M
Minara Ashizama
Guest
Charakterdatenblatt
Persönliche Daten
Name: Genko
Vorname: Dwain
Spitzname: .....
Geburtstag: 19.01
Größe: 1.78 Meter
Gewicht: 74 kg.
Alter: 14 Jahre
Augenfarbe: Rot
Haarfarbe: Weiß
Aussehen: Dwain ist für sein noch so junges Alter ziemlich groß geraten und sieht auch um einiges Älter aus, als er in Wirklichkeit ist. Der junge Mann hat einen äußerst gut trainierten Körper, was man ihm auch ohne große Mühe ansehen kann. Außerdem ist der junge Mann von schlanker Statue und verfügt aber trotzalledem über sehr viel Muskeln. Am ausgeprägtesten sind seine Muskeln auf seinem Bauch, den Oberarmen und den Oberschenkeln, was wohl daran liegt das er seinen Körper schon früh sehr ausgewogen trainiert hat. Von diesen drei ist sein Sixpack auch am stärksten trainiert und dadurch auch gut erkennbar. Er hat weiße Haare, die den meisten Menschen sehr ins Auge stechen, da diese Haarfarbe sehr ungewöhnlich für Farbige ist. Seine Augen sind Rot und haben ein komisches funkeln an sich, was für die Meisten jedoch gruselig oder beängstigend wirken.
Besondere Merkmale: Unter seinem Auge entlang hat er eine lange, auffällige Narbe die bis zu seiner Wange geht. Über dessen Herkunft redet Dwain jedoch nie und so weiß auch niemand wie er sich diese zugezogen hat. Der Junge verfügt auch noch über einige Narbe an seinem Bauch und seinem Rücken. Hierbei handelt es sich überwiegend über ehemalige Schnittwunden die er sich bei seinem Training mit seiner Mutter zugezogen hat. Es sind jedoch auch einige kleine Bisswunden dabei, die er sich von einem kleinen Wolf zugezogen hat. Besonders auffällig ist unter anderem auch noch seine Tätowierung die er an seiner rechten Wange hat. Diese stellte einen Kreis dar, in dessen Mitte sich ein Stern befindet.
Kleidung: Der Genko trägt meistens nur sehr schlichte Kleidung und legt nicht viel Wert darauf sich ausfallend oder individuell zu kleiden. Er trägt meistens einfach das was ihm am besten passt und es ist ihm auch egal was andere über diese Kleidung denken. Ungewöhnlich für sein junges Alter trägt Dwain beinahe nur weiße T-Shirts die sich auch meistens sehr ähnlich sehen hat dieses meist auch in seiner Hose stecken.Über seinen weißen Shirts trägt er zudem meistens auch noch eine schwarze Jacke drüber, die dieser meist offen trägt, wodurch sein T-Shirt noch gut erkennbar ist Dies trägt Dwain, da es nach seinen Worten "das bequemste ist was er gefunden hat". Zudem trägt der Heranwachsende meistens schwarze, weite und lässig wirkende Jeanshosen. Diese trägt er auch der Bequemheit halber und fühlt sich in solchen auch meist sehr wohl. Außerdem trägt er zu diesen Hosen auch immer einen braunen Ledergürtel, der aber nicht besonders auffällt. Zu seinem "Outfit" kommen nun nur noch seine schwarzen Geta (traditionelle japanische Holzschuhe) hinzu, die er beinahe immer trägt. Er verfügt nämlich auch nur über drei Paar Schuhe und bei diesen handelt es sich nur um schwarze Geta´s. Zu guter letzt gehört zu seiner Ausrüstung sein Samurai Schwert was er als kleines Kind von seinem Vater als letztes Geschenk vor dessen Tod erhielt. Es ist von hohem persönlichem Wert, jedoch nutzt Dwain dies sehr selten und trägt dies eher als Erinnerung an seinen Vater.
Herkunft und Familie
Herkunft: Konohagakure
Wohnort: Shirogakure
Verwandte:
Vater: Taimi Genko ( verstorben mit 36 Jahre alt) ehemaliger ANBU
Taimi war ein sehr begabter Ninja und war bekannt für seine außergewöhnlichen Ninjutsu Fähigkeiten. Seine Fähigkeiten bezogen sich sehr stark auf das Suiton Element und er wusste mit diesem auch sehr gut umzugehen. Wahrscheinlich hat Dwain seine Begabung in diesem Element vielleicht auch von ihm geerbt.
Taimi genoß eine unwahrscheinlich gute, aber dennoch auch harte, Kindheit. Da seine beiden Eltern auch beide Ninja waren, stand für Taimi schon sehr früh fest, das er später auch einmal Ninja werden wollte. Seine Eltern erkannten auch schon sehr früh, das er eine gewisse Begabung besaß und sicherlich auch gut als Ninja geeignet wäre. Deshalb wurde Taimi auch schon als Heranwachsender sehr früh auf seine spätere Zukunft als Ninja vorbereitet und genoß so auch ein gutes und schon früh beginnendes Training. Somit bestand er auch seine Geninprüfung mit elf Jahren nahezu problemlos und setzte sich schon früh hohe Ziele. Er hatte nämlich schon von kleinauf vor der ANBU beizutreten, da er völlig begeistert von dessen Aufgaben, Ausbildung und vor allem ihrer Kraft war. Er erfuhr auch schon früh von ihnen, weil seine Eltern ihm häufig Geschichten über diese erzählten.
Es ließ auch nicht lange warten, da war Taimi auch schon ein Chuunin. Um genau zu sein war er damals erst vierzehn, als er den Rang eines Chuunins schon verliehen bekam. Taimi war ein sehr loyaler, treuer, pflichtbewusster und teamfähiger Mensch. Für ihn stand das Leben seiner Teamkameraden immer schon über seines eigenen. Seine zukünftige Ehefrau, Kiara, lernte er zudem auch schon sehr früh kennen. Nämlich als er mit vierzehn zu einem Chuunin ernannt wurde, kam er mit ihr gemeinsam in das selbe Team. Es dauerte auch nicht lange bis sie sich ineinander verliebten und ein zu einem Paar wurden. Dadurch festigte sich auch ihr Teamgeist umso mehr, da nun auch Liebe ein Ansporn war um das Team zu schützen. Ihnen gelingten auch eigentlich immer ihre, vom Hokage aufgetragenen Missionen und sie wurden somit auch immer besser.
Nun wo Taimi und auch Kiara schon 20 Jahre wurden sie beide zu Jounins ernannt, jedoch behielten sie ihr damaliges Team bei und meisterten somit auch immer noch zusammen ihre weiteren Missionen. Taimi und Kiara waren ein außergewöhnlich gutes Team und waren auch schon nach kurzer Zeit bekannt für ihr gutes Teamwork. Im Alter von 24 Jahren heirateten Taimi und Kiara und lösten auch ihr bis dato bestehendes Team auf. Es dauerte auch nur einige wenige Monate, da wurde den beiden auch schon das Angebot unterbreitet der ANBU beizutreten um so dem Hokage noch mehr dienen zu können und besser die Sicherheit Konohas bewahren können. Sie stimmten recht schnell zu und waren somit nun zwei richtige ANBU Mitglieder. Auch in der ANBU bildeten die beiden Verheirateten ein Team zusammen mit zwei anderen ANBU-Nins und ihre Aufgabe wurden nun noch anspruchsvoller und gefährlicher. Sie schlugen sich dennoch sehr gut in der ANBU und bewältigten jeden ihrer Aufträge.
Als das Ehepaar nun schon 28 Jahre alt war und schon so einiges an Abenteuer hinter sich hatten, bekam Kiara ein Kind, bei diesem Kind handelte es sich um Dwain. Dieser blieb auch ihr einzigstes. Sie nahmen nun weniger Mission auf und kümmerten sich fortan mehr um die Erziehung Dwains.
Nach nun weiteren acht Jahren, als die beiden nun schon 36 Jahre alt waren und Dwain acht Jahre alt war, ereignete sich ein sehr schlimmer Unfall. Taimi der auch bis dahin sich viel um Dwain gekümmert hatte und ihm auch die Themen Ninja, Bildung und einige weitere wichtige Dinge vermittelte, starb bei einer Mission. Es war eigentlich eine ganz einfach Mission und niemand konnte ahnen das aus dieser solch ein Massaker werden könnte. Das ANBU Team von Kiara und Taimi hatte den Auftrag bekommen eine äußerst wichtige Person vom Dorf aus durch den Wald zu eskortieren. Das Ziel war etwa zwei Tagesmärsche von Konoha entfernt und es schien eine einfach Aufgabe zu sein. Doch auf halbem Wege wurde das vier Mann starke Team samt zu beschützen geltende Person angegriffen. Es handelte sich um einen Hinterhalt einiger begabter Banditen. Sie waren der vier Mann starken Truppe zahlenmäßig überlegen und viele von ihnen waren auch im Anwenden von Jutsus nicht gerade ungeübt gewesen. So kam es dann auch zu einem erbitterten Kampf, bei dem auch Taimi sein Leben gab. Die zu bewachende Person und die beiden Teamkameraden waren schon tot als Taimi und Kiara erkannten das sie keine Chance mehr hatten. Somit gab Taimi sein Leben um die Banditen aufzuhalten und schickte Kiara zurück nach Konoha und wollte mit seinem Opfer ihr genug Zeit verschaffen.Noch bevor sie gehen konnte drückte er ihr jedoch sein Schwert samt Scheide in die Hand und sagte zu ihr das sie es Dwain als letztes Geschenk von ihm geben soll und das sie ihm von ihm sagen soll, das er ihn liebt und er niemals aufgeben soll. Danach schubste er sie weg und sagte das sie nun flüchten solle. Sein Widerstand hielt nur einige Minuten an, reichte aber jedoch um Kiara genug Zeit zur Flcuht zu verschaffen. Einige Tage darauf wurde Taimi für tot erklärt und sein Leichnam wurde auch einige Tage später im Wald geborgen. Nun liegt er auf Konohas Friedhof, wo er in Frieden ruht.
