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Der Nekoningen Klan

Inuzuka Ara

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Nekoningen Klan

Der Nekoningen Klan ist eine Abspaltung vom Nekoyami Klan. Die Familien trennten sich schon zu Zeiten des großen Krieges.

Geschichte:

Die Geschichte des Klans begann an dem Punkt, als sich die Unterschiede zu den Nekoyamis sichtbar machten. Die einst noch so „normalen“ Nekoyami hatten sich über viele Generationen weiter verändert. Zu Beginn waren es noch die Menschen die gerne Fisch mochten und Katzenaugen hatten. Aber die vielen schon veränderten Gene sollten sich noch weiter entwickeln. Die Menschen wurden immer katzenähnlicher. Das was bei einigen Nekoyami nur verspielt Henge war, war Normalzustand für die Nekoningen, welche sich nicht mehr verwandeln mussten sondern gleich mit weiteren Merkmalen einer Katze als nur die Augen auf die Welt kamen.
Der letztendlich ausschlaggebende Punkt warum sich der Nekoningen Klan von dem Nekoyami Klan trennte, war der große Ninjakrieg. Die Nekoningen verzogen sich aus Konoha, denn ihnen wurde das Getue um den Krieg zu heiß und so machten sie sich auf die Suche nach Dörfern in denen es noch friedlicher war. Lange zeit lebten sie daher in den Schatten der Berge von Iwagakure. Bis der Krieg zu ende war traten sie nicht an die Öffentlichkeit und lebten unter sich, bis die aufmerksamen Iwanin ihr kleines Dorf entdeckte. Es war schwer für die Iwanin zu verstehen was sie waren, doch schnell fanden die Nekoningen Akzeptanz in Iwagakure. Dadurch das einige noch nicht alle menschlichen Züge verloren hatten und keiner von ihnen den menschlichen Verstand, fiel es nicht schwer die körperlich hervorragend als Ninja geeigneten Nekoningen in das Dorf zu integrieren. Bei ihrer Ausbildung fiel aber zum ersten mal auf das die Nekoningen die Fähigkeit Ninjutsu und Genjutsu zu wirken vollkommen verloren hatten, was wohl daran lag, das ihre Fähigkeit im inneren ihres Körpers Chakra zu schmieden und damit den eigenen Körper zu verändern wesentlich größer war, als bei normalen Ninja, darunter aber die Fähigkeit Chakra nach Außen zu wirken litt.
In Soragakure wurde dieses Phänomen das erste Mal untersucht. Es interessierte die Wissenschaftler wie solche Mutationen zum Vorschein kamen und ob man sie erzwingen konnte um „bessere“ Ninja zu schaffen. Jubei ein fast vollkommener Katzenmann unterstützte mit seinem Wissen die Untersuchungen und schreckte nicht davor zurück seinen eigenen Klan den Forschern aufzubieten und machte es so möglich die seltsamen Halbmenschen auch in Sora anzusiedeln, natürlich um einerseits der Forschung zu dienen aber auch damit der Kurokage die hervorragenden physischen Fähigkeiten der Nekoningen Ninja als Werkzeug nutzen konnte.
Viele Nekoningen, die noch Heute in Iwagakure leben, verachten Jubei dafür, dass er einen Teil seines Klans an Soragakure ausgeliefert hat, andere sind ihm dankbar so einen Platz in der Welt der Ninja finden zu können.


Charakterzüge:
Auch wenn es einige Ausnahmen gibt, sind die Nekoningen Klanmitglieder sehr schüchtern und zurückgezogen. Da ihr Leben sich von dem der normalen Menschen unterscheidet sind sie sehr Scheu und begeben sich meist nur bei Nacht raus. Da ihre äußere Erscheinung sehr auffällig ist, verstecken sie sich meist vor anderen Menschen.

