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Das Akahai - Entwurf 2

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Yuudari Akazu

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Das Erbe der Akahai

Einst kannte und fürchtete jeder das riesige Geschlecht der Akahai. In den Zeiten der Ninjakriege waren es die Akahai, die sich gegen alle anderen stellen konnten. Fernab jeglicher Politik folgten sie nur ihren eigenem Interesse und erlangten Macht und Reichtum, indem sie kleinere Dörfer plünderten oder ganze Städte terrorisierten. Lange Zeit konnte sich nichts der Machtgier der Akahai entgegen stellen und ihr Einfluss erstreckte sich bis hin in die Führungsschichten der fünf versteckten Shinobidörfer. Doch als die Kriege endeten und die Ordnung langsam wieder Einzug fand, waren die Akahai den fünf Schatten, den Kage, ein Dorn im Auge. Zu groß war ihr Einfluss, zu brutal ihr Vorgehen und zu egoistisch ihr Handeln. Um das Gleichgewicht wieder herzustellen und die Akahai zu schwächen wurden Ninjateams entsandt und einige wenige diplomatische Gespräche geführt, doch die Akahai waren besessen von ihrer Macht und vernichteten die Teams schlussendlich. Akahai Akzu, ihr Anführer, erklärte den Teil des Feuerlandes, der sich in seinem Besitz befand, für unabhängig und gründete darauf das Akahaichaa, seinen eigenen Staat. Von hier aus befahl er einen Kreuzzug um das Land zu vergrößern. Noch immer geschwächt von den Kriegen, blieb den Kage nichts anderes übrig als zuzusehen.
Doch es dauerte nicht lang. Kleine Spezialeinheiten, Assassinen und Attentäter, wurden eingesetzt um die Akahai aus dem Schatten zu vernichten. Es wurden immer nur kleine Trupps vernichtet und immer ohne das es jemand merkte. Im Stillen und ohne Aufsehen minimierte sich die Anzahl der Akahai enorm. Als Akazu bemerkte was passierte, war es bereits zu spät. In einer Nacht wurde sein Anwesen angegriffen und er selber getötet. Ohne die Führung durch Akazu zerfiel das Geschlecht der Akahai sehr schnell und viele der Überlebenden wählten den Freitod oder flüchteten ins Unbekannte. In dem Chaos das entstanden war erhob sich Akahai Chuu und übernahm die Führung der überbliebenen Clanmitglieder, er führte sie ins Exil und sie versteckten sich vor den Truppen der Dörfer. Um seine Familie zu retten begab er sich eines Tages allein nach Konoha, wurde jedoch auf dem Weg dorthin von Assassinen aufgespürt und in einen Kampf verwickelt. Er wurde schwer verletzt, konnte jedoch die Shinobi überreden mit dem Hokage sprechen zu dürfen.
Die öffentliche Verhandlung dauerte drei lange Tage, in denen sich Chuus Gesundheit immer weiter verschlechterte und er dem Tode nahe stand. Dennoch erkannte der Hokage die guten Absichten von Chuu und anstatt die Jagd auf den Clan weiter fortzusetzen, zog er die Verbannung zurück und entschied das der Akahaiclan wieder in Konohagakure leben durfte. Er verhängte besondere Anordnungen, die, würden sie gebrochen, wieder zur Verbannung des gesamten Clans und dessen Auslösung führen würden. Ihr Schicksal sollte es von nun an sein, ihre Morde zu büßen, indem sie anderen halfen.
Als die Akahai nach Konoha zurückkehrten lag Chuu bereits im Sterbebett und übertrug die Führung seinem einzigen Sohn, Akahai Akazu. Da ihnen die Kampfausbildung verwehrt wurde, erlernten die Akahai allerlei medizinisches Wissen und galten sehr schnell als beispiellose Heiler und Ärzte.
Mehrere Generationen später, nachdem die Akahai den strengen Kodex des Hokage nicht ein einziges Mal gebrochen hatten, wurde ihnen einige Freiheiten zurückgegeben. Da sie in den Krankenhäusern wichtige Schlüsselpositionen innehatten, wurde ihnen gestattet ihre Kinder an die Akademie zu schicken und an Ninjamissionen teilzunehmen. Obwohl viele davor warnten die Akahai wieder zu Kräften kommen zu lassen, schafften es die Akahai langsam aber sicher, sich wieder einen guten Ruf aufzubauen.


