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Drunken Boxing Tai-Jutsustil

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Takuraja Kyra

Guest
Geschichte:

Früher veranstalteten Shinobi Klans untereinander Wettkämpfe, die meist besonders durch Showeinlagen aufgebessert wurden. Taijutsus waren die am meisten genutzten Techniken. Die Rivalität während der Wettkämpfe nahm im Laufe der Zeit immer mehr zu und so versuchte jeder Dojo-Meister seine Schüler zu motivieren. Da sprach einer der Meister zu seinen Schülern: „Wenn wir dieses Jahr gewinnen“, die Wettstreitigkeiten waren jeweils in den Sommermonaten, „dann machen wir ein Fest über ein halbes Jahr!“. Der Wettkampf stand nach wenigen Wochen in der Tür den sie dank ihrer Motivation gewannen. Anschließend wurde das versprochene Fest veranstaltet. Doch die besiegten Dojos, ließen einfach nicht locker und forderten Revanche. Da bei den Siegern nicht nur alkoholfreie Getränke zur Verfügung standen, floss auch Saga in Strömen. In ihrem allgemeinen Übermut nahmen die Betrunkenen die Herausforderung an und verloren, nicht nur den Kampf sondern auch ihr Gesicht vor der Öffentlichkeit. Jedoch war der Leiter dieses Dojos keineswegs einer, der sich leicht unterkriegen lies. So entwickelte er einen Taijutsustil, welcher auch im betrunkenen Zustand ausgeführt werden konnte. Die Techniken bestehen dabei meist aus Schaukeln, Wanken und Radschlagen. Dieses Jutsu wurde soweit verfeinert, dass es sogar Anwendung finden, wenn der Benutzer nicht alkoholisiert ist. Der große Vorteil besteht einzig und alleine darin, dass der Gegner die genauen Schlage und Handlungen nicht vorhersagen kann. Es soll sogar ein Gerücht entstanden sein, dass ein Meister jenen Stils, einen Uchia überlistet habe. Seid dieser Zeit wurde das Dunken Boxing in verschiedenen Dörfern gelehrt und angewandt.

Stil Stufen

100 - E-Rang:
Man hat die Grundbegriffe des Stils verstanden und ist in der Lage, sich ein wenig wie ein Betrunkener zu bewegen. Dies erreicht man durch hin und her bewegen des Körpers.

500 - D-Rang:
Das Verständnis des Kampfstils hat zugenommen und nun ist man in der Lage die zusammenhängenden Bewegungen von Beinen und Armen zu nutzen. Somit wirken die Bewegungen flüssiger.

1100 - C-Rang:
Man hat den Kampfstil nun verinnerlicht und die Bewegungsabläufe kommen fast schon von ganz alleine. Nun kann der Nutzer seinen Oberkörper schon unabhängig von seinen Beinen nutzen, wodurch die Imitation des betrunkenen Ganges viel leichter fällt.

2000 - B-Rang:
Die richtigen Bewegungen während dem Kämpfen kommen nun von ganz alleine, so dass man auch über weite Strecken in der Lage ist das Drunken Boxing anzuwenden.

3000 - A-Rang :
Nahe zu Perfekt! Jeder normale Mensch würde hinter den Bewegungsabläufen ein Kampfkunst vermuten. Außerdem sind klare Attacken kaum noch zu erkennen, da der Anwender auch nur noch Schemenhaft für geschulte Augen zu erahnen ist.

4500 - S-Rang:
Die ultimative Meisterung des Kampfstils gipfelt in diesem Rang. Man munkelt, dass jene sogar in der Lage waren durch ihre unvorhersehbaren Angriffe das Sharigan zu überlisten. Jedoch haben diesen Rang nur die allerwenigsten Shinobi erreicht und ist somit fast ein Mythos.

Voraussetzung: Natürlich muss der Anwender je nach Geschlecht, Körpergröße und Gewicht eine "gute Menge" Alkohol zu sich genommen haben.



Techniken des Stils



Da Sui Geki (harter betrunkener Schlag)

Typ: Tai-Jutsu
Rang: D
Reichweite: Berührung

Vorraussetzung: Kraft Stufe 2

Beschreibung: Eine Grundtechnik des Drunken Boxing bei der man durch das abbiegen des Körpers nach hinten Schwung holt, um mit einem Schwinger den Druck auf den Gegner überträgt.



