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Fumiko Aiko

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Hinketsu Nori

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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Fumiko
Vorname: Aiko
Spitzname: Ai
Geburtstag: 14. August
Größe: 1,59m
Gewicht: 44 kg
Alter: 14 Jahre alt

Augenfarbe: braun
Haarfarbe: dunkelblond bis braun

Aussehen: An ihrem Aussehen lässt sich nichts Besonderes finden, denn für ihr Alter ist sie auffällig normal. Aiko hat braune Augen, sowie braun/dunkelblonde Haare, welche ihr knapp bis zu den Schultern reichen und meist mit einem Haarreif oder einer Schleife verziert sind. Durch das zurückkämmen ihres Ponys wirkt die Stirn sehr hoch obwohl sie es eigentlich gar nicht ist und ihr Gesicht wird zusätzlich betont. Der Körper ist schmal ohne ein Gramm Fett zuviel, wobei Aiko hofft, dass sie zumindest an einer Stelle etwas runder wird und nicht ewig flach wie ein Brett bleibt.

Besondere Merkmale: Äußerlich sind an Aiko keine besonderen Merkmale auszumachen außer die stetig wechselnden Haarreifen oder Schleifen mit denen sie sich ihren Pony nach hinten kämt, um ihr Gesicht zu betonen.

Kleidung: Seitdem ihre Mutter nicht mehr in der Lage war sich um sie zu kümmern herrschte Chaos in Aiko´s Kleiderordnung. Wild und ohne irgendeine Idee was „Stil“ bedeuten könnte kombinierte sie sämtliche Textilien, die ihr unter kamen. Verschiedenfarbige Socken, Krawatten, Mini-Röcke, übergroße pinke Hemden und rote Spitzen-BH´s, welche sie gern über der regulären Kleidung trug waren nur ein paar Modefauxpas, die sie kombinierte und der Gesellschaft zumutete. Erst Jahre später als ein paar Bücher über Verhaltenspsychologie und Kleidersemiotik ihre Hände passierten fing Aiko an zu verstehen wie wichtig ein ordentlicher Kleidungsstil für das Wirken auf andere Personen ist. So entschloss sie sich zur Akademie nur traditionelle Schuluniformen aufzutragen, um den Lehrern eine gewisse Seriosität zu vermitteln. Außerhalb der Akademie schien eine weiße Dreiviertelhose mit einer schwarzen Korsage angebracht zu sein, denn während die weiße Hose durch ihren Schnitt Sportlichkeit und Flexibilität vortäuschte, wirkte die Korsage edel und stilvoll. Abgerundet wird das Outfit (egal ob nun die Schul- oder Freizeitkleidung) mit einem Haarreif, der den Pony nach hinten gekämmt hält.

Herkunft und Familie

Herkunft: Soragakure
Wohnort: Aiko´s Heim befindet sich auf Plattform 5 in Soragakure, in unmittelbarer Nähe zum Krankenhaus und der ehemaligen Praxis ihres Vaters.

Verwandte:
Mutter: Fumiko Sora (46, Soragakure, verstorben)


Aiko´s Mutter war eine ausgezeichnete Medic-Nin und immer auf die Karriere fixiert, was der Grund für ihre hohe Anzahl an abgeschlossenen Missionen war. Wie der Zufall es so wollte stand sie eines Tages vor dem Problem, das ein Teamkamerad selbst nach Auflösen des gegnerischen Genjutsu noch an Wahnvorstellungen und starken Paranoia litt, welche die ganze Gruppe am Weitergehen hinderten. Ratlos wie Sora war, war sie gezwungen Hilfe in Anspruch zu nehmen aber die beiden einzigen Ärzte, die hier etwas erreichen könnten waren Professor Kyōcha Eishun, der sich zu der Zeit auf einer Wanderung durch verschiedene Ninjadörfer befand oder Fumiko Ryuuk.
Es war Liebe auf den ersten Blick als sie ihn sah. Es war höchst beeindruckend, wie Ryuuk es schaffte in so kurzer Zeit die Hirnwellen wieder in Einklang zu bringen. Sie bat ihn gleich um ein Date aber aufgrund seines vollen Terminplans kam es erst zu einem zweiten Treffen, als Sora sich bei ihm in Therapie geben ließ. Angeblich hatte sie Zukunftsängste und würde mit dem Druck ein Medic-Nin zu sein nicht mehr klar kommen aber tatsächlich tat sie es nur, weil sie Ryuuk nicht vergessen konnte. Dies war anfangs noch ein Trick, um ihn kennenzulernen aber über die Jahre wurde aus der Lüge langsam Realität. Relativ spät entschieden beide dann ein Kind zu bekommen - Sora aus Liebe und Ryuuk, um Stabilität in die Psyche seiner mittlerweile sehr angeschlagenen Frau zu kriegen. Die Ängste ließen sie trotz der Verantwortung des Mutterdaseins nicht los, was zu einer Vereinsamung ihrer Tochter führte. Sie war einfach nicht mehr in der Lage sich um ihre Tochter zu kümmern. Letztendlich beging Sora kurz nach dem Tod ihres Mannes Selbstmord und beide hinterließen ein ausreichend großes Vermögen ihrer Tochter Aiko.