Mutter: Kiara Genko ( 42 Jahre alt ) ehemaliger ANBU
Kiara ist ein ehemaliges Mitglied der ANBU und auch Dwains Mutter. Sie ist eine sehr gute Shinobi und verfügt über einige gute Fähigkeiten und hat mithilfe ihres Können sich auch einen Namen machen können. Sie genoß zwar eine sehr gute Kindheit, da ihre Eltern viel Geld besaßen, jedoch fand sie in ihnen nicht die Liebe die sie gesucht hatte. Ihre Eltern hatten aufgrund ihrer Berufe nur wenig Zeit für sie und so kümmerte sich meistens eher ein Kindermädchen um sie. Ihr passte das gar nicht, denn statt alles an Hab und Gut zu bekommen was sie wollte, wären ihr Gefühle wie Liebe und Geborgenheit von ihren Eltern viel lieber gewesen. So kam es auch das sich Kiara immer mehr zurückzog und vereinsamte.
Doch eines Tages fand sie ein alter, verstaubtes Buch in den Regalen was sofort ihr Interesse weckte. Sie öffnete es und darin standen viele Informationen über Chakra, dessen Anwendung, Jutsus, deren Unterkategorien und vieles mehr. Vollkommen angetan von diesem Buch, im zarten Alter von acht Jahren, begann sie schon zu trainieren. Dieses Training half ihr dieses Gefühl der Einsamkeit weg zu bekommen und stattdessen empfand sie richtige Freude bei ihrem Training. Sie begann bei ihrem Training wieder richtig aufzublühen und fing an einen starken Bezug darauf aufzubauen. Da ihre Eltern sich sowieso nicht viel um sie scherten, konnte sie auch sehr viel trainieren ohne das es jemandem wirklich auffiel und führte dieses Training auch über Jahre hinfort durch.
Als Kiara nun schon zehn Jahre alt war, war sie auch schon einigermaßen vertraut im Nutzen ihres Chakras und konnte auch schon einige grundlegende Dinge sehr passabel. So kam es auch das sie mit elf Jahren in die Ninja Akademie ging um ein Ninja zu werden. Ihre Eltern verstarben ein Jahr darauf bei bei einem Raubüberfall, in dem Kiara nicht verwickelt war. Sie war während des Geschehens nicht anwesend und verbrachte an diese Tag mal wieder ihre Zeit mit ihrem Training. Da sie auch nicht gerade einen besondrs starken Bezug zu ihren Eltern aufgebaut hatte, kümmerte es sie auch nicht sonderlich viel, als sie von dessen Tod erfuhr. Sie verschärfte seitdem dann auch ihr Training und erreichte im Alter von zwölf Jahren auch den Rang eines Genins. Sie konnte nun an Mission teilnehmen und ihr gefiel die Action die von nun an stattfand sehr. Sie entwickelte sich weiter und wurde zu einer immer stärker werdenden Shinobi. Mit vierzehn Jahren gelang es ihr dann auch den Rang eines Chuunin zu ergattern und sie trat nun aus ihrem alten Team und trat einer neuen Gruppe bei. In dieser lernte sie auch ihren zukünftigen Ehemann, Taimi kennen.
Es dauerte auch nicht lange, da verliebten sich beide ineinander und wurden zu einem Paar. Dies stärke auch den Zusammenhalt ihres Teams da den beiden nun als Ansporn auch die Liebe diente. Sie absolvierten jede ihrer Mission sehr gut und scheiterten an keiner ihrer, vom Hokage aufgetragenen, Missionen. Nun wo Taimi und auch Kiara schon 20 Jahre wurden sie beide zu Jounins ernannt, jedoch behielten sie ihr damaliges Team bei und meisterten somit auch immer noch zusammen ihre weiteren Missionen. Taimi und Kiara waren ein außergewöhnlich gutes Team und waren auch schon nach kurzer Zeit bekannt für ihr gutes Teamwork. Im Alter von 24 Jahren heirateten Taimi und Kiara und lösten auch ihr bis dato bestehendes Team auf. Es dauerte auch nur einige wenige Monate, da wurde den beiden auch schon das Angebot unterbreitet der ANBU beizutreten um so dem Hokage noch mehr dienen zu können und besser die Sicherheit Konohas bewahren können. Sie stimmten recht schnell zu und waren somit nun zwei richtige ANBU Mitglieder. Auch in der ANBU bildeten die beiden Verheirateten ein Team zusammen mit zwei anderen ANBU-Nins und ihre Aufgabe wurden nun noch anspruchsvoller und gefährlicher. Sie schlugen sich dennoch sehr gut in der ANBU und bewältigten jeden ihrer Aufträge.Als das Ehepaar nun schon 28 Jahre alt war und schon so einiges an Abenteuer hinter sich hatten, bekam Kiara ein Kind, bei diesem Kind handelte es sich um Dwain. Dieser blieb auch ihr einzigstes. Sie nahmen nun weniger Mission auf und kümmerten sich fortan mehr um die Erziehung Dwains.
Die nun folgende Zeit vergingen eigentlich ganz harmlos und gewöhnlich bis dann eines Tages sich ein sehr schlimmer Unfall ereignete, der das Leben der Genkos sehr stark veränderte. Es war nun acht Jahre her seit Dwains Geburt und dieser war somit logischerweise acht Jahre alt. Das Ehepaar und dessen beiden Teampartner bekamen eine offensichtlich einfache Mission. Sie bekamen den Auftrag eine Person von Konoha aus durch den Wald zu eskortieren und dessen Sicherheit zu gewährleisten. Es stellte sich während der Eskorte fest, das das Team und die zu schützende Person in einen Hinterhalt von Banditen geraten sind. Diese waren ihnen überlegen und töteten so jeden von ihnen außer Kiara. Sie überlebte es aufgrund ihres Mannes, da dieser sein Leben opferte um die Banditen aufzuhalten. Als sie das Dorf erreichte, brach sie unter Tränen zusammen und wurde erst einmal von einigen Medic-Nins aufgegriffen und versorgt. Diesen berichtete sie die Ereigniss und diese leiteten dann es in die Wege das sein Leichnam aus dem Wald geborgen werden würde. Seinee letzten Worte prägten sie sehr und sie nahm sich vor, sich von dem Tag an um Dwains weiteres Training zu kümmern und zu versuchen das aus ihm ein stärkere Ninja wird, als es aus ihnen wurde. Dieser Anspor half ihr auch die Trauer über den Verlust ihres Mannes zu überwinden und somit schnell ihren Sohn zum Training zu überzeugen. Sie trat danach auch der ANBU aus um ihre volle Aufmerksamkeit auf Dwain richten zu können und unterrichtete ihn in den Künsten der Ninja bis heute.
Persönlichkeit
Interessen: Was ihm sehr wichtig ist und auch durchaus viel bedeutet ist sein tägliches Training. Solang es ihm seine Zeit und die jeweilige Situation erlaubt, führt er sein Training eigentlich jeden Tag durch, um somit seinen Körper in Form zu halten. Wenn er während seines Trainings gestört wird oder behindert wird, kann er leicht laut und sauer werden, da er in dieser Hinsicht wirklich nur sehr wenig bis gar keinen Spaß versteht.
Obwohl man es Dwain vielleicht nicht ansieht, aufgrund seines sehr grimmigen und unsympathischen Aussehens, hegt er eine große Vorliebe für ruhige und instrumentale Musik. Wenn er diese hört, kann ihn dies meist stark beruhigen und seine Laune verbessert sich meistens um einiges, zudem wird sein meist grimmiger oder auch mürrischer Gesichtsausdruck unter Einfluss von Musik meist zu einem netten, freundlichen und sympathischen Grinsen oder manchmal auch Lächeln.
Er liebt es auch sehr mit anderen Leuten zu kämpfen, seien es Spaßkämpfe oder auch ernste Kämpfe. Es bereitet ihm immer sehr viel Spaß und Freude und meistens fängt er bei Kämpfen die ihm sehr gefallen auch an, ein äußerst böses Grinsen aufzusetzen. Besonders gern mag er es mit Gegner zu kämpfen die mindestens genauso stark sind wie er oder auch über mehr Kraft verfügen wie er, da er dies dann erst als wirkliche Herausforderung ansieht. Jedoch lehnt Dwain auch nie einen Kampf ab, egal ob dieser aussichtlos ist oder ob er auch scheinbar keine Herausforderung darstellt.
Zudem ist Dwain auch ein begeisterte Fan der Akrobatik und genießt es gerne mal diese zu beobachten. Besonders mag er es auch gegen Menschen, die akrobatisches sehr begabt sind, anzutreten um so deren akrobatsichen Künste, so gut es geht, auf die Probe zu stellen.
Hinzu kommen noch seine Vorliebe für windiges Wetter und seine großes Liebe für Zucker. Dwain liebt es den Wind an seinen Haaren und auf seinem Körper zu spüren. Er genießt diesen dann einfach und entspannt sich oftmals dann auch. Seine größe Liebe gilt den Zuckerwürfeln. Es ist bei ihm schon so weit, dass man eigentlich schon von einer Sucht reden kann. Sollte er sich mal aufregen, beruhigen ihn diese meist immens und bringen ihn schnell wieder zur Ruhe. Durch diese kann er sich meist auch besser konzentrieren und somit auch einen kühlenKopf zum denken bewahren. Er hat stets eine Packung mit ihnen dabei und isst diese auch sehr häufig zu vielen Anlässen, sei es zur Beruhigung oder auch nur aus Langeweile und dem leckeren Geschmack.
