Sakebi Sachiko
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Charakterdatenblatt
Persönliche Daten
Name: Hamon
Vorname: Yasumí
Spitzname: Rurí
Geburtstag: 09 April
Größe: 1.40 m
Gewicht: 40 kg
Alter: 14 Jahre
Augenfarbe: Smaragd Grün
Haarfarbe: Haselnussbraun
Aussehen: Die junge Hamon misst gerade mal 1.60, ihre Figur ist eher etwas schmächtig, wie bei jeder Frau aber sind die Hüften breiter wie die schmale Taille. Sie hat weder kräftige Oberschenkel noch Oberarme, ihre Proportionen passen sehr gut zusammen. Das Mädchen besitzt auch schmale Schulter, dazu das hübsche Gesicht der Mutter, ein kleiner schmoll Mund, Große Smaragd Grüne Augen die, die Welt einsaugt wie ein Schwamm, umrahmt von ihren Natürlichen Augenbrauen im Haselnussbraunen Ton dir ihr einen garzielen Touch verleihen. Dazu hat die junge Frau eine Makellose rosige Haut mit leichten rosa Wangen die ihr eine gewisse frische ins Gesicht zaubert. Außerdem hat sie Haselnussbraunes Haar das an ihrem Kinn endet. Dazu noch Smaragdgrüne Augen und ein Engelsgleiches Gesicht. Ihr Kleidungstil ist recht Passabel.
Besondere Merkmale: keine
Kleidung: Ihre Kleidung ist dem Suna Kleidungsstil ähnlich, alle sind sie beweglich und Luftdurchlässig. Die Hosen meistens sehr weit die Oberteile eher eng. Am liebsten trägt sie einen schwarzen Overall, der die Beine frei lässt und an dem armen knapp nach dem Ellbogen endet.
Herkunft und Familie
Herkunft: Sunagakure
Wohnort: Shirogakure
Verwandte:
Akane Hamon geb. Retori, alter 39 vom Beruf her Hausfrau. Geboren wurde die Frau im durchschnittlichen Alter in Sunagakure, das Dorf was versteckt unter dem Sand liegt und im Windreich besteht. Ihre Familie ist bescheiden und normale Zivilisten, im Alter von 13 Jahren lernte sie Yamashiro kennen. Er war zwei Jahre älter wie sie und stammte aus einem der bekanntesten Clans in Suna. Ihre Eltern hatten ein kleines Restaurant eröffnet was sie Heute übernommen hatte, ihr Wunsch war es gewesen mit ihrer Tochter zusammen das Restaurant zu führen, doch das Schicksal hatte etwas anderes mit ihr vor.
Vom Aussehen her hätten Mutter und Tochter nicht ähnlicher sein können. Aber auch der Charakter ist derselbe, temperamentvoll, Dickköpfig, frech, launisch, auf ihre eigene Weise dennoch Freundlich, Barmherzig und Fürsorglich.
Ihr Verhältnis ist wie wohl bei jeder Mutter – Tochter – Beziehung. Manchmal Kritisch manchmal aber auch sehr gut. Durch ihre Ähnlichkeit ist es ihnen kaum möglich zu kommunizieren ohne die Umgebung dabei zu zerstören
Yamashiro Hamon , alter 41 vom Beruf her Shinobi, Rang Jonin. Geboren wurde der Mann in Suna, ebenso wie seine Frau. Er selbst ist der jüngste Sohn von vier Kindern. Sein Vater Jimanoke ist vor 10 Jahren gestorben, somit verfiel dem ältesten Sohn Rei das Erbe des Clans aber auch die Führung. Das konnten die anderen drei Brüder nicht zu lassen, den Rei war ein machtbesessener Mann. So wurde er wie es die Clan Traditionen es wollten zum Kampf heraus gefordert und besiegt, dem zweit ältesten Kei blieb nichts anderes übrig als seinen Bruder zu töten somit wurde er zum Clanoberhaupt.
Yamashiro ist das genaue Gegenteil seiner Frau und eher der ruhige und passive Typ. Im Kampf blüht seine Persönlichkeit richtig auf, er ist der Stratege was ihn dennoch nicht daran hindert mal ordentlich die Sau raus zu lassen. Dennoch ist er ein Freundlicher Mensch mit einem sanften Gemüt.
Seine Tochter und er verstehen sich ausgezeichnet, er liebt sie sehr und ist auch ihr Sensei im Waffenumgang und den Clan Jutsus. Da sie ihrer Mutter zum verwechseln ähnlich sieht ist ja wohl klar das sie ihrem Vater überhaupt nicht ähnelt. Geschwister: Raito Hamon , alter 18 vom Beruf her Shinobi, Rang Jonin. Der erst geborene der Hamon Familie und Bruder von der kleinen. Zusammen mit seiner Familie wuchs er in dem Elternhaus auf, nach zwei Jahren bekam sie Zuwachs durch ein Töchterchen. Am Anfang gab es noch ordentliche Eifersucht bis der kleine Junge erwachsen wurde und Beschützer Instinkte für seine Schwester entwickelte, was nicht heißen sollte das sie nie zankten oder sich sogar rauften.
Raito ist wohl das Ebenbild seines Vaters, wie seine Schwester das Ebenbild der Mutter. Auch im Charakterlichen gleichen sich die beiden bis hin zum kleinsten Detail. Oft ist es komisch mit anzusehen wie sie dieselben Dinge zur selben Zeit tun oder dieselben Gesten benutzen um Dinge zu beschreiben.
Er liebt seine Schwester und die beiden verstehen sich sehr gut. Dennoch haben sie ihre Macken und streiten sich oft über Kleinigkeiten oder zanken nur so zum Spaß. Das gehört zu einer gesunden Bruder Schwester Beziehung dazu. Bei der Geburt war er sehr eifersüchtig auf sie, doch die Gefühle schlugen schnell um und er beschützte sie wo er nur konnte. Als die beiden älter wurden und Raito zur Akademie ging, wurde das Gestreite schlimmer, doch nach dem beide Gen-in wurden hörte das wieder auf, ein Wechsel wie bei einer Welle die auf und ab geht.
Jimanoke Hamon, alter 83, verstorben. Der Großvater und Clanoberhaupt. Er erreichte das hohe Alter von 83 Jahren, was für einen Shinobi schon sehr außergewöhnlich war. Schon in der Kindheit seiner Söhne musste er Streit schlichten und sah nichts Gutes für die Zukunft des Clans. Dennoch vertraute er darauf dass die Brüder sich gegen den ältesten schon wehren würden um den Clan nicht verkümmern zu lassen.
Er war ein alter Mann, mit viel Lebenserfahrung und Weisheit. Seiner Enkelin hat er immer Geschichten erzählt, später übernahm er den Theorie Unterricht für die Kinder des Clans. Ein freundlicher Mann, den man einfach gern haben musste, die Stimme der Vernunft im Clan, weswegen er auch das Oberhaupt war.
Kei Hamon Jetziges Oberhaupt, zweit ältester des Jimanoke
Als zweit ältester Sohn von Jimanoke kam Kei auf der Welt. Schon damals verstand er sich nicht mit Rei. Auch seine zwei Brüder die danach kamen schlossen sich mit ihm zusammen um gegen den gemeinen Bruder zu bestehen, diese Familienfehde endete erst mit Blutvergießen, als Kei Rei zum Zweikampf herausforderte. Es ging um den Platz des Oberhauptes, die Regeln des Clans besagten das er das durfte.
Ein rebellischer Mann, der gegen jede Regel ankämpfen muss um sie zu brechen. Dennoch hat er ein Sonniges Gemüt und will nur das Beste für seinen Clan, er kommt doch recht nach seinem Vater, wie dieser in seiner Jugend war, auch deswegen ist er der beste Mann für den Platz des Oberhauptes.
Rei Hamon Erst Geborener von Jimanoke
Er war schon immer Macht besessen und eine Finstere Gestalt, als ihm nach dem Tod des Jimanokes der Clan in die Hände fallen sollte stoppten ihn seine drei Brüder. Kei forderte ihn heraus und besiegte den Bruder im fairen zwei Kampf. Somit wurde dieser Clanoberhaupt.
Natürlich gibt es noch mehr, ich habe noch 5 Cousins bzw. Cousinen, ebenso wie meine Tanten und meine Großmutter.
