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Ein glibbriges Yutsu

Iwamoto Yuto

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Puddingyose no Jutsu (Kunst der Puddingbeschwörung)

Element: Suiton
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B
Reichweite: 20m Umkreis
Besonderheit: Persönliches Jutsu Iwamoto Yuto

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 5, Wasserquelle, Mizuame Nabara

Beschreibung: Nach dem Formen einiger Fingerzeichen beginnt sich in der Luft, an einer beliebigen Stelle im Umkreise des Anwenders, das Wasser anzusammeln und in eine puddingähnliche Masse zu verwandeln. Diese Masse ist ebenso klebrig, wie die der Technik Mizuame Nabara, es gelten daher also dieselben Befreiungsregeln. Im Gegensatz zum Sirupfeld, das auf den Boden gespuckt wird, fällt der Pudding zu Boden und verhält sich dabei auch ganz wie ein echter Pudding. Es sollte aber bedacht werden, dass man den Pudding besser nicht mehr als aus einer Höhe von 10m fallen lässt, da sich dieser sonst ähnlich wie das Sirupfeld auf dem Boden verteilt - nur eben mit Klumpen.
Der Vorgang benötigt für gewöhnlich zehn Sekunden, sofern man auf die normalen Maße der Technik aus ist, dabei betragen Durchmesser und Höhe etwa 3m. Um die Zeit zu verringern, kann beispielsweise Wasser, das bereits durch eine andere Technik mit Chakra versetzt wurde, benutzt werden. Um die Größe des Puddings zu beeinflussen, kann entweder mehr oder weniger Chakra eingesetzt werden. Man benötigt aber trotzdem mindestens drei Sekunden, um den Pudding zu festigen und fallen lassen zu können.
Da es sich bei dieser Technik um wesentlich mehr "feste" Masse handelt, löst sie sich bereits nach knapp einer Stunde wieder auf. Sollte dieses Jutsu in einer Wüste oder ähnlichen Umgebung ausgeführt werden, verringert sich diese Zeit auf 20 Minuten.

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Ich hoffe diese kleine "Köstlichkeit" mundet der Jutsuabteilung! ;)
 
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Yabu

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It´s Panda-Time!!!

Aloha und herzlich Willkommen bei dem Panda!
Ein kleines privates Jutsu soll es also sein. Ich warne dich vor. Ich bin von Natur aus ein Korinthen-Kacker und ich habe im Moment zum ersten Mal seit 6 Monaten Zeit. Ich hoffe, du zeigst ein bisschen Geduld und dann geht es auch schon los.

Nun im Großen und Ganzen sieht das ja alles schon einmal ganz gut aus.

Aber bei den Voraussetzungen gilt es zu beachten, dass Mizuame Nabara a) dicker Muss b) in der gleichen Zeile wie die anderen Bedingungen stehen sollte.
Grundsätzlich, also auf der inhaltlichen Ebene, gibt es auf meiner Seite kaum Beschwerden. Die einzige Anmerkung , die ich in diesem Zusammenhang machen möchte, bezieht sich auf die Ausmaße und die Erschaffungsdauer des Jutsus. Wenn dein Sirup-Pudding 4m im Durchmesser x 3m in der Höhe beträgt, komme ich, wenn ich meine Mathekenntnisse bemühe, auf eine Volumen von mindestens 35 m³. Das ist schon enorm. Ich habe aus dem Grund mal auf andere Suiton-Techniken geschaut, ob es eine Technik mit ähnlichen Größenverhältnissen gibt....und bin da mit Ausnahme der ausbrechenden Welle nicht fündig geworden. Die kostet A produziert aber auch eine gehörige Masse mehr, ist also auch keine gute Vergleichsmöglichkeit.
Aus diesem Grund würde ich Chakrakosten B belassen, aber vielleicht ein bisschen an der Größe des Jutsus schrauben. In diesem Zusammenhang eine Frage aus privatem Interesse: Was hast du eigentlich mit dem Jutsu vor (außer Bearbeitern einen Heißhunger auf Götterspeise...kein Scherz... hab von Götterspeise sogar nachts geträumt...wobei das ein ziemlicher Alptraum mit mich verfolgenden Gelee-masse war, die aus irgendeinem Grund ein Hühnchen mit mir zu rupfen hatte...Memo an mich selbst: ich sollte nachts nicht mehr über Jutsus brüten)?
Kommen wir aber wieder zurück zu dem Jutsu? In der Tat wäre eine kurze Erklärung über den Sinn des Jutsus nicht verkehrt, da ich dann vielleicht sehen kann, wo man kleine Veränderungen am Aufbau vornehmen könnte...

