Inuzuka Ara
Member
Nekoningen Klan
Der Nekoningen Klan ist eine Abspaltung vom Nekoyami Klan. Die Familien trennten sich schon zu Zeiten des großen Krieges.
Geschichte:
Die Geschichte des Klans begann an dem Punkt, als sich die Unterschiede zu den Nekoyamis sichtbar machten. Die einst noch so „normalen“ Nekoyami hatten sich über viele Generationen weiter verändert. Zu Beginn waren es noch die Menschen die gerne Fisch mochten und Katzenaugen hatten. Aber die vielen schon veränderten Gene sollten sich noch weiter entwickeln. Die Menschen wurden immer katzenähnlicher. Das was bei einigen Nekoyami nur verspielt Henge war, war Normalzustand für die Nekoningen, welche sich nicht mehr verwandeln mussten sondern gleich mit weiteren Merkmalen einer Katze als nur die Augen auf die Welt kamen.
Der letztendlich ausschlaggebende Punkt warum sich der Nekoningen Klan von dem Nekoyami Klan trennte, war der große Ninjakrieg. Die Nekoningen verzogen sich aus Konoha, denn ihnen wurde das Getue um den Krieg zu heiß und so machten sie sich auf die Suche nach Dörfern in denen es noch friedlicher war. Lange zeit lebten sie daher in den Schatten der Berge von Iwagakure. Bis der Krieg zu ende war traten sie nicht an die Öffentlichkeit und lebten unter sich, bis die aufmerksamen Iwanin ihr kleines Dorf entdeckte. Es war schwer für die Iwanin zu verstehen was sie waren, doch schnell fanden die Nekoningen Akzeptanz in Iwagakure. Dadurch das einige noch nicht alle menschlichen Züge verloren hatten und keiner von ihnen den menschlichen Verstand, fiel es nicht schwer die körperlich hervorragend als Ninja geeigneten Nekoningen in das Dorf zu integrieren. Bei ihrer Ausbildung fiel aber zum ersten mal auf das die Nekoningen die Fähigkeit Ninjutsu und Genjutsu zu wirken vollkommen verloren hatten, was wohl daran lag, das ihre Fähigkeit im inneren ihres Körpers Chakra zu schmieden und damit den eigenen Körper zu verändern wesentlich größer war, als bei normalen Ninja, darunter aber die Fähigkeit Chakra nach Außen zu wirken litt.
In Soragakure wurde dieses Phänomen das erste Mal untersucht. Es interessierte die Wissenschaftler wie solche Mutationen zum Vorschein kamen und ob man sie erzwingen konnte um „bessere“ Ninja zu schaffen. Jubei ein fast vollkommener Katzenmann unterstützte mit seinem Wissen die Untersuchungen und schreckte nicht davor zurück seinen eigenen Klan den Forschern aufzubieten und machte es so möglich die seltsamen Halbmenschen auch in Sora anzusiedeln, natürlich um einerseits der Forschung zu dienen aber auch damit der Kurokage die hervorragenden physischen Fähigkeiten der Nekoningen Ninja als Werkzeug nutzen konnte.
Viele Nekoningen, die noch Heute in Iwagakure leben, verachten Jubei dafür, dass er einen Teil seines Klans an Soragakure ausgeliefert hat, andere sind ihm dankbar so einen Platz in der Welt der Ninja finden zu können.
Charakterzüge:
Auch wenn es einige Ausnahmen gibt, sind die Nekoningen Klanmitglieder sehr schüchtern und zurückgezogen. Da ihr Leben sich von dem der normalen Menschen unterscheidet sind sie sehr Scheu und begeben sich meist nur bei Nacht raus. Da ihre äußere Erscheinung sehr auffällig ist, verstecken sie sich meist vor anderen Menschen.
Ihr Charakter ähnelt Katzen sehr. Sie lieben dasselbe Essen und sind auch sehr stolze und eigensinnige Wesen. Die Nekoningen tragen alle einen typischen Mantel. Dieser ist so geschnitten, dass er das Gesicht in der Öffentlichkeit verdeckt. Außerdem sind die Hände darin völlig versteckt, haben aber Löcher für die Krallen vorgesehen. Ebenfalls befinden sich diese Löcher in den Füßen. Sie tragen diese Kleidung, weil es ihnen Freiheit gibt und es ihren Klan irgendwie doch auszeichnet auf den sie ja stolz sind. Und da sie so oder so erkannt würden, machte es keinen Unterschied.
Wie die Nekoyami sind sie sehr geschickt und schnell, allerdings gibt es da einen Unterschied: Sie können keine Nin oder Genjutsu wirken, daraus folgt, dass ihre Priorität das Taijutsu ist.