Ihr Charakter ähnelt Katzen sehr. Sie lieben dasselbe Essen und sind auch sehr stolze und eigensinnige Wesen. Die Nekoningen tragen alle einen typischen Mantel. Dieser ist so geschnitten, dass er das Gesicht in der Öffentlichkeit verdeckt. Außerdem sind die Hände darin völlig versteckt, haben aber Löcher für die Krallen vorgesehen. Ebenfalls befinden sich diese Löcher in den Füßen. Sie tragen diese Kleidung, weil es ihnen Freiheit gibt und es ihren Klan irgendwie doch auszeichnet auf den sie ja stolz sind. Und da sie so oder so erkannt würden, machte es keinen Unterschied.

Wie die Nekoyami sind sie sehr geschickt und schnell, allerdings gibt es da einen Unterschied: Sie können keine Nin oder Genjutsu wirken, daraus folgt, dass ihre Priorität das Taijutsu ist.

Sozialverhalten:
Lange lebten die Nekoningen völlig versteckt vor der Öffentlichkeit in Iwagakure. Mit dem Wechsel des Klan Oberhaupts trauten sich die Katzenmenschen aus ihren Verstecken, wenn auch nur selten oder eben zum Arbeiten. Immer noch sind die meisten sehr introvertiert und von den Menschen im Dorf werden die Katzenmenschen ehr selten akzeptiert. Durch ihr mehr oder merkwürdiges Aussehen sind sie sehr bekannt im ganzen Dorf und werden schnell erkannt. Auch gibt es viele unheimliche Geschichten über die Katzenmenschen die in den Slums hausen… Einige wissen aber auch besser über die Nekoningen bescheid. Allerdings gibt es unterschiede in der Akzeptanz. Die Katzenmenschen die mehr aussehen, wie Menschen, werden mehr geduldet als jene die aussehen wie richtige Katzen.

Kekkei Genkai:

Der Nekoningen Klan sind, wie der Name schon sagt, Katzenmenschen. Vor langer Zeit hat sich dieser Klan von dem Nekoyami Klan abgetrennt.
Ihr Kekkei Genkai besteht eigentlich in ihrem ganzen Körper. Sie sind den Katzen sehr ähnlich und teilen die wichtigen Körpermerkmale mit ihnen. Im Prinzip sind sie nur Halbmenschen. Die Ohren, der Schwanz und die Krallen haben sie von den Katzen vermacht bekommen. Die Merkmale sind allesamt unterschiedlich ausgeprägt. Es gibt Katzenmenschen, wie zum Beispiel das Klanoberhaupt Jubei, dessen Körper sich kaum von den Katzen unterscheiden bis auf den aufrechten Gang, aber gibt es auch welche wie seine beiden Töchter, die mehr aussehen wie Menschen und nur die wichtigen Merkmale haben. Ihr Geruchssinn ist ähnlich wie bei Katzen etwas ausgeprägter als bei normalen Menschen, besonders wenn es um Dinge geht, die sie gerne riechen. Auch ihre Art sich zu bewegen teilen sie mit den Tieren. Allerdings können sie auch aufrecht gehen wie normale Menschen. Das ganze Kekkei kommt von den vielen Mutationen die der Klan erlebt hat. Bei manchen der Katzenmenschen sind sie stärker ausgeprägt oder weniger.
Das was sie mit dem richtigen Nekoyami Klan verbindet, ist das sprechen mit Katzen. Allerdings begleiten sie die Tiere nicht so oft, sondern ehr sporadisch.
Es gibt noch einen wichtigen Aspekt, den die Nekoningen benutzen können. Sie können durch Chakra die Katzenartigen Merkmale vergrößern. Wie zum Beispiel die Krallen oder den Schwanz wachsen lassen. Dies liegt daran, dass sie in ihrem Körper das Chakra schmieden, es allerdings außerhalb des Körpers nicht benutzen können.
 
