I
Inuzuka Tamaru
Guest
Dôbutsu-Teki Henkei no Jutsu (animalische Verwandlung)
Element: keines
Typ: Ninjutsu, Inuzuka-Familie.
Rang: C-Rang
Chakrakosten: D - B
Reichweite: 1 - 2 Meter
Voraussetzungen: Chakrakontrolle 2 (Normal), Chakramenge 2 (Normal)
Beschreibung: Diese Technik wird in erster Linie vom Inuzuka ausgeführt, beeinflusst jedoch bei vollendung seinen Gefährten weshalb dieser sich bei der Ausführung der Technik immer in unmittelbarer Nähe befinden muss. Wie auch bei dem Gijyuu Ninpou Jūjin Bunshin no Jutsu basiert das Dôbutsu-Teki Henkei auf einer abgewandelten Form des Henge no Jutsu. Hierbei wird der tierische Partner des Inuzuka, nach einer kurzen Reihe von Fingerzeichen, vom kleinen niedlichen Tierchen zu einem ausgewachsenen, in der Regel übergroßen Tier das zwar die hauptsächlichsten Merkmale des Originals beibehält, es jedoch in einer ausgewachsenen Form darstellt, mit anderen Worten so aussehen lässt, als wäre das Tier innerhalb weniger Sekunden um sehr viele Jahre gealtert. Dabei können Größe und Attribute des Gefährten von Inuzuka zu Inuzuka, von Tier zu Tier und vorallendingen von Genin zu Jounin variieren. Fakt ist jedoch dass ein Genin keine 3-Meter-Hohe und 7-Meter-Lange Bestie schaffen kann, selbst einem Jounin fällt dieses Ausmaß bereits sehr schwer, denn umso größer der Gefährte wird, umso mehr Chakra wird benötigt um die Verwandlung auch Regelgemäß durchzuführen. Diese Jutsu wird oft angewendet um den tierischen Begleiter des Inuzuka zu einem nützlichen Fortbewegungsmittel zu machen (weshalb aus jedem Begleiter durchschnittlich ein 2-Meter hohes und 4-Meter langes Wesen wird) da man durch die zunehmende Größe und die damit zunehmende Schnellig- und Geschwindigkeit auf ihm reiten kann, doch auch im Kampf kann diese Verwandlung von Nutzen sein. Diese Jutsu wird normalerweise nach einem Limit von einer Stunde aufgelöst, ansonsten wenn das Tier des Inuzuka einen schwerwiegenden Treffer erleidet, der Faustschlag eines Genins reicht hier meist nicht aus.
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Die oben reingeklatschte Jutsu braucht ja keine Erklärung, das gleich folgende Thema schon. Im Inuzuka-Clan gibt es einige Shinobi (z.B. Inuzuka Tsume) die mehrere Gefährten bei sich haben. Hab mich mal rangesetzt um das auch hier im Forum zu ermöglichen (nochmals ein kleines Danke an Hideki für die Idee mit der Umsetzung, da ich es sonst wohl komplizierter gemacht hätte). Und ich hab mir mal die Frechheit genommen, das Thema 'Lernen mit Waffen umzugehen' nachzuahmen, da Tiere von vielen Ninja auch als Waffen eingesetzt werden.
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Tierkontrolle des Inuzuka-Clans
Bei der Tierkontrolle des Inuzuka-Clans gibt es 3 Stufen, die jeweils nacheinander zu lernen sind, wenn man die höchste Stufe erreichen will. Man kann demnach nicht sofort die höchste Stufe erlernen. Folgende drei Stufen gibt es:
Rang 1: Man nimmt das neue Tier im Team auf. Man lernt es kennen, prägt sich gewisse Verhaltensweisen des Tieres ein, lernt die Vorlieben und Abneigungen kennen, erkennt gewisse Charaktereigenschaften und lebt einfach mit dem neuen Begleiter, baut eine Beziehung zu ihm auf.
Ein Tier auf dieser Stufe eignet sich noch nicht für den Kampf.
Rang 2: Man hat sich mit der Zeit an den Neuling gewöhnt und weiss, wie man mit ihm umzugehen hat. Allmählich lernt man ebenfalls, das Tier zu verstehen. Dies geschieht einmal auf einer Kommunikativen Ebene und auf einer rein Beziehungsmäßigen Ebene (sprich: Man kann sich nach und nach mit dem Tier unterhalten, und versteht auch das Wesen des Tieres an sich).
Ein Tier auf dieser Stufe ist bereits in der Lage, bei einem Kampf mitzumischen. Vorallem bei Fallen (wie z.B. ein Hinterhalt), Täuschungsmanövern und diversen anderen Strategien kann es durchaus nützlich sein. Ab hier ist ebenfalls das einsetzen von einigen gemeinsamen Jutsus möglich, doch sollte man die geringe Chakramenge des Gefährten mit Bedacht einsetzen.