Sozialverhalten:
Lange lebten die Nekoningen völlig versteckt vor der Öffentlichkeit in Iwagakure. Mit dem Wechsel des Klan Oberhaupts trauten sich die Katzenmenschen aus ihren Verstecken, wenn auch nur selten oder eben zum Arbeiten. Immer noch sind die meisten sehr introvertiert und von den Menschen im Dorf werden die Katzenmenschen ehr selten akzeptiert. Durch ihr mehr oder merkwürdiges Aussehen sind sie sehr bekannt im ganzen Dorf und werden schnell erkannt. Auch gibt es viele unheimliche Geschichten über die Katzenmenschen die in den Slums hausen… Einige wissen aber auch besser über die Nekoningen bescheid. Allerdings gibt es unterschiede in der Akzeptanz. Die Katzenmenschen die mehr aussehen, wie Menschen, werden mehr geduldet als jene die aussehen wie richtige Katzen.
Kekkei Genkai:
Der Nekoningen Klan sind, wie der Name schon sagt, Katzenmenschen. Vor langer Zeit hat sich dieser Klan von dem Nekoyami Klan abgetrennt.
Ihr Kekkei Genkai besteht eigentlich in ihrem ganzen Körper. Sie sind den Katzen sehr ähnlich und teilen die wichtigen Körpermerkmale mit ihnen. Im Prinzip sind sie nur Halbmenschen. Die Ohren, der Schwanz und die Krallen haben sie von den Katzen vermacht bekommen. Die Merkmale sind allesamt unterschiedlich ausgeprägt. Es gibt Katzenmenschen, wie zum Beispiel das Klanoberhaupt Jubei, dessen Körper sich kaum von den Katzen unterscheiden bis auf den aufrechten Gang, aber gibt es auch welche wie seine beiden Töchter, die mehr aussehen wie Menschen und nur die wichtigen Merkmale haben. Ihr Geruchssinn ist ähnlich wie bei Katzen etwas ausgeprägter als bei normalen Menschen, besonders wenn es um Dinge geht, die sie gerne riechen. Auch ihre Art sich zu bewegen teilen sie mit den Tieren. Allerdings können sie auch aufrecht gehen wie normale Menschen. Das ganze Kekkei kommt von den vielen Mutationen die der Klan erlebt hat. Bei manchen der Katzenmenschen sind sie stärker ausgeprägt oder weniger.
Das was sie mit dem richtigen Nekoyami Klan verbindet, ist das sprechen mit Katzen. Allerdings begleiten sie die Tiere nicht so oft, sondern ehr sporadisch.
Es gibt noch einen wichtigen Aspekt, den die Nekoningen benutzen können. Sie können durch Chakra die Katzenartigen Merkmale vergrößern. Wie zum Beispiel die Krallen oder den Schwanz wachsen lassen. Dies liegt daran, dass sie in ihrem Körper das Chakra schmieden, es allerdings außerhalb des Körpers nicht benutzen können.
Der Nekoningen Klan ist eine Abspaltung vom Nekoyami Klan. Die Familien trennten sich schon zu Zeiten des großen Krieges.
Geschichte:
Die Geschichte des Klans begann an dem Punkt, als sich die Unterschiede zu den Nekoyamis sichtbar machten. Die einst noch so „normalen“ Nekoyami hatten sich über viele Generationen weiter verändert. Zu Beginn waren es noch die Menschen die gerne Fisch mochten und Katzenaugen hatten. Aber die vielen schon veränderten Gene sollten sich noch weiter entwickeln. Die Menschen wurden immer katzenähnlicher. Das was bei einigen Nekoyami nur verspielt Henge war, war Normalzustand für die Nekoningen, welche sich nicht mehr verwandeln mussten sondern gleich mit weiteren Merkmalen einer Katze als nur die Augen auf die Welt kamen.
Der letztendlich ausschlaggebende Punkt warum sich der Nekoningen Klan von dem Nekoyami Klan trennte, war der große Ninjakrieg. Die Nekoningen verzogen sich aus Konoha, denn ihnen wurde das Getue um den Krieg zu heiß und so machten sie sich auf die Suche nach Dörfern in denen es noch friedlicher war. Lange zeit lebten sie daher in den Schatten der Berge von Iwagakure. Bis der Krieg zu ende war traten sie nicht an die Öffentlichkeit und lebten unter sich, bis die aufmerksamen Iwanin ihr kleines Dorf entdeckte. Es war schwer für die Iwanin zu verstehen was sie waren, doch schnell fanden die Nekoningen Akzeptanz in Iwagakure. Dadurch das einige noch nicht alle menschlichen Züge verloren hatten und keiner von ihnen den menschlichen Verstand, fiel es nicht schwer die körperlich hervorragend als Ninja geeigneten Nekoningen in das Dorf zu integrieren. Bei ihrer Ausbildung fiel aber zum ersten mal auf das die Nekoningen die Fähigkeit Ninjutsu und Genjutsu zu wirken vollkommen verloren hatten, was wohl daran lag, das ihre Fähigkeit im inneren ihres Körpers Chakra zu schmieden und damit den eigenen Körper zu verändern wesentlich größer war, als bei normalen Ninja, darunter aber die Fähigkeit Chakra nach Außen zu wirken litt.
