ihren Rücken taten den Rest dazu um Daijai die inbrünstige Furcht in die Knochen zu treiben. Obgleich seines jungen Alters rief ihn eine innere Stimme an zu rennen... schnell seine Familie, Freunde und Bekannten zu alarmieren. Er fuhr herum und stürmte über die Brücken der Lüfte, wie er sie nannte, zurück. Noch nie war er so von Angst getrieben durch den Bambus gehetzt, doch auch jetzt verfehlte keiner seiner Schritte ihr Ziel und er wich jedem Ast aus, tauchte durch jede noch so enge Lücke hindurch. Doch er wußte dass die Zeit gegen ihn war. Der Trampelpfad war der direkte Weg zu seinem Dorf – der Weg durch den Bambus war kaum schneller.
Mit einem rauschenden Getöse brach der Junge durch das Unterholz hervor und rollte sich über die Schulter ab, bis er gegen das stämmige Bein seines Vaters knallte. Er fiel hin und sein Vater sah den aufgelösten Daijai mit einem ruhigen Lächeln an. "Was ist los?", fragte ihn sein Vater. "Hast du eine Schlange mit einem Ast verwechselt?", lachte er unwissend. Doch Daijai konnte nichtmal anfangen zu sprechen, als ein heller Schrei aus dem Dorf erschallte. Die Räuber waren da! Sie fielen ohne Zeit zu verlieren oder sich in irgendeinerweise vorzubereiten in das kleine Dorf ein. Die Waffen wie eine wildgewordene Horde Barbaren in die Luft gereckt. Wüstes Gegröhle beflügelte ihren blinden Sturm in das hilflose Dorf. Sie teilten sich auf; erwarteten keinerlei Gegenwehr von den Dorfbewohnern und Bauern. Jeder von ihnen nahm sich eines der Häuser vor. Ein breitschultriger Mann mit dutzenden Ringen in Ohr, Nase, Mund und Augenbraue trat mit schallendem Gelächter die Tür zum Haus der Akosuri ein, als sei sie aus einfachem Papier. Er stampfte herein und hieb im Akt blinder Zerstörungslust ein Regal mit Tonschalen mit seinem Beil zu Trümmern. Er bahnte sich nach Gutdünken und eigenem Sinn zerstörend einen Weg der Verwüstung durch das Haus, bis er das Schlafzimmer von Daijais Eltern erreichte. Dort fand er Imari, Daijais ältere Schwester und kleinen Bruder auf. "Was haben wir denn da?", grunzte der Mann mit einem widerlichen Grinsen auf den Lippen. Patschend klopfte er sein schroffes Beil in seine prankengleiche Hand und stolzierte überheblich in das Zimmer hinein. Daijai und sein Vater kannten das Dorf und sämtliche nahen Pfade welches es umgaben perfekt... sie konnten das Dorf soweit umgehen, bis sie ihr eigenes Haus von hinten erreichten. Sie hörten die Schreie von Imari, die vergebens versuchte sich gegen den Räuber zu wehren. Koga wies seinem Sohn an hier versteckt zu bleiben, während er reinginge um seine Familie zu retten. Er schlich sich im hohen Gras an das Haus heran und presste sich mit aller Achtsamkeit an die unverputzte Wand. Er zog ein schmales Messer aus seinem Obi-Gürtel und spähte vorsichtig durch einen Fensterspalt hinein. Der Bandit schlug in jenem Moment Kira, Daijais Schwester, beiseite und zerrte Imari an den Haaren zu sich heran. Koga riss das Schiebefenster auf und sprang hinein. Er stieß mit einem Brüllen das Messer in die Seite des Räubers. Doch die Klinge schnitt kein Fleisch. Der Räuber hatte seine Fertigkeiten und Erfahrungen woanders, und hatte die zustechende Waffe frühzeitig am Handgelenk Kogas aufgehalten. Er verrenkte ihm mit überlegener Kraft den Arm bis dieser mit einem widerlichen Geräusch brach. Ein wuchtiger Folgetritt beförderte den Bambusbauern gegen die nahe Wand. Koga schrie wütend und schmerzgepeinigt auf. Imari schrie panisch und voller Angst. Kira schrie. Daijais kleiner Bruder Tako schrie. Schreie... überall Schreie.