Ein weiteres Problem: Nach dem Formen einiger Fingerzeichen, beginnt sich, in der Luft, an einer beliebigen Stelle im Umkreise des Anwenders das Wasser anzusammeln und in eine puddingähnliche Masse zu verwandeln--> "Das" Wasser impliziert, dass das Wasser von irgendeiner bekannten Stelle stammt. In den Voraussetzungen ist aber weder von einer Wasserquelle die Rede noch in der Beschreibung erklärt, woher dieses Wasser stammt. Denn ich persönlich habe jetzt getippt, dass das zum Pudding digitierende Wasser auch vom Anwender ausgespuckt wird. Bevor es da auch später im Spiel zu Verwirrungen kommt, ist eine kurze Erklärung in der Beschreibung nicht ganz verkehrt.'

Das wäre es vorerst. Ich hoffe, ich war verständlich und nicht unhöflich. *Knuddel den Panda*

Panda out!!!
 

Iwamoto Yuto

Chuunin
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Ach Yabu, wenn du Korinthen kacken möchtest, dann können wir sie vorher auch gerne zusammen sammeln gehen oder zumindest beim trocknen zusehen. Hab ich gar kein Problem mit, freut mich sogar eher :)

Huch, entschuldige bitte. Beim editieren ist das in die falsche Zeile gerutscht. Nun stimmts aber und ist auch eingedickt worden - Pun intended.

Das ist allerdings enorm und von mir nicht ganz bedacht. Ich bin da mehr nach theoretischen Maßen gegangen, das Volumen habe ich dabei etwas außer acht gelassen. Hast du vielleicht einen Vorschlag, der dem Jutsu die Größe eines Puddings geben würde, die gut ermöglicht eine Person mit normaler Größe vollständig einzuschließen und sogar noch etwas Spielraum zu lassen? Oder zumindest etwas annehmbares, das unterhalb dieses doch etwas übertriebenen Volumens liegt?

Herrje, ich sollte mir überlegen, was ich euch für Jutsu an den Kopf werfe, wenn solche Träume dabei rauskommen. Aber zurück zu deinem persönlichen Interesse. Das Jutsu ist mehr oder weniger eine an Yuto angepasste Version des Mizuame Nabara und soll eben der ausgespuckten Pfütze eine Form geben. Die persönlichen Techniken von Yuto sind größtenteils ja style over substance und sorgen meist für einen eher unkonventionellen Faktor. Gutes Beispiel hierfür wären ja beispielsweise die krabbelnden Wasserhändchen oder auch die Flügel, die ja eigentlich nichts anderes als ein Wasserspeicher sind. Praktisch gesehen also Möglichkeiten mit schöner Verpackung.
Speziell bei diesem Jutsu geht es mir hauptsächlich darum, dass man die Bewegungsfreiheit stark einschränkt. Ich gehe dabei übrigens nicht davon aus, dass jemand mit dem Pudding erstickt oder erschlagen werden kann. Neben der Bewegungseinschränkung hat der Pudding eben noch seine puddingtypische und ulkige Komponente. Oder anders gesehen, man nehme das Wassergefängnis (oder zumindest die Idee dahinter), gebe etwas Mizuame Nabara und eine Prise Yuto hinzu.
Hilft dir das weiter? Wenn nicht, dann kann ich gerne noch etwas mehr über die Idee erzählen!