Persönlichkeit
Interessen: Rurí hat einen Bonsai Baum um den sie sich gerne kümmert, er steht im Garten des Elternhauses. Er wird ständig umsorgt und wenn sie mal ins Dorf geht oder einfach länger weg bleibt weil sie bei Freunden übernachtet kümmert sich ihre Mutter liebevoll um den kleinen Baum. Ansonsten mag sie es auch gerne irgendwo faul rum zu liegen und die Wolken zu beobachten. Allgemein hat es ihr die Natur an getan, dafür werden Dächer von Häusern oder Bäume missbraucht auf denen sie hinauf klettert. Noch ein Interesse ist Yakitori ein typisches japanisches Gericht, mit gekochtem Gemüse, Reis und Fleisch, davon kann sie ziemlich viel ins sich hinein stopfen und fast für 5 Personen mit essen. Der jenigen der sie einlädt wird danach auf jedenfalls etwas ärmer sein. Der Trainingsplatz ist auch einer ihrer Lieblingsplätze, dort trifft man neue Leute und man kann sich auf seine Fortschritte fixieren. Rurí ist eine begnadete Sängerin, vor allem unter der Dusche zu dem Leidwesen von Raito der sich mit ihr ein Stockwerk teilt und sich dies anhören muss. Doch so schlecht ist sie dabei nicht. Ein Instrument spielt sie leider nicht aber das wollte sie eh noch nach holen. Sie Tierfreundlich ist unsere kleine Hamon auch, jedes Tier das sie sieht muss sie mindestens einmal gestreichelt haben. Sie hat ein sehr Medizinisches Interesse, das kam aber erst vor kurzen, weswegen sie nun auch ab und zu die Bibliothek besucht.
Abneigungen:Aufdringlichkeit ist etwas was sie überhaupt nicht leiden kann, aber auch Überheblichkeit. Menschen die von sich Überzeugt sind aber im Grunde dann doch nichts taugen kann sie nicht abhaben, ebenso wie die Angst, da sie doch recht unerschrocken ist um zu jedem Risiko bereit. Mit ihrer Spontanität muss man eben so gut umgehen könne wie ihr Stimmungswechsel. Ramen kann sie nicht leiden, sie hasst einfach dieses essen. Ihre Mutter ist auch so eine Sache, die beiden sind einfach Hitzköpfig weswegen sie dadurch immer wieder aneinander geraten und dabei bleibt kein Stein auf dem anderen. Die Dunkelheit macht ihr auch zu schaffen, das hat sie Raito zu verdanken, sehr ziemlich gut im Genjutsu ist und sie damit immer wieder in Dunkelheit einsperrt, man kann sagen sie hat davon ein Trauma bekommen und nun panische Angst davor. Aber nur wenn sie alleine ist, wie in dem Genjutsu. Ich denke aber auch das die Einsamkeit nichts für sie ist weswegen sie versucht irgendwo Anschluss zu finden doch ihr Dickkopf macht es nicht gerade leicht.
Mag:
-Yakitori
- Bonsai
-Wolken
Hasst:
-Ramen
-Genjutsu
Auftreten: Rurí Hamon sieht wie jedes andere Mädchen aus, aber sie ist nicht wie jedes andere. Eigentlich geht sie ruhig durch die Straßen doch das bleibt nicht lange. Ihre Aufbrausende Persönlichkeit ist der Blickfang bei jedem. Ihrem Temperament und dem scharfen Mundwerk hat kaum einer etwas entgegen zu setzten. Sie erhöht auch meistens ihre Stimme und unterstreicht alles mit ihrer Mimik und ihrer Gestik die nur sie drauf hat. Dabei stemmt sie ihre Arme in die Hüfte oder verschränkt sie Abweisend vor der Brust. Auch neigt sie dazu ihrem Gegenüber zu Boden zu werfen und sich dann auf ihn drauf zu setzten. Aber wenn das schon alles wäre, würde es nicht so schlimm aus fallen jedoch wetzt sie jedes Mal ihre Zunge an der Person ab. Doch wer ihre harte Schale erst einmal gekackt hat wird fest stellen dass sich hinter dem Teufels Mädchen ein kleiner Engel versteckt. So wird sie auch ruhiger auch wenn sie versucht durch ein paar Sticheleien etwas in Gang zu bringen wie z.b. bei ihrem Bruder Raito. Dabei merkt man aber auch schnell das Rurí sehr anhänglich wird kann in der nächsten Sekunde aber auch nicht. Respektlosigkeit ist auch etwas was zu ihrem Wesen gehört, da kann man noch so alt sein und noch so einen hohen Rang haben man wird immer wieder auf die Probe bei ihr gestellt. Da weder Geduld noch Sanftmut bei ihr eine Tugend ist.
Verhalten:Ihr Verhalten ist einfach sehr komisch und für die Gesellschaft auch meistens unbrauchbar, vor allem wenn Rurí einen nicht kennt. Sie ist dann immer Respektlos und auch sehr aggressiv. So kann man schnell auf dem Boden landen und sie auf dem Schoss wieder finden. Aber auch kann man von ihrer über die Schulter geworfen werden, das Hamon Mädchen kennt da keine Grenzen. Ebenso greift sie gerne und über all zu und fühlt sich wie zu Hause. Dennoch hat sie ein sanftmütiges Wesen hinter der harten Schale, die die meisten die sie länger und besser kennen auch wissen. Sie kann prima zu hören und Ratschläge erteilen, ebenso hilft sie einem auch ohne dank oder sonstiges zu erwarten. Hilfe für sich würde sie aber nie verlangen, ebenso ihre Probleme und Gefühle würde sie verraten da hält sie sich sehr zurück und wirkt schon fast ein bisschen Schüchtern. Das Mädchen ist aber auch sehr Naiv und nimmt einem alles ab, es kann aber auch sein das sie einem nichts glaubt. Wenn der Braunschopf einem nicht mag und man hat einen Fehler begannen so kann man weiter Versuche sparen den sie würde es abblocken und wie ein Eisberg reagieren. Wenn Rurí die Person aber mag so ist sie durch aus in der Lage einem zu hören und zu vergeben. Ihre Stimmung ist da so wechsel Haft wie ihr Verhalten, einmal nett und einmal fuchsteufelswild. Ebenso kann sie einmal traurig sein und weine im anderen Moment aber auch lauthals lachen. Gegen ihren Dickkopf kommt sowieso keiner an.
Wesen: Von Anfang an war dieses Mädchen sehr Temperament voll, kaum einer in der Familie konnte sie bändigen. Zickig, zynisch, Stur so wollte und konnte sie das tun was ihr Spaß machte. Niemand sollte sie bevormunden. Das hat sich bis zu dem heutigen Tag nicht geändert, ihr Wesen ist aber doch freundlich, auch wenn sie sehr stolz ist, weswegen man ihre Persönlichkeit nicht beschweren sollte. Fremde würde sie ohne Grund nicht ansprechen, zu ihren Freunden und Familienmitgliedern ist sie nett und freundlich, wenn aber auch auf ihre eigene Art und Weiße. Manchmal ist ihr Mund auch schneller als der Kopf, weswegen ihre Wörter sehr verletzend wirken können. Rurí merkt so etwas schnell und versucht es doch gut zu machen, auch wenn es nicht als Entschuldigung aussehen soll. Tränen zeigt sie keinem, sie möchte nicht als verletzliche Person gelten, was wohl einer der Gründe ist weswegen sie so gewalttätig ist, bevor jemand sie verletzt, tut sie es lieber. In der Öffentlichkeit, wenn vor allem viele Menschen anwesend sie, wirkt sie ruhig, solange sie keiner anspricht, würde sie es nicht einfach so mit reden, außer etwas passt ihr nicht in den Kram, wenn sie dabei den Mund aufmacht ist es schwer für sie ihn wieder zu schließen. Rurí ist keine anhängliche Person, weswegen sie auch immer ihren eigenen Weg geht. Bei Missionen kann das manchmal sehr schwierig sein, doch sie gibt ihr bestes. Wenn es um kämpfe geht ist sie sehr ernst, auch wenn sie keine wirkliche Strategie vorzuweisen hat. Wenn die Hamon die Wolken beobachtet wirkt sie wie ein anderer Mensch, was wohl daran liegt das sie in eine Welt flüchtet in der sie einfach mal abschalten kann, ihr ganzes Wesen wird ruhig und sehr freundlich, nur wenige kennen diese Seite an ihr.