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Shiori

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Ich möchte gerne die Meinung der übrigen Jutsubearbeiter hören, bevor das hier endgültig bewertet wird. *krempelt die Ärmel hoch* Das hier wird nicht einfach. Wer hat hier gesagt, er würde lieber Zuhause sitzen? Fürchtet euch nicht! Denn wer heut sein Blut mit mir vergießt, soll mein Bruder sein, auch wenn er ist von niedriger Geburt, der heut'ge Tag wird adeln seinen Stand. Und all jene, die zu feige waren, der Jutsuabteilung beizutreten, werden verfluchen einst sich selbst, dass sie nicht heirgewesen sind, und werden schamrot, wenn da einer kommt, der mit uns focht, der sich schlug mit uns an diesem Tag! Wir wenigen, wir glücklichen wenigen, wir Bande von Brüdern ... äh, und Buddhas, und Ärzten und Schwestern, ihr wisst, worauf ich hinauswill. Kämpft, meine tapferen Lümmel, bewertet, wie ihr noch nie zu vor bewertet habt! Denn wahrlich, sie können uns unser Leben nehmen, aber niemals nehmen sie uns unsere Freiheit, zu bewerten!

... äh, außer sie löschen unseren Account. *hüstel* Egal. Sagt meinen Eltern und dem ominösen Gedichteschreiber, dass ich sie liebe. Und jetzt in die blutige Schlacht, sei es im fahlen Licht des Mondes, dem blutgefärbten Sonnenaufgang, beim Licht des Tages und beim schwachen Flackern des Bildschirms!

Jutsulümmel, ATTACKE! *schwertschwing*
 

Inuzuka Ara

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Nekoningen Jubei, 44 Jahre ANBU (Bild)(Vater der beiden Mädchen und Klanoberhaupt)
Jubei ist seit vielen Jahren das Klanoberhaupt des Nekoningen Klans. Er hat es zwar nicht erlebt, wie sein Klan geflüchtet wurde und nach Iwagakure ging. Allerdings hat er lang unter dem Klanoberhaupt vor ihm gelebt. Seine Meinung unterschied sich sehr von seiner, deswegen gab er sich große Mühe die Macht nach ihm an sich zu nehmen. Als er das Oberhaupt wurde, wollte er einiges verändern, worauf die Leute im Dorf und die Nekoningen teilweise nicht so ansprangen. Die Nekoningen wurden nur für die Forschung benutzt und falls sie sich wehren und da das Klanoberhaupt half, wehrte sich keiner wirklich. Daraufhin verpflichtete er sich selbst für das Dorf sein Leben lang als Shinobi zu arbeiten, wie seine Familie nun auch. Seither arbeitet er als Shinobi im Dorf und kann sich selbst kaum noch um seine Kinder kümmern. Die Meinungen der Nekoningen über ihn gehen etwas auseinander, da manche von ihnen denken, er hätte seinen Klan verraten.

Nekoningen Koko, 19 Jahre Wissenschaftlerin (Bild)
Koko ist wie Katsumi eine der weniger auffälligen Katzenmenschen. Allerdings gelten auch für sie die Regeln vom Kurokage. Sie muss ihr Leben lang als Wissenschaftlerin in Soragakure leben. Der Unterschied zu ihrem Vater ist, dass sie es gern tut. Kämpfen kann sie zwar auch sehr gut, bezieht sich aber auf die Intelligenz die sie hat. Ihr IQ glänzt schon ein Stück über der 180 Marke und steigt weiter an. Deswegen wird Koko auch in der Forschung eingesetzt. Allerdings ist sie nicht nur Objekt, sondern führt auch selbst die Forschungen mit durch und das nicht nur bei den Nekoningen.

Nekoningen Katsumi, 12 Jahre Genin (Bild)
Katsumi ist ein ganz normaler Genin im Dorf. Der Unterschied zu anderen ist eben nur, dass sie das Bluterbe der Nekoningen hat. Irgendwann wird sie wahrscheinlich den Klanoberhaupt Thron mit ihrer Schwester teilen, da sie beide einzeln dazu nicht fähig wären.
 