Abneigungen: Was Dwain besonders stark hasst, ist es, wenn ihn jemand warten lässt. Denn da er eine äußerst ungeduldige Persönlichkeit ist, kann er es überhaupt nicht leiden, warten gelassen zu werden und wird meist schon sauer wenn man ihn auch nur kurze Zeit warten lässt. Jedoch schaut er bei Menschen, die ihm etwas bedeuten meistens über sowas hinweg und beherrscht sich ihnen gegenüber auch meist stark.
Dwain kann es außerdem nicht ausstehen, wenn ihm jemand durch seine Haare fährt oder diese auch nur berührt. Er lässt nur Leute die er sehr gerne hat an diese ran ohne sauer zu werden oder gar auszuflippen. Er ist sehr leicht zu provozieren wenn man seine Haare berührt und man sollte es somit auch besser meiden.
Was er besonders hasst, ist es, wenn jemand ihn unterschätzt oder ihn auslacht. Dies kann ihn leicht zur Weißglut bringen und provoziert ihn somit äußerst stark. Wenn es mal der Fall sein sollte, das ihn jemand unterschätzt, zögert er auch keine Sekunde seinem Gegenüber das Gegenteil zu beweisen und neigt damit auch meist zu übertriebender Wut. So kann er auch sehr leicht in Rage fallen und in diesem Zustand ist es sehr schwer für anderen Menschen ihn wieder zu beruhigen.
Außerdem kann Dwain arrogante, eingebildete oder auch hochnäsige nicht leiden und regt sich sehr schnell über solche Personen auf. Deren Art provoziert ihn einfach und ruft bei ihm auch sehr schnell und häufig stareke Aggressionen herbei. Wenn Dwain solchen Menschen begegnet verspürt er sehr schnell das Gefühl ihnen einen Schlag verpassen zu müssen und muss sich deshalb auch sehr stark zurückhalten wenn er dies nicht tun soll. Falls er dies tut setzen sich bei ihm schnell viele Aggressionen frei und es ist dann auch sehr schwer ihn noch aufzuhalten beziehungsweise zur Vernunft zu bringen.
Eine besonders große Abneigung hat er zudem auch noch vor Büchern. Er hasst solche sehr und hat es auch noch nie für nötig empfunden eines zu lesen. Ihm liegt das Lesen einfach nicht und er sieht auch keinen genauen Sinn darin eines zu lesen. Es mag wohl daran liegen das er viel mehr Wert auf seinen Körper legt und ihm Bücher so eher nur im Weg wären. Dwain hasst es auch extrem, wenn er nicht genügend Respekt entgegen gebracht
bekommt. Da er auch jedem seiner Gegner mit Respekt gegenüber tritt und somit dies auch von anderen erwartet. Sollte dies nicht der Fall sein kann es auch leicht dazukommen das Dwain sehr sauer wird.
Dwain hasst es auch sehr wenn er mit ansehen muss wie jemand schwächeres von mehreren Leuten gemobbt und angegriffen wird. Er hat ein großes Fairness Gefühl und regt sich meist über Unfairness sehr stark auf und unterstützt meist auch die betroffene Person ohne zu zögern. Außerdem hasst er Beleidigungen und Rassismus und lässt sich durch die sehr stark und zudem auch sehr einfach provozieren.
Mag: sein Training, ruhige und instrumentale Musik, kämpfen, Akrobatik, Wind, Zuckerwürfel,
Hasst: es zu warten, wenn jemand seine Haare berührt, unterschätzt zu werden, Arroganz, eingebildete und hochnäsige Menschen, Bücher, ungenügend Respekt, Beleidigungen und Rassismus, Mobbing und Unfairness,
Auftreten: Dwain sein Auftreten ist meist sehr kühl und ruhig. Er kann zwar viel reden, falls er es wollen würde, doch hält er sich meist dezen zurück. Sein Auftreten ist meist sehr ernst und lässt meist auch wenig Platz für Scherze oder sonstige Kindereien. Die meisten seiner Mitmenschen spüren auch schnell, das eine Art ernste oder auch kalte Aura von ihm ausgeht und fühlen sich meist in seiner Anwesenheit sehr unwohl. Gegenüber seinen Freunden oder Personen die ihm wichtig sind, zeigt Dwain aber auch mal seine gute Seite. Wenn er diese zeigt ist er kaum noch mit seinem alten "Ich" zu vergleichen. Sein Gesichtsausdruck wird meist um einiges frohlicher und seine gute Laune wirkt sich dann auch meist mit auf seine Mitmenschen aus. Doch sonst ist er meist sehr ernst und lässt sich aber auch leist reizen.
Verhalten: Dwain verhält sich meist sehr ruhig und zurückhaltend, was sich jedoch bei Provokationen sehr schnell und leicht auch ändern lässt. Meistens neigt er auch dazu, kurz bevor er ausrasten würde, falls er dann noch klar genug im Kopf ist, einige seiner Zuckerwürfel sich einzuwerfen um somit seine Wut zu unterdrücken. Denn Zucker übt auf ihm , aus ihm unbekannten Gründe, eine beruhigende Wirkung aus, die ihn dann meist dazu bewegt erst einmal noch mal nachzudenken und somit ruhig zu handeln.
Wesen: Dwain neigt schnell mal zu leichten Ausrastern, die dennoch ernst zunnehmen sind, da aus ihnen auch einmal schnell purer Ernst werden kann. Für Dwain sind Disziplin und Loyalität meist sehr wichtig aber ist dennoch sehr wenig an den Richtlinien orientiert. Seine kalte und ruhige Art ist eigentlich mehr Schein als Sein um somit seine gegenüber besser analysieren zu können ohne zu viel von sich preisgeben zu müssen. Denn Dwain ist eher der Beobachter-Typ der erst die Lage einschätzt, dann überlegt und auch erst dann meist handelt. Trotzalledem ist er sehr leicht reizbar und lässt sich auch nur sehr wenig gefallen, bis er sauer ist und auch anfängt anzugreifen. Er ist manchmal schon etwas zwiegespalten, da in ihm auch eine nette Seite existiert, die meist aber nur in seinem Gedanken oder bei wichtigen Menschen auftaucht. Dennoch ist sie vorhanden und kriegt sozusagen alles mit was auch Dwain "ernste Seite" mitbekommt. Meistens ist Dwain auch eiskalt berechnend und traut den Menschen erst sehr spät und braucht zudem meistens sehr viel Zeit um ihnen Vertrauen entgegen zu bringen.
Stärken und Schwächen
Stärken: Eine seiner wohl größten Stärken ist wohl seine Beobachtungsgabe, die er meistens dazu nutzt um seine Gegner erst einmal in Ruhe zu analysieren um sie dann erst anzugreifen. Das macht ihm meist zu einem guten Taktiker und kann somit sich manch einen Vorteil in einem Kampf aneignen. Seine hohe Teamfähigkeit, Loyalität und Disziplin sind auch nicht zu verachten und meist in einem Team auch gefragt. Da für Dwain der Erfolg einer Mission meist sehr weit oben steht, ist dies auch sehr gut für sein Team und er wäre somit auch meistens bereit sehr viel für sein Team zu opfern, damit der Erfolg der Mission gewährleistet wird. Sein großer Kampfgeist und sein Wille sind bestimmt auch nicht verachtenswert. Sein Wille ist nur schwer unterzukriegen und solange er stehen kann, gibt er einen Kampf auch nicht auf, egal wie aussichtslos dies auch sein mag.
Schwächen: Seine wohl größte Schwäche ist seine Neigung zu schnellen Aggressionen, die ihn oft dazu bewegen können, unüberlegt zu handeln und oftmals auch das falsche zu tun. Dadurch ist er meist in diesem Zustand auch nicht mehr in der Lage die Situation realistisch einzuschätzen und kann somit seine Kollegen leicht in Gefahr bringen, was ja nicht gerade das Beste wäre. Seine ernste Art kann in einer gewissen Art und Weise auch eine Schwäche sein, zwr nicht unbedingt im Kampf aber in seinem Privatleben sehr wohl. Da diese Art oftmals dazu führt das Leute, die ihn nicht kennen, ihn als unsympathisch einschätzen und somit auch schon sehr früh den Kontakt mit ihm meiden. Zudem wäre wohl auch noch seine Schwäche für seine Zuckerwürfel erwähnenswert. Weil er nämlich nahezu abhängig von diesen ist, kann dies auch als eine große Schwäche gelten. Denn wenn er eine allzu lange Zeit ohne diese auskommen soll, steigt sein Drang nocheinmal aggressive Handlungen zu vollziehen und dies wird sich ja nicht gerade vorteilig auf ihn oder sein Team auswirken, wodurch es dann doch eine Schwäche wäre. Eine weitere Schwäche ist vielleicht auch noch das Dwain zu frei handelt und sich somit sehr wenig an die Richtlinien hält, was auch nicht gerade positiv ist. Er tut nämlich dann das was er für richtig hält und kann somit manchmal leicht zu unüberlegten Handlungen neigen.
Geschichte
Dwain ist am 19. Januar in Konohagakure geboren. Es war ein ungewöhnlich warmer Tag für diese Jahreszeit und auch eine sehr ruhige und schöne Geburt. Das erste was der kleine Säugling nach seiner Geburt vernahm, war ruhige, instrumentale Musik, die ihm auch gleich ein kleines Lächeln aufs Gesicht zauberte. Liebe und Geborgenheit waren auch die ersten Gefühle die Dwain spürte, diese gingen auch von beiden seiner Eltern aus und waren somit umso stärker. Die Geburt ging schnell rum und war für Kiara überraschend schmerzlos.