Stärken und Schwächen
Stärken: Ein Ninja hat viele Stärken, so hat Rurí auch welche. Ihr Dickkopf ist wohl so eine, alles muss nach ihm geschehen und selbst wenn sie im wahrsten Sinne des Wortes durch die Wand laufen muss. Sie lässt sich ungern etwas sagen um macht deswegen alles so wie sie es für richtig hält und es ist auch meistens wirklich so. Sie gibt nicht auf egal wie schlecht die Lage steht und wenn man etwas gegen Personen mag die ihr viel bedeuten so hat man sie ein lebelang am Hals bis man sich entschuldigt. Nach geben kennt sie jedenfalls nicht. Ihre Direkte Art hat schon zu vielen Freundschaften geführt aber auch zu sehr vielen Feindschaften dennoch bin ich davon überzeugt das es eine Stärke ist die nur sie haben kann, dadurch kann sie auch sehr viele Menschen verändern. Körperlich ist sie einfach nur eine Wucht, das hat Rurí von Akane ihrer Mutter, kein Stein würde da noch auf dem andern bleiben und sehr viel Menschen in ihrer Umgebung hatten das zu spüren bekommen. Das macht sie auch sehr gut im Taijutsu, ebenso wie Schnelligkeit oder Geschick. Da sie ihr Chakra sehr gut kontrollieren kann und einen guten Chakrahaushalt besitzt kann sie sehr lange Kämpfe austragen. Außer ihre Geduld die eh zu wünschen übrig lässt reißt ab, da verlässt sie sich nur noch auf ihre Kraft und schlägt zu was das zeigt hält. Dem entsprechend wird sie schneller müde, das macht sie aber auch mit ihrer Flinkheit weg, die geringe Körper Größe verschafft ihr dadurch auch noch einen Vorteil. Der Nahkampf liegt ihr wohl am meisten, was auch an ihrem Talent im Taijutsu liegt. Durch die gute Kontrolle ist sie aber auch gut im Ninjutsu, auch wenn sie vieles erst einmal richtig verstehen muss um es an zu wenden.
Schwächen:So wie Rurí Stärken hat sie auch Schwächen, tollpatschig wäre wohl das eine, von einem Fettnäpfchen ins nächste zu treten ist für sie keine Kunst mehr. Ebenso sich anderen an zu vertrauen und sich innerlich zu öffnen, das hat bis jetzt noch keiner geschafft. Sie möchte sich auch auf keinen Verlassen, auch wenn sie sehr viele auf sie verlassen können, sie schafft es einfach nicht auf wenn sie es doch irgendwo möchte. Sie hat auch Angst vor der Dunkelheit, würde dies aber weder erzählen noch zu geben auch würde sie sich an niemanden klammern oder der gleichen, hier wirkt sie doch eher wie eine Einzelkämpferin was sie aber nicht sein möchte aber keine andere Wahl hat. Ihre Ungeduld ist keine Hilfe dabei, weder im Kampf noch bei ihrem Problemen. Dadurch wird sie aggressiv und gewalttätig, hat Rurí den Punkt überschritten sind längere Kämpfe nichts mehr für sie. Der Fernkampf ist auch nichts für das Mädchen, da sie mit ihrem Taijutsu nichts ausrichten kann und im Ninjutsu noch nicht so gut ist um irgendwelche Fernkampftechniken an zu wenden. Von Genjutsu brauchen wir gar nicht erst anfangen, denn das versteht sie mal überhaupt nicht. Es aufzulösen wäre keine große Sache doch erst einmal zu erkennen dass der Gegner eins angewandt hat ist für sie sehr schwer. Ebenso bemerkt sie es auch viel langsamer wenn einer ihrer umstehenden Personen in einem Gefangen ist, sie selbst könnte sich ja nicht einmal selber helfen weswegen dieses Kapitel doch eine große Lücke hinterlässt. Zu guter Letzt würde ich sagen ist es die Dunkelheit, die Einsamkeit in der Dunkelheit die sie doch sehr panisch und apathisch macht.
Geschichte
Geburt
Hier auf der Erde gibt es ein Kontinent, das besteht aus vielen Ländern, einige um genau zu sein fünf sind sehr groß, die anderen Länder sind eher klein. Diese fünf Länder werden als die fünf groß Mächte bezeichnet. Jedes Land hat einen Feudalherren und einen Kage. Von dem Land, von dem ich heute berichte ist unten links auf der Karte eingezeichnet und ist das zweit größte Land auf diesem Kontinent. Es ist als Windreich bekannt, der Feudalherr ist hier nicht so wichtig, der Kage in diesem Land heißt Kazekage, er lebt und regiert in seinem Dorf. Jetzt fragt ihr euch sicherlich wieso ein Kage, der regiert nur ein normales Dorf hat und nicht etwas eine Stadt. Nun es ist so dass dieses Dorf sich von anderen Dörfern unterscheidet, hier leben zwar auch normale Menschen aber auch Ninja‘s. Sie wurden von klein auf als Shinobi aufgezogen und gehören meistens zu einem Clan an. Ein Clan besteht aus mehreren Personen die meistens einen Anführer einen Clanoberhaupt haben. Sie haben spezielle Fähigkeiten die sie weiter vererben können. Nun zurück zum Kazekagen, er lebt, wie bereits erwähnt in diesem Dorf das den Namen Sunagakure trägt, das Dorf versteckt unter dem Sand. Wenn man sich das Windland ansieht erkennt man sofort warum Suna diesen Beinamen bekommen hat. Ihr müsst wissen das es hier so heiß ist das es nach all den Jahren alles verdorrt und zu Staub gefallen ist, somit besteht das ganze Land aus Wüste bis auf ein paar Oasen. Suna hat einen Schutz aus einer Steinmauer, hier habe ich mich immer gefragt was die Bewohner tun würden wenn sie keinen Platz mehr hätten in diesem Steinring, ich erzähl mal weiter, man gelangt durch eine Fels spalte in das Dorf hinein aussehen die Straßen hier bestehen auch aus Sand, von der Felsspalte ausgesehen geht man gerade aus weiter auf die anderen Seite dort steht ein großes Gebäude mit einem Windzeichen. Genau in diesem Gebäude lebt der Kazekage, er hat einen Sitzungsaal dort stehen Statuen von den Kazekage, von links nach rechts angefangen der erste bis zum heutigen. Das Wüstenland wird oft von Sandstürmen Heimgesucht, wenn man in so einen gerät sollte man schleunigst einen Unterschlupf suche, alles andere wäre sehr Lebensgefährlich. Aber die eigentliche Geschichte dreht sich nicht um das Land oder den Kazekage nein, es geht um einen Clan der hier in Suna lebt. Ja sogar entstanden ist er hier sein Name ist Hamon Clan. Dieser Hamon Clan ist so alt wie das Dorf selbst, es ist ein sehr altes Dorf weswegen man sich den Rest eigentlich denken kann. Das Ereignis was ich heute erzähle trug sich vor 14 Jahren zu, der wohl heftigste Sandsturm hatte gerade das Dorf verlassen als in einem Haus der Hamon’s ein markerschütternder Schrei zu hören war. Nun die Familienmitglieder so wie Nachbarn wussten was das zu bedeuten hatte, die junge Frau bekam ihr zweites Kind. Die Frau wurde ins Krankenhaus gebracht, die Entbindung dauerte nicht lange, wie als zu oft beim zweiten Kind. Während Akane, so hieß die Mutter, ihre Nachgeburt noch hatte wurde das kleine Baby gesäubert und dem frisch gebackenen Vater und großen Bruder in die Hand gedrückt. Yamashiro hätte nicht glücklicher sein können, er grinste bis über beide Ohren, Raito betrachtete das kleine Geschöpf mit etwas Misstrauen gemischt mit Neugier und Eifersucht. Die ganzen neun Monate durfte er sich anhören wie schön es sein würde wenn er großer Bruder werden könnte. Er war leicht eifersüchtig da seine Eltern nur noch von dem Baby sprachen das sich in Mamas Bauch befand. Nach dem die Männer des Hauses das Baby lange genug hatten bekam auch die Mutter ihr Kind in den Arm. Rurí bekam es als Namen, Rurí Hamon. Langsam kamen auch die anderen Clanmitglieder um den Neuankömmling zu begrüßen. Lange blieb der Besuch nicht damit sich Mutter und Tochter ausruhen konnten. Rurí wirkte hell wach und sehr Energie geladen, die Arme zappelten hin und her, die kleinen Hände ballten sich zu mini Fäusten. Auch die Füße strampelte sie hin und her. Nach dem sie gestillt wurde durfte sie erst mal schlafen, ebenso die Mutter. Nach einer Woche im Krankenhaus durften die beiden nach Hause. Akane hatte sich gut erholt und da sie schon ein Kind hatte war sie sehr geübt darin sich um Rurí zu kümmern.