Vater: Fumiko Ryuuk (51, Soragakure, verstorben)


Fumiko Ryuuk ist der Vater von Aiko und war nie wirklich für sie da. In seiner Tätigkeit als Medic-Nin in psychologischen Belangen betreute er rund um die Uhr Shinobi, die nicht mit den Grausamkeiten des (Ninja-)Lebens fertig werden konnten – in der Regel waren dies sehr junge und unerfahrene Shinobi – sowie Opfer von sehr starken Genjutsu-Nutzern, die selbst nach Auflösen des Jutsus noch Wahnvorstellungen hatten. Besessen von seiner Arbeit kam er manchmal Monate lang nicht nach Hause. Oft musste er direkt an der Front aushelfen, danach noch den entstandenen Papierkram im Büro abarbeiten und dann schon wieder zum nächsten Patienten. Aiko war nie mehr als ein gescheiterter Versuch seine Frau psychisch zu stabilisieren für ihn und das ließ er nicht nur durch stetige Abwesenheit sondern auch durch seinen kalten Umgangston durchblicken. Obwohl Ryuuk lange die Ahnung hatte, das etwas mit seiner Tochter nicht stimmt untersuchte er sie erst auf Bitten seines Vermieters Masao, welcher sich langsam Sorgen um das einsame Kind machte. Im Alter von 51 Jahren starb er schließlich an einem Herzinfarkt.

Vermieter: Momiji Masao (92, Soragakure, lebendig)


Der Momiji ist ein alter verwirrter Mann und der Vermieter der Familie Fumiko. Aiko lernte ihn erst im Alter von acht Jahren kennen, weil Masao einen unmöglichen Orientierungssinn hat und daher für viele Jahre – um genauer zu sein circa 80 Jahre – verschwunden war. Selbst Ryuuk kannte den Mann nur von Erzählungen seines Großvaters und Vaters her, was ihn umso mehr erstaunte als der alte Mann tatsächlich vor deren Tür auftauchte und die Miete für die letzten 80 Jahre forderte. Erst bei dieser Begegnung wurde der Familie Fumiko klar, dass sie doch kein Familienanwesen hatten sondern nur zur Miete wohnten. Ryuuk´s Großvater erzählte einmal, dass der Momiji ein formidabler Taijutsuka ist, dessen einzige Schwäche seine Orientierungslosigkeit ist und daher vor seiner Geninprüfung spurlos verschwand. Da seine eigene Familie ihn seit diesem Tag suchte, war sie nie zuhause, was erklärt warum nie jemand Angehörige von ihm gesehen hat. Über die Jahre ist das Haus praktisch von den Fumikos unabsichtlich infiltriert worden.
Heute spielt Masao eine wichtige Rolle im Leben von Aiko, denn schon kurz nach seiner Ankunft entdeckte er bereits die Probleme mit denen das kleine Mädchen täglich kämpfen musste. Immer mal wieder stattet der alte Mann ihr einen Besuch in der unaufgeräumten Wohnung ab und bittet sie darum für ihn einkaufen zu gehen oder sonstige Besorgungen zu machen, damit sie ab und an mal unter Menschen kommt. Jeden Freitagabend treffen sie sich in der Wohnung des Greises, um ein wenig Smalltalk zu betreiben und Shōgi zu spielen. Masao ist sich bewusst, dass diese Zeiten sich nach der Geninprüfung von Aiko ändern würden also hat er versucht sich auf seine alten Tage noch mal an der Akademie anzumelden, wo er aber mit einem lauten NEIN abgewiesen wurde und nun seine letzten Momente alleine zuhause verbringen muss.

Ihre Persönlichkeitsstörung mit Namen Hibiko:
-kein Bild vorhanden-
Durch die ständige Einsamkeit geplagt entwickelte Aiko schon sehr früh eine Persönlichkeitsstörung, die von ihr auf den Namen Hibiko getauft wurde. Diese Hibiko spiegelt sich gelegentlich im Denken und auch im Handeln von Aiko wieder, denn während die eine sehr gewissenhaft, rational denkend und vernünftig ist, ist die andere eher wahnsinnig, unlogisch und manchmal gruselig. So hat Hibiko es zum Beispiel einmal geschafft ihrer besseren Hälfte einzureden, dass es mehr als sinnvoll wäre Katzen zu stapeln. Zumindest eine Seite war mit dem Resultat zufrieden. Um die beiden voneinander zu unterscheiden muss man sie erstmal gut kennen lernen, denn dann bemerkt man die feinen Grenzen ihrer Persönlichkeiten und einem wird schnell bewusst, dass Hibiko nicht nur durch schlechtes Verhalten und wahnwitzige Ideen auffällt sondern auch durch eine gewisse Genialität, durch Mut und eine unverkennbare Lache („Hya-Hya-Hya“). Die Beziehung zwischen den Mädchen ist eigentlich eine positive obwohl Aiko dank Hibiko immer wieder peinlich auffällt. Im tiefsten Inneren sind sich jedoch beide bewusst, dass sie von der Anderen abhängig sind. Daher lassen sie sich gegenseitig genügend Freiraum und ziehen sogar gelegentlich am selben Strang, um ihre Ziele zu erreichen.