Die ersten paar Jahre verliefen äußerst normal in dem Leben des heranwachsenden Jungen und war sehr mit Liebe erfüllt. Seine Eltern taten nämlich alles was sie konnten für ihn und vernachlässigten ihn auch keinen einzigen Augenblick. Der Knirps wurde von seinen Eltern gut behandelt und konnte somit stolz auf seine wunderbare Kindheit sein. Diese verlief auch ohne Komplikationen und war somit nur noch umso schöner.
Das erste Ereignis woran sich der junge Genko auch noch heute erinnert und was ihn auch stark prägte. Es war an einem schönen warmen Sommertag und Dwain war nun sogar schon sechs Jahre alt und somit schon in der Lager sehr gut zu sprechen und laufen stellte natürlich auch schon lange kein Problem mehr dar. Der kleine junge schlenderte, wie ein Kind seines Alters vielleicht auch üblich, durch das Haus und hörte auf einmal laute, aber dennoch schwer zu identifizierende Geräusche. Wie für ein Kind üblich rannte er in die Richtung des Geräusches und suchte nach der Quelle dieser eigenartigen Geräusche. Diese kamen anscheindend aus der Terasse und so kam es auch der Kleine auf die Terasse ging. Dort fand der Zwerg nun seine beiden Eltern vor und sah ihnen zu wie sie gegeneinander kämpften. Dieser war natürlich erstmal vollkommen verwirrt von der Situation, die ihm sich da gerade bot und stand somit nur da mit aufgerissenen Mundwinkeln und starrte die beiden Personen vor ihm regungslos an. Doch nach einigen Minuten bemerkten sie den fasziniert schauenden Knirps und brachen ihr Training kurz ab. Sie gingen auf den kleinen jungen zu und setzten sich mit ihm gemeinsam auf die vor ihnen liegende Wiese. Dort vermittelten sie ihm, in kindergerechter Sprache, was sie da gerade taten und worum es sich genau handelte. Dwain der nun vollkommen fasziniert von dem Thema war, stellte immer mehr und mehr Fragen und seine Neugier schien kein Ende beziehungsweise Grenzen mehr zu kennen. Als nach knapp einer Stunde all seine Fragen beantwortet waren, beschloßen Kiara und Taimi ihr Training zu verschieben und gingen wieder rein. In den nächsten Monaten steigte seine Interesse an dem Thema Ninja stetig an und er konnte langsam an nichts anderes mehr denken.
Als der Heranwachsende nun schon sieben Jahre alt war, kam sein Vater nochmals auf ihn zu und sprach ihn auf das Thema Ninja an. Er erklärte ihm das er selbst und auch seine Ehefrau ANBU Mitglieder seien und erzählte ihm ein wenig über dessen Aufgaben und weiteren anderen wichtigen Dingen. Als er fertig war, konnte er in Dwains Augen die völlige Begeisterung erkennen und bot ihm an, ab sofort ihm immer mehr von diesen Dingen zu erzählen und ihm in einem Jahr die Grundlagen beizubringen um ein wahrer Ninja zu werden. Der Zwerg freute sich sehr über das Angebot seines Vaters und stimmte diesem auch ,ohne eine Sekunde zu zögern, zu. Von nun an zählte Dwain jeden Tag bis es endlich so weit sein würde und freute sich schon sehr auf das nun folgende Jahr.
Mittlerweile war Dwain nun schon acht Jahre alt und freute sich total, endlich sein erstes Training, gemeinsam mit seinem Vater, bestreiten zu können. Dieses Training hielt leider nur die ersten paar Wochen, bis es von einem äußerst schlimmen und prägendem Ereignis unterbrochen wurde. Bei diesem Ereignis handelte es sich nämlich um den Tod seine Vaters. Dieser kam nämlich bei der Rettung seiner Frau, vor ein paar Banditen, ums Leben. Dies machte dem kleinen Jungen anfangs sehr stark zu schaffen doch, die letzten Worte seines Vaters, die an ihn gerichtet waren und das Schwert was er von ihm geschenkt bekam, motivierten ihn sehr zum Weitermachen. Hinzu kam noch die Bereitschaft seiner Mutter, den Kleinen zu einem großen Shinobi zu erziehen und somit seinen Vater Stolz machen zu können. Ab dem Tod seines Vaters änderte sich aber auch Dwains Persönlichkeit grundlegend. Er wurde zu einer ungewöhnlich ernsten Person und auch seine Disziplin und sein Wille waren äußerst gewachsen. Er hatte nun nämlich das Ziel, viel stärker als sein Vater zu werden und ihn somit Stolz machen zu können. Deshalb nahm er auch an dem tägliche harten Training mit seiner Mutter teil um so stärker zu werden.
Nun wo der Genko schon zehn war, war er noch ernster geworden und sein Charakter wurde immer kälter. Er ging mit einer unglaublichen Disziplin ans Training heran und lernte in den letzten beiden Jahren unfassbar schnell dazu. Er beherrschte nun schon die Grundlagen eines Shinobi und einige Dinge darüber hinaus. Jetzt beschloss seine Mutter auch ihn um einiges härter ranzunehmen und ihn noch härte zu trainieren. Der eiskalte Bube willigte ein, in der Hoffnung noch stärker zu werden. Seine Mutter bot ihm zudem auch noch an das er von nun an die nächsten drei Jahre ein äußerst hartes Training mit ihr mitmachensollte, um danach bereit für die Ninja-Akademie sein zu können.
Das Training war äußerst hart, diszipliniert und schwer für den Jungen. Sein Körper sowie auch sein Geist wurde sehr stark trainiert. Und Kiara lag auch sehr viel Wert darauf das Dwain das taktische Denken beherrschen würde um sich auch körperlich stärkeren Gegnern stellen zu können. Doch äußerst viel trainierte sie dessen Künste im Ninjutsu, da sie nämlich feststellte, als ihr Sohn elf Jahre alt war, das dieser über ein sehr hohes Potenzial dem Ninjutsu betreffend erkannte. Sie stellte auch schnell fest, das ihm das Suiton Element lag und das er auf diesem Gebiet am begabtesten sei. So kam es auch das sie Dwains komplettes Training, zwischen seinem zwöflten und dreizehnten Lebensjahr, komplett auf Ninjutsu und vor allem auf Suiton auslegte und ihn damit sehr stark auf diesem Gebiet machen konnte.
Dwain feierte nun schin seinen vierzehnten Geburtstag und seine Mutter beschloß nun ihn nach Shirogakure zu bringen, um ihm dort die Möglichkeit geben zu können, ein richtiger und vor allem starker Shinobi zu werden. Zusammen mit ihrem Sohn, machte sie sich einige Tage nach dessen Geburtstag auf den Weg nach Shirogakure. Obwohl die Reise von Konoha nach Shirogakure einiges an Zeit kostete, hatten die beiden Reisenden Glück, da ihnen auf ihrem Weg dorthin passierte. Als sie nun letztendlich das Dorf erreichten, war der junge Genko sehr begeistert von der Größe dieser Stadt, jedoch richtete sich seine volle Aufmerksamkeit nur auf die Akademie, da er es nun nicht mehr erwarten konnte, dort beitreten zu können und stärker zu werden. Kiara lieferte ihren Sohn nur dort ab und machte sich dann auf den Weg nach Hause zurück. Fortan war der kleine Junge nun auf sich selbst gerichtet. Er betrat nun die Akademie, protzend vor Selbstbewusstsein und war sich sicher, das diese Zeit schnell wieder vorbei sein würde.
Nun war der Genko nun schon einige Zeit an der Akademie und seine Zeit dort würde bald ein Ende haben. Die Genin Prüfungen standen nun in naher Zukunft und Dwain war sich sicher das er diese schaffen würde und somit nun dann endlich seinem Traum, ein starker Ninja zu werden, einiges näher kommen würde
Charakterbild
Schreibprobe
Reden;Denken;Andere
Die Vorbereitung :
Dwains letzter Trainingstag war nun gestern endlich vorbei und der nun schon etwas erwachsenere Junge freute sich sehr nun bald auch auf der Ninja-Akademie, jedem beweisen zu können was er drauf hat. Er war gerade auf seinem Zimmer und war schon dabei sich etwas auf die nun bevorstehende Zeit vorzubereiten. Plötzlich fiel Dwain sein tägliches Training ein und er schaute mit einem ernsten Blick, der Bände sprach, auf die Uhr. ,,Mhmm....Ich sollte nun wohl runter gehen und weiter trainieren." Gerade hatte er diesen Gedanken gefasst, da stand er auch schon auf und war dabei sein Zimmer zu verlassen. Sofort wandte sich der junge Mann in Richtung der Terasse und machte sich sehr schnell auf den Weg dorthin. Sein Training war ihm anscheinden sehr wichtige, was man auch seinem hohen Tempo in Richtung der Terasse, hätte entnehmen können. Draußen angekommen, wehte ihm auch gleich eine angenehm frische Brise ins Gesicht und Dwain verspürte sofort ein Gefühl der inneren Ruhe in sich. Die Sonne war schon beinahe hinter dem Horizont verschwunden, als der junge Mann mit seinem Training begann. Er führte sein Training dort, vor der Terasse ungefähr zwei Stunden fort, bis er zur Ruhe kam und beschloss, sein Training zu beenden. Er schaute vollkommen außer Puste und noch stark keuchend in den Himmel und fasste nur einen Gedanken. ,, Puh....wieder ein gelungener Tag. Es wird jetzt aber wieder Zeit reinzugehen" Sein Blick schweifte noch einige Sekunden ziellos über den Himmel bis Dwain nun die Terasse verlies und sich wieder auf den Weg in sein Zimmer machte. Dort angekommen und immer noch keuchend, öffnete dieser die Tür und legte sich erschöpft in sein Bett. Es dauerte auch nicht besonders lange, da war der erschöpfte Junge auch schon ins Land der Träume befördert worden.
