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Takuya Taiki
Guest
Dokuja Clan
Der Dokuja Clan ist ein ziemlich unbekannter Clan da sie nie etwas zusammen unternehmen. Sie leben nicht zusammen wie viele andere Clans sondern es ist purer Zufall wenn sich zwei Mitglieder schon mal treffen. Außerdem meiden die Leute sie gerne da ihre Jutsus Orochimarus ähneln und man sie gerne mit ihm vergleicht. Doch das ist völliger Blödsinn da sie beweisen wollen das Schlangen auch gutes tun können. Die Dokujas verehren Schlangen und behandeln sie wie eigene Familienmitglieder und haben im laufe der Jahre von den Schlangen gelernt.
Geschichte:
Es fing alles mit Takuyo Dokuja an vor 400 Jahren.
Er war ein ziemlicher Außenseiter in seiner Kinderzeit. Er selber wusste nicht wer seine eigene Familie war denn er ist ein Adoptivjunge gewesen.
Er war höchstens 2 Wochen alt als ihn Daisuke Matsumoto in einem riesigen leeren Schlangennest gefunden hat. Als er sich dem Baby näherte tauchte aus dem Boden eine riesige Schlange auf. Sie griff Daisuke sofort an und beschützte das Kind mit ihrem Leben. Daisuke war zum Glück ein bekannter Jonin aus Konoha Gakure. Sonst hätte er die Schlange nicht ohnmächtig schlagen können.
Als er den Jungen aus den Fängen der Schlangen befreit hatte und ihn ins Dorf gebracht hatte holte er ihn bei sich in der Familie auf. Zwar gegen den Willen seiner Frau da sie keine Kinder haben wollte und schon gar kein Adoptivkind aus einem Schlangennest.
Doch Daisuke wollte nicht das dieses Kind bei irgendeiner Familie unterkam. Daisuke merkte schnell das etwas mit dem Jungen nicht stimmte. Als er ihn genauer betrachtete viel ihm auf das er schon seine Schneidezähne hatte was für ein Baby eigentlich nicht möglich sein konnte. Die Zähne waren besonders spitz wie ihm auffiel. Als er die Zähne genauer betrachten wollte biss er Daisuke was schnell als eine Entzündung sichtbar wurde.
Im laufe des ersten Monats untersuchte er ihn und ihm viel auf das er eine Giftdrüse wie eine Schlange im Körper hatte. Im laufe der Jahre konnte der Junge immer mehr verschiedene Gifte anwenden. Doch die Gifte schadete der Leber des Jungen immer mehr, weshalb er immer wieder Pausen machen musste mit den Tests.
Er benannte ihn nach seinem Großvater Takuyo und gab ihm als Familienname Dokuja wegen seiner schlangen ähnlichen Anomalie.
Er unterrichtete Takuyo bis zu seiner Genin Prüfung jeden Tag im Umgang mit seinem Gift damit er
niemanden verletzt und ein guter Junge wurde. Er lernte schnell und war auch im Umgang mit Ninjutsus, Genjutsus und Taijutsus sehr begabt und wurde mit 5 Jahren bereits zum Genin und mit 13 Jahren Chunin.
Im laufe der Jahre perfektionierte er sein Gift und suchte eine Frau mit der er zwei Kinder hatte.
Das war vor 378 Jahren. Die Dokujas haben jedoch gezeigt das das Gen für die Schlangenkraft nicht von Generation zu Generation vererbt wird sondern nur sehr selten bei verschiedenen auftritt, das Geschlecht hat nichts mit dem Gen zu tun.
Die Dokujas leben seitdem nicht mehr zusammen als Familie sondern haben sich schnell getrennt und wissen mittlerweile nicht mehr wo sich die restlichen Familienmitglieder aufhalten. Deshalb hört die Gründungsgeschichte hier auf, im laufe der Jahre trat das Erbe immer wieder auf jedoch ging der Familienname immer wieder verloren. Doch die die das Gen geerbt haben waren so frei ihren Familiennamen zu ändern und den Dokuja Namen anzunehmen.
Charakterzüge:
Bei den Dokujas gibt es keine Charakterzüge wo drin sie sich ähneln. Da sie nie etwas zusammen unternehmen oder nicht mal voneinander wissen haben sie keine speziellen Gemeinsamkeiten. Das einzige worin sich zumindest die Generben ähneln ist ihre schnelle Aggressivität wenn sie sich bedroht fühlen.