Persönlichkeit

Interessen: Schon in frühester Kindheit begann Aiko aus Langeweile die Bücher über Medizin zu lesen, die ihre Mutter für ihre Ausbildung zum Medic-Nin gebraucht hatte und so kam auch bei ihr schnell der Wunsch auf Kranken oder Verletzten zu helfen. Zwischen den Büchern über Anatomie und Psychologie befanden sich auch ein paar Gedichtbände mit klassischen Haiku, welche sie immer wieder ins Schwärmen brachten. Sie könnte stundenlang einfach nur da liegen und sich die Worte immer wieder über die Lippen gehen lassen. Dabei fühlte sie sich ihrer Mutter immer sehr nahe, weil diese Gedichte auch schon ihr Herz erwärmten, wenn Ryuuk ihr daraus vorlas. Es war praktische eine Massage für Aiko´s Seele aber selbst welche zu schreiben und ihrer kreativen Ader freien Lauf zu lassen kam ihr bisher nicht in den Sinn. Eine andere große Interesse von ihr sind Menschen. Aiko liebt es sie zu beobachten oder einfach nur mit ihnen zu reden. Was für Andere eher eine zwanghafte Runde Smalltalk war versetzte sie noch Wochen danach auf Wolke sieben, denn für jedes Wort und jede Sekunde Aufmerksamkeit ist sie so dankbar, dass Beleidigungen vor lauter Freude über ein Gespräch an ihr abprallen wie Wattebausche.

Abneigungen: Aiko kommt mit Vielem, was den Normalbürger aus den Socken holen würde, gut klar, außer mit einem: der Einsamkeit. Laut ihrem Vater stammt ihre Persönlichkeitsstörung auch aus ihrer Kindheit, in der sie oft alleine gelassen wurde und niemanden zum Reden hatte. Mit der Erfindung von Hibiko hatte Aiko endlich ein Patentrezept gegen das Alleinsein, dass aber immer noch ein gewisses Unbehagen zurück ließ. Sie fühlt sich einfach wohler, wenn jemand in ihrer Nähe ist, den sie anfassen oder dem sie in die Augen blicken kann. Abgesehen davon gibt es zumindest bis jetzt nicht gerade viel, dass von Aiko gehasst wird, was an ihrer Geduld oder dem unendlichen Verständnis liegen könnte. Eigentlich gibt es nur drei weitere Sachen, die sie auf die Palme bringen. Zum einen wären da Streiche. Seitdem ihr von ein paar Jungen aus der Nachbarschaft Wasserbomben an den Kopf geworfen wurden, weiß sie, dass nicht alle Menschen gut und Streiche extrem nervig sind. Da die Racheabteilung ihres Gehirns allerdings von Hibiko betrieben wird trauen sich die meisten Leute nur einen Streich. Zum anderen sind Menschen, die versuchen Hibiko loszuwerden ein Dorn in Aiko´s Auge. Auch wenn sie verrückt und unberechenbar ist, ist Hibiko doch die Person, die Aiko vor der Einsamkeit bewahrte und das wird ihr bis heute hoch angerechnet. Die letzte Abneigung hegt sie gegen Katzen. Es ist nicht so, dass sie sich vor ihnen fürchtet oder sie eklig findet, wie manche Leute vielleicht Spinnen eklig finden, es ist eher der Fall, dass Aiko schlechte Erfahrungen mit ihnen gemacht hat bei dem Versuch ein paar von ihnen zu stapeln. Natürlich war es Hibiko, die auf diese bahnbrechende Idee kam und den Sekundenkleber organisierte. Sie war es auch, die die Katzen zusammen trieb und eine nach der anderen mit besagtem Kleber an den Pfoten beschmierte und auf dem Rücken einer anderen Katze befestigte. Das Ergebnis waren neun Katzen, die pyramidenförmig aneinander angebracht waren aber nicht im Geringsten an eine Pyramide erinnerten. Es war mehr ein schreiender fauchender Ball aus Fell, mit dem Hibiko aber doch sehr zufrieden war. Aiko hingegen hatte die nächsten Tage damit zu tun all die Kratz- und Bisswunden zu pflegen, die die pelzigen Biester hinterlassen haben. Seitdem hält sie Katzen für nachtragende und unnütze Mistviecher ohne Sinn für Humor.

Mag: Freunde treffen, Bücher, respektvollen Umgang, Haikus, Reden und Zuhören, Menschen beobachten, Hibiko, Ärzte und andere die sich dem Helfen von Menschen verschrieben haben
Hasst: Einsamkeit, Streiche, Katzen, Leute die ihr einreden Hibiko loszuwerden, Langeweile

Auftreten: Ihr Auftreten hängt immer von der Person ab, die gerade am längeren Hebel sitzt. So kann es sein, dass sie beim ersten Anblick wie ein nettes Mädchen scheint, die vollkommen auf dem Boden geblieben ist und mit der man gerne ein paar Worte bei einem heißen Tee und Keksen wechseln würde oder wie eine Wahnsinnige, die man nicht bei dem Versuch eine gescheite Konversation mit einem Baum anzufangen stören möchte. Dennoch würden die meisten Menschen sie eher als normal bezeichnen, weil sie nicht genug Zeit mit ihr verbracht haben, um ihre schlechtere Hälfte wirklich in Aktion zu sehen.