Bruder Raito
Von Raito habe ich ja schon erzählt der Große Bruder der kleinen. Wie gesagt war er sehr eifersüchtig auf sie, klingt eigentlich sehr Normal. Jedes Geschwisterchen ist eifersüchtig auf den anderen. Die schlimmste Zeit für ihn war als sie noch ein Säugling war, Akane musste all ihre Zeit für die kleine Opfern da kam ihr Sohn zu kurz. Das ärgerte ihn sehr er hasste sie er wollte das Rurí verschwindet ein für allemal. Desto älter er wurde desto mehr versuchte er sie los zu werden, nach dem die Krabbelzeit für Rurí anfing und Raito drei Jahre alt wurde nahm er sich mal und trug sie in einen Korb den Korb legte er den Nachbarn vor die Haustüre in der Hoffnung das die Nachbarn sie nun um seine Schwester kümmern würden, so hätten seine Eltern wieder Zeit für sich. Natürlich brachten die Nachbarn das Kind wieder zurück die Eltern waren sehr böse auf Raito was seine Eifersucht verschlimmerte. Doch nach dem Rurí anfing zu reden verging es. Wieso weil ihr erstes Wort Raito war. Darüber war er sehr überrascht aber auch glücklich, Akane hatte immer gesagt das Rurí begeister von ihm wäre, er wollte es nicht glauben doch nun sah er es klarer. Sein Vater sagte immer das er sie beschützen müsste und nach dem er sie zum Spielplatz mit nehmen durfte, das war als sie 2 Jahre alt war, hatte er sie gegen ein anderes Kind beschützt was ihr den Eimer weg nehmen wollte. Das glückliche Lächeln der kleinen löste bei ihm ein warmes Gefühl aus weswegen Raito es immer wieder machen wollte. Natürlich gab es auch schlechte Sachen, das Spielzeug was ihm gehörte musste er mit ihr Teilen wenn sie es haben wollte, sie verstand es eben nicht dinge von anderen nicht zu nehmen die Mutter hatte ihrem Sohn gesagt er sollte es tun, das passte ihm natürlich nicht, welches Kind teilt gerne seine Spielsachen. Doch Raito überlebte es und die beide rauften sich zu einem unschlagbaren Duo zusammen.
Komm zur Akademie
Als sie 6 Jahre alt war verließ die Familie so wie die Großmutter und ihre drei Onkel mit ihren Familien das Dorf um nach Shirogakure umzuziehen. Der Clan war so oder so ausgestorben und sie sahen nun mal keine Möglichkeit mehr ihn wieder zu beleben. Ihr Onkel das jetzige Oberhaupt führte die Reise an seitdem sind knapp 2 Jahre Vergangen. Kurz vor ihren 8 Geburtstagen nahm sie Mutter mal mit ins Dorf, Rurí wollte eigentlich nicht. Denn wenn sie mit Mutter unterwegs war durfte sie Machiro nicht mit nehmen die beiden waren schon ein Jahr lang zusammen weswegen sie ich ohne ihn einsam vorkam. Nun für Hamon’s waren ihre Schwerter ein Partner wie für den Inuzuka der Hund ein Partner war. Akane brachte sie in ein großes Gebäude, Akademie, stand auf dem Großen Schild. Nun war sie freudig erregt, den Raito kam immer hier her um zu lernen, die Akademie des Dorfes. Da unsere kleine das Schulalter reicht hatte die Familie beschlossen sie für die Akademie einzuschreiben. Natürlich war Rurí fröhlich und glücklicher als zu vor, hier konnte sie ihrem Traum eine Kunoichi zu werden einen Schritt näher kommen, wer wäre da nicht so zufrieden wie
sie es in den Moment gewesen war. Vor einer sehr stark abgenutzten Tür musste sie und Mutter lange warten. Ihre Augen spielten im Raum umher was ja mehr oder weniger ein Flur war, die Wände waren alle abgenutzt und sehr herunter gekommen, was die kleine etwas erschreckte. Der Boden war zwar sauber aber dennoch verdreckt und alt. Sie machte sich Gedanken darüber, putzte man den hier nicht, gab es keine Putzleute oder Schüler die das machen konnten. Nun die Antwort darauf, doch nun wurden die beiden Damen erst mal in den Zimmer empfangen, hier drinnen roch es unangenehm, nach Schweiß und Rauch. Die junge Hamon krauste ihre Nase und unterdrückte das Verlangen sich die Nase zu halten und atmete durch den Mund. Die Fenster waren fest verschlossen und sogar die Läden waren zu so dass das Zimmer stock dunkel gewesen wäre wenn durch die halb kaputten Läden nicht etwas Sonnenlicht scheinen würde. Auf einem Stuhl der so aussah als würde er zerbröseln wenn er nur angesehen wurde hockte sich Mutter. Rurí blieb neben ihr stehen, vor den beiden ein Schreibtisch ebenso heruntergekommen. Dahinter stand ein Mann, dessen Gesicht nicht finsterer herein gucken konnte. Mit tiefen Falten so dass man das richtige Gesicht schon gar nicht mehr erkennen konnte, die Glatze die er hatte war aber ganz glatt wie ein Ei. Akane beantwortete höflich die Fragen des Herren, ich sage höflich weil er dinge fragte was er schon längst wusste und was auch in den Papier stand was er vor sich liegen hatte. Akane und Yamashiro hatten es ausgefüllt so wie alle Eltern es machten wenn sie ihr Kind in der Akademie anmeldeten. Nun war es an der Tochter Fragen zu beantworten, natürlich ließ ihr Temperament es nicht zu höflich zu sein, Mutter hatte immer hin anstand gezeigt doch von einer 8 Jährigen wäre das kaum zu erwarten gewesen vor allem wenn sie so dickköpfig war wie diese hier. Nach einer halben Stunde war es vorbei und beide durften den Raum verlassen und nach Hause gehen, zwei Tage später hatte die Hamon Familie Post. Die Anmeldung war erfolgreich abgeschlossen und Rurí durfte in die Akademie, Raito war nicht begeistert davon, denn nun machte seine Schwester ihm nicht nur in der Familie Konkurrenz sondern auch in der Akademie was er nicht zu lassen konnte.
Charakterbild
Schreibprobe
Wie fängt man einen Sonnigen Tag an frag ich euch. Genau man genießt in, geht etwas essen, ein wenig trainieren, man spielt seinem Sensei streiche und macht ein Date mit seinem Schwarm aus. Für die Abenteuerlustigen gibt es jede Menge Unsinn im Dorf, doch nichts dergleichen hatte Rurí an diesem Tag machen dürfen. Gegen halb vier Uhr morgens kam sie von ihrer Patrouillier zurück. Den Bericht hatte sie noch schnell geschrieben um ihn um sieben Uhr der Mizukagen vor zulegen. Als wäre es nicht genug gewesen das sie in letzter Zeit zu viel zu tun hatte würde sie auch noch von ihrem Anbu Status erhoben und degradiert zu einem Jinchubabysitter. Selbstverständlich sank ihre Laune auf den Null Punkt. Laut des Kage mussten sie nun sich auf machen um die Amulette zurück zu holen die der liebe Kage aus Fürsorglichkeit außerhalb des Dorfes versteckt hatte, aber da konnte man nun mal nichts machen. Zu Hause verstaute sie erstmals ihre Anbu Klamotten in ihrer Schriftrolle ebenso die Anbu Maske die sie zu tragen pflegte. Ihre Zöpfe flechte Rurí nun auf, als Anbu war sie bekannt dafür doch in ihrer Zivilisten Tracht trug sie, sie meistens offen. Eine halbe Stunde später war sie dann nun auch auf dem Weg, sie pfiff ausnahmsweise mal auf die Pünktlichkeit, außerdem war ihr Bruder daran Schuld und nicht sie, er hatte sie aus jucks in den Teich geworfen weswegen sie sich abermals umziehen musste, doch danach hatte Raito die Tracht Prügel seines Lebens von ihr bekommen, ihr Kraft und Ausdauer, ebenso ihre Hartnäckigkeit darf man nun eben nicht unterschätzen. Aber wem sag ich das überhaupt als würde Raito jemals aus seinen Fehler lernen. Und während ich so hier erzähle hat die braunhaarige junge Frau das Tor erreicht durch das Foto und die Mini Info von der kleinen konnte sie sich ein Bild machen und entdeckte Yoshimi auch so gleich auf der Mauer. Nun fing die Anbu an zu laufen und mit einem großen Sprung verschwand sie für das bloße Auge kurz in der Luft um dann neben dem Mädchen sicher auf der Mauer zu landen. Sie war in die Hocke gegangen und sah sie nun etwas kühl an. Die Hamon hat nichts gegen Jinchuriiken oder sollte ich sagen sie hat immer gegen alle etwas? Jedenfalls maß ihr Blick sie kurz ab, eine Genin im Alter von vielleicht 14 oder 15 sie war wohl etwas größer wie sie selbst aber ein hübsches Mädchen. Konichi wa, Yoshimi-Chan. Ich hoffe du bist bereit für die Mission die du mit mir nun bestreiten wirst. Mein Name lautet Yasumí Hamon, rufen kannst du mich Rurí. Ich stamme aus dem Hamon Clan und bin meines Zeichens eine Jonin und ab dem heutigen Tag deine Beschützerin und Sensei, vor allem wegen deinem Yonbi. Wir werden in die Nachbarstadt reisen, durch den Nebelwald, an einem bestimmten Ort holen wir zwei Amulette ab die uns beiden dann gehören doch dazu gibt es nähere Informationen wenn wir so weit sind. Stellte sie sich vor, ihre Stimme war in einem normalen Tonfall, Rurí schreit von sich aus nur wenn sie wütend ist. Dennoch härte sie sich ziemlich gelangweilt an, aber auch das ist Typisch für sie. Yoshimi müsste jetzt nur noch ihren Senf dazugeben dann wäre das Sensei-Schüler Team bereit für die Mission.