Sozialverhalten:
Ihr Clan hat keinerlei Kontakt zu anderen Clans haben aber genauso wenig irgendwelche Geheimnisse vor anderen, da sie keine Geheimnisse haben was andere stehlen könnte da ihr einzige spezielle Eigenschaft ihre Anomalie ist. Da ihr Gen eher selten auftaucht und sie nicht zusammen wie in einem normalen Clan zusammenleben sind sie ein sehr unbekannter Clan.
Bluterbe – Anomalie – Hebi Kosho (Schlangenbiss):
Das Bluterbe ist in Wahrheit eine Mutation des Körpers. Bei verschiedenen Clanmitgliedern tritt diese Mutation auf. Beim Erben bildet sich bei seiner Geburt eine Drüse die Gift produziert. Diese Drüse produziert Gifte die das Nervensystem, Blutzirkulation und das Chakranetz angreifen. Oft wird durch das wirken der Gifte ein seelischer Schaden beim Opfer hervorgerufen schlimmstenfalls Tod. Der Anwender kann selbst entscheiden was für Gifte produziert werden. Das Chakranetz des Anwenders ist mit der Drüse verbunden das heißt er kann sein Chakra mit dem Gift verbinden und somit Giftjutsus anwenden.
Die Drüse kann zu jedem produzierbaren Gift das Gegenmittel herstellen, das ebenfalls und nur durch die Giftzähne abgegeben werden kann.
Ein ungeübter Dokuja hat noch Schwierigkeiten damit die Gifte richtig zu filtern und vertauscht die Gifte gerne und verfügt über sehr schwache Gifte die Nichtmals eine Maus Töten könnte. Desto öfters man die Drüse strapaziert desto stärker werden die Gifte.
Der Anwender darf es allerdings nicht übertreiben da jedes mal wenn die Drüse Gift produziert wird die Leber strapaziert die das überflüssige Gift abbaut was nicht eingesetzt wurde. Wird sie zu sehr strapaziert kann sie die Gifte nicht mehr filtern und das überflüssige Gift greift den Anwender selbst an.
Wenn der Anwender sein Gift mit dem Chakra verbindet ist es ihm möglich Giftjutsus anzuwenden doch diese Jutsus können keine tödlichen Gifte enthalten da tödliche Gifte nur über die Giftzähne abgegeben werden können.
Man erkennt sofort wenn ein Erbe seine Drüse Aktiviert dabei ändern sich seine Augen. Seine Iris färbt sich schwarz und seine Pupillen Giftgrün.
Eine weitere Mutation ihrer Körper sind ihre zwei ausgeprägten Eckzähne die direkt mit der Drüse Verbunden sind. Durch die Zähne wird das Gift stärker und schneller in den Körper des Opfers indiziert.
Wirkungen der Gifte:
innere Blutungen, Kreislaufschock, Niereninsuffizienz
-Zytolyse: Schädigung von Muskel-, Haut- und Bindegewebe
starke Schmerzen, Nekrosen, Sehstörungen
-Myotoxisch: Schädigung von Muskelgewebe , Muskelschwäche
-Cardiotoxisch: Schädigung der Herzzellen Arrhythmie, Herzstillstand
Dokuja Takyo Clangründer verstorben mit 59 Jahren, Jonin
Gestorben durch Leberversagen in einem Kampf.
Dokuja Chika verstorben mit 70 Jahren, Chunin
Sie war die erste Frau das das Schlangengen geerbt hat. Sie hat sich für alles und jede Ungerechtigkeit eingesetzt. Ist bekannt geworden durch ihre gewaltfreien Lösungen und ihrer demokratischen Ideen gewesen die viele streite geschlichtet hatten. Als einziges Clanmitglied bekannt geworden durch unterdrücken der Giftdrüse.
falls noch sachen fehlen oder ihr änderungen wünscht bin offen und pass mich euren wünschen an Jutsus kommen noch nach und natürlich mein Char auch noch aber erst wollt ich eure persönliche Meinung über den Clan wissen.