Rang 3: Ab hier ist der Begleiter zu einem wichtigen Teil des eigenen Lebens geworden. Die freundschaftliche Beziehung zwischen Tier und Inuzuka hat sich zu einem unzertrennbaren, engen Band geschlossen. Beide können stets davon ausgehen, zu wissen, was der andere gerade denkt oder versuchen wird. Auf dieser Stufe würde der eine sein Leben für den anderen einsetzen.
Ein Tier auf dieser Stufe sollte niemand mehr unterschätzen. Neben Fallen, Täuschungsmanövern, ausgeklugelten Strategien und Taktiken die es durchaus verstehen und auch einsetzen kann, besitzt es ebenfalls im direkten Nahkampf Attribute die ein Gegner mit Vorsicht genießen sollte. Ab hier ist selbst das einsetzen von mehreren gemeinsamen Jutsus machbar, ohne den Begleiter auf der Stelle kampfunfähig zu machen.
Tierkontrolle
Die Kontrolle über ein weiteres Tier.
Hunde und Wölfe
Rang 1: E
Rang 2: D
Rang 3: B
Andere Säugetiere
Rang 1: D
Rang 2: C
Rang 3: A
Andere Tierarten
Rang 1: C
Rang 2: B
Rang 3: A
<<< Anmerkungen >>>
Genin: Insgesamt 1 Tier
Chuunin: Insgesamt 2 Tiere
Jounin: Insgesamt 3 Tiere
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Im Technikendatenblatt käme dies unter Bluterbe und sähe dann z.B. ungefähr so aus:
Inuzuka Tierkontrolle
Rang des Inuzuka: Jounin
Anzahl der Tiere: 2/3
Name: Karuu
Rasse: Hund
Stufe: 3 (B-Rang)
Name: Akuma
Rasse: Wolf
Stufe: 2 (D-Rang)
Element: keines
Typ: Ninjutsu, Inuzuka-Familie.
Rang: C-Rang
Chakrakosten: D - B
Reichweite: 1 - 2 Meter
Voraussetzungen: Chakrakontrolle 2 (Normal), Chakramenge 2 (Normal)
Beschreibung: Diese Technik wird in erster Linie vom Inuzuka ausgeführt, beeinflusst jedoch bei vollendung seinen Gefährten weshalb dieser sich bei der Ausführung der Technik immer in unmittelbarer Nähe befinden muss. Wie auch bei dem Gijyuu Ninpou Jūjin Bunshin no Jutsu basiert das Dôbutsu-Teki Henkei auf einer abgewandelten Form des Henge no Jutsu. Hierbei wird der tierische Partner des Inuzuka, nach einer kurzen Reihe von Fingerzeichen, vom kleinen niedlichen Tierchen zu einem ausgewachsenen, in der Regel übergroßen Tier das zwar die hauptsächlichsten Merkmale des Originals beibehält, es jedoch in einer ausgewachsenen Form darstellt, mit anderen Worten so aussehen lässt, als wäre das Tier innerhalb weniger Sekunden um sehr viele Jahre gealtert. Dabei können Größe und Attribute des Gefährten von Inuzuka zu Inuzuka, von Tier zu Tier und vorallendingen von Genin zu Jounin variieren. Fakt ist jedoch dass ein Genin keine 3-Meter-Hohe und 7-Meter-Lange Bestie schaffen kann, selbst einem Jounin fällt dieses Ausmaß bereits sehr schwer, denn umso größer der Gefährte wird, umso mehr Chakra wird benötigt um die Verwandlung auch Regelgemäß durchzuführen. Diese Jutsu wird oft angewendet um den tierischen Begleiter des Inuzuka zu einem nützlichen Fortbewegungsmittel zu machen (weshalb aus jedem Begleiter durchschnittlich ein 2-Meter hohes und 4-Meter langes Wesen wird) da man durch die zunehmende Größe und die damit zunehmende Schnellig- und Geschwindigkeit auf ihm reiten kann, doch auch im Kampf kann diese Verwandlung von Nutzen sein. Diese Jutsu wird normalerweise nach einem Limit von einer Stunde aufgelöst, ansonsten wenn das Tier des Inuzuka einen schwerwiegenden Treffer erleidet, der Faustschlag eines Genins reicht hier meist nicht aus.
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Die oben reingeklatschte Jutsu braucht ja keine Erklärung, das gleich folgende Thema schon. Im Inuzuka-Clan gibt es einige Shinobi (z.B. Inuzuka Tsume) die mehrere Gefährten bei sich haben. Hab mich mal rangesetzt um das auch hier im Forum zu ermöglichen (nochmals ein kleines Danke an Hideki für die Idee mit der Umsetzung, da ich es sonst wohl komplizierter gemacht hätte). Und ich hab mir mal die Frechheit genommen, das Thema 'Lernen mit Waffen umzugehen' nachzuahmen, da Tiere von vielen Ninja auch als Waffen eingesetzt werden.