Die Auflagen des Hokage:
- Die Lehre in der Akademie ist grundsätzlich erlaubt
- Die Akahai dürfen Konohagakure nicht verlassen
- Shinobi der Akahai in einem Team dürfen Konoha für die Erfüllung einer Mission verlassen
- Jeder Akahai der zum Ninja ausgebildet wird, trägt eine Tätowierung auf den Handrücken (diese muss sichtbar sein)
- Akahai können keine geheimen oder gefährlichen Jutsus erlernen, ausgenommen ihre Eigenen (Dies betrifft ALLE S-Rang Jutsu, die nicht Akahai sind)
- Nur Senbons oder Haibon sind erlaubt, ALLE anderen Waffen verboten
- Akahai haben freien Zugang zu medizinischer Ausbildung unabhängig ihrer Akademieausbildung
- Akahai bedienen sich grundsätzlich dem Akahai-Taijutsu (mehr dazu unten)


Die Fähigkeiten der direkten Nachkommen Akahai Akazus

Die Akahai entwickeln ein außergewöhnliches Gespür für die Kontrolle von Chakra. Neben dem natürlichen blauen Chakra sind sie jedoch in der Lage rotes Chakra zu schmieden. Da es extrem stark und unkontrollierbar ist, können Akahai nur einen Bruchteil der Energie für sich selber nutzen und selbst die erfahrensten Shinobi müssen den größten Teil ihres roten Chakras ungenutzt verpuffen lassen, damit es sie nicht zerstört. Dieser geringe Teil reicht nicht aus um damit Jutsus zu wirken, doch sind Akahai in der Lage ihr blaues oder grünes Chakra mit rotem zu vermischen und so zu verstärken. Die außergewöhnlichste Fähigkeit ist jedoch, das Akahai ihr Chakra aus dem Körper strömen lassen können und mit rotem Chakra immer wieder aufladen können. So erschaffen sie eine unsichtbare Wolke aus Chakra, die sie lenken können. Trifft diese Wolke auf die Energie eines anderen Lebewesens reagiert sie mit ihr. Der Anwender ist, sofern sich sein Ziel innerhalb der Wolke aufhält, in der Lage es, wie bei einem Röntgenblick, zu durchleuchten und sieht Knochen, Muskeln, Organe, Blutgefäße und den Verlauf des Chakras. Seine Ansicht verändert sich jedoch nicht, wie bei einem Doujutsu, viel mehr entsteht im Kopf des Anwenders ein Bild als würde er auf einen Monitor schauen. Konzentriert er seine Gedanken darauf, kann er das Abbild beliebig verändern, je nachdem was er sehen will. Diese Fähigkeit wird Akadou (Rotsicht) genannt. Die Wolke, die das Akadou erzeugt, besitzt eine eigene Masse und Trägheit. Um ein Ziel zu durchleuchten muss es sich innerhalb der Wolke befinden. Bewegt es sich muss sich der Akahai darauf konzentrieren die Wolke zu bewegen. Die Geschwindigkeit der Wolke ist zu Beginn der Ausbildung etwas schneller als die einer Wurfwaffe, mit steigender Erfahrung ist es jedoch Möglich die Wolke mit nahezu Schallgeschwindigkeit zu bewegen. Leblose Objekte werden von der Wolke nicht erfasst, es sei denn, sie sind mit Chakra geladen. Shinobi die Chakra sehen, sehen eine schwache, bläuliche Wolke die unregelmäßig rötlich pulsiert.

Erklärung zu Chakra
Chakra ist nicht gleich Chakra. Es gibt viele Unterschiede und viele Chakraarten. Jedes Element besitzt sein eigenes markantes Chakra und selbst jeder Mensch entwickelt für sich ein eigenes Chakra, das, wie ein Fingerabdruck, kein zweites Mal vorkommt. Durch das mischen von körperlicher und geistiger Energie wird Chakra geschmiedet. An der Farbe des Chakras kann man dessen Eigenschaften erkennen.
Blaues Chakra ist sehr neutral und theoretisch ist jeder Mensch in der Lage es zu schmieden. Seine Kapazität ist begrenzt und seine Stärke durchschnittlich, dafür ist s relativ einfach zu kontrollieren.
Rotes Chakra entsteht normalerweise nicht auf natürlichem Wege. Kyuubi und Naruto sind die bekanntesten Anwender von rotem Chakra. Es ist sehr energiegeladen und schwer zu kontrollieren. Durch seine Stärke verletzt es Naruto auf zellulärer Ebene, heilt ihn jedoch gleichzeitig ohne das er es beeinflussen kann.
Grünes Chakra ist typisch für Mednins. Es ist so neutral das es nicht mit anderen Chakraarten reagiert und ruft so keine Abwehrreaktionen hervor. Es besitzt eine sehr niedrige Eigenenergie und lässt sich lange aufrecht halten. Verlässt es jedoch den Körper, löst es sich sehr schnell auf.