Asa Hi (aufgehende Sonne)

Typ: Tai-Jutsu
Rang: D
Reichweite: Berührung

Voraussetzungen: Geschwindigkeit Stufe 2

Beschreibung: Bei dieser Technik kommt es vor allem auf Schnelligkeit an, denn der Anwender beugt sich erst in einem Hohlkreuz nach hinten, holt somit Schwung und bewegt seinen Körper kreisförmig nach vorn. Sobald der Ninja im Bauchbereich des Gegners ist, stößt er seine Hände nach oben, um sie danach kreisförmig wieder zu seinem Körper zu bewegen, darum heißt diese Technik auch aufgehende Sonne.



Iri Hi (untergehende Sonne)

Typ: Tai-jutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschwindigkeit 2, Kraft 2

Beschreibung: Ähnlich wie bei der aufgehenden Sonne bewegt sich der Nutzer ebenfalls auf den Gegner zu, um anschließend im letzten Moment vor der Berührung nach oben zu springen. Seine Fäuste zu ballen und die hoch gestreckten Arme in einer Kreisbewegung in Kopfhöhe des Gegners nach unten schnellen zu lassen. Das Opfer wird dabei gezielt am Hinterkopf getroffen.



Kōhō Kaiten (Rückwärtsrolle)

Typ: Tai-jutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschwindigkeit Stufe 3

Beschreibung: Bei dieser Technik muss der Anwender schnell sein und seinen Angriff genau planen, damit er mit einem Rückwärtssalto den Gegner genau unter dem Kinn trifft, um anschließen auf den Füßen wieder zu landen.



Sui Kan Naga Mushi (Betrunkene Schlange)

Typ: Tai-jutsu
Rang: A
Reichweite: Berührung
Schlängelweite: 15 Meter

Voraussetzung: Geschwindigkeit Stufe 6, Kraft Stufe 4

Beschreibung: Bei der Technik der Betrunkenen Schlange handelt es sich um eine Kombination von Bodenangriffen. Der Anwender wirft sich mit Hilfe eines Radschlages selbst zu Boden und bewegt sich anschließend schlängelartig über die Erde. Dabei rollt der Nutzer herum und stellt sich auch ab und an auf die Beine, sofern möglich bewegt er sich dann mit judoähnlichen Rollen weiter, bis er auf seine Gegner trifft. Jene tritt oder schlägt er mit gezielten Angriffen in die Luft, um sie vor dem Aufkommen erneut zu attackieren. Insgesamt kann das Jutsu bis zu 20 Techniken enthalten, die in einer Reichweite von 15 Metern angewandt werden können.



Shu Ran (Die betrunkene Raserei)

Typ: Tai-Jutsu
Rang: A
Reichweite: -

Voraussetzung: Geschwindigkeit Stufe 6, Kraft Stufe 6

Beschreibung: Bei diesem Jutsu gerät der Anwender in eine Art Trance, dabei bilden sich extrem stark Adern auf den Muskeln ab. In diesem Zustand verbraucht mal sehr viel Energie, denn die Muskeln werden bis zum zerreißen gespannt und bleiben trotzdem sehr dehnbar. Die ausgeführte Technik beinhaltet etliche Schläge und Tritt, die der Shinobi selbst wählen kann, dabei kann es vorkommen, dass eine Distanz bis zu über 50m überbrückt wird. Besonders an diesem Jutsu ist, das der Anwender wie bei einem „Filmriss“ anschließend unter Übelkeit und Schwindelgefühlleitet.
 
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Shiori

Guest
Hehe ... die Idee ist witzig und eignet sich hervorragend für einen Zweitstil. Gratulation, ich mag die Idee und diesen Stil.

Kommen wir zum Wesentlichen, zur Beurteilung. Zum einen möchte ich dich bitten, noch einmal ein Rechtschreibprogramm durchlaufen zu lassen; da sind arg viele Fehler drin.

Die erste Technik kommt mir eher wie eine Stufenbeschreibung des Stils vor. Ich würde daher empfehlen, das Ganze umzumünzen und entsprechend zu beschreiben (E-Rang, D-Rang usw usf). Das ist immerhin Drunken Boxing, das verdient eine eigene Beschreibung.

Sobald das umgeändert wurde, sehen wir weiter, ok? Falls du Fragen oder Probleme hast, zögere nicht, mich zu kontaktieren.
 