Verhalten: Wie auch schon beim Auftreten hängt ihr Verhalten immer von der Person am Steuer ab. Allgemein kann man aber sagen, dass sie sich meistens weltoffen und freundlich gibt. Sie ist sehr interessiert an den Menschen und sucht ein gutes Gespräch, wo sie nur kann. Auch ihre Hilfsbereitschaft und Geduld sind schier unerschöpflich, denn ihrer Meinung nach macht das eine gute Ärztin aus und das will sie ja werden. Ihre Bewegungen sind sehr präzise und filigran und hinter ihnen steckt immer ein rationaler und vollkommen logischer Handlungsgrund. Unnötiges Gefuchtel ist eher das Kennzeichen ihrer schlechteren Hälfte, denn Hibiko braucht keinen Grund irgendwas zu machen. Eine Idee reicht aus, um sie in Ekstase zu bringen und dann hilft weder Logik noch Rationalität weiter. Solange sie nicht das Gefühl hat, dass jemand ihre brillianten Ideen zu sabotieren versucht ist auch sie pflegeleicht und freundlich - ab und zu sogar nützlich.

Wesen: Aiko ist eine gutmütige Person, die jeden Menschen mit dem nötigen Respekt entgegentritt und niemals die Beherrschung verlieren würde. Die Persönlichkeitsstörung macht sie unberechenbar aber gerade diese Eigenschaft sorgt dafür, dass es für andere nie langweilig wird. Sie gibt jedem Gesprächspartner das Gefühl, das ihm zugehört wird und zudem bedankt sie sich auch öfters nur fürs Reden oder Zuhören. Trotz dieser durchweg positiven Eigenschaften nehmen die Menschen um sie rum einen gewissen Abstand an, wenn sich Hibiko zu deutlich zu Wort gemeldet hat. Katzen sind wohl das Einzige, was Aiko zu einem unfreundlichen Menschen mutieren lässt. Sämtliche Geduld und Freundlichkeit verabschieden sich beim Anblick dieser pelzigen Biester und selbst Menschen werden ihr schlagartig unsympathisch, wenn sie sich schützend vor eine Katze stellen.

Stärken und Schwächen

Stärken: Ihre Stärken sieht Aiko in ihrem Verhalten gegenüber Menschen, denn egal wer ihr gegenüber steht, sie ist immer freundlich und respektvoll. Nie würde sie es in Erwägung ziehen ihre Beherrschung zu verlieren und da war es egal ob jemand sie beleidigen würde oder einfach nur anderer Meinung ist. Worte können ihr überhaupt nichts anhaben, denn solange jemand mit ihr redet schenkt er ihr immer noch Aufmerksamkeit und das respektiert sie. Durch die Bücher ihrer Eltern hat sie zudem schon ein überdurchschnittliches Wissen über Medizin angesammelt, das zwar noch nicht mit dem Wissen eines echten Medic-Nin konkurrieren kann aber für eine Fast-Genin ist es schon sehr gut. Ihr Traum ist es mit diesem Wissen ihr medizinisches Können zu festigen und möglichst vielen Menschen zu helfen. Überhaupt kann man sagen, dass Aiko ein cleveres Mädchen ist und schnell gute Entscheidungen treffen kann, weil sie den Vorteil hat, dass zwei Personen für sie nachdenken können und nicht nur eine. Das trifft zwar nur zu, wenn die Mädchen einer Meinung sind und perfekt miteinander harmonieren aber in den entscheidenden Momenten, wie Missionen oder Prüfungen behalten sie meist einen kühlen Kopf. Desweiteren ist der Ehrgeiz, der nötig ist um die schwere Ausbildung zum Medicnin zu bestehen vorhanden. Auch wenn es nie zu ihrer Lieblingsbeschäftigung werden könnte lateinische Namen von Organen, Muskeln und Sehnen zu lernen, so hat sie doch den nötigen Antrieb um ihren inneren Schweinehund zu überwinden und sich weiterzubilden. Als letztes könnte man noch ihren Mut hervorheben, der dank Hibiko immer wieder einen gewaltigen Schub erfährt. Wenn man einmal in die Augen des Monsters, das sich Einsamkeit nennt geblickt hat, dann fürchtet man sich nur noch vor den wenigsten Sachen, Personen oder Situationen.