Regeln für Akadou und rotes Chakra
- Die Fähigkeiten der Akahai wirken zwar mit allen Jutsus, regeltechnisch verändert sich jedoch nichts. Im Rollenspiel solltet ihr immer mal auf rotes Chakra eingehen, im Grunde jedoch reagiert es nur mit den Akahai-Jutsus.
- Die Wolke kann durch leichte Materialien und um Ecken geschickt werden, beachtet jedoch das ihr sie dann nicht mehr seht… das Abbild in den Gedanken entsteht nur, wenn jemand in der Wolke steht
- Die betroffene Person bemerkt die Wolke nicht, es sei denn sie ist fähig Chakra in irgendeiner Weise zu sehen/hören/schmecken/riechen
- Ein Kai ist nichts anderes als eigenes Chakra explosionsartig in die Umgebung zu entlassen, es zerstäubt die Akadou Wolke, die Energie geht verloren
- Ähnliche Jutsus wie Kai haben den selben Effekt, ansonsten reagiert die Wolke in keiner Weise mit Chakra, Gegenstände oder Jutsus
- Um die Wolke aufrecht zu halten wird eine vernachlässigbar kleine Menge Chakra benötigt
- Um die Wolke zu bewegen wird viel Konzentration benötigt, steht sie still muss man sich nicht konzentrieren
- Da die Wolke mit rotem Chakra gefüttert werden muss ergeben sich folgende Regeln:
- Die Wolke hat eine maximale Reichweite von 50m
- Je weiter die Wolke entfernt ist umso langsamer wird sie
- Je größer die Entfernung umso länger der Weg des roten Chakra = die Wolke reagiert Zeitverzögert
- Bis 5m -> keine Verzögerung, alle 5m darüber ½ sec Zeitverzögerung

Die Senbon der Akahai
Da es den Akahai verboten war gefährliche Waffen zu benutzen und ihnen so nur die Senbons blieben, lernten sie mit ihnen besonders gut umzugehen. Als sie an die Grenzen der normalen Senbon stießen entwickelte Akazu eine völlig neue Art. Zunächst schnitt er die Nadel längs auf und teilte sie so in zwei gleiche Hälften. Dann höhlte er die Hälften aus und hatte nun zwei Schalen. Um den Senbon stabiler zu machen, füllte er den Kern mit Metal, das fähig war Chakra für eine sehr kurze Zeit zu speichern. Er verband die beiden Hälften wieder miteinander. Mit einem Draht brannte er eine Spirale in das Holz, die das Metal spiralenförmig freigab, sodass man es berühren konnte.
Dieser Senbon, den er Haibon nannte, hatte immer noch seine ursprüngliche Größe. Die spiralförmigen Rillen sorgten im Flug dafür, das der Haibon sich um seine Längsachse drehte und so eine wesentlich stabilere Flugbahn bekam, was sowohl die Treffsicherheit als auch die Reichweite erhöhte. Durch den harten Kern erreichten die Haibon eine unglaubliche Stabilität, so dass es mit ihnen ohne Weiteres möglich war Waffen zu parieren (was den Haibon jedoch zerstört, da das Holz immer noch beschädigt wird). Der eigentliche Vorteil in diesem Metal war jedoch seine Fähigkeit, Chakra zu leiten und für kurze Zeit zu speichern. Durch den Einsatz von Chakra entfalten die Haibon ihre eigentliche Kraft und werden zu Skalpellen, Briefbomben oder Hochgeschwindigkeitsgeschossen. Sehr geschickte und erfahrene Akahai konnten mit ihnen sogar den Chakrafluss des Gegners stören, indem sie aufgeladene Haibon in kritische Punkte des Körpers stachen. Durch das Aufladen mit Chakra wurde außerdem der eigentliche Effekt der Senbon verstärkt, wodurch es leichter war mit einem Haibon Gegner zu paralysieren oder eine Art Gefechtsakupunktur bei Verbündeten durchzuführen. Spezielle Jutsus der Akahai benutzen Haibon als Träger oder Werkzeug. Da ein Haibon ein wenig anders geworfen werden muss als ein Senbon, bedarf es an Übung ihn zu benutzen. Nur Akahai werden mit Haibon ausgestattet aber grundsätzlich könnte jeder sie benutzen. Für ungeübte reagieren sie jedoch wie Senbon.