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Amida

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Ah, meine Spinnen-... äh, Jutsusinne schlagen Alarm! Meine Chefin braucht Hilfe!
*auf einem dicken Gaul angetrappelt kommt*
Auf auf Kameraden, aufs Pferd, aufs Pferd!

*kurz den text überflieg*

Hmm... hmmmmmmmmmmmmm... okay, fangen wir mal mit dem Gesamteindruck an:



Abgesehen von den wirklich sehr, sehr, sehr, sehr, sehr schwer nachzuvollziehbaren Schlüssen, die du aus dieser und jenen Entwicklung ableitest (wie zum Beispiel, dass Ninja, die sich mit Katzen umgeben, plötzlich selbst zu welchen werden), müssten diese Katzenmenschen nach allem, was uns die Geschichte gelehrt hat (und nicht vergessen: "Historia magistra vitae") , schon längst mehr als einmal ausgestorben sein. Nicht nur, dass sie es in der Anfangszeit schwer gehabt haben mussten, ohne innerfamiliäre Heiraten überhaupt die Hoffnung auf Fortpflanzung am leben zu erhalten (ich meine, nicht jeder steht auf Katzenohren, abgesehen davon würden Kinder mit nicht-Katzen das Erbgut wieder derart durcschütteln, dass du locker mehrere Millionen Jahre brauchst, um eine solch "eigene" Spezies Mensch zu kreieren), nein, sie müssten auch geschätzte zwei Mal Opfer riesiger Hetzkampagnen geworden sein. Ich meine, früher hat man Leute verbrannt, weil sie um Kessel tanzten und dabei nen schwarzen Kittel trugen.
Aber nehmen wir doch einfach mal an, diese Katzenmenschen hätten es tatsächlich jeder historischen und biologischen Logik zum Trotz geschafft, ihr Erbgut durch mehrere Kriege zu schleusen: Was hatte der Kurokage denn bitteschön eingeworfen als er den Katzen erlaubt hat, in seinem Land zu leben? Und warum zum henker hat er sie nicht sofort zu selbigem geschickt? Nein, stattdessen erlaubt er ihnen gemeinsam mit normalen Kindern auf der Akademie zu studieren und zu lernen, damit sie auch ja der heiligen Ehre habhaft werden, sich Shinobi nennen zu dürfen? Ich bin ja wahrlich kein Fan von dem guten Herrscher des Himmelsdorfes, aber so... "unbedacht" kann einfach niemand handeln der es geschafft hat, die Führung über ein Dorf zu übernehmen.

Ok, soviel mal zur Geschichte. Ein paar Worte zum Rest, bevor wir vom Inhalt zur Ausarbeitung kommen: Auf der einen Sete sagst du, dass sie sich verstecken müssen. Dann sagst du, sie haben es sich selbst als Aufgabe gestellt, den Menschen zu dienen. Dann haben sie sich auch noch dazu verpflichtet, für die menschen in dne Krieg zu ziehen und zu sterben. Und das alles nur, um in einem Dorf leben zu dürfen? Und das als Tiermenschen, die normalerweise nichts mehr lieben als ihre Freiheit? Das geht so doch nicht 0.0 Ich meine, ja, man tut manchmal vielleicht blöde Dinge, um einer bestimmten Clique anzugehören, aber das zieht der Hutschnur die Schuhe aus.