Persönliche Daten
Name: Genko
Vorname: Dwain
Spitzname: .....
Geburtstag: 19.01
Größe: 1.78 Meter
Gewicht: 74 kg.
Alter: 14 Jahre
Augenfarbe: Rot
Haarfarbe: Weiß
Aussehen: Dwain ist für sein noch so junges Alter ziemlich groß geraten und sieht auch um einiges Älter aus, als er in Wirklichkeit ist. Der junge Mann hat einen äußerst gut trainierten Körper, was man ihm auch ohne große Mühe ansehen kann. Außerdem ist der junge Mann von schlanker Statue und verfügt aber trotzalledem über sehr viel Muskeln. Am ausgeprägtesten sind seine Muskeln auf seinem Bauch, den Oberarmen und den Oberschenkeln, was wohl daran liegt das er seinen Körper schon früh sehr ausgewogen trainiert hat. Von diesen drei ist sein Sixpack auch am stärksten trainiert und dadurch auch gut erkennbar. Er hat weiße Haare, die den meisten Menschen sehr ins Auge stechen, da diese Haarfarbe sehr ungewöhnlich für Farbige ist. Seine Augen sind Rot und haben ein komisches funkeln an sich, was für die Meisten jedoch gruselig oder beängstigend wirken.
Besondere Merkmale: Unter seinem Auge entlang hat er eine lange, auffällige Narbe die bis zu seiner Wange geht. Über dessen Herkunft redet Dwain jedoch nie und so weiß auch niemand wie er sich diese zugezogen hat. Der Junge verfügt auch noch über einige Narbe an seinem Bauch und seinem Rücken. Hierbei handelt es sich überwiegend über ehemalige Schnittwunden die er sich bei seinem Training mit seiner Mutter zugezogen hat. Es sind jedoch auch einige kleine Bisswunden dabei, die er sich von einem kleinen Wolf zugezogen hat. Besonders auffällig ist unter anderem auch noch seine Tätowierung die er an seiner rechten Wange hat. Diese stellte einen Kreis dar, in dessen Mitte sich ein Stern befindet.
Kleidung: Der Genko trägt meistens nur sehr schlichte Kleidung und legt nicht viel Wert darauf sich ausfallend oder individuell zu kleiden. Er trägt meistens einfach das was ihm am besten passt und es ist ihm auch egal was andere über diese Kleidung denken. Ungewöhnlich für sein junges Alter trägt Dwain beinahe nur weiße T-Shirts die sich auch meistens sehr ähnlich sehen hat dieses meist auch in seiner Hose stecken.Über seinen weißen Shirts trägt er zudem meistens auch noch eine schwarze Jacke drüber, die dieser meist offen trägt, wodurch sein T-Shirt noch gut erkennbar ist Dies trägt Dwain, da es nach seinen Worten "das bequemste ist was er gefunden hat". Zudem trägt der Heranwachsende meistens schwarze, weite und lässig wirkende Jeanshosen. Diese trägt er auch der Bequemheit halber und fühlt sich in solchen auch meist sehr wohl. Außerdem trägt er zu diesen Hosen auch immer einen braunen Ledergürtel, der aber nicht besonders auffällt. Zu seinem "Outfit" kommen nun nur noch seine schwarzen Geta (traditionelle japanische Holzschuhe) hinzu, die er beinahe immer trägt. Er verfügt nämlich auch nur über drei Paar Schuhe und bei diesen handelt es sich nur um schwarze Geta´s. Zu guter letzt gehört zu seiner Ausrüstung sein Samurai Schwert was er als kleines Kind von seinem Vater als letztes Geschenk vor dessen Tod erhielt. Es ist von hohem persönlichem Wert, jedoch nutzt Dwain dies sehr selten und trägt dies eher als Erinnerung an seinen Vater.
Herkunft und Familie
Herkunft: Konohagakure
Wohnort: Shirogakure
Verwandte:
Vater: Taimi Genko ( verstorben mit 36 Jahre alt) ehemaliger ANBU
Taimi war ein sehr begabter Ninja und war bekannt für seine außergewöhnlichen Ninjutsu Fähigkeiten. Seine Fähigkeiten bezogen sich sehr stark auf das Suiton Element und er wusste mit diesem auch sehr gut umzugehen. Wahrscheinlich hat Dwain seine Begabung in diesem Element vielleicht auch von ihm geerbt.
Taimi genoß eine unwahrscheinlich gute, aber dennoch auch harte, Kindheit. Da seine beiden Eltern auch beide Ninja waren, stand für Taimi schon sehr früh fest, das er später auch einmal Ninja werden wollte. Seine Eltern erkannten auch schon sehr früh, das er eine gewisse Begabung besaß und sicherlich auch gut als Ninja geeignet wäre. Deshalb wurde Taimi auch schon als Heranwachsender sehr früh auf seine spätere Zukunft als Ninja vorbereitet und genoß so auch ein gutes und schon früh beginnendes Training. Somit bestand er auch seine Geninprüfung mit elf Jahren nahezu problemlos und setzte sich schon früh hohe Ziele. Er hatte nämlich schon von kleinauf vor der ANBU beizutreten, da er völlig begeistert von dessen Aufgaben, Ausbildung und vor allem ihrer Kraft war. Er erfuhr auch schon früh von ihnen, weil seine Eltern ihm häufig Geschichten über diese erzählten.
Es ließ auch nicht lange warten, da war Taimi auch schon ein Chuunin. Um genau zu sein war er damals erst vierzehn, als er den Rang eines Chuunins schon verliehen bekam. Taimi war ein sehr loyaler, treuer, pflichtbewusster und teamfähiger Mensch. Für ihn stand das Leben seiner Teamkameraden immer schon über seines eigenen. Seine zukünftige Ehefrau, Kiara, lernte er zudem auch schon sehr früh kennen. Nämlich als er mit vierzehn zu einem Chuunin ernannt wurde, kam er mit ihr gemeinsam in das selbe Team. Es dauerte auch nicht lange bis sie sich ineinander verliebten und ein zu einem Paar wurden. Dadurch festigte sich auch ihr Teamgeist umso mehr, da nun auch Liebe ein Ansporn war um das Team zu schützen. Ihnen gelingten auch eigentlich immer ihre, vom Hokage aufgetragenen Missionen und sie wurden somit auch immer besser.
Nun wo Taimi und auch Kiara schon 20 Jahre wurden sie beide zu Jounins ernannt, jedoch behielten sie ihr damaliges Team bei und meisterten somit auch immer noch zusammen ihre weiteren Missionen. Taimi und Kiara waren ein außergewöhnlich gutes Team und waren auch schon nach kurzer Zeit bekannt für ihr gutes Teamwork. Im Alter von 24 Jahren heirateten Taimi und Kiara und lösten auch ihr bis dato bestehendes Team auf. Es dauerte auch nur einige wenige Monate, da wurde den beiden auch schon das Angebot unterbreitet der ANBU beizutreten um so dem Hokage noch mehr dienen zu können und besser die Sicherheit Konohas bewahren können. Sie stimmten recht schnell zu und waren somit nun zwei richtige ANBU Mitglieder. Auch in der ANBU bildeten die beiden Verheirateten ein Team zusammen mit zwei anderen ANBU-Nins und ihre Aufgabe wurden nun noch anspruchsvoller und gefährlicher. Sie schlugen sich dennoch sehr gut in der ANBU und bewältigten jeden ihrer Aufträge.
Als das Ehepaar nun schon 28 Jahre alt war und schon so einiges an Abenteuer hinter sich hatten, bekam Kiara ein Kind, bei diesem Kind handelte es sich um Dwain. Dieser blieb auch ihr einzigstes. Sie nahmen nun weniger Mission auf und kümmerten sich fortan mehr um die Erziehung Dwains.
Nach nun weiteren acht Jahren, als die beiden nun schon 36 Jahre alt waren und Dwain acht Jahre alt war, ereignete sich ein sehr schlimmer Unfall. Taimi der auch bis dahin sich viel um Dwain gekümmert hatte und ihm auch die Themen Ninja, Bildung und einige weitere wichtige Dinge vermittelte, starb bei einer Mission. Es war eigentlich eine ganz einfach Mission und niemand konnte ahnen das aus dieser solch ein Massaker werden könnte. Das ANBU Team von Kiara und Taimi hatte den Auftrag bekommen eine äußerst wichtige Person vom Dorf aus durch den Wald zu eskortieren. Das Ziel war etwa zwei Tagesmärsche von Konoha entfernt und es schien eine einfach Aufgabe zu sein. Doch auf halbem Wege wurde das vier Mann starke Team samt zu beschützen geltende Person angegriffen. Es handelte sich um einen Hinterhalt einiger begabter Banditen. Sie waren der vier Mann starken Truppe zahlenmäßig überlegen und viele von ihnen waren auch im Anwenden von Jutsus nicht gerade ungeübt gewesen. So kam es dann auch zu einem erbitterten Kampf, bei dem auch Taimi sein Leben gab. Die zu bewachende Person und die beiden Teamkameraden waren schon tot als Taimi und Kiara erkannten das sie keine Chance mehr hatten. Somit gab Taimi sein Leben um die Banditen aufzuhalten und schickte Kiara zurück nach Konoha und wollte mit seinem Opfer ihr genug Zeit verschaffen.Noch bevor sie gehen konnte drückte er ihr jedoch sein Schwert samt Scheide in die Hand und sagte zu ihr das sie es Dwain als letztes Geschenk von ihm geben soll und das sie ihm von ihm sagen soll, das er ihn liebt und er niemals aufgeben soll. Danach schubste er sie weg und sagte das sie nun flüchten solle. Sein Widerstand hielt nur einige Minuten an, reichte aber jedoch um Kiara genug Zeit zur Flcuht zu verschaffen. Einige Tage darauf wurde Taimi für tot erklärt und sein Leichnam wurde auch einige Tage später im Wald geborgen. Nun liegt er auf Konohas Friedhof, wo er in Frieden ruht.
