Inuzuka Ara
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„Nya, Nya, Nya!“ Es war noch recht früh am Morgen und Katsumi knurrte ziemlich doll der Magen. Als sie zu Hause aufgewacht war, war kein Mensch mehr zu Hause, also machte sich das kleine Katzenmädchen auf den Weg nach Nahrung zu suchen. In der Hoffnung irgendwas Essbares in der Nähe zu finden machte sich die kleine Dame auf den Weg durch die Slums. Doch dort roch es nicht wirklich lecker, also führte die kleine geruchsempfindliche Nase der Dame sie gradewegs in Richtung des Reichenviertels. Auf dem Weg dorthin nahm sie einen Geruch auf, der unglaublich lecker war… Sie konnte nicht widerstehen und folgte diesem einfach. Nach einer Weile verflog der Geruch von einer Sekunde auf die andere und etwas verwirrt stand das Katzenmädchen mitten im Viertel.
„Nanu? Nya? Wo bin ich denn hier gelandet, Nya?“ Etwas verdutzt stand sie auf den sauberen hübschen Straßen im Reichenviertel. Nicht grade oft hatte sie sich hierhin verirrt und deswegen kannte sie sich auch gar nicht aus. „Nekonya? Wo sind wir, Nya? Und was machen wir hier, Nya?“ Kai konnte noch nicht wirklich reden, bis auf einzelne einfache Wörter. „Hunger.“, verkündete der Kater und Katsumi legte ihren Kopf in den Nacken. „Miau… Ich hab keine Ahnung was du mir sagen willst, Nya…“ Mit den Händen rieb sie sich grade noch so den Schlaf aus den Augen und setzte sich dann auf den Fußboden. Ziemlich müde und hungernd saß sie auf dem Fußboden. „Nekonya… Ich will nicht mehr… Ich hab solchen Hunger, Nya…“ Der Kater stolzierte nur um sie herum und stupste sie mit der Nase an. Seine Bemühungen waren umsonst, denn Katsumi schien nicht wirklich den Elan zu haben aufzustehen.
Völlig übermüdet rekelte sie sich und legte sich mitten auf die Straße. Plötzlich fauchte der Kater laut, doch Katsumi machte keine weiteren Anstalten sich zu drehen. Eine Fahrradfahrerin hatte grade recht viel damit zu tun, ihr auszuweichen. Sie klingelte und keifte das Mädchen an. „Mach dass du wegkommst, faules Pennermädchen!“ Katsumi rollte nur ein Stück zur Seite und rief ihr nach. „Zick mich nicht an, Nya!“ Kai packte das Mädchen am Ärmel und versuchte sie zur Seite zu ziehen. Genervt rollte Katsumi quer über die Straße und gab nur einzelne Worte von sich. „Hunger, Müde, Nya!“ Sinnlos rollte sie hin und her und überlegte, ob sie nicht einfach wieder nach Hause gehen sollte. Aber vielleicht würde ja jemand kommen und sie füttern.
„Nanu? Nya? Wo bin ich denn hier gelandet, Nya?“ Etwas verdutzt stand sie auf den sauberen hübschen Straßen im Reichenviertel. Nicht grade oft hatte sie sich hierhin verirrt und deswegen kannte sie sich auch gar nicht aus. „Nekonya? Wo sind wir, Nya? Und was machen wir hier, Nya?“ Kai konnte noch nicht wirklich reden, bis auf einzelne einfache Wörter. „Hunger.“, verkündete der Kater und Katsumi legte ihren Kopf in den Nacken. „Miau… Ich hab keine Ahnung was du mir sagen willst, Nya…“ Mit den Händen rieb sie sich grade noch so den Schlaf aus den Augen und setzte sich dann auf den Fußboden. Ziemlich müde und hungernd saß sie auf dem Fußboden. „Nekonya… Ich will nicht mehr… Ich hab solchen Hunger, Nya…“ Der Kater stolzierte nur um sie herum und stupste sie mit der Nase an. Seine Bemühungen waren umsonst, denn Katsumi schien nicht wirklich den Elan zu haben aufzustehen.
Völlig übermüdet rekelte sie sich und legte sich mitten auf die Straße. Plötzlich fauchte der Kater laut, doch Katsumi machte keine weiteren Anstalten sich zu drehen. Eine Fahrradfahrerin hatte grade recht viel damit zu tun, ihr auszuweichen. Sie klingelte und keifte das Mädchen an. „Mach dass du wegkommst, faules Pennermädchen!“ Katsumi rollte nur ein Stück zur Seite und rief ihr nach. „Zick mich nicht an, Nya!“ Kai packte das Mädchen am Ärmel und versuchte sie zur Seite zu ziehen. Genervt rollte Katsumi quer über die Straße und gab nur einzelne Worte von sich. „Hunger, Müde, Nya!“ Sinnlos rollte sie hin und her und überlegte, ob sie nicht einfach wieder nach Hause gehen sollte. Aber vielleicht würde ja jemand kommen und sie füttern.