Schwächen: Es kann vorkommen, dass ihre größte Stärke zu ihrer größten Schwäche wird. Solange Aiko und Hibiko zusammen arbeiten haben sie einen Vorteil gegenüber anderen, da zwei Personen nun mal schneller denken als eine aber manchmal sind sie sich nicht einig und stehen sich eher selbst im Weg als sich zu helfen. Meistens kommt es dazu, wenn Hibiko einen brillianten Einfall hat, welchen Aiko aber nicht umsetzen möchte – warum auch immer - und so beginnt ein innerer Dialog, der sie vom eigentlichen Ziel oder der eigentlichen Aufgabe ablenkt.
Obwohl das Mädchen eine gute Allgemeinbildung hat, was Ninjutsu und Taijutsu angeht kann sie sich nur schwer mit Gegnern abfinden, die das Genjutsu bevorzugen. Das liegt wahrscheinlich an ihrer bereits angeschlagenen geistigen Gesundheit. Trotz der Besserungen, die sie in den letzten Jahren vollzogen hat ist Aiko immer noch nicht ganz das was man ein normales Mädchen nennen würde. Manchmal passiert es zum Beispiel das Hibiko etwas Unpassendes sagt ohne dass ihre bessere Hälfte davon in Kenntnis gesetzt wird. Dabei handelt es sich zwar immer um Kleinigkeiten, da die beiden sich das Versprechen gegeben haben die jeweils andere an den eigenen Aktionen teilhaben zu lassen aber diese Kleinigkeiten bringen viele Menschen in eine unangenehme Lage. Es sind nämlich meist Eigenschaften, die von Hibiko erwähnt und in ein negatives Licht gerückt werden oder in manchen Fällen auch offensichtliche Tatsachen, die sich nur keiner traut auszusprechen, weil es sich einfach nicht gehört. Belesene Menschen werden zu Bücherwürmern, großbrüstige Frauen zu Milchkühen, laute Persönlichkeiten zu Brüllaffen und dergleichen. Das das alles auf Aiko zurückfällt stört sie meistens nicht, da sie sich ihrer Schuld nicht bewusst ist.
Zuletzt wäre noch erwähnenswert, dass Aiko eine große Schwäche für blonde Jungs hat und sich nie zusammenreißen kann, wenn sie in deren Nähe ist. Die einfachsten Aufgaben gehen schief und lassen sie dumm dastehen. Eigentlich kann sie nur beten, dass es in ihrer späteren Laufbahn als Medicnin keinen blonden hübschen Assistenzarzt gibt, der ihr das Skalpell reicht sonst wird ihre Sterberate ins Unendliche schießen.

Geschichte

Geboren als einziges Kind von Ryuuk und Sora Fumiko verbrachte Aiko ihre frühe Kindheit oft allein in ihrem Zimmer oder der Bibliothek ihrer Eltern. Es fing an als Aiko gerade vier Jahre alt geworden war und ist eine ihrer ersten Erinnerungen überhaupt. Ihre Mutter musste sich ein weiteres Mal von Ryuuk trennen, weil er wieder einen Auftrag erhalten hatte und drauf und dran war das Haus zu verlassen. Sie hat ihren Mann auf Knien angefleht zuhause zu bleiben, um sich um das Kind und vor allen Dingen ihren psychischen Zustand zu kümmern aber er lehnte ab. Selbst die Tränen überzeugten ihn nicht. Es war ihm einfach unmöglich das Wohl eines Patienten – welcher in diesem Fall seine eigene Frau war aber das kümmerte ihn nicht – über das Wohl mehrerer Patienten zu stellen. Es war Ryuuk´s erster Besuch seit sieben Monaten und er blieb nur zwei Stunden lang bevor er wieder aufbrach. Aiko kriegte davon gar nichts mit, denn sie saß in der Bibliothek des Hauses. Im Schneidersitz auf dem Boden war sie vertieft in die Medizin- und Psychologiebücher, die im Halbkreis um sie herum lagen. Noch verstand sie wenige der Worte, da sie gerade erst lesen gelernt hatte aber das bremste ihre Begeisterung für das Geschriebene nicht im Geringsten. Das Wimmern ihrer Mutter ließ sie schließlich aus ihrer Trance erwachen und sie machte sich auf, dem Geräusch durch die dunklen Gänge des Hauses zu folgen. Es hatte seinen Ursprung vor der Haustür, wo Sora lag und sich die Hände vor das Gesicht hielt. Immer wieder tropften Tränen von ihrem Kinn auf den Boden. Aiko wusste nicht wie sie mit dieser Situation fertig werden sollte und setzte sich weinend daneben. Sie drückte sich fest an ihre Mutter aber die schien das verheulte Kind gar nicht zu bemerken. Viele Stunden später stand das braunhaarige Mädchen vom Hunger getrieben auf, wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und ging in die Küche. Warum hatte Sora eigentlich geweint? Aiko wusste es gar nicht, weil Ryuuk seine Tochter bei seinem Kurzbesuch gar nicht erst aufgesucht hatte. Für ihn war seine Tochter nur ein fehlgeschlagenes Experiment, um wieder Stabilität in das Leben seiner angeschlagenen Frau zu bringen. Nach drei Tagen des Weinens hatte auch Sora keine Tränen mehr und abgesehen von wenigen lebenswichtigen Handlungen, wie Essen und Trinken rührte sie sich nicht von der Bank auf der Veranda. Mit Aiko sprechen oder sie auch nur ansehen tat sie nicht also musste sich das einsame Mädchen fortan alleine durch die Welt schlagen.
Nach weiteren drei Jahren ohne Aufmerksamkeit und erfüllende Gespräche sah die Kleine keine Lösung für das Problem der Einsamkeit. Immer wieder hatte sie versucht Gespräche mit Leuten auf der Straße anzufangen oder sich mit den Kindern auf dem Spielplatz anzufreunden aber alle fühlten sich irgendwie bedrängt und unwohl, weil Aiko einfach aus dem nichts kam und mit ihnen reden wollte. Statt weiter nach Freunden zu suchen zog sie sich wieder für lange Zeit in die Bibliothek zurück, um dort die Medizinbücher solange zu lesen, bis sie sie verstehen würde. So kam es das sie drei Monate gar kein Wort mit jemandem gewechselt hatte und als ihr dann einmal ein Buch aus der Hand fiel fing es jemand anderes auf. „Weißt du, du bist ganz schön schusselig, dass du immer wieder Bücher fallen lässt.“ Diese Stimme war ihr fremd und plötzlich bemerkte sie, dass es ihre eigene Hand war, die das Buch wieder aufgefangen hatte. Was ging hier bloß vor sich? „Wer bist du? Und wo bist du? Hat Mama dich rein gelassen?“ Ein Lachen schallte durch den Raum, ein Lachen, das den meisten Menschen eine Heidenangst machen würde aber für jemanden der seit drei Monaten keine Stimme vernommen hatte war es wie eine Erlösung, wie eine Befreiung von einer gewaltigen Last. „Hya-Hya-Hya! Ich bin Hibiko, freut mich deine Bekanntschaft zu machen. Ich hab dich eine Weile beobachtet und ich glaube wir passen gut zusammen. Außerdem…deine Mutter würde jeden hier rein lassen. Die hat sich doch schon seit Jahren kaum bewegt.“ „I-Ich würde wirklich gern deine Freundin sein aber nun sag mir doch wo du bist.“, stotterte die kleine Braunhaarige. „Hmm, willst du es wirklich wissen? Es könnte dich vielleicht beunruhigen.“ „Nein, bitte sag es mir!“, rief Aiko freudig erregt in den Raum während sie sich immer auf der Suche nach einem Gesicht im Kreis drehte. „Buch für diagnostische Psychologie, Kapitel 23…aber sag nicht ich hätte dich nicht gewarnt!“ Das Mädchen wusste nicht warum aber sie verschwendete keine Sekunde an den Gedanken, dass ein Mensch doch unmöglich in einem Buch sein könnte. Wild blätterten die kleinen Finger im Buch bis zum 23. Kapitel. Dort stand:

„Kapitel 23: Dissoziative Identitätsstörung

Die Dissoziative Identitätsstörung oder Multiple Persönlichkeitsstörung ist eine dissoziative Störung, bei der Wahrnehmung, Erinnerung, und das Erleben der Identität betroffen ist. Die Patienten bilden zahlreiche unterschiedliche Persönlichkeiten, die abwechselnd die Kontrolle über ihr Verhalten übernehmen.“

Jeden normalen Menschen hätte das wahrscheinlich beunruhigt und noch ein Stückchen mehr in Richtung Wahnsinn getrieben aber Aiko vergoss nur Tränen vor Freude. Sie wusste, dass sie jetzt nie mehr allein sein würde und endlich eine Freundin gefunden hat mit der eine Konversation möglich war. „Keine Angst, ich werde dir nicht die Erinnerungen an meine Handlungen nehmen, denn ab jetzt sind wir ja Freundinnen!“, versprach die Stimme. Das Mädchen wischte sich die Tränen aus dem Gesicht, blickte nach oben und nickte als ob sie Gott danken wollte.

Wieder zog ein Jahr ins Land und Aiko blühte im Gegensatz zu ihrer Mutter auf. Es stellte sich sogar raus das das Haus gar kein Familienanwesen sondern von Anfang an ein Mietshaus war das einem alten Mann namens Momiji Masao gehörte, welcher schnell Aiko´s Einsamkeit erkannte und ihr erster richtiger Freund werden sollte. Jeden Freitagabend setzen sie sich zusammen und spielen eine Runde Shōgi während sie über die guten alten Zeiten sprechen, wobei Aiko natürlich nicht allzu viel über „gute alte Tage“ erzählen kann.
Eines Tages als das junge Mädchen von der Akademie nach Hause kam und sich prächtig mit Hibiko über das misslungene Henge no Jutsu eines Klassenkameraden unterhielt sah sie ihre Mutter regungslos auf der Veranda liegen. Neben ihr ein Brief indem stand das Ryuuk, ihr Mann, auf einer Mission in Kirigakure einem mehrfachen Herzinfarkt erlag – wahrscheinlicher Auslöser: Stress, immerhin war er seit mehr als drei Jahren nicht mehr nach Hause gekommen, so lange wie nie zuvor. Aiko fühlte den Puls ihrer Mutter und checkte den Herzschlag aber beides war nicht mehr vorhanden. Sie hatte Druckstellen an Hals und Brustkorb. Als ein paar Medicnins ankamen zur Untersuchung stellten sie fest, dass Sora sich selbst mit ihrem Wissen über das Medic-ken umgebracht hatte. Obwohl Aiko nie wirklich etwas mit ihren Eltern zu tun hatte vergoss sie eine Menge Tränen und schwor sich das Medic-ken auch irgendwann zu lernen, damit sie betroffene Menschen retten könnte.

