Yoshina Sakurai
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Allwöchentlich die gleiche Prozedur. Der junge Yoshina war wie ein Zugpferd vor einen Karren gespannt und zog diesen mühsam durch den großen Marktplatz, während die drei Damen einkauften und ihn beluden. Man sah es seinen Begleiterinnen nicht an, doch in einer Woche konnten sie eine Menge verschlingen. Jeder mit ein wenig verstand wusste allerdings, dass mann ein solches Thema um Meilen meiden sollte, zumal er selbst auch mehr aß als er sich eigentlich vorstellen konnte, dass es in ihn reinpasste.
Das gebrüll der Marktschreier und der Kunden ging einfach an ihm vorbei, doch als er plötzlich hochgewuchtet wurde riss es ihn aus seinen Gedanken. Keine Kraft, die Sakurai aufbringen könnte würde die Bewegung aufhalten können, doch als er dies begriff war er schon in der Luft. Den Griff loslassend flog er in einem kleinen Bogen auf die Rückseite des Karrens. Während er sich wieder aufrappelte erkannte er schon Hitomi, wie sie mit einem großen Sack auf der Schulter neben dem Karren Stand und ein gleich aussehender Sack auf der hintersten Stelle des Karrens lag. Wer hier zwei und zwei noch nicht zusammenzählen konnte begriff spätestens bei dem zu unschuldigen "Ups" und dem schelmischen lächeln. "Ich hab doch schon letztes Mal gesagt, die schweren Sachen in die Mitte" wollte er aufbrausen, wurde aber von Hitomi durch ein "So schwer sind die nun auch wieder nicht" und das ihm zuwerfen des anderen Sackes aufgehalten. So leicht wie sie den Sack, der so groß war wie der Torso eines erwachsenen, auf ihn zuwarf konnte man meinen er wäre gar nicht so schwer, doch als er Sakurai traf und fast ohne Wiederstand von den Füßen fegte legte sich dieses Gefühl rasch wieder. Einen Meter weiter hinten wurde er von Fubuki aufgefangen, die ihre Arme unter seinen nach vorne streckte und den Sack aufhielt. "Du bist süß, solltest aber noch etwas mehr trainieren" sagte Fubuki spielerisch an seinem Ohr knabbernd, während der Junge nah Atem rang und von ihr an sich gedrückt wurde.
Viel zu oft für seinen Geschmack merkte der Yoshina, wie groß doch der Unterschied zwischen ihnen war, auch wenn er ihre Beziehung um keinen Preis ändern wollte. Sobald er wieder völlig aus seinen Gedanken da war wies er die drei an, den Einkauf allein fertig zu machen un nach Hause zu gehen, er selbst wollte sich noch etwas die Beine vertreten und die Stände ansehen, vielleicht ein paar Geschenke für sie kaufen, oder zumindest war dass seine Ausrede um etwas Zeit für sich selbst zu haben.
Langsamen Schrittes machte er sich davon, die Brust schmerzte noch kurze Zeit etwas, aber es fühlte sich nicht nach einer schlimmeren verletzung an.
Das gebrüll der Marktschreier und der Kunden ging einfach an ihm vorbei, doch als er plötzlich hochgewuchtet wurde riss es ihn aus seinen Gedanken. Keine Kraft, die Sakurai aufbringen könnte würde die Bewegung aufhalten können, doch als er dies begriff war er schon in der Luft. Den Griff loslassend flog er in einem kleinen Bogen auf die Rückseite des Karrens. Während er sich wieder aufrappelte erkannte er schon Hitomi, wie sie mit einem großen Sack auf der Schulter neben dem Karren Stand und ein gleich aussehender Sack auf der hintersten Stelle des Karrens lag. Wer hier zwei und zwei noch nicht zusammenzählen konnte begriff spätestens bei dem zu unschuldigen "Ups" und dem schelmischen lächeln. "Ich hab doch schon letztes Mal gesagt, die schweren Sachen in die Mitte" wollte er aufbrausen, wurde aber von Hitomi durch ein "So schwer sind die nun auch wieder nicht" und das ihm zuwerfen des anderen Sackes aufgehalten. So leicht wie sie den Sack, der so groß war wie der Torso eines erwachsenen, auf ihn zuwarf konnte man meinen er wäre gar nicht so schwer, doch als er Sakurai traf und fast ohne Wiederstand von den Füßen fegte legte sich dieses Gefühl rasch wieder. Einen Meter weiter hinten wurde er von Fubuki aufgefangen, die ihre Arme unter seinen nach vorne streckte und den Sack aufhielt. "Du bist süß, solltest aber noch etwas mehr trainieren" sagte Fubuki spielerisch an seinem Ohr knabbernd, während der Junge nah Atem rang und von ihr an sich gedrückt wurde.
Viel zu oft für seinen Geschmack merkte der Yoshina, wie groß doch der Unterschied zwischen ihnen war, auch wenn er ihre Beziehung um keinen Preis ändern wollte. Sobald er wieder völlig aus seinen Gedanken da war wies er die drei an, den Einkauf allein fertig zu machen un nach Hause zu gehen, er selbst wollte sich noch etwas die Beine vertreten und die Stände ansehen, vielleicht ein paar Geschenke für sie kaufen, oder zumindest war dass seine Ausrede um etwas Zeit für sich selbst zu haben.
Langsamen Schrittes machte er sich davon, die Brust schmerzte noch kurze Zeit etwas, aber es fühlte sich nicht nach einer schlimmeren verletzung an.