Daijai lag immernoch bewegungslos in dem hohen Gras und wußte nicht was er tun sollte. Er zitterte am ganzen Körper. Seine Hand hielt noch immer die Erntesichel fest umschlossen. Er musste etwas tun um seiner Familie helfen! Mit allem Mut sprang Daijai auf. Doch kaum auf den Beinen packte ihn eine feste Hand am Arm und hielt ihn auf. Er fiel durch den aprupten Halt beinahe wieder zu Boden; der nahe Schrei blieb ihm im Halse stecken. Hatte einer der Banditen ihn doch gefunden?
Nein - mit angsterfüllten Blicken vermochte er das Zeichen eines Kirigakure-Shinobis zu erkennen. Dieser zeigte ihm mit einem Finger vor dem Mund an, dass er leise sein und sich wieder verstecken sollte. Zögerlich nickte Daijai und setzte sich wieder in das hohe Gras. Der Shinobi ging an ihm vorbei und ihm folgten drei weitere Kiri-Nin, die aus dem Nichts erschienen zwischen den Bambusstämmen hervorkamen. Der Überfall endete schnell und ohne weitere Schreie. Die Shinobi neutralisierten alle acht Räuber. Drei von ihnen bezahlten sogar mit dem Leben.

Nach dem Angriff sammelten die Kiri-Nin alle Dorfbewohner am Hauptplatz des Ortes. Sie versorgten die Verletzten und brachten auch die traurige Arbeit hinter sich die Toten aus den Häusern zu bringen. Daijai war erleichtert. Es war keiner aus seiner Familie ernsthaft zu Schaden gekommen. Doch der Schreck, die Verletzung seiner Familie und der Tod einige Bekannten ließen einen bitteren Geschmack zurück. Betrübt sah Daijai zu Boden, verfluchte die Räuberbande, die unschuldige hartarbeitende Bürger überfielen. Der Anführer der Kiri-Nin trat an den Jungen heran und legte ihm seine Hand auf den Kopf. Mit einer ruhigen und aufrichtigen Stimme sagte er zu Daijai dass er nicht schweren Herzens sein sollte. Er zeigte sich sogar beeindruckt durch die Fähigkeiten des Jungen. Daijai sah fragend zu ihm auf, da erzählte ihm der fremde Shinobi, dass er und sein Team die Räuber schon seit der Grenzüberschreitung im Auge hatten. Sie mussten aber abwarten, um zu sehen was sie vorhatten und wo sie es vorhatten. Erst dann war ihnen die Möglichkeit gegeben zuzuschlagen. Dabei konnten sie sich an Daijais Fersen heften und ihm eiligst zum Dorf folgen. Ihm und seinem Vater folgend fanden sie auch die ideale Route um in das Dorf einzudringen, ohne das die Räuber eine Chance hatten sie kommen zu sehen. Noch nie hatte er jemand so elegant und schnell durch ein so unwegsames Gelände rennen sehen - geschweige denn ein Kind. "Wieso kommst du nicht mit uns nach Soragakure? Du würdest einen hervorragenden Shinobi abgeben." Daijai war überrascht. Noch nie hatte er einen Gedanken daran verschwendet das Dorf jemals zu verlassen. Hier war er daheim. Hier hatte er seine Familie und alle seine Freunde und Bekannten. Auf der anderen Seite, mit einem stillen Blick über seine Schulter erkannte er eine einmalige Chance darin. Was wäre aus eben jenen geliebten Freunden, Bekannten und seiner Familie geworden, wenn nicht diese Shinobi aufgetaucht wären? Sie heilten die Verletzten mit magiegleichen Fähigkeiten. Sie hatten etwas so unfassbar starkes und anmutiges an sich. Daijai – er konnte einfach nicht Nein sagen.
Die Kiri-Nins versprachen den Dorfbewohnern und Daijai gut auf ihn Acht zu geben und ihr Dorf weiter mit wachsamen Blicken zu beschützen. Dies zu hören erleichterte Daijai sehr und er konnte mit erleichterten Gewissen das Dorf verlassen. Er packte prompt die wenigen Dinge er hatte. Darunter auch die Erntesichel die seit dem Vorfall seine Hand nicht verlassen hatte. Zumindestens etwas Heimat wollte er mit sich nehmen...