Persönliche Daten
Name: Hamon
Vorname: Yasumí
Spitzname: Rurí
Geburtstag: 09 April
Größe: 1.40 m
Gewicht: 40 kg
Alter: 14 Jahre
Augenfarbe: Smaragd Grün
Haarfarbe: Haselnussbraun
Aussehen: Die junge Hamon misst gerade mal 1.60, ihre Figur ist eher etwas schmächtig, wie bei jeder Frau aber sind die Hüften breiter wie die schmale Taille. Sie hat weder kräftige Oberschenkel noch Oberarme, ihre Proportionen passen sehr gut zusammen. Das Mädchen besitzt auch schmale Schulter, dazu das hübsche Gesicht der Mutter, ein kleiner schmoll Mund, Große Smaragd Grüne Augen die, die Welt einsaugt wie ein Schwamm, umrahmt von ihren Natürlichen Augenbrauen im Haselnussbraunen Ton dir ihr einen garzielen Touch verleihen. Dazu hat die junge Frau eine Makellose rosige Haut mit leichten rosa Wangen die ihr eine gewisse frische ins Gesicht zaubert. Außerdem hat sie Haselnussbraunes Haar das an ihrem Kinn endet. Dazu noch Smaragdgrüne Augen und ein Engelsgleiches Gesicht. Ihr Kleidungstil ist recht Passabel.
Besondere Merkmale: keine
Kleidung: Ihre Kleidung ist dem Suna Kleidungsstil ähnlich, alle sind sie beweglich und Luftdurchlässig. Die Hosen meistens sehr weit die Oberteile eher eng. Am liebsten trägt sie einen schwarzen Overall, der die Beine frei lässt und an dem armen knapp nach dem Ellbogen endet.
Herkunft und Familie
Herkunft: Sunagakure
Wohnort: Shirogakure
Verwandte:
Akane Hamon geb. Retori, alter 39 vom Beruf her Hausfrau. Geboren wurde die Frau im durchschnittlichen Alter in Sunagakure, das Dorf was versteckt unter dem Sand liegt und im Windreich besteht. Ihre Familie ist bescheiden und normale Zivilisten, im Alter von 13 Jahren lernte sie Yamashiro kennen. Er war zwei Jahre älter wie sie und stammte aus einem der bekanntesten Clans in Suna. Ihre Eltern hatten ein kleines Restaurant eröffnet was sie Heute übernommen hatte, ihr Wunsch war es gewesen mit ihrer Tochter zusammen das Restaurant zu führen, doch das Schicksal hatte etwas anderes mit ihr vor.
Vom Aussehen her hätten Mutter und Tochter nicht ähnlicher sein können. Aber auch der Charakter ist derselbe, temperamentvoll, Dickköpfig, frech, launisch, auf ihre eigene Weise dennoch Freundlich, Barmherzig und Fürsorglich.
Ihr Verhältnis ist wie wohl bei jeder Mutter – Tochter – Beziehung. Manchmal Kritisch manchmal aber auch sehr gut. Durch ihre Ähnlichkeit ist es ihnen kaum möglich zu kommunizieren ohne die Umgebung dabei zu zerstören
Yamashiro Hamon , alter 41 vom Beruf her Shinobi, Rang Jonin. Geboren wurde der Mann in Suna, ebenso wie seine Frau. Er selbst ist der jüngste Sohn von vier Kindern. Sein Vater Jimanoke ist vor 10 Jahren gestorben, somit verfiel dem ältesten Sohn Rei das Erbe des Clans aber auch die Führung. Das konnten die anderen drei Brüder nicht zu lassen, den Rei war ein machtbesessener Mann. So wurde er wie es die Clan Traditionen es wollten zum Kampf heraus gefordert und besiegt, dem zweit ältesten Kei blieb nichts anderes übrig als seinen Bruder zu töten somit wurde er zum Clanoberhaupt.
Yamashiro ist das genaue Gegenteil seiner Frau und eher der ruhige und passive Typ. Im Kampf blüht seine Persönlichkeit richtig auf, er ist der Stratege was ihn dennoch nicht daran hindert mal ordentlich die Sau raus zu lassen. Dennoch ist er ein Freundlicher Mensch mit einem sanften Gemüt.
Seine Tochter und er verstehen sich ausgezeichnet, er liebt sie sehr und ist auch ihr Sensei im Waffenumgang und den Clan Jutsus. Da sie ihrer Mutter zum verwechseln ähnlich sieht ist ja wohl klar das sie ihrem Vater überhaupt nicht ähnelt. Geschwister: Raito Hamon , alter 18 vom Beruf her Shinobi, Rang Jonin. Der erst geborene der Hamon Familie und Bruder von der kleinen. Zusammen mit seiner Familie wuchs er in dem Elternhaus auf, nach zwei Jahren bekam sie Zuwachs durch ein Töchterchen. Am Anfang gab es noch ordentliche Eifersucht bis der kleine Junge erwachsen wurde und Beschützer Instinkte für seine Schwester entwickelte, was nicht heißen sollte das sie nie zankten oder sich sogar rauften.
Raito ist wohl das Ebenbild seines Vaters, wie seine Schwester das Ebenbild der Mutter. Auch im Charakterlichen gleichen sich die beiden bis hin zum kleinsten Detail. Oft ist es komisch mit anzusehen wie sie dieselben Dinge zur selben Zeit tun oder dieselben Gesten benutzen um Dinge zu beschreiben.
Er liebt seine Schwester und die beiden verstehen sich sehr gut. Dennoch haben sie ihre Macken und streiten sich oft über Kleinigkeiten oder zanken nur so zum Spaß. Das gehört zu einer gesunden Bruder Schwester Beziehung dazu. Bei der Geburt war er sehr eifersüchtig auf sie, doch die Gefühle schlugen schnell um und er beschützte sie wo er nur konnte. Als die beiden älter wurden und Raito zur Akademie ging, wurde das Gestreite schlimmer, doch nach dem beide Gen-in wurden hörte das wieder auf, ein Wechsel wie bei einer Welle die auf und ab geht.
Jimanoke Hamon, alter 83, verstorben. Der Großvater und Clanoberhaupt. Er erreichte das hohe Alter von 83 Jahren, was für einen Shinobi schon sehr außergewöhnlich war. Schon in der Kindheit seiner Söhne musste er Streit schlichten und sah nichts Gutes für die Zukunft des Clans. Dennoch vertraute er darauf dass die Brüder sich gegen den ältesten schon wehren würden um den Clan nicht verkümmern zu lassen.
Er war ein alter Mann, mit viel Lebenserfahrung und Weisheit. Seiner Enkelin hat er immer Geschichten erzählt, später übernahm er den Theorie Unterricht für die Kinder des Clans. Ein freundlicher Mann, den man einfach gern haben musste, die Stimme der Vernunft im Clan, weswegen er auch das Oberhaupt war.
Kei Hamon Jetziges Oberhaupt, zweit ältester des Jimanoke
Als zweit ältester Sohn von Jimanoke kam Kei auf der Welt. Schon damals verstand er sich nicht mit Rei. Auch seine zwei Brüder die danach kamen schlossen sich mit ihm zusammen um gegen den gemeinen Bruder zu bestehen, diese Familienfehde endete erst mit Blutvergießen, als Kei Rei zum Zweikampf herausforderte. Es ging um den Platz des Oberhauptes, die Regeln des Clans besagten das er das durfte.
Ein rebellischer Mann, der gegen jede Regel ankämpfen muss um sie zu brechen. Dennoch hat er ein Sonniges Gemüt und will nur das Beste für seinen Clan, er kommt doch recht nach seinem Vater, wie dieser in seiner Jugend war, auch deswegen ist er der beste Mann für den Platz des Oberhauptes.
Rei Hamon Erst Geborener von Jimanoke
Er war schon immer Macht besessen und eine Finstere Gestalt, als ihm nach dem Tod des Jimanokes der Clan in die Hände fallen sollte stoppten ihn seine drei Brüder. Kei forderte ihn heraus und besiegte den Bruder im fairen zwei Kampf. Somit wurde dieser Clanoberhaupt.