Anmerkung:

Kraft (Schwäche)
Chakrakontrolle (Stärke)
Nin -> Tai -> Gen
 
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Shiori

Guest
Aufgrund der kurzen, abgehackten Sätze und eher flauen Formulierung würde ich das Bluterbe nicht zulassen, selbst wenn es vollständig ausgearbeitet wäre, da hast du Recht.

Ansonsten bin ich mit der Idee des "Scannens" nicht einverstanden, zumal deine Beschreibung unter der Ermanglung einer besseren Bezeichnung leidet.

Es gibt Kekkais, mit denen man Chakra spüren kann, mit anderen kann man es sehen.

... nebenbei: Kriegslüstern und Medic passt nicht wirklich zusammen.
Denk nochmal drüber nach. Vielen Dank.
 
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Yuudari Akazu

Guest
@Kenshin: Ja, hier kommt noch was. Ich hab nur mein I.Net übers Wochenende vergessen und Sonntags sitz ich fast ganztägig in irgendwelchen Zügen.

Aufgrund der kurzen, abgehackten Sätze und eher flauen Formulierung würde ich das Bluterbe nicht zulassen, selbst wenn es vollständig ausgearbeitet wäre, da hast du Recht.
Du würdest es nicht zulassen auf Grund der Grammatik? Na wie gesagt, wenn die Idee nicht grundsätzlich abgelehnt wird überarbeite ich es ja komplett. Darunter zählt auch das Ausformulieren.

Ansonsten bin ich mit der Idee des "Scannens" nicht einverstanden, zumal deine Beschreibung unter der Ermanglung einer besseren Bezeichnung leidet.

Es gibt Kekkais, mit denen man Chakra spüren kann, mit anderen kann man es sehen.
Klar, Sharingan und Byukagan können Chakra sehen. Einige Inuzuka-Tiere können es riechen. Im Grunde gings mir aber nicht hauptsächlich um das sehen von Chakra. Mir gehts um den anatomischen Röntgenblick... Knochen, Muskeln, Organe usw. Das man dadurch aber auch das Chakra sehen kann, würde ganz gut passen, denn immerhin besteht die "Wolke" ja auch aus Chakra und somit reagieren beide Chakraarten ja aufeinander.

... nebenbei: Kriegslüstern und Medic passt nicht wirklich zusammen.
Da hast du Recht, das erklärt sich dann wenn ich die Geschichte ergänze.


Aber mal weg von den Details, die es bei meinem miesen ersten Post eh nicht gibt. Macht es Sinn an der Idee weiter zu basteln oder nicht? Das wollte ich ja eigentlich erstmal wissen..

Dank und grüße
 
S

Shiori

Guest
Ich habe diesen Satz heute schon in einem anderen Thread benutzt und werde es wieder tun.

Die Form ist wichtig

Das gilt doppelt für neue Bluterbegeschichten und Stile. Die Form ist wichtig wichtig wichtig. Deswegen achtet man bei solchen Neuerfindungen verstärkt auf Rechtschreibung und Ausdruck. Ideen sind gut, aber der Ersteller muss auch in der Lage sein, sie auszudrücken, sonst kann sie nicht weiterverwendet werden.

Zu deinem eigentlich Anliegen: Es ist prinzipiell nicht verkehrt, auf dieser Basis ein Bluterbe zu erstellen, jedoch solltest du im Hinterkopf behalten, dass ein solches Doujutsu möglicherweise sehr kritisch betrachtet wird, immerhin ist der Vergleich zum Sharingan oder Byakugan - wie du ja gemerkt hast - nicht fern. Ich halte es für eine gute Idee, einen Clan zu erstellen, der sich darauf spezialisiert hat, die Künste eines Medicnins zu verstärken. Ich sage dir nur von vornherein, dass gerade die Technik "Ich sehe Chakra und kann es eventuell manipulieren" mit Argwohn betrachtet werden wird. Wenn du also das Bedürfnis hast, diese Idee auszuarbeiten, dann tue dies.

Und wie du die Geschichte eines Clans beschreiben möchtest, der von kriegslüstern zu Heilernatur geläutert wird, interessiert mich wirklich sehr.
 