Charakterbild



Schreibprobe

Wie ein träge kriechender Teppich schlich der Nebel über den kalten Boden. Glitzernd haftete der perlreine Morgentau an den Gräsern des schier endlosen Schilffeldes, welches sich sanft in der morgendlichen Brise wog die über das noch schlafende land zog. Daijai stapfte durch das grüne Meer und ließ seine offenen Hände über die kitzelnden Gräserkiele streichen. Die feuchte Erde klebte an seinen Füßen und drückte sich mit einem merkwürdigen aber willkommenen Gefühl zwischen seine Zehen. Der Junge mit der wilden Stachelschweinfrisur liebte die Stille und die grüne Natur, die an diesem Ort die vollkommene Erfüllung fand. Sein Blick glitt zum strahlenden Morgenhimmel empor an dem die schwebenden Plattformen Soragakures zwischen den Wolken lagen. Es war angenehm einmal das Weite zu suchen und sich der sonst so fern wirkenden wirklichen Natur zu nähern. Denn die Parkanlagen und arrangierten Waldanlagen der Shinobi-Stadt waren einfach nicht das Wahre. Daijai fühlte als gebürtiger Sohn der Wälder, dass sie einfach nicht von der Natur alleine beschaffen waren. Ein leises Plätschern erklang und der schwarzhaarige Akademieschüler mit der fleckigen dunkelblauen Robe senkte den Blick auf den kleinen See, in dessen sandigen Uferrand er just getreten war. Die schmalen, dunklen Augenbrauen hoben sich etwas in die Höhe, während er nach links und nach rechts blickend versuchte entlang der Gräsermassen einen Umweg um das Gewässer zu finden. Doch er entdeckte keinen sich auf die Schnelle bietenden Weg und beschloss kurzerhand mit einem leises Seufzen zurückzugehen. Er wandte sich ab und raffte seine Hände in die wärmenden Hüllen seiner viel zu weiten Ärmel hinauf. Gemütlich wie der angebrochene Morgenverlauf stapfte er wieder über den schmalen Pfad zurück den er gekommen war.
Neben ihm lugten plötzlich acht blasshäutige Finger aus dem hohen Schilf und trennten den gräsernen Vorhand. Das mürrische Gesicht eines Chunin mit dem tautropfen benetzten Stirnband Kirigakures blickte in das verdutzt wirkende Gesicht Daijais, der völlig überrascht nun unbewegt inmitten seiner Bewegung stillstand. "Daijaaaaai.", knurrte der Shinobi entnervt und bezweckte mit seiner unmißverständlichen, subtilen Drohung dass die Augenbrauen des unentschuldigt fehlenden Schülers entsetzt nach oben schnellten. Nervös zuckte das unter einem Mundschutz verhüllte Kinn auf und ab, als er versuchte irgendwie seine verlorene Stimme wiederzufinden und eine halbwegs vernünftige Erwiederung zu liefern. "Ähm - hallo?" Gut. Das war vielleicht nicht gerade ein Geniestreich einer Antwort, aber schonmal ein Anfang. Zu dumm nur dass er keine Gelegenheit zu einem erneuten Ansatz finden würde, da hatten die groben Hände des Chunin ihn auch schon an den abstehenden Ohren gepackt und zu sich in das schilfgrüne Dickicht gezogen. Nur noch ein wildes Gezeter war zu vernehmen als der Shinobi den Ausreisser durch das in unruhige Bahnen bewegte Feld schleifte. Vermutlich endete der Tag in der Idylle damit auch schon für Daijai... Nachsitzen war bestimmt auch nicht so schlecht. Hoffte er zumindest.
 
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Akosuri Daijai

Guest
Statusblatt


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 1
Geschwindigkeit - 3
Geschick - 2

Chakramenge - 2
Chakrakontrolle -2


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 2
Ninjutsu - 3
Genjutsu - 1

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 100 - Stufe 1
Geschwindigkeit - 1000 - Stufe 3
Geschick - 300 - Stufe 1

Chakramenge - 300 - Stufe 1
Chakrakontrolle - 300 - Stufe 1


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 700 - Rang D
*Yû-ni-Kampfstil - 700 - Rang D
Ninjutsu - 700 - Rang D
*Fuuton - 700 - Rang D
Genjutsu - 100 - Rang E

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Standart-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ: Genjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Yû-ni Ashige (Eleganter Tritt)

Typ: Tai-Jutsu
Rang: D
Reichweite: Berührung

Voraussetzungen:Geschwindigkeit Stufe 3

Beschreibung: Nachdem man den Gegner in die Luft gekickt hat, springt man nun genau über den durch die Luft fliegenden Gegner. Dann macht man eine Art Drehung nach vorne und tritt dem Gegner in den Bauch oder auf die Brust. Die Wucht hämmert den Gegner nach unten auf den Boden.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Fuuton: Kisoku (Hauch)

Element: Wind
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: D
Reichweite: 5m
Voraussetzung: keine

Beschreibung: Der Benutzer atmet tief ein und spuckt dann einen Kegelförmigen Windhauch aus der kleine Wurfwaffen wie Shuriken und Kunais blocken kann, sollten sie aus der Richtung kommen in die der Windstoß ausgeführt wird. An der breitesten Stelle ist er 2m breit. Größere Gegenstände können höchstens etwas verlangsamt werden.