Bei dieser Beschreibung bzw. generell bei der Voraussetzung einer Wasserquelle, gehe ich davon aus, dass diese auch tatsächlich gegeben ist. Da dies bei vielen Suitontechniken der Fall ist, finde ich es etwas unschön, wenn man immer versucht eine gewisse Phrase umzuformulieren. In diesem Sinne "Jutsu macht aus Pfütze A das Objekt B aus Wasser". Und... die Wasserquelle fehlt in den Voraussetzungen. Nun verstehe ich und nach erneutem nachsehen weiß ich auch, warum dies der Fall ist. In meiner Vorlage hatte ich mich etwas mit den Codes vertan und dann einiges rausgelöscht. Somit landete die andere Technik eine Zeile tiefer und die Wasserquelle ging ganz verloren. Sie ist nun aber definitiv dabei, vielleicht klärt sich damit auch einiges.

Hoffentlich habe ich nun nichts mehr vergessen, lieber Panda.
Ich wünsche dir angenehme Träume!
 
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Yabu

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Aloha,
wieder einmal hat der Panda gegrübelt. Vielleicht mache ich jetzt hier irgendwo einen blöden Gedankenfehler, aber ich hatte heute morgen um 5 meinen letzen Southern Bambus. Ich bitte also um Verständnis.
Die Sache mit der Wasserquelle und mit dem Aufarbeiten der Voraussetzung ist soweit erledigt. Ich persönlich muss sagen, dass ich in Anlehnung an das Mizuame Nabara das Ausspucken des Sirups eigentlich besser finde. Ich habe mir das nämlich immer bei diesem Jutsu so vorgestellt, dass die Substanz im Mund und damit im Körper verändert und angereichert wird. Ich habe da meine Bedenken und würde gegebenenfalls die Entscheidung eines Zweitprüfers hinzuziehen wollen. Zumal ich da noch einen anderen Punkt habe.

Zur Beschreibung:
Nach dem Formen einiger Fingerzeichen, beginnt sich, in der Luft, an einer beliebigen Stelle im Umkreise des Anwenders das Wasser anzusammeln und in eine puddingähnliche Masse zu verwandeln. --> Hierzu eine Sache mit den Kommata. Ich mag mich täuschen, aber die Kommata erscheinen mir ein bisschen zu viel des Guten. Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. Meine Variante wäre aber: Nach dem Formen einiger Fingerzeichen beginnt sich in der Luft, an einer beliebigen Stelle im Umkreis des Anwenders, das Wasser anzusammeln und in eine puddingähnliche Masse zu verwandeln.

dabei beträgt der Durchmesser etwa 4m und die Höhe etwa 3m. --> Wir wäre die Ausmaße 3x3? Simpel, aber das würde das Volumen erheblich verringen.

Um die Zeit zu verringern, kann beispielsweise Wasser, das bereits durch eine andere Technik mit Chakra versetzt wurde, benutzt werden und um die Größe des Puddings zu beeinflussen, kann entweder mehr oder weniger Chakra eingesetzt werden. Man benötigt aber trotzdem mindestens drei Sekunden, um den Pudding zu festigen und fallen lassen zu können. --> Ich würde mich bei verringerter Größe auch von folgender Variante überreden lassen. Nur Spucken, keine Wasserquelle als Bedingung, dafür Wasserquelle um Zeit zu verringern (man mischt Wasser mit gespucktem Sirup). Das ist so eine Alternative, die mir gerade einfällt. Bringe ich nur an dieser Stelle ein, weil davon gerade dieser Teil betroffen werden würde.

Das wäre es vorläufig.
 

Iwamoto Yuto

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Hallöchen Yabu,
ich hoffe doch, dass du zumindest einen Southern Bambus light hattest. Der normale geht ziemlich auf die Figur, zumindest um diese Uhrzeit!

Bei der Zeichensetzung war ich wohl etwas übereifrig, das ist nun aber erledigt. Ich habe deinen Vorschlag so übernommen, die Ausmaße ebenfalls.