Zur Ausarbeitung des Ganzen: Die ist in etwa so komplett wie meine Briefmarkensammlung (Anmerkung zum Autor: Er sammelt keine). Wo ist die begrpndung für die Jutsuunfähigkeit? Warum können sie keine Ninjutsus benutzen, dafür aber katzenmerkmale durch Chakra verstärken, was im rahmen des Nekoyami-Clans bereits eindeutig als Ninjutsu-artige handlung definiert wurde? Wo finde ich Informationen dazu, was der Clan heute macht? Wie kamen sie dazu, Ninja zu werden? Warum wollen sie unbedingt teil von Soragakure sein? Warum tragen ausnahmslos alle Nekoningen alle ein und denselben mantel? Woher kommen plötzlich die abtrünnigen Nekoningen in den Slums? Haben die auch den selben mantel? Warum halten die sich nicht an die regeln und arbeiten nicht? Und warum werden die Überhaupt in der Stadt geduldet? Und warum geht es ihnen plötzlich in Soragakure besser (das eher für Bösartigkeit bekannt ist) als in Shirogakure (dass doch eher aus netten, toleraten Menschen besteht)? Was haben die eigentlich in Iwa verloren?

Zusammengefasst besteht diese Ausarbeitung meiner bescheidenen und zu 100% persönlichen meinung aus einer bunt zusammengewürfelten Schar von Fehlern in der Geschichte, logischen fehltritten, undurchdachten Fakten ohne Hintergrund und doch nicht nur hier und da vorkommenden Rechtschreibfehlern.

In diesem Sinne:
"Ceterum censeo Nekoningenes esse delendam"

Edit: Achja, Abgelehnt
 
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Amida

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~ Hikarikage (Shiro) gegen Kurokage (Sora) -> Licht gegen Dunkel -> das sagt schon einiges.
~ Sora ist eine Allianz aus Kirigakure (dem Dorf, in dem der Bestand der Schüler regelmäßig "ausgedünnt" wurde), Amegakure (dem Dorf, dass ständig von Kriegen geschütelt wurde und deshalb wohl kaum einen ausgeprägten Sinn für Toleranz ausgeprägt hat) und Iwagakure (dem Dorf, dass oft und gerne andere aus Fun angegriffen hat und nur für rache an Konoha lebt). Wenn das nicht für sich spricht.
~ Sora ist ein Gegner von Konoha, dem "Wir sind alle lieb und tolerant"-Dorf schlechthin.

Nur drei Punkte, die, wenn man wirklich schwarz-weiß denken möchte, den Schluss nahe legen, dass Sora böse, und Shiro eher gut ist. Klar funktioniert die Welt so nicht, und überall gibts gute und böse Leute, aber mal ehrlich: In (fast) jeder Geschichte/Welt gibt es eine protagonistische und eine antagonistische Kraft, und welche nun welche bei einem Kampf zwischen Licht (Hikari) und Dunkelheit (Kuro) ist, ist relativ klar. Das ist aber wie gesagt meine Meinung, die sich aus der Interpretation der oben genannten Fakten ergibt.
 
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Shiori

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*taucht blutverschmiert aus dem Getümmel auf und fuchtelt mit dem Schwert Richtung Feind* Kinners, keine Sora-Shiro-Diskussion hier. Die Katzentiere interessieren uns!

Erneut in die Bresche, meine Freunde, noch einmal in die Bresche!
 

Inuzuka Ara

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Nein die Menschen haben keinen Sex mit Katzen! XD
Das Gen was die Nekoyamis auszeichnet, ist bei ihnen nur weiter mutiert und verändert so die Anlagen.

Das ganze ist grad in Arbeit.
 
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Inuzuka Ara

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Wir haben das zu zweit überarbeitet und warten nochmals auf Feedback ;)
 
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Amida

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Die Geschichte trotzt noch immer vor zig Logikfehlern. Im Grunde will ich ja nur auf folgendes raus: In irgendeiner Welt und zu irgendeiner Zeit mag es vielleicht katzenhafte Menschen gegeben haben, aber das Setting hier macht eine vernünftige (und damit mein ich sinnvoll begründete und wirklich logische) Einführung eines solchen Clans ins Forum aus meiner Sicht unmöglich.