Natürlich gibt es noch mehr, ich habe noch 5 Cousins bzw. Cousinen, ebenso wie meine Tanten und meine Großmutter.
Persönlichkeit
Interessen: Rurí hat einen Bonsai Baum um den sie sich gerne kümmert, er steht im Garten des Elternhauses. Er wird ständig umsorgt und wenn sie mal ins Dorf geht oder einfach länger weg bleibt weil sie bei Freunden übernachtet kümmert sich ihre Mutter liebevoll um den kleinen Baum. Ansonsten mag sie es auch gerne irgendwo faul rum zu liegen und die Wolken zu beobachten. Allgemein hat es ihr die Natur an getan, dafür werden Dächer von Häusern oder Bäume missbraucht auf denen sie hinauf klettert. Noch ein Interesse ist Yakitori ein typisches japanisches Gericht, mit gekochtem Gemüse, Reis und Fleisch, davon kann sie ziemlich viel ins sich hinein stopfen und fast für 5 Personen mit essen. Der jenigen der sie einlädt wird danach auf jedenfalls etwas ärmer sein. Der Trainingsplatz ist auch einer ihrer Lieblingsplätze, dort trifft man neue Leute und man kann sich auf seine Fortschritte fixieren. Rurí ist eine begnadete Sängerin, vor allem unter der Dusche zu dem Leidwesen von Raito der sich mit ihr ein Stockwerk teilt und sich dies anhören muss. Doch so schlecht ist sie dabei nicht. Ein Instrument spielt sie leider nicht aber das wollte sie eh noch nach holen. Sie Tierfreundlich ist unsere kleine Hamon auch, jedes Tier das sie sieht muss sie mindestens einmal gestreichelt haben. Sie hat ein sehr Medizinisches Interesse, das kam aber erst vor kurzen, weswegen sie nun auch ab und zu die Bibliothek besucht.
Abneigungen:Aufdringlichkeit ist etwas was sie überhaupt nicht leiden kann, aber auch Überheblichkeit. Menschen die von sich Überzeugt sind aber im Grunde dann doch nichts taugen kann sie nicht abhaben, ebenso wie die Angst, da sie doch recht unerschrocken ist um zu jedem Risiko bereit. Mit ihrer Spontanität muss man eben so gut umgehen könne wie ihr Stimmungswechsel. Ramen kann sie nicht leiden, sie hasst einfach dieses essen. Ihre Mutter ist auch so eine Sache, die beiden sind einfach Hitzköpfig weswegen sie dadurch immer wieder aneinander geraten und dabei bleibt kein Stein auf dem anderen. Die Dunkelheit macht ihr auch zu schaffen, das hat sie Raito zu verdanken, sehr ziemlich gut im Genjutsu ist und sie damit immer wieder in Dunkelheit einsperrt, man kann sagen sie hat davon ein Trauma bekommen und nun panische Angst davor. Aber nur wenn sie alleine ist, wie in dem Genjutsu. Ich denke aber auch das die Einsamkeit nichts für sie ist weswegen sie versucht irgendwo Anschluss zu finden doch ihr Dickkopf macht es nicht gerade leicht.
Mag:
-Yakitori
- Bonsai
-Wolken
Hasst:
-Ramen
-Genjutsu
Auftreten: Rurí Hamon sieht wie jedes andere Mädchen aus, aber sie ist nicht wie jedes andere. Eigentlich geht sie ruhig durch die Straßen doch das bleibt nicht lange. Ihre Aufbrausende Persönlichkeit ist der Blickfang bei jedem. Ihrem Temperament und dem scharfen Mundwerk hat kaum einer etwas entgegen zu setzten. Sie erhöht auch meistens ihre Stimme und unterstreicht alles mit ihrer Mimik und ihrer Gestik die nur sie drauf hat. Dabei stemmt sie ihre Arme in die Hüfte oder verschränkt sie Abweisend vor der Brust. Auch neigt sie dazu ihrem Gegenüber zu Boden zu werfen und sich dann auf ihn drauf zu setzten. Aber wenn das schon alles wäre, würde es nicht so schlimm aus fallen jedoch wetzt sie jedes Mal ihre Zunge an der Person ab. Doch wer ihre harte Schale erst einmal gekackt hat wird fest stellen dass sich hinter dem Teufels Mädchen ein kleiner Engel versteckt. So wird sie auch ruhiger auch wenn sie versucht durch ein paar Sticheleien etwas in Gang zu bringen wie z.b. bei ihrem Bruder Raito. Dabei merkt man aber auch schnell das Rurí sehr anhänglich wird kann in der nächsten Sekunde aber auch nicht. Respektlosigkeit ist auch etwas was zu ihrem Wesen gehört, da kann man noch so alt sein und noch so einen hohen Rang haben man wird immer wieder auf die Probe bei ihr gestellt. Da weder Geduld noch Sanftmut bei ihr eine Tugend ist.
Verhalten:Ihr Verhalten ist einfach sehr komisch und für die Gesellschaft auch meistens unbrauchbar, vor allem wenn Rurí einen nicht kennt. Sie ist dann immer Respektlos und auch sehr aggressiv. So kann man schnell auf dem Boden landen und sie auf dem Schoss wieder finden. Aber auch kann man von ihrer über die Schulter geworfen werden, das Hamon Mädchen kennt da keine Grenzen. Ebenso greift sie gerne und über all zu und fühlt sich wie zu Hause. Dennoch hat sie ein sanftmütiges Wesen hinter der harten Schale, die die meisten die sie länger und besser kennen auch wissen. Sie kann prima zu hören und Ratschläge erteilen, ebenso hilft sie einem auch ohne dank oder sonstiges zu erwarten. Hilfe für sich würde sie aber nie verlangen, ebenso ihre Probleme und Gefühle würde sie verraten da hält sie sich sehr zurück und wirkt schon fast ein bisschen Schüchtern. Das Mädchen ist aber auch sehr Naiv und nimmt einem alles ab, es kann aber auch sein das sie einem nichts glaubt. Wenn der Braunschopf einem nicht mag und man hat einen Fehler begannen so kann man weiter Versuche sparen den sie würde es abblocken und wie ein Eisberg reagieren. Wenn Rurí die Person aber mag so ist sie durch aus in der Lage einem zu hören und zu vergeben. Ihre Stimmung ist da so wechsel Haft wie ihr Verhalten, einmal nett und einmal fuchsteufelswild. Ebenso kann sie einmal traurig sein und weine im anderen Moment aber auch lauthals lachen. Gegen ihren Dickkopf kommt sowieso keiner an.
Wesen: Von Anfang an war dieses Mädchen sehr Temperament voll, kaum einer in der Familie konnte sie bändigen. Zickig, zynisch, Stur so wollte und konnte sie das tun was ihr Spaß machte. Niemand sollte sie bevormunden. Das hat sich bis zu dem heutigen Tag nicht geändert, ihr Wesen ist aber doch freundlich, auch wenn sie sehr stolz ist, weswegen man ihre Persönlichkeit nicht beschweren sollte. Fremde würde sie ohne Grund nicht ansprechen, zu ihren Freunden und Familienmitgliedern ist sie nett und freundlich, wenn aber auch auf ihre eigene Art und Weiße. Manchmal ist ihr Mund auch schneller als der Kopf, weswegen ihre Wörter sehr verletzend wirken können. Rurí merkt so etwas schnell und versucht es doch gut zu machen, auch wenn es nicht als Entschuldigung aussehen soll. Tränen zeigt sie keinem, sie möchte nicht als verletzliche Person gelten, was wohl einer der Gründe ist weswegen sie so gewalttätig ist, bevor jemand sie verletzt, tut sie es lieber. In der Öffentlichkeit, wenn vor allem viele Menschen anwesend sie, wirkt sie ruhig, solange sie keiner anspricht, würde sie es nicht einfach so mit reden, außer etwas passt ihr nicht in den Kram, wenn sie dabei den Mund aufmacht ist es schwer für sie ihn wieder zu schließen. Rurí ist keine anhängliche Person, weswegen sie auch immer ihren eigenen Weg geht. Bei Missionen kann das manchmal sehr schwierig sein, doch sie gibt ihr bestes. Wenn es um kämpfe geht ist sie sehr ernst, auch wenn sie keine wirkliche Strategie vorzuweisen hat. Wenn die Hamon die Wolken beobachtet wirkt sie wie ein anderer Mensch, was wohl daran liegt das sie in eine Welt flüchtet in der sie einfach mal abschalten kann, ihr ganzes Wesen wird ruhig und sehr freundlich, nur wenige kennen diese Seite an ihr.