Der Dokuja Clan ist ein ziemlich unbekannter Clan da sie nie etwas zusammen unternehmen. Sie leben nicht zusammen wie viele andere Clans sondern es ist purer Zufall wenn sich zwei Mitglieder schon mal treffen. Außerdem meiden die Leute sie gerne da ihre Jutsus Orochimarus ähneln und man sie gerne mit ihm vergleicht. Doch das ist völliger Blödsinn da sie beweisen wollen das Schlangen auch gutes tun können. Die Dokujas verehren Schlangen und behandeln sie wie eigene Familienmitglieder und haben im laufe der Jahre von den Schlangen gelernt.
Geschichte:
Es fing alles mit Takuyo Dokuja an vor 400 Jahren.
Er war ein ziemlicher Außenseiter in seiner Kinderzeit. Er selber wusste nicht wer seine eigene Familie war denn er ist ein Adoptivjunge gewesen.
Er war höchstens 2 Wochen alt als ihn Daisuke Matsumoto in einem riesigen leeren Schlangennest gefunden hat. Als er sich dem Baby näherte tauchte aus dem Boden eine riesige Schlange auf. Sie griff Daisuke sofort an und beschützte das Kind mit ihrem Leben. Daisuke war zum Glück ein bekannter Jonin aus Konoha Gakure. Sonst hätte er die Schlange nicht ohnmächtig schlagen können.
Als er den Jungen aus den Fängen der Schlangen befreit hatte und ihn ins Dorf gebracht hatte holte er ihn bei sich in der Familie auf. Zwar gegen den Willen seiner Frau da sie keine Kinder haben wollte und schon gar kein Adoptivkind aus einem Schlangennest.
Doch Daisuke wollte nicht das dieses Kind bei irgendeiner Familie unterkam. Daisuke merkte schnell das etwas mit dem Jungen nicht stimmte. Als er ihn genauer betrachtete viel ihm auf das er schon seine Schneidezähne hatte was für ein Baby eigentlich nicht möglich sein konnte. Die Zähne waren besonders spitz wie ihm auffiel. Als er die Zähne genauer betrachten wollte biss er Daisuke was schnell als eine Entzündung sichtbar wurde.
Im laufe des ersten Monats untersuchte er ihn und ihm viel auf das er eine Giftdrüse wie eine Schlange im Körper hatte. Im laufe der Jahre konnte der Junge immer mehr verschiedene Gifte anwenden. Doch die Gifte schadete der Leber des Jungen immer mehr, weshalb er immer wieder Pausen machen musste mit den Tests.
Er benannte ihn nach seinem Großvater Takuyo und gab ihm als Familienname Dokuja wegen seiner schlangen ähnlichen Anomalie.
Er unterrichtete Takuyo bis zu seiner Genin Prüfung jeden Tag im Umgang mit seinem Gift damit er
niemanden verletzt und ein guter Junge wurde. Er lernte schnell und war auch im Umgang mit Ninjutsus, Genjutsus und Taijutsus sehr begabt und wurde mit 5 Jahren bereits zum Genin und mit 13 Jahren Chunin.
Im laufe der Jahre perfektionierte er sein Gift und suchte eine Frau mit der er zwei Kinder hatte.
Das war vor 378 Jahren. Die Dokujas haben jedoch gezeigt das das Gen für die Schlangenkraft nicht von Generation zu Generation vererbt wird sondern nur sehr selten bei verschiedenen auftritt, das Geschlecht hat nichts mit dem Gen zu tun.
Die Dokujas leben seitdem nicht mehr zusammen als Familie sondern haben sich schnell getrennt und wissen mittlerweile nicht mehr wo sich die restlichen Familienmitglieder aufhalten. Deshalb hört die Gründungsgeschichte hier auf, im laufe der Jahre trat das Erbe immer wieder auf jedoch ging der Familienname immer wieder verloren. Doch die die das Gen geerbt haben waren so frei ihren Familiennamen zu ändern und den Dokuja Namen anzunehmen.
Charakterzüge:
Bei den Dokujas gibt es keine Charakterzüge wo drin sie sich ähneln. Da sie nie etwas zusammen unternehmen oder nicht mal voneinander wissen haben sie keine speziellen Gemeinsamkeiten. Das einzige worin sich zumindest die Generben ähneln ist ihre schnelle Aggressivität wenn sie sich bedroht fühlen.