Schauen wir uns eben nochmal die Geschichte an:

"Die Geschichte des Klans begann an dem Punkt, als sich die Unterschiede zu den Nekoyamis sichtbar machten."
-> Warum verändert sich nur ein Teil der Nekoyami? Wenn es tatsächlich an dem Umgang mit Katzen liegt müssten alle, ausnahmslos dieser "Mutation" zum Opfer gefallen sein, wobei auch hier wieder gilt: Eine Mutation ist völliger Zufall, und die Chance, dass sich sowas bei mehreren Leuten in einer derart kurzen Zeitspanne zuträgt, liegt entweder an unglaublichem Glück (und damit meine ich "Oh mein Gtt ich hab 1000000000 mal hintereinander den 6er im Mittwochs- UND Samstagslotto!"), einem sehr begrenzten Genpool (wobei wie gesagt innerfamiliäre Heiraten an der Tagesordnung sein müssten), oder einer anderen begründung wie zum Beispiel, dass es an de Katzen liegt, in diesem Fall wären wir jedoch wieder bei der Frage, warum es nicht alle trifft.

"Der letztendlich ausschlaggebende Punkt warum sich der Nekoningen Klan von dem Nekoyami Klan trennte, war der große Ninjakrieg. Die Nekoningen verzogen sich aus Konoha, denn ihnen wurde das Getue um den Krieg zu heiß und so machten sie sich auf die Suche nach Dörfern in denen es noch friedlicher war."
-> Erst einmal wird es sehr unwahrscheinlich sein, dass sich ein Clan bzw. eine Untergruppe eines Clans geschlossen aus Konoha bewegt. Konoha ist - wie gesagt - der "Wir haben uns alle lieb"-Clan schlechthin. Da hilft auch die begründung nichts, dass es ihnen wegen dem Krieg "zu heiß" wurde, schließlich hat zu der Zeit auf der ganzen Welt Krieg geherrscht. Außerdem: Wenn sie sich tatsächlich offiziell von Konoha abgewendet haben, mussten sie a.) von Konoha-ANBU dezimiert worden sein (selbst während einem krieg finden sich immer ein paar Ninja, die Abtrünnige vermöbeln können), und b.) während den Wirren des Krieges ebenfalls mindestens mal ein Viertel ihrer Stärke eingebüßt haben. Du kannst noc so gut sein, in Kriegszeiten werden die Grenzen überall so stark bewacht, dass eine große gruppe Konoha-nuke-nin definitv auffällt und wierum gejagt wird.

"Es war schwer für die Iwanin zu verstehen was sie waren, doch schnell fanden die Nekoningen Akzeptanz in Iwagakure. Dadurch das einige noch nicht alle menschlichen Züge verloren hatten und keiner von ihnen den menschlichen Verstand, fiel es nicht schwer die körperlich hervorragend als Ninja geeigneten Nekoningen in das Dorf zu integrieren."
-> Nie - im - Leben. Iwagakure, das Dorf der Steine, nimmt einfach so abtrünnige Konoha-nin auf? Noch dazu welche, die einmal einem angesehen Clan angehört haben? Als Kage musst du damit rechnen, dass das ein trick von Konoha sein muss, die diese Katzen entweder in das Dorf geschickt haben um es auszuspionieren, oder um sie einfach loszuwerden. Und da sollen sie schnell akzeptiert werden, obwohl man nicht verstand, was sie waren? "Nicht verstehen" und "nicht kennen" sind die zwei löeichtesten Wege, einen Menschen gegen sich aufzubringen: Was er nicht kennt und nicht versteht wird erst einmal abgelehnt. Das ist einfach so, besonders bei einem Katzenclan aus genau dem Dorf, mit dem man seit einem der ersten Kriege die dickste Rechnung aller Zeiten offen hat. Und zu allem Überfluss wird ihnen nicht nur Asyl gewährt, nein, sie werden auch noch zu Ninjas ausgebildet? OBWOHL sie keinerlei Chakra nach außen schmieden könenn? ganz ehrlich, als herrscher des Steinreiches hätte ich gesagt "Ok, ihr dürft in unsere Armee, und zwar gaaaaaaaanz nach vorne, aber nicht zud en Shinobi. Deal?" Außerdem, wie stellst du es dir bitte vor, dass junge Nekoningen leicht in die Akademie eingegliedert werden? Ich meine, wir sprechen hier von Kindern zwischen 6 und 14, da ist Mobbing vorprogrammiert, und zwar Mobbin von der ganz, ganz üblen Sorte á la "Hey, stürzen wir ihn/sie von der Klippe, mal sehen, ob sie sich so sehr vor Wasser fürchten wie mein Kätzchen daheim!"