Stärken und Schwächen
Stärken: Ein Ninja hat viele Stärken, so hat Rurí auch welche. Ihr Dickkopf ist wohl so eine, alles muss nach ihm geschehen und selbst wenn sie im wahrsten Sinne des Wortes durch die Wand laufen muss. Sie lässt sich ungern etwas sagen um macht deswegen alles so wie sie es für richtig hält und es ist auch meistens wirklich so. Sie gibt nicht auf egal wie schlecht die Lage steht und wenn man etwas gegen Personen mag die ihr viel bedeuten so hat man sie ein lebelang am Hals bis man sich entschuldigt. Nach geben kennt sie jedenfalls nicht. Ihre Direkte Art hat schon zu vielen Freundschaften geführt aber auch zu sehr vielen Feindschaften dennoch bin ich davon überzeugt das es eine Stärke ist die nur sie haben kann, dadurch kann sie auch sehr viele Menschen verändern. Körperlich ist sie einfach nur eine Wucht, das hat Rurí von Akane ihrer Mutter, kein Stein würde da noch auf dem andern bleiben und sehr viel Menschen in ihrer Umgebung hatten das zu spüren bekommen. Das macht sie auch sehr gut im Taijutsu, ebenso wie Schnelligkeit oder Geschick. Da sie ihr Chakra sehr gut kontrollieren kann und einen guten Chakrahaushalt besitzt kann sie sehr lange Kämpfe austragen. Außer ihre Geduld die eh zu wünschen übrig lässt reißt ab, da verlässt sie sich nur noch auf ihre Kraft und schlägt zu was das zeigt hält. Dem entsprechend wird sie schneller müde, das macht sie aber auch mit ihrer Flinkheit weg, die geringe Körper Größe verschafft ihr dadurch auch noch einen Vorteil. Der Nahkampf liegt ihr wohl am meisten, was auch an ihrem Talent im Taijutsu liegt. Durch die gute Kontrolle ist sie aber auch gut im Ninjutsu, auch wenn sie vieles erst einmal richtig verstehen muss um es an zu wenden.
Schwächen:So wie Rurí Stärken hat sie auch Schwächen, tollpatschig wäre wohl das eine, von einem Fettnäpfchen ins nächste zu treten ist für sie keine Kunst mehr. Ebenso sich anderen an zu vertrauen und sich innerlich zu öffnen, das hat bis jetzt noch keiner geschafft. Sie möchte sich auch auf keinen Verlassen, auch wenn sie sehr viele auf sie verlassen können, sie schafft es einfach nicht auf wenn sie es doch irgendwo möchte. Sie hat auch Angst vor der Dunkelheit, würde dies aber weder erzählen noch zu geben auch würde sie sich an niemanden klammern oder der gleichen, hier wirkt sie doch eher wie eine Einzelkämpferin was sie aber nicht sein möchte aber keine andere Wahl hat. Ihre Ungeduld ist keine Hilfe dabei, weder im Kampf noch bei ihrem Problemen. Dadurch wird sie aggressiv und gewalttätig, hat Rurí den Punkt überschritten sind längere Kämpfe nichts mehr für sie. Der Fernkampf ist auch nichts für das Mädchen, da sie mit ihrem Taijutsu nichts ausrichten kann und im Ninjutsu noch nicht so gut ist um irgendwelche Fernkampftechniken an zu wenden. Von Genjutsu brauchen wir gar nicht erst anfangen, denn das versteht sie mal überhaupt nicht. Es aufzulösen wäre keine große Sache doch erst einmal zu erkennen dass der Gegner eins angewandt hat ist für sie sehr schwer. Ebenso bemerkt sie es auch viel langsamer wenn einer ihrer umstehenden Personen in einem Gefangen ist, sie selbst könnte sich ja nicht einmal selber helfen weswegen dieses Kapitel doch eine große Lücke hinterlässt. Zu guter Letzt würde ich sagen ist es die Dunkelheit, die Einsamkeit in der Dunkelheit die sie doch sehr panisch und apathisch macht.
Geschichte
Geburt
Hier auf der Erde gibt es ein Kontinent, das besteht aus vielen Ländern, einige um genau zu sein fünf sind sehr groß, die anderen Länder sind eher klein. Diese fünf Länder werden als die fünf groß Mächte bezeichnet. Jedes Land hat einen Feudalherren und einen Kage. Von dem Land, von dem ich heute berichte ist unten links auf der Karte eingezeichnet und ist das zweit größte Land auf diesem Kontinent. Es ist als Windreich bekannt, der Feudalherr ist hier nicht so wichtig, der Kage in diesem Land heißt Kazekage, er lebt und regiert in seinem Dorf. Jetzt fragt ihr euch sicherlich wieso ein Kage, der regiert nur ein normales Dorf hat und nicht etwas eine Stadt. Nun es ist so dass dieses Dorf sich von anderen Dörfern unterscheidet, hier leben zwar auch normale Menschen aber auch Ninja‘s. Sie wurden von klein auf als Shinobi aufgezogen und gehören meistens zu einem Clan an. Ein Clan besteht aus mehreren Personen die meistens einen Anführer einen Clanoberhaupt haben. Sie haben spezielle Fähigkeiten die sie weiter vererben können. Nun zurück zum Kazekagen, er lebt, wie bereits erwähnt in diesem Dorf das den Namen Sunagakure trägt, das Dorf versteckt unter dem Sand. Wenn man sich das Windland ansieht erkennt man sofort warum Suna diesen Beinamen bekommen hat. Ihr müsst wissen das es hier so heiß ist das es nach all den Jahren alles verdorrt und zu Staub gefallen ist, somit besteht das ganze Land aus Wüste bis auf ein paar Oasen. Suna hat einen Schutz aus einer Steinmauer, hier habe ich mich immer gefragt was die Bewohner tun würden wenn sie keinen Platz mehr hätten in diesem Steinring, ich erzähl mal weiter, man gelangt durch eine Fels spalte in das Dorf hinein aussehen die Straßen hier bestehen auch aus Sand, von der Felsspalte ausgesehen geht man gerade aus weiter auf die anderen Seite dort steht ein großes Gebäude mit einem Windzeichen. Genau in diesem Gebäude lebt der Kazekage, er hat einen Sitzungsaal dort stehen Statuen von den Kazekage, von links nach rechts angefangen der erste bis zum heutigen. Das Wüstenland wird oft von Sandstürmen Heimgesucht, wenn man in so einen gerät sollte man schleunigst einen Unterschlupf suche, alles andere wäre sehr Lebensgefährlich. Aber die eigentliche Geschichte dreht sich nicht um das Land oder den Kazekage nein, es geht um einen Clan der hier in Suna lebt. Ja sogar entstanden ist er hier sein Name ist Hamon Clan. Dieser Hamon Clan ist so alt wie das Dorf selbst, es ist ein sehr altes Dorf weswegen man sich den Rest eigentlich denken kann. Das Ereignis was ich heute erzähle trug sich vor 14 Jahren zu, der wohl heftigste Sandsturm hatte gerade das Dorf verlassen als in einem Haus der Hamon’s ein markerschütternder Schrei zu hören war. Nun die Familienmitglieder so wie Nachbarn wussten was das zu bedeuten hatte, die junge Frau bekam ihr zweites Kind. Die Frau wurde ins Krankenhaus gebracht, die Entbindung dauerte nicht lange, wie als zu oft beim zweiten Kind. Während Akane, so hieß die Mutter, ihre Nachgeburt noch hatte wurde das kleine Baby gesäubert und dem frisch gebackenen Vater und großen Bruder in die Hand gedrückt. Yamashiro hätte nicht glücklicher sein können, er grinste bis über beide Ohren, Raito betrachtete das kleine Geschöpf mit etwas Misstrauen gemischt mit Neugier und Eifersucht. Die ganzen neun Monate durfte er sich anhören wie schön es sein würde wenn er großer Bruder werden könnte. Er war leicht eifersüchtig da seine Eltern nur noch von dem Baby sprachen das sich in Mamas Bauch befand. Nach dem die Männer des Hauses das Baby lange genug hatten bekam auch die Mutter ihr Kind in den Arm. Rurí bekam es als Namen, Rurí Hamon. Langsam kamen auch die anderen Clanmitglieder um den Neuankömmling zu begrüßen. Lange blieb der Besuch nicht damit sich Mutter und Tochter ausruhen konnten. Rurí wirkte hell wach und sehr Energie geladen, die Arme zappelten hin und her, die kleinen Hände ballten sich zu mini Fäusten. Auch die Füße strampelte sie hin und her. Nach dem sie gestillt wurde durfte sie erst mal schlafen, ebenso die Mutter. Nach einer Woche im Krankenhaus durften die beiden nach Hause. Akane hatte sich gut erholt und da sie schon ein Kind hatte war sie sehr geübt darin sich um Rurí zu kümmern.