Y

Yuudari Akazu

Guest
Erste Überarbeitung ist drauf. Einmal Spott und Kritik bitte ;)
 
K

Kenshin

Guest
Sorry aber Abgelehnt was du da machen willst geht nicht mit Chakra egal welche Farbe es hat
 
Y

Yuudari Akazu

Guest
Daran hat sich doch überhaupt nichts verändert, du hättest es schon ablehnen können bevor ich ne Woche Frühstücks- und Mittagspausen geopfert hab. Die Begründung "das geht mit Chakra nicht" ist auch quark, denn Doppelgänger sind auch nur Chakrawolken. Wenn ihr also das nächste Mal keinen Bock habt, dann sagt es gleich. Es spart Usern und euch Arbeit und Nerven...
 
H

Hisoka

Guest
Es geht größtenteils um diese verschiedenen Chakrafarben.
Naruto hat kein rotes Chakra, er nutzt lediglich das Chakra des Kyuubi. Wenn du zumindest Shippuuden geguckt hast, wird dir klar sein, dass diese süßen neun Dämonen ganz spezielles Chakra haben und davon ne ganze Menge. Es hat nur noch herzlich wenig mit dem Chakra der noemalen Menschen zu tun.
Das pinke Chakra in Hoshigakure existiert auch nur, wegen dem lustigen Himmelskörper, der bei denen vor der Haustr liegt und die verstrahlt hat.
Jedes normale Chakra ist blau, lediglich das Chakra zum heilen ist grün, da es einfach umgeformt wird. Andere Farben gibt es meines Wissens nach nicht und werden auch nicht angenommen.
Außerdem würde diese Wolke, wie du sie beschreibst, einerseits viel zu viel Chakra verbrauchen und würde eine unglaublich hohe Chakrakontrolle erfordern. Das ist einfach nicht möglich. Außerdem wurde schon mal an anderer Stelle gesagt, (bei Puppenjutsus) dass Chakrastränge keine Nervenstränge sind und deswegen keine solchen Informationen übermitteln könnten, ob nun Kekkei oder nicht.
Doppelgänger sind keine Chakrawolken. Hier handelt es sich um ein Gen-Jutsu und fällt damit völlig aus der Reihe. Schattendoppelgänger haben einen festen Körper und sind damit nicht einfach nur Chakrawolken. Das Chakra wird geschmiedet, geformt, gelenkt und schließlich wird aus ihm ein fester Körper geschaffen. Natürlich besteht dieser Körper aus Chakra, aber er hat genau die gleichen Organe wie das Original und könnte auch essen, das Essen würde verdaut werden, etc.
Insofern muss ich Kenshin leider zustimmen... aber wenn du dafür eine Woche Frühstück- und Mittagpausen opfern musstest, frage ich mich, ob dieses Forum nicht sowieso viel zu zeitaufwändig wäre. Sicher, einen Clan zu entwerfen dauert wesentlich länger als normal zu posten, aber wenn du dafür alle 2 bis 3 Tage posten musst könnte es trotzdem eng werden. An deinem Schreibstil, deiner Fantasie oder deinem Können mangelt es sicher nicht, es passt nur eben nicht in dieses Forum.
Trotz allem, würde ich gerne noch hören ob und was Shiori dazu zu sagen hat, vielleicht rettet sie dich ja mit irgendeinem genialen Einfall.
 
S

Shiori

Guest
So Leid es mir tut, annehmen kann man die Geschichte nicht, da haben Kenshin und Hisoka vollkommen Recht. Ob und inwiefern du dein Bluterbe noch umarbeiten willst, bleibt dir überlassen. Bisher zielen deine Bemühungen vor allem auf einen Clan ab, der verstärkt Medicjutsus anwendet und verstärkt. Wovon man dir abgeraten hat ist direkte Chakramanipulation (da Hyuuga ony) oder die Nutzung von Tieren (da Tiere nicht in der Lage sind, eigenständig Jutsus zu formen) und die aktuelle Geschichte. Ich stimme zu, du hast durchaus Phantasie und Schreibtalent, aber für dieses Forum taugten diese Ideen einfach nicht.

Du kannst es meinetwegen noch einmal versuchen. Vielleicht koppelst du einige Medicninjutsus an das Suitonelement oder - wie bereits existierend - an das Raitonelement. Vielleicht probierst du auch etwas völlig anderes, vielleicht lässt du die Bluterbeidee bleiben und entwirst stattdessen einen Charakter.

Ich jedem Falle setze ich dir eine Frist von drei Tagen.
Wenn ich bis dahin keine Rückmeldung oder ein Lebenszeichen deinerseits erhalten habe, gehe ich davon aus, dass du kein Interesse mehr hast und verschiebe diesen Thread.
 
H

Hisoka

Guest
Im Namen von Shiori... die 3 Tage sind um und somit wandert das hier zu den abgelehnten...

Abgelehnt & verschoben
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
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