Mutter: Kiara Genko ( 42 Jahre alt ) ehemaliger ANBU
Kiara ist ein ehemaliges Mitglied der ANBU und auch Dwains Mutter. Sie ist eine sehr gute Shinobi und verfügt über einige gute Fähigkeiten und hat mithilfe ihres Können sich auch einen Namen machen können. Sie genoß zwar eine sehr gute Kindheit, da ihre Eltern viel Geld besaßen, jedoch fand sie in ihnen nicht die Liebe die sie gesucht hatte. Ihre Eltern hatten aufgrund ihrer Berufe nur wenig Zeit für sie und so kümmerte sich meistens eher ein Kindermädchen um sie. Ihr passte das gar nicht, denn statt alles an Hab und Gut zu bekommen was sie wollte, wären ihr Gefühle wie Liebe und Geborgenheit von ihren Eltern viel lieber gewesen. So kam es auch das sich Kiara immer mehr zurückzog und vereinsamte.
Doch eines Tages fand sie ein alter, verstaubtes Buch in den Regalen was sofort ihr Interesse weckte. Sie öffnete es und darin standen viele Informationen über Chakra, dessen Anwendung, Jutsus, deren Unterkategorien und vieles mehr. Vollkommen angetan von diesem Buch, im zarten Alter von acht Jahren, begann sie schon zu trainieren. Dieses Training half ihr dieses Gefühl der Einsamkeit weg zu bekommen und stattdessen empfand sie richtige Freude bei ihrem Training. Sie begann bei ihrem Training wieder richtig aufzublühen und fing an einen starken Bezug darauf aufzubauen. Da ihre Eltern sich sowieso nicht viel um sie scherten, konnte sie auch sehr viel trainieren ohne das es jemandem wirklich auffiel und führte dieses Training auch über Jahre hinfort durch.
Als Kiara nun schon zehn Jahre alt war, war sie auch schon einigermaßen vertraut im Nutzen ihres Chakras und konnte auch schon einige grundlegende Dinge sehr passabel. So kam es auch das sie mit elf Jahren in die Ninja Akademie ging um ein Ninja zu werden. Ihre Eltern verstarben ein Jahr darauf bei bei einem Raubüberfall, in dem Kiara nicht verwickelt war. Sie war während des Geschehens nicht anwesend und verbrachte an diese Tag mal wieder ihre Zeit mit ihrem Training. Da sie auch nicht gerade einen besondrs starken Bezug zu ihren Eltern aufgebaut hatte, kümmerte es sie auch nicht sonderlich viel, als sie von dessen Tod erfuhr. Sie verschärfte seitdem dann auch ihr Training und erreichte im Alter von zwölf Jahren auch den Rang eines Genins. Sie konnte nun an Mission teilnehmen und ihr gefiel die Action die von nun an stattfand sehr. Sie entwickelte sich weiter und wurde zu einer immer stärker werdenden Shinobi. Mit vierzehn Jahren gelang es ihr dann auch den Rang eines Chuunin zu ergattern und sie trat nun aus ihrem alten Team und trat einer neuen Gruppe bei. In dieser lernte sie auch ihren zukünftigen Ehemann, Taimi kennen.
Es dauerte auch nicht lange, da verliebten sich beide ineinander und wurden zu einem Paar. Dies stärke auch den Zusammenhalt ihres Teams da den beiden nun als Ansporn auch die Liebe diente. Sie absolvierten jede ihrer Mission sehr gut und scheiterten an keiner ihrer, vom Hokage aufgetragenen, Missionen. Nun wo Taimi und auch Kiara schon 20 Jahre wurden sie beide zu Jounins ernannt, jedoch behielten sie ihr damaliges Team bei und meisterten somit auch immer noch zusammen ihre weiteren Missionen. Taimi und Kiara waren ein außergewöhnlich gutes Team und waren auch schon nach kurzer Zeit bekannt für ihr gutes Teamwork. Im Alter von 24 Jahren heirateten Taimi und Kiara und lösten auch ihr bis dato bestehendes Team auf. Es dauerte auch nur einige wenige Monate, da wurde den beiden auch schon das Angebot unterbreitet der ANBU beizutreten um so dem Hokage noch mehr dienen zu können und besser die Sicherheit Konohas bewahren können. Sie stimmten recht schnell zu und waren somit nun zwei richtige ANBU Mitglieder. Auch in der ANBU bildeten die beiden Verheirateten ein Team zusammen mit zwei anderen ANBU-Nins und ihre Aufgabe wurden nun noch anspruchsvoller und gefährlicher. Sie schlugen sich dennoch sehr gut in der ANBU und bewältigten jeden ihrer Aufträge.Als das Ehepaar nun schon 28 Jahre alt war und schon so einiges an Abenteuer hinter sich hatten, bekam Kiara ein Kind, bei diesem Kind handelte es sich um Dwain. Dieser blieb auch ihr einzigstes. Sie nahmen nun weniger Mission auf und kümmerten sich fortan mehr um die Erziehung Dwains.
Die nun folgende Zeit vergingen eigentlich ganz harmlos und gewöhnlich bis dann eines Tages sich ein sehr schlimmer Unfall ereignete, der das Leben der Genkos sehr stark veränderte. Es war nun acht Jahre her seit Dwains Geburt und dieser war somit logischerweise acht Jahre alt. Das Ehepaar und dessen beiden Teampartner bekamen eine offensichtlich einfache Mission. Sie bekamen den Auftrag eine Person von Konoha aus durch den Wald zu eskortieren und dessen Sicherheit zu gewährleisten. Es stellte sich während der Eskorte fest, das das Team und die zu schützende Person in einen Hinterhalt von Banditen geraten sind. Diese waren ihnen überlegen und töteten so jeden von ihnen außer Kiara. Sie überlebte es aufgrund ihres Mannes, da dieser sein Leben opferte um die Banditen aufzuhalten. Als sie das Dorf erreichte, brach sie unter Tränen zusammen und wurde erst einmal von einigen Medic-Nins aufgegriffen und versorgt. Diesen berichtete sie die Ereigniss und diese leiteten dann es in die Wege das sein Leichnam aus dem Wald geborgen werden würde. Seinee letzten Worte prägten sie sehr und sie nahm sich vor, sich von dem Tag an um Dwains weiteres Training zu kümmern und zu versuchen das aus ihm ein stärkere Ninja wird, als es aus ihnen wurde. Dieser Anspor half ihr auch die Trauer über den Verlust ihres Mannes zu überwinden und somit schnell ihren Sohn zum Training zu überzeugen. Sie trat danach auch der ANBU aus um ihre volle Aufmerksamkeit auf Dwain richten zu können und unterrichtete ihn in den Künsten der Ninja bis heute.
Persönlichkeit
Interessen: Was ihm sehr wichtig ist und auch durchaus viel bedeutet ist sein tägliches Training. Solang es ihm seine Zeit und die jeweilige Situation erlaubt, führt er sein Training eigentlich jeden Tag durch, um somit seinen Körper in Form zu halten. Wenn er während seines Trainings gestört wird oder behindert wird, kann er leicht laut und sauer werden, da er in dieser Hinsicht wirklich nur sehr wenig bis gar keinen Spaß versteht.
Obwohl man es Dwain vielleicht nicht ansieht, aufgrund seines sehr grimmigen und unsympathischen Aussehens, hegt er eine große Vorliebe für ruhige und instrumentale Musik. Wenn er diese hört, kann ihn dies meist stark beruhigen und seine Laune verbessert sich meistens um einiges, zudem wird sein meist grimmiger oder auch mürrischer Gesichtsausdruck unter Einfluss von Musik meist zu einem netten, freundlichen und sympathischen Grinsen oder manchmal auch Lächeln.
Er liebt es auch sehr mit anderen Leuten zu kämpfen, seien es Spaßkämpfe oder auch ernste Kämpfe. Es bereitet ihm immer sehr viel Spaß und Freude und meistens fängt er bei Kämpfen die ihm sehr gefallen auch an, ein äußerst böses Grinsen aufzusetzen. Besonders gern mag er es mit Gegner zu kämpfen die mindestens genauso stark sind wie er oder auch über mehr Kraft verfügen wie er, da er dies dann erst als wirkliche Herausforderung ansieht. Jedoch lehnt Dwain auch nie einen Kampf ab, egal ob dieser aussichtlos ist oder ob er auch scheinbar keine Herausforderung darstellt.
Zudem ist Dwain auch ein begeisterte Fan der Akrobatik und genießt es gerne mal diese zu beobachten. Besonders mag er es auch gegen Menschen, die akrobatisches sehr begabt sind, anzutreten um so deren akrobatsichen Künste, so gut es geht, auf die Probe zu stellen.
Hinzu kommen noch seine Vorliebe für windiges Wetter und seine großes Liebe für Zucker. Dwain liebt es den Wind an seinen Haaren und auf seinem Körper zu spüren. Er genießt diesen dann einfach und entspannt sich oftmals dann auch. Seine größe Liebe gilt den Zuckerwürfeln. Es ist bei ihm schon so weit, dass man eigentlich schon von einer Sucht reden kann. Sollte er sich mal aufregen, beruhigen ihn diese meist immens und bringen ihn schnell wieder zur Ruhe. Durch diese kann er sich meist auch besser konzentrieren und somit auch einen kühlenKopf zum denken bewahren. Er hat stets eine Packung mit ihnen dabei und isst diese auch sehr häufig zu vielen Anlässen, sei es zur Beruhigung oder auch nur aus Langeweile und dem leckeren Geschmack.
