Tantei Sharokku
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„Desu?“ Hinter der Bühne hob Rin die Augenbrauen und setzte ein fragendes Gesicht auf: „War es das schon gewesen-desu?“ Währenddessen schienen andere Leute unglaublich geschäftigt zu sein, machten etwas an den Lichtern und diskutierten in kleinen Grüppchen.
Von Musik und Gesang war nun nicht gerade viel gesehen worden… Hm… nein, das ist falsch, der Professor würde da wieder einiges dazu zu sagen haben: Musik? Sehen? Oh, A-kun, wie unwissend, wie unwissend, kann denn Musik gesehen werden? Oder behauptest du etwa, du könntest auf mikroskopischer Ebene sehen? Nein, A-kun, im besten Fall kannst du Musik hören, aber doch nicht sehen, das einzige was du sehen magst, sind Phantasiegebilde oder Symbole, die Sänger mögen den Gesang als Symbol für dich darstellen, doch sind sie nicht der Gesang selbst, oh, wie unwissend! Hm… hatte jemals der Professor vor dem Kind gesungen? Was für eine Gesangsstimme hätte der Professor? Fragen über Fragen, keine Antwort in Sicht!
„Luka-neechan-desu? Sind wir etwa schon fertig-desu?“ Immerhin war Luka die ältere Schwester von Rin, weswegen das Neechan vollkommen berechtigt war, Rin strich ihren Kimono ein wenig, war es doch ein so schöner Kimono, hatte er denn schon seinen Zweck erfüllt? Rin war damit überfragt, doch eigentlich sollte doch noch Gesang kommen…
Bestimmt war es schon gesagt worden und Rin hatte nicht aufgepasst, es war doch zum heulen… tatsächlich wurden die Augen schon feucht. Nur weil immer diese Gedanken kamen, die sich so aufdrängten. Worüber hatte Rin da noch nachgedacht, als die genauere Mission besprochen wurde und wo hatte sie es noch mitverfolgt… Fragen war einfacher. „Miku-neechan-desu? Ist es vorbei-desu?“
Die Hände waren unsicher auf die Brust gelegt und größtenteils im Ärmel versteckt, das Gesicht versuchte sich zu beherrschen, aber es war deutlich zu sehen, dass da eine gewisse Unsicherheit lag, dazu ein Maß an Selbstschuldzuweisung. Zögernd griff Rin die Ärmel ihrer Schwestern und suchte nach ein wenig Halt: „Wo ist der Gesang-desu? Und wohin soll es nun gehen-desu? Ich…ich habe nicht gut zugehört-desu…“
Von Musik und Gesang war nun nicht gerade viel gesehen worden… Hm… nein, das ist falsch, der Professor würde da wieder einiges dazu zu sagen haben: Musik? Sehen? Oh, A-kun, wie unwissend, wie unwissend, kann denn Musik gesehen werden? Oder behauptest du etwa, du könntest auf mikroskopischer Ebene sehen? Nein, A-kun, im besten Fall kannst du Musik hören, aber doch nicht sehen, das einzige was du sehen magst, sind Phantasiegebilde oder Symbole, die Sänger mögen den Gesang als Symbol für dich darstellen, doch sind sie nicht der Gesang selbst, oh, wie unwissend! Hm… hatte jemals der Professor vor dem Kind gesungen? Was für eine Gesangsstimme hätte der Professor? Fragen über Fragen, keine Antwort in Sicht!
„Luka-neechan-desu? Sind wir etwa schon fertig-desu?“ Immerhin war Luka die ältere Schwester von Rin, weswegen das Neechan vollkommen berechtigt war, Rin strich ihren Kimono ein wenig, war es doch ein so schöner Kimono, hatte er denn schon seinen Zweck erfüllt? Rin war damit überfragt, doch eigentlich sollte doch noch Gesang kommen…
Bestimmt war es schon gesagt worden und Rin hatte nicht aufgepasst, es war doch zum heulen… tatsächlich wurden die Augen schon feucht. Nur weil immer diese Gedanken kamen, die sich so aufdrängten. Worüber hatte Rin da noch nachgedacht, als die genauere Mission besprochen wurde und wo hatte sie es noch mitverfolgt… Fragen war einfacher. „Miku-neechan-desu? Ist es vorbei-desu?“
Die Hände waren unsicher auf die Brust gelegt und größtenteils im Ärmel versteckt, das Gesicht versuchte sich zu beherrschen, aber es war deutlich zu sehen, dass da eine gewisse Unsicherheit lag, dazu ein Maß an Selbstschuldzuweisung. Zögernd griff Rin die Ärmel ihrer Schwestern und suchte nach ein wenig Halt: „Wo ist der Gesang-desu? Und wohin soll es nun gehen-desu? Ich…ich habe nicht gut zugehört-desu…“