"Jubei ein fast vollkommener Katzenmann unterstützte mit seinem Wissen die Untersuchungen und schreckte nicht davor zurück seinen eigenen Klan den Forschern aufzubieten und machte es so möglich die seltsamen Halbmenschen auch in Sora anzusiedeln, natürlich um einerseits der Forschung zu dienen aber auch damit der Kurokage die hervorragenden physischen Fähigkeiten der Nekoningen Ninja als Werkzeug nutzen konnte."
-> Ein Mitglied des Clans selbst, ein fast vollständiger Katzenmann, verkauft seine eigenen Leute, mit denen er einen Krieg überlebt hat? Entweder ist der typ das egoistischste, machtgierigste etwas unter der Sonne, oder wir haben hier nur noch mal einen weitere, völlig unlogischen Punkt in der Geschichte. Nie, nie, nie werden sich Menschen, die in den härtesten zeiten zusammengestanden haben, gegenseitig verkaufen. Während harten zeiten vielleicht, danach aber nicht. Was spricht denn bitteschön dagegen, dass sich die Nekoningen nach dem krieg in die Wälder verabschieden, um dort ein friedliches leben zu führen? Ich meine es sind Katzen, Tiermenschen, und wie ich oben bereits gesagt hab lieben solche Wesen die Freiheit mehr als alles andere. Die werden sich nicht gegenseitig verkaufen um in einer dreckigen Stadt zu leben, die noch dazu aus Dörfern besteht, die an genau dem Krieg teilgenommen haben, vor dem sie geflüchtet sind. Da ist es ja noch wahrscheinlicher, dass sie sich ins Teereich oder ins Reisfeldreich absetzen.


So, zum Schluss nochmal meine meinung in aller deutlichster Deutlichkeit: es gibt kein, ich betone und wiederhole, KEIN denkbares Szenario, in dem man es schaffen könnte, dass Charaktere dieses Clans aktiv am Forum innerhalb unseres Settings teilnehmen können.

Deshalb nochmal ein: Abgelehnt.

Meine Meinung wird sich auch nicht ändern: es ist in meinen Augen schlichtweg unmöglich, Katzenmenschen als spielbare Shinobi zu integrieren. Soll heißen: Amida out, Hakase, Shiori-sama, euer Mistreiter hat seine pflicht erfüllt und wartet auf sein Militärdiplom.
 
H

Hakase

Guest
So, wie du siehst, bin ich noch in meinem Pyjama, fufufu... Wieso da Blut ist? Fufufu.

Ich widerspreche Amida etwas. Natürlich wäre der Clan im Sora-Verbund willkommen, nämlich indem sie eingefangen und untersucht werden, weil in jeder Unze von ihnen ein bisschen Informationen über Shiro steckt!

Aber ansonsten muss ich meinem Kollegen mehr oder weniger Recht geben. Doch wollen wir mal freundlich sein... Ich werde es mal so versuchen... etwas.

Mach eine große Umkremplung und nehme auf jeden Fall sämtliche Ratschläge mit, die dir schon gegeben wurden und zögere nicht, jemanden von uns nach seiner Meinung zu deinen Ideen zu fragen.