Abneigungen: Was Dwain besonders stark hasst, ist es, wenn ihn jemand warten lässt. Denn da er eine äußerst ungeduldige Persönlichkeit ist, kann er es überhaupt nicht leiden, warten gelassen zu werden und wird meist schon sauer wenn man ihn auch nur kurze Zeit warten lässt. Jedoch schaut er bei Menschen, die ihm etwas bedeuten meistens über sowas hinweg und beherrscht sich ihnen gegenüber auch meist stark.
Dwain kann es außerdem nicht ausstehen, wenn ihm jemand durch seine Haare fährt oder diese auch nur berührt. Er lässt nur Leute die er sehr gerne hat an diese ran ohne sauer zu werden oder gar auszuflippen. Er ist sehr leicht zu provozieren wenn man seine Haare berührt und man sollte es somit auch besser meiden.
Was er besonders hasst, ist es, wenn jemand ihn unterschätzt oder ihn auslacht. Dies kann ihn leicht zur Weißglut bringen und provoziert ihn somit äußerst stark. Wenn es mal der Fall sein sollte, das ihn jemand unterschätzt, zögert er auch keine Sekunde seinem Gegenüber das Gegenteil zu beweisen und neigt damit auch meist zu übertriebender Wut. So kann er auch sehr leicht in Rage fallen und in diesem Zustand ist es sehr schwer für anderen Menschen ihn wieder zu beruhigen.
Außerdem kann Dwain arrogante, eingebildete oder auch hochnäsige nicht leiden und regt sich sehr schnell über solche Personen auf. Deren Art provoziert ihn einfach und ruft bei ihm auch sehr schnell und häufig stareke Aggressionen herbei. Wenn Dwain solchen Menschen begegnet verspürt er sehr schnell das Gefühl ihnen einen Schlag verpassen zu müssen und muss sich deshalb auch sehr stark zurückhalten wenn er dies nicht tun soll. Falls er dies tut setzen sich bei ihm schnell viele Aggressionen frei und es ist dann auch sehr schwer ihn noch aufzuhalten beziehungsweise zur Vernunft zu bringen.
Eine besonders große Abneigung hat er zudem auch noch vor Büchern. Er hasst solche sehr und hat es auch noch nie für nötig empfunden eines zu lesen. Ihm liegt das Lesen einfach nicht und er sieht auch keinen genauen Sinn darin eines zu lesen. Es mag wohl daran liegen das er viel mehr Wert auf seinen Körper legt und ihm Bücher so eher nur im Weg wären. Dwain hasst es auch extrem, wenn er nicht genügend Respekt entgegen gebracht
bekommt. Da er auch jedem seiner Gegner mit Respekt gegenüber tritt und somit dies auch von anderen erwartet. Sollte dies nicht der Fall sein kann es auch leicht dazukommen das Dwain sehr sauer wird.
Dwain hasst es auch sehr wenn er mit ansehen muss wie jemand schwächeres von mehreren Leuten gemobbt und angegriffen wird. Er hat ein großes Fairness Gefühl und regt sich meist über Unfairness sehr stark auf und unterstützt meist auch die betroffene Person ohne zu zögern. Außerdem hasst er Beleidigungen und Rassismus und lässt sich durch die sehr stark und zudem auch sehr einfach provozieren.
Mag: sein Training, ruhige und instrumentale Musik, kämpfen, Akrobatik, Wind, Zuckerwürfel,
Hasst: es zu warten, wenn jemand seine Haare berührt, unterschätzt zu werden, Arroganz, eingebildete und hochnäsige Menschen, Bücher, ungenügend Respekt, Beleidigungen und Rassismus, Mobbing und Unfairness,
Auftreten: Dwain sein Auftreten ist meist sehr kühl und ruhig. Er kann zwar viel reden, falls er es wollen würde, doch hält er sich meist dezen zurück. Sein Auftreten ist meist sehr ernst und lässt meist auch wenig Platz für Scherze oder sonstige Kindereien. Die meisten seiner Mitmenschen spüren auch schnell, das eine Art ernste oder auch kalte Aura von ihm ausgeht und fühlen sich meist in seiner Anwesenheit sehr unwohl. Gegenüber seinen Freunden oder Personen die ihm wichtig sind, zeigt Dwain aber auch mal seine gute Seite. Wenn er diese zeigt ist er kaum noch mit seinem alten "Ich" zu vergleichen. Sein Gesichtsausdruck wird meist um einiges frohlicher und seine gute Laune wirkt sich dann auch meist mit auf seine Mitmenschen aus. Doch sonst ist er meist sehr ernst und lässt sich aber auch leist reizen.
Verhalten: Dwain verhält sich meist sehr ruhig und zurückhaltend, was sich jedoch bei Provokationen sehr schnell und leicht auch ändern lässt. Meistens neigt er auch dazu, kurz bevor er ausrasten würde, falls er dann noch klar genug im Kopf ist, einige seiner Zuckerwürfel sich einzuwerfen um somit seine Wut zu unterdrücken. Denn Zucker übt auf ihm , aus ihm unbekannten Gründe, eine beruhigende Wirkung aus, die ihn dann meist dazu bewegt erst einmal noch mal nachzudenken und somit ruhig zu handeln.
Wesen: Dwain neigt schnell mal zu leichten Ausrastern, die dennoch ernst zunnehmen sind, da aus ihnen auch einmal schnell purer Ernst werden kann. Für Dwain sind Disziplin und Loyalität meist sehr wichtig aber ist dennoch sehr wenig an den Richtlinien orientiert. Seine kalte und ruhige Art ist eigentlich mehr Schein als Sein um somit seine gegenüber besser analysieren zu können ohne zu viel von sich preisgeben zu müssen. Denn Dwain ist eher der Beobachter-Typ der erst die Lage einschätzt, dann überlegt und auch erst dann meist handelt. Trotzalledem ist er sehr leicht reizbar und lässt sich auch nur sehr wenig gefallen, bis er sauer ist und auch anfängt anzugreifen. Er ist manchmal schon etwas zwiegespalten, da in ihm auch eine nette Seite existiert, die meist aber nur in seinem Gedanken oder bei wichtigen Menschen auftaucht. Dennoch ist sie vorhanden und kriegt sozusagen alles mit was auch Dwain "ernste Seite" mitbekommt. Meistens ist Dwain auch eiskalt berechnend und traut den Menschen erst sehr spät und braucht zudem meistens sehr viel Zeit um ihnen Vertrauen entgegen zu bringen.
Stärken und Schwächen
Stärken: Eine seiner wohl größten Stärken ist wohl seine Beobachtungsgabe, die er meistens dazu nutzt um seine Gegner erst einmal in Ruhe zu analysieren um sie dann erst anzugreifen. Das macht ihm meist zu einem guten Taktiker und kann somit sich manch einen Vorteil in einem Kampf aneignen. Seine hohe Teamfähigkeit, Loyalität und Disziplin sind auch nicht zu verachten und meist in einem Team auch gefragt. Da für Dwain der Erfolg einer Mission meist sehr weit oben steht, ist dies auch sehr gut für sein Team und er wäre somit auch meistens bereit sehr viel für sein Team zu opfern, damit der Erfolg der Mission gewährleistet wird. Sein großer Kampfgeist und sein Wille sind bestimmt auch nicht verachtenswert. Sein Wille ist nur schwer unterzukriegen und solange er stehen kann, gibt er einen Kampf auch nicht auf, egal wie aussichtslos dies auch sein mag.
Schwächen: Seine wohl größte Schwäche ist seine Neigung zu schnellen Aggressionen, die ihn oft dazu bewegen können, unüberlegt zu handeln und oftmals auch das falsche zu tun. Dadurch ist er meist in diesem Zustand auch nicht mehr in der Lage die Situation realistisch einzuschätzen und kann somit seine Kollegen leicht in Gefahr bringen, was ja nicht gerade das Beste wäre. Seine ernste Art kann in einer gewissen Art und Weise auch eine Schwäche sein, zwr nicht unbedingt im Kampf aber in seinem Privatleben sehr wohl. Da diese Art oftmals dazu führt das Leute, die ihn nicht kennen, ihn als unsympathisch einschätzen und somit auch schon sehr früh den Kontakt mit ihm meiden. Zudem wäre wohl auch noch seine Schwäche für seine Zuckerwürfel erwähnenswert. Weil er nämlich nahezu abhängig von diesen ist, kann dies auch als eine große Schwäche gelten. Denn wenn er eine allzu lange Zeit ohne diese auskommen soll, steigt sein Drang nocheinmal aggressive Handlungen zu vollziehen und dies wird sich ja nicht gerade vorteilig auf ihn oder sein Team auswirken, wodurch es dann doch eine Schwäche wäre. Eine weitere Schwäche ist vielleicht auch noch das Dwain zu frei handelt und sich somit sehr wenig an die Richtlinien hält, was auch nicht gerade positiv ist. Er tut nämlich dann das was er für richtig hält und kann somit manchmal leicht zu unüberlegten Handlungen neigen.
Geschichte
Dwain ist am 19. Januar in Konohagakure geboren. Es war ein ungewöhnlich warmer Tag für diese Jahreszeit und auch eine sehr ruhige und schöne Geburt. Das erste was der kleine Säugling nach seiner Geburt vernahm, war ruhige, instrumentale Musik, die ihm auch gleich ein kleines Lächeln aufs Gesicht zauberte. Liebe und Geborgenheit waren auch die ersten Gefühle die Dwain spürte, diese gingen auch von beiden seiner Eltern aus und waren somit umso stärker. Die Geburt ging schnell rum und war für Kiara überraschend schmerzlos.
