Yontatami Hoko
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Der heutige Tag würde einmal als der vielleicht Wichtigste für die moderne Geschichtsschreibung der Shinobi gelten. Wie die Triumphe der Kages über ihre mächtigsten Feinde, die Enden der Ninjaweltkriege oder bahnbrechende Entdeckungen wurde heute etwas geboren, was noch nie zuvor das Licht der Welt erblickt hatte und in seinen Folgen einzigartig war. Hoko hatte seine erste Mission als Anführer! Und, was noch viel wichtiger war, mit seiner neuen Frisur!
Nachdem dem weißhaarigen Shinobi seine Haarpracht immer länger gewachsen war, hatte er natürlich die verschiedensten Mittel der Bändigung versucht. Von Pferdeschwanz über Rastazöpfe bis zum Afro hatte er experimentiert, doch schließlich war er bei der guten alten Schmalztolle gelandet, die auch schon einige seiner musikalischen Vorbilder getragen hatten. Zwar sah sie mit seinem weißen Haar ziemlich gewöhnungsbedürftig aus, aber Hoko hatte mit seinen bunten Hawaiihemden (ebenfalls eine modische Neuheit für ihn) und seiner bunten Sonnenbrille, die ein Andenken an ein Konzert war, schon für einen passenden Ausgleich gesorgt. Auch wenn er diese gerade natürlich nicht trug. Jetzt war er auf Mission und das bedeutete: Professionalität! Also trug Hoko nebst seiner enormen Schmalztolle sein Stirnband, eine beigefarbene Ninjauniform und natürlich seine Seile bei sich. Mittlerweile waren es zwei, eines um die Schulter gelegt, eines als eine Art provisorischer Gürtel um die Hüfte geknotet. Nur seine Brille blieb, die würde er auch nie ablegen. Nicht für alles Geld der Welt!
"Uhnz, uhnz, uhnz, oh yeah! Hokos erste MissiON! Trifft sofort den richtigen TON! Er verdient sich seinen LOHN SCHON! Yo! Uhnz, uhnz, uhnz~" Einen selbstgeschriebenen Flow beatboxend ging Hoko im Moonwalk die Straße hinunter, wobei er immer wieder Mädhcen und Frauen zuzwinkerte, als hätten sie ihn gerade backstage getroffen. Für Flirts war gerade keine Zeit, aber zum Glück hatte Hoko sich genau für diesen Anlass Visitenkarten drucken lassen, auf denen sein Name, seine Kontaktdaten und natürlich der Name seines ersten Albums standen. Werbung war der Freund jedes Musikers. "Mhh.. uhnz, uhnz, uhnz.... Und nun zum AuftragsTON der MissiON! Yo!" Den kannte Hoko indes natürlich schon, aber trotzdem holte er das zerlesene aber immer noch sorgfältig knitterfrei gehaltene Papier hervor, entfaltete es und las, was da stand:
"Yadayadayada Wajima.... Villa der Familie Takarada.... wohlhabend, riesige Geschäfte... Bedrohung des Oberhauptes Akira durch Unbekannte.... Yadayadayada... AAAHA! Da steht's ja! Missionsführer Yontatami Hoko!" Es tat immer noch gut, das zu lesen. Und er hatte sogar jemanden unter sich, den er leiten würde! Was für ein Glück für ihn! Kawa Hayato war der Name des Glückspilzes, der sich um nichts würde sorgen müssen, außer dass Hoko ihm die Show stahl. Und das war ja ohnehin schon immer so gewesen, doch jetzt hatte man noch mehr davon. Was für ein Preis war es schon, der Begleiter von Hoko sein zu dürfen, wenn dieser dafür alle Probleme von einem löste? Hayato-bro würde sein Glück sicherlich kaum fassen können! Ob er wohl schon da war? Zumindest sah Hoko am in der Missionsbeschreibung angegebenen Treffpunkt mehrere Shinobi herumlaufen, doch keiner von ihnen schien auf jemanden zu warten. Also tat er das Logischste: Er stellte sich ziemlich genau in die Mitte des Plazas und ging sich mit einem Kamm, den er selbstverständlich dabei hatte, aufwändig durch die Haare, wobei er eine diesbezügliche Arie schmetterte. So würde man ihn gleich finden und die Fans wären auch informiert, dass er hier war. Zwei Fliegen mit einer Klappe, so musste das sein! Oh yeah!