Wenn diese große Umkrempelung dann uns mehr zusagt, dann werden wir über bisherige Ereignisse wegsehen, ansonsten gibt es ein Abgelehnt.

Irgendwie fühle ich mich durch das ganze Schönreden so schmutzig...
 

Inuzuka Ara

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Es verändert sich nur ein Teil, weil die Nekoyami, wie auch andere Klans, nicht nur aus Inzest bestehen. Die Veränderungen kamen noch nie, selbst bei den Nekoyami, von der Zusammenarbeit mit Katzen, sonders es war ein Gendefekt. Wie alle Kekkei Genkai sicherlich eine Mutation. Du hast Recht ein Mutation ist ein Zufall, wenn sie aber rezessiv vererbbar ist, wird sie sich auch weiterverbreiten. Außerdem kann das normale Gen der Nekoyami weiter existiere, da sie sich ja, wie bereits erwähnt, nicht nur durch Inzest verbreiten.

Es geht nicht darum, dass die Leute aus Konoha zu intolerant sind, sondern darum dass dort Krieg herrscht und die Nekoningen nicht unbedingt ausradiert werden wollen. Außerdem kann ich mir vorstellen dass in Kriegszeiten die Konoha-Anbu besseres zu tun hatten, als sich um ein paar Auswanderer zu kümmern. Und ich kann mir auch vorstellen dass viele Leute aus den Ländern vor dem Krieg geflüchtet sind. Und ich denke auch nicht, dass mit Toben und Schreien gegangen wäre: „WIR LEGEN EUCH ALLE UM!“

Die Nekoningen sind nicht sofort nach Iwagakure geflüchtet, sondern lebten in den Bergen von Iwa. Dass sie entdeckt worden, war ja mehr oder weniger Zufall. Woher sollen die Iwanin denn wissen, dass die Nekoningen Konoha-nuke-nin sind?
Was das nächste angeht, finde ich dass ihr euch etwas sehr darauf versteift dass sie gejagt und getötet werden… Sicher kann ich mir genauso wenig vorstellen, dass sie sofort nach ganz vorn geschoben werden und Ninja werden, aber ich kann mir andere Dinge vorstellen. Dass sie zum Arbeiten mit ins Dorf genommen wurden und man ihr Können entdeckt hat zum Beispiel.

Was den letzten Punkt mit Jubei angeht muss ich sagen, dass ich mir das bereits dachte. Allerdings hat dieser Mann nur im Kopf in diesem Dorf zu leben und wenn er sein Volk dafür diesen Forschungen aussetzen muss, bleibt ihm wohl nichts anderes möglich. Leider Gottes sind sie ja auch Menschen und brauchen Dinge die Menschen benötigen, daher auch der große Wunsch in einer Stadt zu leben. Außerdem ist damit ja nicht gesagt, dass sie ihr Leben lang in einem Käfig leben müssen. Forschungen können ja auch anders aussehen.

Ich weiß, dass das ganze schwer nach zu vollziehen sein muss. Aber dieses Setting (damit meine ich das mit der Mutation usw.) ist meine einzige Möglichkeit den Katzenklan mit dem Taijutsu auszubauen. Da ich da gewisse Vorschriften habe, den Nekoyami nicht zu nahe zu kommen, ist es auch für mich ganz schön schwer diese Sache umzusetzen. Wenn es nun mal gar nicht geht, werde ich es wohl aufgeben müssen.

Mit freundlichen Grüßen Katsu…
 
S

Shiori

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*wischt sich das Blut vom Schwert* Hm, ich glaube, ich habe mir bei der Aktion ein paar Rippen angeknackst. Na, zumindest habe ich keine Gliedmaßen verloren.

Was heißt das jetzt im Klartext? So, wie die Nekoningen da stehen, gehen sie nicht. Willst du daran weiterarbeiten (und daran müsste viel gearbeitet werden. Richtig viel) oder war es das?
 
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