Chakrakontrolle Stufe 3: 7,5m Reichweite und 2,5 Meter Durchmesser an der breitesten Stelle.
Chakrakontrolle Stufe 4: 10m Reichweite und 3 Meter Durchmesser an der breitesten Stelle.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
 
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Megane

Bewerbungsbearbeiterin
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1,66m
Guten Tag Neuling!
Ich bin Megane, die Göttin des Urteilens und nehme mich deiner Bewerbung an! Aber keine Angst ich verlange keine Perfektion (schon gar nicht von einem Menschen!).

Fangen wir nach dieser kurzen Vorstellung doch gleich mal an...

Ich werde dir etwas, was du im Statusblatt vergessen hast eintragen.
Taijutsu - 700 - Rang D
*Yû-ni-Kampfstil - ?
Ninjutsu - 700 - Rang D
*Fuuton - ?
Genjutsu - 100 - Rang E
Die Fragezeichen sollten den Zahlen darüber entsprechen, solange du noch kein zweites Element beherrscht. Du hast also 700 Punkte in Taijutsu und da du nur einen Stil beherrscht hast du automatisch 700 Punkte im Yu-ni-Stil. Wenn du das gar nicht so verteilen wolltest, dann änder es einfach. Das war´s auch schon im Statusblatt.

Das Charakterdatenblatt ist das schon etwas haariger aber bevor ich mich an Kritik übe, möchte ich dir dazu gratulieren, dass du meine Aufmerksamkeit erregt hast. Ich denke du wirst im RPG ein sehr guter Spieler werden und eine Menge Spaß haben. Guter Schreibstil!
Was mich aber ein wenig stört sind folgende Dinge:

1. Das Bild. Leider finde ich, dass dein Char kein Stück wie 14 aussieht, auch wenn du ihn als etwas gereift wirkend beschrieben hast. Ich bitte dich ein anderes Bild zu nehmen und deine Bewerbung dahingehend anzupassen.

2. In der Geschichte und auch vorher irgendwo hast du geschrieben, dass die Ninjaausbildung in Kiri stattfindet. Tut sie aber nicht. In Sora werden die Shinobi gelehrt!

3. "Besondere Merkmale". Es geht dabei um äußere besondere Merkmale und sofern er nicht immer total verknotet rumläuft ist das eher ein Talent als ein äußeres Merkmal. Wenn du verstehst was ich meine... Man sieht es ihm nicht direkt an, dass er sich so verdrehen kann. Ich hätte da eher seine unglaublich stachelige Frisur genannt oder die Tatsache, dass er sein Gesicht oft unter dieser Maske versteckt hält.

4. Und das ist auch der letzte Punkt. In der Bewerbung finden sich nicht nur unangebrachte Absätze, die raus sollten (allein schon weil es nicht schön aussieht) sondern auch viele "...". Du beendest oder unterbrichst Sätze oft mit drei Punkten und das muss nicht sein. Oftmals passt da ein Punkt . hin oder ein Komma , oder der schöne Gedankenstrich -!

Ansonsten wirklich sehr schöne Bewerbung wie ich finde. Du kannst gut schreiben und deine Hintergrundgeschichte mit dem Bambusbauer, der dann von einer Räuberbande überfallen wird und überlebt (!!!) und dein Char dabei nicht mal als Sasuke-artiger Held hervorgeht, der die Räuber niedermetzelt ist super. Sowas gibts hier nicht oft bzw. gar nicht. Gefällt mir und arbeite bitte die Punkte für deine Bewerbung ab. Hätte dich gern dabei.

Gottheit over and out! :3

Bei Fragen wende dich an das Team der Bewerbungsabteilung.
 
A

Akosuri Daijai

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Bild nochmals angepasst.

- Augen größer
- Augen heller
- Kinn runder
- Kopf größer
- Höhere Stirn
- Augenbrauen gehoben
- Hände größer
- Kiri-Stirnband am Obi angebracht (wenn auch Ingame noch nicht erhalten)
 
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Megane

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Man ist sich einig, dass der Stachelkopf nicht der schönste ist aber es ist dir überlassen wen du spielst also geb ich mein Angenommen.

Und nun entschuldigt mich... Ich muss mich mit Trauben füttern lassen und Seelen verschlingen. Stalin quält sich auch nicht von alleine. Montage sind stressig.
 

Maki

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Auch von mir noch ein "Angenommen".
Den Rest übernimmt heute Megane ;)
 
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