Nachdem dem weißhaarigen Shinobi seine Haarpracht immer länger gewachsen war, hatte er natürlich die verschiedensten Mittel der Bändigung versucht. Von Pferdeschwanz über Rastazöpfe bis zum Afro hatte er experimentiert, doch schließlich war er bei der guten alten Schmalztolle gelandet, die auch schon einige seiner musikalischen Vorbilder getragen hatten. Zwar sah sie mit seinem weißen Haar ziemlich gewöhnungsbedürftig aus, aber Hoko hatte mit seinen bunten Hawaiihemden (ebenfalls eine modische Neuheit für ihn) und seiner bunten Sonnenbrille, die ein Andenken an ein Konzert war, schon für einen passenden Ausgleich gesorgt. Auch wenn er diese gerade natürlich nicht trug. Jetzt war er auf Mission und das bedeutete: Professionalität! Also trug Hoko nebst seiner enormen Schmalztolle sein Stirnband, eine beigefarbene Ninjauniform und natürlich seine Seile bei sich. Mittlerweile waren es zwei, eines um die Schulter gelegt, eines als eine Art provisorischer Gürtel um die Hüfte geknotet. Nur seine Brille blieb, die würde er auch nie ablegen. Nicht für alles Geld der Welt!
"Uhnz, uhnz, uhnz, oh yeah! Hokos erste MissiON! Trifft sofort den richtigen TON! Er verdient sich seinen LOHN SCHON! Yo! Uhnz, uhnz, uhnz~" Einen selbstgeschriebenen Flow beatboxend ging Hoko im Moonwalk die Straße hinunter, wobei er immer wieder Mädhcen und Frauen zuzwinkerte, als hätten sie ihn gerade backstage getroffen. Für Flirts war gerade keine Zeit, aber zum Glück hatte Hoko sich genau für diesen Anlass Visitenkarten drucken lassen, auf denen sein Name, seine Kontaktdaten und natürlich der Name seines ersten Albums standen. Werbung war der Freund jedes Musikers. "Mhh.. uhnz, uhnz, uhnz.... Und nun zum AuftragsTON der MissiON! Yo!" Den kannte Hoko indes natürlich schon, aber trotzdem holte er das zerlesene aber immer noch sorgfältig knitterfrei gehaltene Papier hervor, entfaltete es und las, was da stand:
"Yadayadayada Wajima.... Villa der Familie Takarada.... wohlhabend, riesige Geschäfte... Bedrohung des Oberhauptes Akira durch Unbekannte.... Yadayadayada... AAAHA! Da steht's ja! Missionsführer Yontatami Hoko!" Es tat immer noch gut, das zu lesen. Und er hatte sogar jemanden unter sich, den er leiten würde! Was für ein Glück für ihn! Kawa Hayato war der Name des Glückspilzes, der sich um nichts würde sorgen müssen, außer dass Hoko ihm die Show stahl. Und das war ja ohnehin schon immer so gewesen, doch jetzt hatte man noch mehr davon. Was für ein Preis war es schon, der Begleiter von Hoko sein zu dürfen, wenn dieser dafür alle Probleme von einem löste? Hayato-bro würde sein Glück sicherlich kaum fassen können! Ob er wohl schon da war? Zumindest sah Hoko am in der Missionsbeschreibung angegebenen Treffpunkt mehrere Shinobi herumlaufen, doch keiner von ihnen schien auf jemanden zu warten. Also tat er das Logischste: Er stellte sich ziemlich genau in die Mitte des Plazas und ging sich mit einem Kamm, den er selbstverständlich dabei hatte, aufwändig durch die Haare, wobei er eine diesbezügliche Arie schmetterte. So würde man ihn gleich finden und die Fans wären auch informiert, dass er hier war. Zwei Fliegen mit einer Klappe, so musste das sein! Oh yeah!