Charakterbild


In ihrer Schuluniform:



Im Alltag mit großer Schleife:



Schreibprobe


Aiko/Hibiko redet (für Außenstehende ist es ja nicht so leicht ersichtlich wer redet, daher die gleiche Farbe)
Hibiko denkt
Aiko denkt
Andere reden

Es war ihr erster Akademietag. Aiko wollte alles perfekt machen also kam sie vorsichtshalber eine Stunde vor Unterrichtsbeginn in die Schule und stellte sich an die Tür ihres Klassenzimmers. Die rechte Hand bereits am Türgriff, die Linke mit dem Handrücken nach oben damit sie die Uhr betrachten konnte. Der Unterricht sollte um Punkt acht Uhr beginnen also würde sie genau eine Minute vorher das Klassenzimmer betreten, ihre Klassenkameraden mustern, mit einem freundlichen „Guten Morgen“ begrüßen und dann ihre Sachen auf dem Tisch ausbreiten. Aber noch war es nicht soweit. Es war erst 7:57 Uhr. Ungeduldig starrte sie auf die Uhr.
Ein paar andere Schüler sammelten sich um sie und waren merklich schlecht gelaunt. „Entschuldigung?! Kannst du bitte reingehen oder uns zumindest durchlassen, wir warten schon seit fünf Minuten hinter dir!“ Aiko´s Blick wurde ernster, denn der Sekundenzeiger bewegte sich auf die Zwölf zu. Das war ihr Moment des Aufbruchs. „Zehn, neun, acht, sieben,…“ Die Mundwinkel entspannten sich zu einem freundlichen Lächeln, sie betrat den Raum und sagte: „Guten Morgen, es freut mich euch alle kennen zulernen. Auf eine schöne Akademiezeit.“ Dass niemand im Raum war, weil keiner an ihr vorbei kam störte sie nicht. Aiko nahm in der erste Reihe platz, packte ihre Stifte geordnet auf den Tisch, faltete die Hände und wartete auf die Lehrkraft.
Die erste Stunde begann und wenn man Aiko zu dieser Zeit beschreiben müsste würden Worte wie angespannt oder aufgeregt oder gestresst fallen, was deutlich an ihren zuckenden Augen zu erkennen war. „Wann glaubst du kommt die erste Frage? Glaubst du sie wird schwer? Was ist wenn ich jetzt schon zu den verschiedenen Clans befragt werde? Könntest du mir bei den Bluterben und ihren Stärken und Schwächen notfalls aushelfen?“ „Butterkuchen….“„Butterkuchen?“„Ja ist es nicht genial? Darauf bin ich gerade gekommen. Der Lehrer wird bei dem Gedanken an saftigen leckeren Butterkuchen bestimmt die Frage vergessen. Niemand kann Butterkuchen widerstehen hast du verstanden? HAST DU DAS VERSTANDEN?“„Ja! Und was ist, wenn dieser wirklich brilliante Trick nicht anschlägt? Hast du einen Plan B in petto?“ „Daran arbeite ich noch…aber vertrau mir, niemand wird uns am ersten Tag bloßstellen. Dafür werde ich persönlich sorgen.“ Aiko erschrak als sie das Gesicht des Lehrers sah, nur wenige Zentimeter von ihrem entfernt. „Deine Antwort, Fräulein?“, fragte der Lehrer in einem verwirrten Tonfall. Langsam drehte sie ihren Kopf, sodass sie über ihre Schulter gucken konnte. Alle starrten gespannt auf ihren Hinterkopf und erwarteten eine Antwort aber auf welche Frage? „Hast du die Frage mitgekriegt Hibiko? Bitte sag Ja!“ „Na klar…lass mich das nur regeln.“ Aiko´s Mimik wurde selbstbewusst während sie sich von ihrem Holzstuhl erhob und ihr Bein auf selbigem Stuhl platzierte. Der Ellenbogen sanft auf ihrem Knie abgestützt, befand sie sich - leicht vorgebeugt - auf Augenhöhe des ebenfalls vorgebeugten Lehrers, der eine Augenbraue hochzog und nicht wusste was er diesem grotesken Verhalten entgegnen sollte. „Ist das denn nicht vollkommen offensichtlich?! BUTTERKUCHEN! Hya- Hya- Hya! Selbst nachdem sie sich wieder hingesetzt hatte und ein unschuldiges und irgendwie stolzes Lächeln ihre Lippen zierten herrschte noch einige Minuten komplette Stille. Der Lehrer, leicht geschockt und mehr als verwirrt, begab sich hinter sein Pult und schrieb eine letzte Notiz neben das Anmeldungsfoto von Aiko:
Memo: Merkwürdiges blondes Mädchen in der ersten Reihe morgen noch mal nach ihrem Namen fragen.
 