In Soragakure wurde dieses Phänomen das erste Mal untersucht. Es interessierte die Wissenschaftler wie solche Mutationen zum Vorschein kamen und ob man sie erzwingen konnte um „bessere“ Ninja zu schaffen. Jubei ein fast vollkommener Katzenmann unterstützte mit seinem Wissen die Untersuchungen und schreckte nicht davor zurück seinen eigenen Klan den Forschern aufzubieten und machte es so möglich die seltsamen Halbmenschen auch in Sora anzusiedeln, natürlich um einerseits der Forschung zu dienen aber auch damit der Kurokage die hervorragenden physischen Fähigkeiten der Nekoningen Ninja als Werkzeug nutzen konnte.
Viele Nekoningen, die noch Heute in Iwagakure leben, verachten Jubei dafür, dass er einen Teil seines Klans an Soragakure ausgeliefert hat, andere sind ihm dankbar so einen Platz in der Welt der Ninja finden zu können.
Charakterzüge:
Auch wenn es einige Ausnahmen gibt, sind die Nekoningen Klanmitglieder sehr schüchtern und zurückgezogen. Da ihr Leben sich von dem der normalen Menschen unterscheidet sind sie sehr Scheu und begeben sich meist nur bei Nacht raus. Da ihre äußere Erscheinung sehr auffällig ist, verstecken sie sich meist vor anderen Menschen.
Ihr Charakter ähnelt Katzen sehr. Sie lieben dasselbe Essen und sind auch sehr stolze und eigensinnige Wesen. Die Nekoningen tragen alle einen typischen Mantel. Dieser ist so geschnitten, dass er das Gesicht in der Öffentlichkeit verdeckt. Außerdem sind die Hände darin völlig versteckt, haben aber Löcher für die Krallen vorgesehen. Ebenfalls befinden sich diese Löcher in den Füßen. Sie tragen diese Kleidung, weil es ihnen Freiheit gibt und es ihren Klan irgendwie doch auszeichnet auf den sie ja stolz sind. Und da sie so oder so erkannt würden, machte es keinen Unterschied.
Wie die Nekoyami sind sie sehr geschickt und schnell, allerdings gibt es da einen Unterschied: Sie können keine Nin oder Genjutsu wirken, daraus folgt, dass ihre Priorität das Taijutsu ist.
Sozialverhalten:
Lange lebten die Nekoningen völlig versteckt vor der Öffentlichkeit in Iwagakure. Mit dem Wechsel des Klan Oberhaupts trauten sich die Katzenmenschen aus ihren Verstecken, wenn auch nur selten oder eben zum Arbeiten. Immer noch sind die meisten sehr introvertiert und von den Menschen im Dorf werden die Katzenmenschen ehr selten akzeptiert. Durch ihr mehr oder merkwürdiges Aussehen sind sie sehr bekannt im ganzen Dorf und werden schnell erkannt. Auch gibt es viele unheimliche Geschichten über die Katzenmenschen die in den Slums hausen… Einige wissen aber auch besser über die Nekoningen bescheid. Allerdings gibt es unterschiede in der Akzeptanz. Die Katzenmenschen die mehr aussehen, wie Menschen, werden mehr geduldet als jene die aussehen wie richtige Katzen.
Kekkei Genkai:
Der Nekoningen Klan sind, wie der Name schon sagt, Katzenmenschen. Vor langer Zeit hat sich dieser Klan von dem Nekoyami Klan abgetrennt.
Ihr Kekkei Genkai besteht eigentlich in ihrem ganzen Körper. Sie sind den Katzen sehr ähnlich und teilen die wichtigen Körpermerkmale mit ihnen. Im Prinzip sind sie nur Halbmenschen. Die Ohren, der Schwanz und die Krallen haben sie von den Katzen vermacht bekommen. Die Merkmale sind allesamt unterschiedlich ausgeprägt. Es gibt Katzenmenschen, wie zum Beispiel das Klanoberhaupt Jubei, dessen Körper sich kaum von den Katzen unterscheiden bis auf den aufrechten Gang, aber gibt es auch welche wie seine beiden Töchter, die mehr aussehen wie Menschen und nur die wichtigen Merkmale haben. Ihr Geruchssinn ist ähnlich wie bei Katzen etwas ausgeprägter als bei normalen Menschen, besonders wenn es um Dinge geht, die sie gerne riechen. Auch ihre Art sich zu bewegen teilen sie mit den Tieren. Allerdings können sie auch aufrecht gehen wie normale Menschen. Das ganze Kekkei kommt von den vielen Mutationen die der Klan erlebt hat. Bei manchen der Katzenmenschen sind sie stärker ausgeprägt oder weniger.
Das was sie mit dem richtigen Nekoyami Klan verbindet, ist das sprechen mit Katzen. Allerdings begleiten sie die Tiere nicht so oft, sondern ehr sporadisch.
Es gibt noch einen wichtigen Aspekt, den die Nekoningen benutzen können. Sie können durch Chakra die Katzenartigen Merkmale vergrößern. Wie zum Beispiel die Krallen oder den Schwanz wachsen lassen. Dies liegt daran, dass sie in ihrem Körper das Chakra schmieden, es allerdings außerhalb des Körpers nicht benutzen können.
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