Sozialverhalten:
Ihr Clan hat keinerlei Kontakt zu anderen Clans haben aber genauso wenig irgendwelche Geheimnisse vor anderen, da sie keine Geheimnisse haben was andere stehlen könnte da ihr einzige spezielle Eigenschaft ihre Anomalie ist. Da ihr Gen eher selten auftaucht und sie nicht zusammen wie in einem normalen Clan zusammenleben sind sie ein sehr unbekannter Clan.
Bluterbe – Anomalie – Hebi Kosho (Schlangenbiss):
Das Bluterbe ist in Wahrheit eine Mutation des Körpers. Bei verschiedenen Clanmitgliedern tritt diese Mutation auf. Beim Erben bildet sich bei seiner Geburt eine Drüse die Gift produziert. Diese Drüse produziert Gifte die das Nervensystem, Blutzirkulation und das Chakranetz angreifen. Oft wird durch das wirken der Gifte ein seelischer Schaden beim Opfer hervorgerufen schlimmstenfalls Tod. Der Anwender kann selbst entscheiden was für Gifte produziert werden. Das Chakranetz des Anwenders ist mit der Drüse verbunden das heißt er kann sein Chakra mit dem Gift verbinden und somit Giftjutsus anwenden.
Die Drüse kann zu jedem produzierbaren Gift das Gegenmittel herstellen, das ebenfalls und nur durch die Giftzähne abgegeben werden kann.
Ein ungeübter Dokuja hat noch Schwierigkeiten damit die Gifte richtig zu filtern und vertauscht die Gifte gerne und verfügt über sehr schwache Gifte die Nichtmals eine Maus Töten könnte. Desto öfters man die Drüse strapaziert desto stärker werden die Gifte.
Der Anwender darf es allerdings nicht übertreiben da jedes mal wenn die Drüse Gift produziert wird die Leber strapaziert die das überflüssige Gift abbaut was nicht eingesetzt wurde. Wird sie zu sehr strapaziert kann sie die Gifte nicht mehr filtern und das überflüssige Gift greift den Anwender selbst an.
Wenn der Anwender sein Gift mit dem Chakra verbindet ist es ihm möglich Giftjutsus anzuwenden doch diese Jutsus können keine tödlichen Gifte enthalten da tödliche Gifte nur über die Giftzähne abgegeben werden können.
Man erkennt sofort wenn ein Erbe seine Drüse Aktiviert dabei ändern sich seine Augen. Seine Iris färbt sich schwarz und seine Pupillen Giftgrün.
Eine weitere Mutation ihrer Körper sind ihre zwei ausgeprägten Eckzähne die direkt mit der Drüse Verbunden sind. Durch die Zähne wird das Gift stärker und schneller in den Körper des Opfers indiziert.
Wirkungen der Gifte:
- Entzündungserscheinungen: Schmerzen und Ödeme
- Zytotoxisch: Schädigung von Zellen und Gewebe
innere Blutungen, Kreislaufschock, Niereninsuffizienz
-Zytolyse: Schädigung von Muskel-, Haut- und Bindegewebe
starke Schmerzen, Nekrosen, Sehstörungen
-Myotoxisch: Schädigung von Muskelgewebe , Muskelschwäche
-Cardiotoxisch: Schädigung der Herzzellen Arrhythmie, Herzstillstand
- Neurotoxisch: Wirkung auf das Nervensystem: Lähmung, Krämpfe, Delirien
- Hämotoxisch: Wirkung auf die Blutgerinnung Thrombosen
- Giftallergie: Anaphylaktischer Schock
Dokuja Takyo Clangründer verstorben mit 59 Jahren, Jonin
Gestorben durch Leberversagen in einem Kampf.
Dokuja Chika verstorben mit 70 Jahren, Chunin
Sie war die erste Frau das das Schlangengen geerbt hat. Sie hat sich für alles und jede Ungerechtigkeit eingesetzt. Ist bekannt geworden durch ihre gewaltfreien Lösungen und ihrer demokratischen Ideen gewesen die viele streite geschlichtet hatten. Als einziges Clanmitglied bekannt geworden durch unterdrücken der Giftdrüse.
falls noch sachen fehlen oder ihr änderungen wünscht bin offen und pass mich euren wünschen an Jutsus kommen noch nach und natürlich mein Char auch noch aber erst wollt ich eure persönliche Meinung über den Clan wissen.