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Hinketsu Nori

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>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 2
Geschwindigkeit - 2
Geschick - 2

Chakramenge - 2
Chakrakontrolle - 2


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 3
Ninjutsu - 2
Genjutsu - 1

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 500 - Stufe 2
Geschwindigkeit - 300 - Stufe 1
Geschick - 200 - Stufe 1

Chakramenge - 500 - Stufe 2
Chakrakontrolle - 500 - Stufe 2


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 600 - Rang D
*Yû-ni Kampstil - 600 - Rang D
Ninjutsu - 600 - Rang D
*Suiton - 600 - Rang D
Genjutsu - 300 - Rang E

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Beschreibung: Diese Technik erlaubt es den Platz mit einem Objekt in der Umgebung zu tauschen. Zum Bespiel, Pflanzen, Personen, Baumstämme. Bevorzugt werden an diesen Objekten Fallen angebracht um den Überraschungseffekt noch zu vergrößern. Diese Grundlagendisziplin beherrscht jeder Ninja. Der Tausch mit Personen jedoch ist nur gestattet, wenn diese entweder stark unterlegen, überrascht oder betäubt ist. Außerdem muss man dafür Chakrakontrolle 4 (Normal) haben.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ:
Nin-Jutsu
Rang:
E
Chakrakosten:
E
Reichweite: Auf sich selbst

Beschreibung: Dieses Standart-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ:
Gen-Jutsu
Rang:
E
Chakrakosten:
E
Reichweite: Direkt am Anwender

Beschreibung:
Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ:
Nin-Jutsu
Rang:
E
Chakrakosten:
E
Reichweite: 10 Meter steigend

Beschreibung:
Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ:
Nin-Jutsu
Rang:
E
Chakrakosten:
E
Reichweite: Direkt am Anwender

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Igakugenron (Prinzipien der Medizin)

Element: Keines
Typ: Sonstiges
Rang: D
Chakrakosten: Keine
Reichweite: Keine

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Die medizinischen Grundlagen werden von einem Mediziner vermittelt oder anderen Sensei, die sich damit auskennen. Gelehrt wird die Herstellung und Verwendung von medizinischem Chakra, sowie Grundlagen des menschlichen und tierischen Körpers.


Shinsatsu no Jutsu (Ärztliche Untersuchungstechnik)

Element: Keines
Typ:
Sonstiges/Ninjutsu
Rang:
D
Chakrakosten:
E
Reichweite:
Keine

Voraussetzungen:
Ikakugenron

Beschreibung: Nachdem der Shinobi die Grundlagen gelernt hat, ist er in der Lage einfache Diagnosen zu stellen, indem er dem Patienten zuhört, welche Beschwerden dieser hat. Zusätzlich kann das medizinische Chakra dazu verwendet werden wie eine Art Scanner, den Körper abzutasten und Aufschluss über Verletzungen oder größere Zusammenhänge liefern. Hierbei gilt, je höher die Chakrakontrolle, desto besser die Diagnose.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
 
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Maki

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Uh, die lange erwartete Bewerbung liegt nun endlich in der Bewerbungsabteilung rum und... durfte bereits Staub ansetzen.

Na dann wollen wir doch mal.

Ehm... ja.
Ich persönlich hätte nun gerade nicht wirklich etwas zu kritisieren, entweder lese ich heute nicht wirklich was da auf dem Bildschirm steht oder es gibt da nun tatsächlich nicht wirklich was furchtbares das raus oder geändert werden müsste.
Meine lieben Mitarbeiter, schaut doch mal noch eben drüber ob ihr selbiger Meinung seid oder nicht, denn da brauche ich nun wirklich eine zweite Meinung.

Generell kann ich aber noch sagen, dass ich die Persönlichkeitsstörung recht gut finde, da es auch mal wieder etwas neues im Forum ist. Ich schätze mal das du es damit auch in Zukunft nicht übertreiben wirst. ^^
 

Ayaka

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1.63m
Lang nichts getan und doch nicht aus der Übung gekommen *g*
Meine Kritik fällt ehr in einem großen Lob für dich aus! Erstens finde ich Medicnin sowieso immer sehr erfrischend, draufhauen ist nicht immer das Beste. Außerdem finde ich deinen Schreibstil abwechslungsreich und sehr angenehm zu lesen, hat man nicht alle Tage! Was ich besonders mag ist dein Charakter. Die Idee finde ich verdammt cool und ich wette dass deine Mitspieler und du selbst sicher ne Menge Spaß an dieser Macke haben werden. Mich würde zwar interessieren, wie das mit dem Katzenstapeln ausging, aber das tut ja nichts zu Sache *g*

Ich schließe mich also Maki an und habe nichts zu meckern. Also kann ich ihn wohl auch damit beruhigen dass er nichts auf den Augen hat. :P Dazu muss ich ihm auch Recht geben dass ich denke dass du mit dieser Macke nicht übertreiben wirst. Meiner Meinung nach kann man von so lustigen Dingen kaum genug haben, aber sieht eben nicht jeder so ;)

Genug gelobt. Für mich ist sie angenommen, wenn das Maki nun reicht, kann er sich ja gern noch mal hier melden! Mfg Ayaka.
 

Maki

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Hige
Jap, vollkommen ausreichend. Vielen Dank für die zweite Meinung und auch hier nochmals ein herzliches Willkommen zurück *_*

Hm... war da noch was? Ach genau! Angenommen, geclosed und verschoben.
 
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