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Takuraja Kyra

Guest
geht klar setz mich aber erst morgen dran da ich noch etwas für meine prüfung lernen will

Edit: So hab mich doch nochmal rangesetzt ;)

hab einige Rechtschreibfehler entfernt mehr findet dieses bilig office leider nicht^^
und jutsus auch noch einmal neu aufgelistet
warte auf weitere vernichtende Kritik xD
 
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Akemi

Member
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Gebt ihr mal Kritik, wenn sie schon drum bittet ^^

von Taijutsu lasse ich die Finger, da ich weiß das Leute ohne Ahnung einfach mal die Klappe halten sollen.
 
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Shiori

Guest
Hey Kyra, wär cool gewesen, da einen weiteren Post drunterzusetzen. Sonst bemerken wir Jutsubearbeiter nämlich nicht, dass da was editiert wurde *g*

Nun zu deinen Techniken. Zunächst einmal möchte ich dich erneut bitten, den betrunkenen Gang insofern umzuändern, als dass du ihn lieber in Stufenbeschreibungen verarbeitest.

Was die Rechtschreibfehler angeht: Habe ich die Erlaubnis, eigenständig durch deinen Text zu fegen?

Die anderen Techniken sehen soweit nicht schlecht aus, allerdings würden sie wie gesagt davon profitieren, wenn ausreichend Stufenbeschreibungen da wären. Sobald das erledigt ist, sehen wir weiter, ok?
 
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Takuraja Kyra

Guest
ah jetzt hab ich merk ich erstmal das ich das voll falsch verstanden habe :D

joa darfst du gerne machen :) egen rechtschreibung

werde mich dann nochmal ran setzen :)
 
T

Takuraja Kyra

Guest
so habe Stilstufen entwickelt, hoffe das passt jetzt so :)

zudem habe ich noch 2 neue Jutsu erfunden :naruto_happy:

Für Kritik stehe ich immer noch offen gegenüber :bitte:

lg Kyra
 
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Shiori

Guest
Bitte noch einmal betonen und in den Voraussetzungen festhalten, dass der Anwender alkoholisiert sein muss (und zwar kräftig, wie es scheint). Der Vergleich mit dem Sharingan scheint mir weit hergeholt, aber da es nunmal Legende ist, ist es ... Legende.

Bitte noch an den Voraussetzungen arbeiten, die sind insbesondere bei den A-Rang-Techniken arg niedrig. Ansonsten sieht das gar nicht so übel aus (die Rechtschreibfehler töte ich anschließend)
 
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Takuraja Kyra

Guest
So ist ja schon ein Stückchen her hier hab ich ganz vergessen das ich da noch etwas entwurfen hatte ;)

Also Voraussetzung sind nun überarbeitet. Jeweils bei den beiden A Rang Techniken und Voraussetzung zur Ausübung des Stils wurde hinzugefügt.
hoffe das passt so
 
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Shiori

Guest
Urgh, es scheint, als hätte ich die unteren Threads absolut links liegen lassen. Mea culpa, mea culpa

Bin unter der Voraussetzung mit deinem Stil einverstanden, dass ich mit dem Besen durchgehen und die Rechtschreibfehler töten kann (davon gibt's leider echt nicht wenige. Böses Rechtschreibprogramm deinerseits *g*)

Angenommen
 
H

Hakase

Guest
So, dann lass uns nochmal die kleinsten Reste abtasten, damit wir den Stil auch ohne schlechten Gewissen (<- habe kein Gewissen) annehmen können.

Überschriften der Jutsu nochmal fett, bei Iri Hi (untergehende Sonne) sind die Schrifzüge "Voraussetzung:" und "Beschreibung:" noch weiß und bei Sui Kan Naga Mushi (Betrunkene Schlange) hast du eine "Schlängelweite" eingeführt, da sie nirgendwo allgemein erklärt wird und auch nicht in einer anderen Jutsu vorkommt, kann auch das im Text stehen bleiben und das im Kopf verschwinden. Immerhin scheint diese Formänderung eh ein völliger Einzelfall zu sein.

Inhaltlich ist aber alles vertretbar.
 
S

Shiori

Guest
Keine Reaktion. Schade drum. Kannst es ja noch einmal posten, wenn du wieder da bist.
 
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