Die Anlehnung an Mizuame Nabara ist hauptsächlich drinne, damit ich einerseits die Anlehnung an die klebrige Konsistenz habe, andererseits aber auch wegen den Befreiungsregeln. Das Spucken des Puddings würde ich persönlich recht wenig schätzen, da es für mich etwas die Ästhetik des Jutsu zunichte machen würde. Es geht mir persönlich eben eher darum einen Pudding "erscheinen" zu lassen und nicht diesen erst zu spucken und dann zu formen.
Sollte dies nun aber ausschlaggebend für dieses Jutsu werden/sein, dann müsste ich mir überlegen, ob ich dies auch wirklich so möchte.

Vielen Dank dir und noch einen schönen Abend! :)
 

Yabu

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Aloha,
na, das mit der Mizuame Nabara- Bedingung war jetzt keine feste Bedingung, eher eine persönliche Präferenz. Meiner Meinung nach kann ich da auch ein Auge zudrücken. Ich wollte nur nicht die letzte Instanz des Zudrückens sein. :-D
@Madoi ; @Rodo , wenn ihr einmal so gütig wärt. Denn ansonsten sehe ich hier alles auf dem besten Wege.

Lieben Gruß
 

Rodo

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Ne kleine Anmerkung bezüglich der Umgebung wäre nicht schlecht, insofern, als dass die eine Stunde in der Wüste vielleicht eher zwanzig Minuten sind, weil es dann wegverdunstet ist.
 

Iwamoto Yuto

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Macht Sinn und hatte ich nicht bedacht. Wohl aber auch nicht für unbedingt nötig gehalten. Aber besser man erwähnt das! Sollte damit dann von meiner Seite aus erledigt sein?

Und weiter gehts! :)
 

Yabu

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Aloha,

und da ist der Panda wohl zum letzten Mal. Und ja, du bekommst mein Angenommen.
Ich würde dich aber ganz gerne darum bitten, bei diesen beiden Details in dich zu gehen:
1) Puddingyose --> ist jetzt auch eher eine Frage, denn wirklich ein Verbesserungsvorschlag. Heißt auf Japnisch nicht Pudding "Purin" ? Jetzt frag mich nicht, woher ich das weiß...
2) Sollte es sich um eine Wüste oder eine ähnliche Umgebung handeln, dann bereits nach 20 Minuten. --> Der Satzbau ist an dieser Stelle nicht ganz so schön. Außerdem verwendest du "handeln" schon im Vorsatz. Wie wäre es mit dieser Alternative? Sollte dieses Jutsu in einer Wüste oder ähnlichen Umgebung ausgeführt werden, verringert sich diese Zeit auf 20 Minuten.

Es kann schon gerne die/der Nächste ran.
 

Iwamoto Yuto

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1.) Es gibt "Pudingu", wie auch "Purin". Ich bin eher von ersterem ausgegangen, wobei Pudinguyose eben etwas... merkwürdig klingt. Puddingyose ist da eher eine Eigenkreation. Von mir aus kann es gerne auf Purinyose oder Pudinguyose geändert werden. Was gefällt euch denn besser? Wenn wir davon ausgehen, dass der Name eher beim japanischen bleiben soll, dann ist das natürlich auch ein Argument. Ich finde alle drei Varianten ulkig, da überlasse ich euch mal die Wahl!

2.) Habe deine Version dankend übernommen! Wir sollten uns zusammentun! Ich mache Vorschläge für neue Jutsu und du entwirfst einen wunderbaren Text dazu :)
 

Yabu

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Aloha,

ich habe gerade gesehen, dass hier nichts mehr passiert ist. Ich hoffe nicht, dass man (@Rodo , @Madoi , @Iwamoto Yuto ) auf mich wartet. Bitte macht euch ans Werk, ich bin nämlich hier durch.
Mein letzter Kommentar beinhaltete nur Denkanstöße, die nicht berücksichtigt werden müssen. Ergo: Ob jetzt "Pudingu" oder "Purin" dort steht, ist mir Jacke wie Hose... obwohl Purin schon cool klingt. ;-)
See ya!!!
 

Rodo

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Hab nur noch ein paar Kleinigkeiten an der Formulierung und der ChakramAnge geändert, nun ists aber okay, angenommen und verschoben!
 
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