Die ersten paar Jahre verliefen äußerst normal in dem Leben des heranwachsenden Jungen und war sehr mit Liebe erfüllt. Seine Eltern taten nämlich alles was sie konnten für ihn und vernachlässigten ihn auch keinen einzigen Augenblick. Der Knirps wurde von seinen Eltern gut behandelt und konnte somit stolz auf seine wunderbare Kindheit sein. Diese verlief auch ohne Komplikationen und war somit nur noch umso schöner.
Das erste Ereignis woran sich der junge Genko auch noch heute erinnert und was ihn auch stark prägte. Es war an einem schönen warmen Sommertag und Dwain war nun sogar schon sechs Jahre alt und somit schon in der Lager sehr gut zu sprechen und laufen stellte natürlich auch schon lange kein Problem mehr dar. Der kleine junge schlenderte, wie ein Kind seines Alters vielleicht auch üblich, durch das Haus und hörte auf einmal laute, aber dennoch schwer zu identifizierende Geräusche. Wie für ein Kind üblich rannte er in die Richtung des Geräusches und suchte nach der Quelle dieser eigenartigen Geräusche. Diese kamen anscheindend aus der Terasse und so kam es auch der Kleine auf die Terasse ging. Dort fand der Zwerg nun seine beiden Eltern vor und sah ihnen zu wie sie gegeneinander kämpften. Dieser war natürlich erstmal vollkommen verwirrt von der Situation, die ihm sich da gerade bot und stand somit nur da mit aufgerissenen Mundwinkeln und starrte die beiden Personen vor ihm regungslos an. Doch nach einigen Minuten bemerkten sie den fasziniert schauenden Knirps und brachen ihr Training kurz ab. Sie gingen auf den kleinen jungen zu und setzten sich mit ihm gemeinsam auf die vor ihnen liegende Wiese. Dort vermittelten sie ihm, in kindergerechter Sprache, was sie da gerade taten und worum es sich genau handelte. Dwain der nun vollkommen fasziniert von dem Thema war, stellte immer mehr und mehr Fragen und seine Neugier schien kein Ende beziehungsweise Grenzen mehr zu kennen. Als nach knapp einer Stunde all seine Fragen beantwortet waren, beschloßen Kiara und Taimi ihr Training zu verschieben und gingen wieder rein. In den nächsten Monaten steigte seine Interesse an dem Thema Ninja stetig an und er konnte langsam an nichts anderes mehr denken.
Als der Heranwachsende nun schon sieben Jahre alt war, kam sein Vater nochmals auf ihn zu und sprach ihn auf das Thema Ninja an. Er erklärte ihm das er selbst und auch seine Ehefrau ANBU Mitglieder seien und erzählte ihm ein wenig über dessen Aufgaben und weiteren anderen wichtigen Dingen. Als er fertig war, konnte er in Dwains Augen die völlige Begeisterung erkennen und bot ihm an, ab sofort ihm immer mehr von diesen Dingen zu erzählen und ihm in einem Jahr die Grundlagen beizubringen um ein wahrer Ninja zu werden. Der Zwerg freute sich sehr über das Angebot seines Vaters und stimmte diesem auch ,ohne eine Sekunde zu zögern, zu. Von nun an zählte Dwain jeden Tag bis es endlich so weit sein würde und freute sich schon sehr auf das nun folgende Jahr.
Mittlerweile war Dwain nun schon acht Jahre alt und freute sich total, endlich sein erstes Training, gemeinsam mit seinem Vater, bestreiten zu können. Dieses Training hielt leider nur die ersten paar Wochen, bis es von einem äußerst schlimmen und prägendem Ereignis unterbrochen wurde. Bei diesem Ereignis handelte es sich nämlich um den Tod seine Vaters. Dieser kam nämlich bei der Rettung seiner Frau, vor ein paar Banditen, ums Leben. Dies machte dem kleinen Jungen anfangs sehr stark zu schaffen doch, die letzten Worte seines Vaters, die an ihn gerichtet waren und das Schwert was er von ihm geschenkt bekam, motivierten ihn sehr zum Weitermachen. Hinzu kam noch die Bereitschaft seiner Mutter, den Kleinen zu einem großen Shinobi zu erziehen und somit seinen Vater Stolz machen zu können. Ab dem Tod seines Vaters änderte sich aber auch Dwains Persönlichkeit grundlegend. Er wurde zu einer ungewöhnlich ernsten Person und auch seine Disziplin und sein Wille waren äußerst gewachsen. Er hatte nun nämlich das Ziel, viel stärker als sein Vater zu werden und ihn somit Stolz machen zu können. Deshalb nahm er auch an dem tägliche harten Training mit seiner Mutter teil um so stärker zu werden.
Nun wo der Genko schon zehn war, war er noch ernster geworden und sein Charakter wurde immer kälter. Er ging mit einer unglaublichen Disziplin ans Training heran und lernte in den letzten beiden Jahren unfassbar schnell dazu. Er beherrschte nun schon die Grundlagen eines Shinobi und einige Dinge darüber hinaus. Jetzt beschloss seine Mutter auch ihn um einiges härter ranzunehmen und ihn noch härte zu trainieren. Der eiskalte Bube willigte ein, in der Hoffnung noch stärker zu werden. Seine Mutter bot ihm zudem auch noch an das er von nun an die nächsten drei Jahre ein äußerst hartes Training mit ihr mitmachensollte, um danach bereit für die Ninja-Akademie sein zu können.
Das Training war äußerst hart, diszipliniert und schwer für den Jungen. Sein Körper sowie auch sein Geist wurde sehr stark trainiert. Und Kiara lag auch sehr viel Wert darauf das Dwain das taktische Denken beherrschen würde um sich auch körperlich stärkeren Gegnern stellen zu können. Doch äußerst viel trainierte sie dessen Künste im Ninjutsu, da sie nämlich feststellte, als ihr Sohn elf Jahre alt war, das dieser über ein sehr hohes Potenzial dem Ninjutsu betreffend erkannte. Sie stellte auch schnell fest, das ihm das Suiton Element lag und das er auf diesem Gebiet am begabtesten sei. So kam es auch das sie Dwains komplettes Training, zwischen seinem zwöflten und dreizehnten Lebensjahr, komplett auf Ninjutsu und vor allem auf Suiton auslegte und ihn damit sehr stark auf diesem Gebiet machen konnte.
Dwain feierte nun schin seinen vierzehnten Geburtstag und seine Mutter beschloß nun ihn nach Shirogakure zu bringen, um ihm dort die Möglichkeit geben zu können, ein richtiger und vor allem starker Shinobi zu werden. Zusammen mit ihrem Sohn, machte sie sich einige Tage nach dessen Geburtstag auf den Weg nach Shirogakure. Obwohl die Reise von Konoha nach Shirogakure einiges an Zeit kostete, hatten die beiden Reisenden Glück, da ihnen auf ihrem Weg dorthin passierte. Als sie nun letztendlich das Dorf erreichten, war der junge Genko sehr begeistert von der Größe dieser Stadt, jedoch richtete sich seine volle Aufmerksamkeit nur auf die Akademie, da er es nun nicht mehr erwarten konnte, dort beitreten zu können und stärker zu werden. Kiara lieferte ihren Sohn nur dort ab und machte sich dann auf den Weg nach Hause zurück. Fortan war der kleine Junge nun auf sich selbst gerichtet. Er betrat nun die Akademie, protzend vor Selbstbewusstsein und war sich sicher, das diese Zeit schnell wieder vorbei sein würde.
Nun war der Genko nun schon einige Zeit an der Akademie und seine Zeit dort würde bald ein Ende haben. Die Genin Prüfungen standen nun in naher Zukunft und Dwain war sich sicher das er diese schaffen würde und somit nun dann endlich seinem Traum, ein starker Ninja zu werden, einiges näher kommen würde
Charakterbild
Schreibprobe
Reden;Denken;Andere
Die Vorbereitung :
Dwains letzter Trainingstag war nun gestern endlich vorbei und der nun schon etwas erwachsenere Junge freute sich sehr nun bald auch auf der Ninja-Akademie, jedem beweisen zu können was er drauf hat. Er war gerade auf seinem Zimmer und war schon dabei sich etwas auf die nun bevorstehende Zeit vorzubereiten. Plötzlich fiel Dwain sein tägliches Training ein und er schaute mit einem ernsten Blick, der Bände sprach, auf die Uhr. ,,Mhmm....Ich sollte nun wohl runter gehen und weiter trainieren." Gerade hatte er diesen Gedanken gefasst, da stand er auch schon auf und war dabei sein Zimmer zu verlassen. Sofort wandte sich der junge Mann in Richtung der Terasse und machte sich sehr schnell auf den Weg dorthin. Sein Training war ihm anscheinden sehr wichtige, was man auch seinem hohen Tempo in Richtung der Terasse, hätte entnehmen können. Draußen angekommen, wehte ihm auch gleich eine angenehm frische Brise ins Gesicht und Dwain verspürte sofort ein Gefühl der inneren Ruhe in sich. Die Sonne war schon beinahe hinter dem Horizont verschwunden, als der junge Mann mit seinem Training begann. Er führte sein Training dort, vor der Terasse ungefähr zwei Stunden fort, bis er zur Ruhe kam und beschloss, sein Training zu beenden. Er schaute vollkommen außer Puste und noch stark keuchend in den Himmel und fasste nur einen Gedanken. ,, Puh....wieder ein gelungener Tag. Es wird jetzt aber wieder Zeit reinzugehen" Sein Blick schweifte noch einige Sekunden ziellos über den Himmel bis Dwain nun die Terasse verlies und sich wieder auf den Weg in sein Zimmer machte. Dort angekommen und immer noch keuchend, öffnete dieser die Tür und legte sich erschöpft in sein Bett. Es dauerte auch nicht besonders lange, da war der erschöpfte Junge auch schon ins Land der Träume befördert worden.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ein wenig Geduld, dann bin ich soweit 