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Tierkontrolle des Inuzuka-Clans
Bei der Tierkontrolle des Inuzuka-Clans gibt es 3 Stufen, die jeweils nacheinander zu lernen sind, wenn man die höchste Stufe erreichen will. Man kann demnach nicht sofort die höchste Stufe erlernen. Folgende drei Stufen gibt es:
Rang 1: Man nimmt das neue Tier im Team auf. Man lernt es kennen, prägt sich gewisse Verhaltensweisen des Tieres ein, lernt die Vorlieben und Abneigungen kennen, erkennt gewisse Charaktereigenschaften und lebt einfach mit dem neuen Begleiter, baut eine Beziehung zu ihm auf.
Ein Tier auf dieser Stufe eignet sich noch nicht für den Kampf.
Rang 2: Man hat sich mit der Zeit an den Neuling gewöhnt und weiss, wie man mit ihm umzugehen hat. Allmählich lernt man ebenfalls, das Tier zu verstehen. Dies geschieht einmal auf einer Kommunikativen Ebene und auf einer rein Beziehungsmäßigen Ebene (sprich: Man kann sich nach und nach mit dem Tier unterhalten, und versteht auch das Wesen des Tieres an sich).
Ein Tier auf dieser Stufe ist bereits in der Lage, bei einem Kampf mitzumischen. Vorallem bei Fallen (wie z.B. ein Hinterhalt), Täuschungsmanövern und diversen anderen Strategien kann es durchaus nützlich sein. Ab hier ist ebenfalls das einsetzen von einigen gemeinsamen Jutsus möglich, doch sollte man die geringe Chakramenge des Gefährten mit Bedacht einsetzen.
Rang 3: Ab hier ist der Begleiter zu einem wichtigen Teil des eigenen Lebens geworden. Die freundschaftliche Beziehung zwischen Tier und Inuzuka hat sich zu einem unzertrennbaren, engen Band geschlossen. Beide können stets davon ausgehen, zu wissen, was der andere gerade denkt oder versuchen wird. Auf dieser Stufe würde der eine sein Leben für den anderen einsetzen.
Ein Tier auf dieser Stufe sollte niemand mehr unterschätzen. Neben Fallen, Täuschungsmanövern, ausgeklugelten Strategien und Taktiken die es durchaus verstehen und auch einsetzen kann, besitzt es ebenfalls im direkten Nahkampf Attribute die ein Gegner mit Vorsicht genießen sollte. Ab hier ist selbst das einsetzen von mehreren gemeinsamen Jutsus machbar, ohne den Begleiter auf der Stelle kampfunfähig zu machen.
Tierkontrolle
Die Kontrolle über ein weiteres Tier.
Hunde und Wölfe
Rang 1: E
Rang 2: D
Rang 3: B
Andere Säugetiere
Rang 1: D
Rang 2: C
Rang 3: A
Andere Tierarten
Rang 1: C
Rang 2: B
Rang 3: A
<<< Anmerkungen >>>
- Das erste Tier eines Inuzuka ist von der Tierkontrolle nicht betroffen, da die meisten Inuzuka ihren ersten Gefährten bereits im jungen Alter bekommen (und es Anfangs in der Regel auch nur bei einem einzigen bleibt), weshalb man die drei genannten Stufen mit dem ersten Begleiter wesentlich schneller und einfacher durchläuft. Der Gefährte eines frischen Inuzuka-Genins befindet sich oft bereits in der Mitte des 2. Ranges und hat zum Ende der Genin-Zeit den 3. Rang erreicht.
- Die Priorität beim lernen der Tierkontrolle ist nicht an Kampffähigkeiten wie Tai-, Nin- oder Genjutsu gebunden. Ein Inuzuka ist durch das Erbe seines Clans von Natur aus in der Lage, viel enger als andere Menschen und Shinobi mit Tieren zusammen zu arbeiten, weshalb eine genaue Priorität ausfällt und beim lernen der Tierkontrolle nach Priorität 1 vorgegangen wird.
- Neben Hunden und Wölfen können ebenfalls andere Tierarten (überwiegend Säugetiere) vom Inuzuka gezähmt werden, doch benötigen diese generell mehr Zeit und Erfahrung, sind somit auch schwieriger abzurichten und für den Kampf auszubilden. Luft- und Meerestiere (Vögel, unter Wasser lebende Säugetiere, usw) sind bereits schwer zu zähmen, während der Spaß bei Fischen und Insekten gänzlich aufhört.
- Ein Inuzuka kann, neben seinem ersten Gefährten, noch Zwei weitere besitzen. Demnach liegt das Limit bei Insgesamt Drei Tieren.
Genin: Insgesamt 1 Tier
Chuunin: Insgesamt 2 Tiere
Jounin: Insgesamt 3 Tiere
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Im Technikendatenblatt käme dies unter Bluterbe und sähe dann z.B. ungefähr so aus:
Inuzuka Tierkontrolle
Rang des Inuzuka: Jounin
Anzahl der Tiere: 2/3
Name: Karuu
Rasse: Hund
Stufe: 3 (B-Rang)
Name: Akuma
Rasse: Wolf
Stufe: 2 (D-Rang)
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