Hyuuga Itoe
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Köfferchen dreh dich
Hyuuga Itoe
Hyuuga Mari
Michiyo Kumiko
Itoe gähnt herzhaft als sie das Schnitzel aus der Pfanne hob, mit einigen Zwiebeln spickte und zwischen zwei einfache Brotscheiben packte. Einfach, schnell, gut. Merkwürdiges Frühstück? Nicht jede Mission begann in morgendlicher Frühe, diese hier war tatsächlich auf den frühen Nachmittag angesetzt gewesen, weshalb alle Teilnehmer Zeit hatten in Ruhe auszuschlafen, der ein oder anderen unerledigten Sache nachzugehen und sich erst dann am vereinbarten Treffpunkt sammeln zu hatten.
Während Itoe ihr kleines Mittagsmahl zu sich nahm überflog sie die Zeitung, schüttelte den Kopf als erneut von den Rigasoku-Vorfällen berichtet wurde und widmete sich kurzerhand einem Kreuzworträtsel, das nach wenigen Minuten jedoch wieder aufgegeben wurde (poetisch: Himmelsgewölbe; 9 Buchstaben) und beachtungslos auf dem Tisch zurückgelassen wurde.
Tief einatmen, tief ausatmen, über die Stirn wischen, noch einmal kurz ins Bad und dann können wir auch schon los, hm? Die letzten Tage hatte es im Reich des Feuers stark an Hitze zugelegt. Sommerliche Regenschauer waren ausgeblieben, stattdessen war die Temperatur langsam aber stetig nach oben geklettert um nun bei 29° im Schatten zu verharren. Itoe liebte zwar die Sonne, doch das war auch der Hyuuga zu warm, weshalb sie seit langer, langer Zeit mal wieder einen sportlichen Rock und ärmelloses Top aus dem Schrank kramte, kurz entstaubte und gegen den zuvor gewählten Kimono tauschte. Was sie da wohl geritten hatte?
So, selbstverständlich weiß in weiß, bahnte sich Itoe ihren Weg durch die Straßen Shirogakures. Besonders die alten Menschen kamen mit der Hitze nicht so wirklich zurecht und es fiel nicht schwer zu erkennen wer sich quälte und wer nicht. Itoe fand es dann im Vergleich noch ganz erträglich, das konnte aber auch an dem quietsche-roten Sonnenschirm liegen, der sich über ihrem Haupte seinen Platz durch die endlose Schlacht gegen Mutter Sonne verdient hatte.
Diverse kleinere und etwas größere Schriftrollen waren an ihrem Gürtel befestigt um das Reisegewicht zu minimieren und so hatte sich Itoe sogar einen Rucksack gespart, stattdessen hatte sie sich geschätzte drei Kilogramm Papier unter den Arm geklemmt, dessen Sinn sich der Leserschaft aber erst zu späterem Zeitpunkt offenbaren sollte.
Itoe lehnte nun gegen eine schattige Wand, der Sonnenschirm kullerte zu ihren Füßen von links nach rechts und sie selbst hatte sich in ihren Unterlagenstapel eingelesen. Nun hieß es warten, drei Genin standen auf dem Zettel, einer schwänzte, womit noch auf zwei Persönchen gewartet werden musste bevor auch diese sicherlich unheimlich spannende Mission ihren Anfang nehmen konnte.
Und vielleicht, nur vielleicht, kamen sie auch in den Genuss eines wunderschönen Sommerregens. Die Hoffnung blieb nie aus, nicht?
Hyuuga Itoe
Hyuuga Mari
Michiyo Kumiko
Itoe gähnt herzhaft als sie das Schnitzel aus der Pfanne hob, mit einigen Zwiebeln spickte und zwischen zwei einfache Brotscheiben packte. Einfach, schnell, gut. Merkwürdiges Frühstück? Nicht jede Mission begann in morgendlicher Frühe, diese hier war tatsächlich auf den frühen Nachmittag angesetzt gewesen, weshalb alle Teilnehmer Zeit hatten in Ruhe auszuschlafen, der ein oder anderen unerledigten Sache nachzugehen und sich erst dann am vereinbarten Treffpunkt sammeln zu hatten.
Während Itoe ihr kleines Mittagsmahl zu sich nahm überflog sie die Zeitung, schüttelte den Kopf als erneut von den Rigasoku-Vorfällen berichtet wurde und widmete sich kurzerhand einem Kreuzworträtsel, das nach wenigen Minuten jedoch wieder aufgegeben wurde (poetisch: Himmelsgewölbe; 9 Buchstaben) und beachtungslos auf dem Tisch zurückgelassen wurde.
Tief einatmen, tief ausatmen, über die Stirn wischen, noch einmal kurz ins Bad und dann können wir auch schon los, hm? Die letzten Tage hatte es im Reich des Feuers stark an Hitze zugelegt. Sommerliche Regenschauer waren ausgeblieben, stattdessen war die Temperatur langsam aber stetig nach oben geklettert um nun bei 29° im Schatten zu verharren. Itoe liebte zwar die Sonne, doch das war auch der Hyuuga zu warm, weshalb sie seit langer, langer Zeit mal wieder einen sportlichen Rock und ärmelloses Top aus dem Schrank kramte, kurz entstaubte und gegen den zuvor gewählten Kimono tauschte. Was sie da wohl geritten hatte?
So, selbstverständlich weiß in weiß, bahnte sich Itoe ihren Weg durch die Straßen Shirogakures. Besonders die alten Menschen kamen mit der Hitze nicht so wirklich zurecht und es fiel nicht schwer zu erkennen wer sich quälte und wer nicht. Itoe fand es dann im Vergleich noch ganz erträglich, das konnte aber auch an dem quietsche-roten Sonnenschirm liegen, der sich über ihrem Haupte seinen Platz durch die endlose Schlacht gegen Mutter Sonne verdient hatte.
Diverse kleinere und etwas größere Schriftrollen waren an ihrem Gürtel befestigt um das Reisegewicht zu minimieren und so hatte sich Itoe sogar einen Rucksack gespart, stattdessen hatte sie sich geschätzte drei Kilogramm Papier unter den Arm geklemmt, dessen Sinn sich der Leserschaft aber erst zu späterem Zeitpunkt offenbaren sollte.
Itoe lehnte nun gegen eine schattige Wand, der Sonnenschirm kullerte zu ihren Füßen von links nach rechts und sie selbst hatte sich in ihren Unterlagenstapel eingelesen. Nun hieß es warten, drei Genin standen auf dem Zettel, einer schwänzte, womit noch auf zwei Persönchen gewartet werden musste bevor auch diese sicherlich unheimlich spannende Mission ihren Anfang nehmen konnte.
Und vielleicht, nur vielleicht, kamen sie auch in den Genuss eines wunderschönen Sommerregens. Die Hoffnung blieb nie aus, nicht?