Bruder Raito
Von Raito habe ich ja schon erzählt der Große Bruder der kleinen. Wie gesagt war er sehr eifersüchtig auf sie, klingt eigentlich sehr Normal. Jedes Geschwisterchen ist eifersüchtig auf den anderen. Die schlimmste Zeit für ihn war als sie noch ein Säugling war, Akane musste all ihre Zeit für die kleine Opfern da kam ihr Sohn zu kurz. Das ärgerte ihn sehr er hasste sie er wollte das Rurí verschwindet ein für allemal. Desto älter er wurde desto mehr versuchte er sie los zu werden, nach dem die Krabbelzeit für Rurí anfing und Raito drei Jahre alt wurde nahm er sich mal und trug sie in einen Korb den Korb legte er den Nachbarn vor die Haustüre in der Hoffnung das die Nachbarn sie nun um seine Schwester kümmern würden, so hätten seine Eltern wieder Zeit für sich. Natürlich brachten die Nachbarn das Kind wieder zurück die Eltern waren sehr böse auf Raito was seine Eifersucht verschlimmerte. Doch nach dem Rurí anfing zu reden verging es. Wieso weil ihr erstes Wort Raito war. Darüber war er sehr überrascht aber auch glücklich, Akane hatte immer gesagt das Rurí begeister von ihm wäre, er wollte es nicht glauben doch nun sah er es klarer. Sein Vater sagte immer das er sie beschützen müsste und nach dem er sie zum Spielplatz mit nehmen durfte, das war als sie 2 Jahre alt war, hatte er sie gegen ein anderes Kind beschützt was ihr den Eimer weg nehmen wollte. Das glückliche Lächeln der kleinen löste bei ihm ein warmes Gefühl aus weswegen Raito es immer wieder machen wollte. Natürlich gab es auch schlechte Sachen, das Spielzeug was ihm gehörte musste er mit ihr Teilen wenn sie es haben wollte, sie verstand es eben nicht dinge von anderen nicht zu nehmen die Mutter hatte ihrem Sohn gesagt er sollte es tun, das passte ihm natürlich nicht, welches Kind teilt gerne seine Spielsachen. Doch Raito überlebte es und die beide rauften sich zu einem unschlagbaren Duo zusammen.
Komm zur Akademie
Als sie 6 Jahre alt war verließ die Familie so wie die Großmutter und ihre drei Onkel mit ihren Familien das Dorf um nach Shirogakure umzuziehen. Der Clan war so oder so ausgestorben und sie sahen nun mal keine Möglichkeit mehr ihn wieder zu beleben. Ihr Onkel das jetzige Oberhaupt führte die Reise an seitdem sind knapp 2 Jahre Vergangen. Kurz vor ihren 8 Geburtstagen nahm sie Mutter mal mit ins Dorf, Rurí wollte eigentlich nicht. Denn wenn sie mit Mutter unterwegs war durfte sie Machiro nicht mit nehmen die beiden waren schon ein Jahr lang zusammen weswegen sie ich ohne ihn einsam vorkam. Nun für Hamon’s waren ihre Schwerter ein Partner wie für den Inuzuka der Hund ein Partner war. Akane brachte sie in ein großes Gebäude, Akademie, stand auf dem Großen Schild. Nun war sie freudig erregt, den Raito kam immer hier her um zu lernen, die Akademie des Dorfes. Da unsere kleine das Schulalter reicht hatte die Familie beschlossen sie für die Akademie einzuschreiben. Natürlich war Rurí fröhlich und glücklicher als zu vor, hier konnte sie ihrem Traum eine Kunoichi zu werden einen Schritt näher kommen, wer wäre da nicht so zufrieden wie
sie es in den Moment gewesen war. Vor einer sehr stark abgenutzten Tür musste sie und Mutter lange warten. Ihre Augen spielten im Raum umher was ja mehr oder weniger ein Flur war, die Wände waren alle abgenutzt und sehr herunter gekommen, was die kleine etwas erschreckte. Der Boden war zwar sauber aber dennoch verdreckt und alt. Sie machte sich Gedanken darüber, putzte man den hier nicht, gab es keine Putzleute oder Schüler die das machen konnten. Nun die Antwort darauf, doch nun wurden die beiden Damen erst mal in den Zimmer empfangen, hier drinnen roch es unangenehm, nach Schweiß und Rauch. Die junge Hamon krauste ihre Nase und unterdrückte das Verlangen sich die Nase zu halten und atmete durch den Mund. Die Fenster waren fest verschlossen und sogar die Läden waren zu so dass das Zimmer stock dunkel gewesen wäre wenn durch die halb kaputten Läden nicht etwas Sonnenlicht scheinen würde. Auf einem Stuhl der so aussah als würde er zerbröseln wenn er nur angesehen wurde hockte sich Mutter. Rurí blieb neben ihr stehen, vor den beiden ein Schreibtisch ebenso heruntergekommen. Dahinter stand ein Mann, dessen Gesicht nicht finsterer herein gucken konnte. Mit tiefen Falten so dass man das richtige Gesicht schon gar nicht mehr erkennen konnte, die Glatze die er hatte war aber ganz glatt wie ein Ei. Akane beantwortete höflich die Fragen des Herren, ich sage höflich weil er dinge fragte was er schon längst wusste und was auch in den Papier stand was er vor sich liegen hatte. Akane und Yamashiro hatten es ausgefüllt so wie alle Eltern es machten wenn sie ihr Kind in der Akademie anmeldeten. Nun war es an der Tochter Fragen zu beantworten, natürlich ließ ihr Temperament es nicht zu höflich zu sein, Mutter hatte immer hin anstand gezeigt doch von einer 8 Jährigen wäre das kaum zu erwarten gewesen vor allem wenn sie so dickköpfig war wie diese hier. Nach einer halben Stunde war es vorbei und beide durften den Raum verlassen und nach Hause gehen, zwei Tage später hatte die Hamon Familie Post. Die Anmeldung war erfolgreich abgeschlossen und Rurí durfte in die Akademie, Raito war nicht begeistert davon, denn nun machte seine Schwester ihm nicht nur in der Familie Konkurrenz sondern auch in der Akademie was er nicht zu lassen konnte.
Charakterbild
Schreibprobe
Wie fängt man einen Sonnigen Tag an frag ich euch. Genau man genießt in, geht etwas essen, ein wenig trainieren, man spielt seinem Sensei streiche und macht ein Date mit seinem Schwarm aus. Für die Abenteuerlustigen gibt es jede Menge Unsinn im Dorf, doch nichts dergleichen hatte Rurí an diesem Tag machen dürfen. Gegen halb vier Uhr morgens kam sie von ihrer Patrouillier zurück. Den Bericht hatte sie noch schnell geschrieben um ihn um sieben Uhr der Mizukagen vor zulegen. Als wäre es nicht genug gewesen das sie in letzter Zeit zu viel zu tun hatte würde sie auch noch von ihrem Anbu Status erhoben und degradiert zu einem Jinchubabysitter. Selbstverständlich sank ihre Laune auf den Null Punkt. Laut des Kage mussten sie nun sich auf machen um die Amulette zurück zu holen die der liebe Kage aus Fürsorglichkeit außerhalb des Dorfes versteckt hatte, aber da konnte man nun mal nichts machen. Zu Hause verstaute sie erstmals ihre Anbu Klamotten in ihrer Schriftrolle ebenso die Anbu Maske die sie zu tragen pflegte. Ihre Zöpfe flechte Rurí nun auf, als Anbu war sie bekannt dafür doch in ihrer Zivilisten Tracht trug sie, sie meistens offen. Eine halbe Stunde später war sie dann nun auch auf dem Weg, sie pfiff ausnahmsweise mal auf die Pünktlichkeit, außerdem war ihr Bruder daran Schuld und nicht sie, er hatte sie aus jucks in den Teich geworfen weswegen sie sich abermals umziehen musste, doch danach hatte Raito die Tracht Prügel seines Lebens von ihr bekommen, ihr Kraft und Ausdauer, ebenso ihre Hartnäckigkeit darf man nun eben nicht unterschätzen. Aber wem sag ich das überhaupt als würde Raito jemals aus seinen Fehler lernen. Und während ich so hier erzähle hat die braunhaarige junge Frau das Tor erreicht durch das Foto und die Mini Info von der kleinen konnte sie sich ein Bild machen und entdeckte Yoshimi auch so gleich auf der Mauer. Nun fing die Anbu an zu laufen und mit einem großen Sprung verschwand sie für das bloße Auge kurz in der Luft um dann neben dem Mädchen sicher auf der Mauer zu landen. Sie war in die Hocke gegangen und sah sie nun etwas kühl an. Die Hamon hat nichts gegen Jinchuriiken oder sollte ich sagen sie hat immer gegen alle etwas? Jedenfalls maß ihr Blick sie kurz ab, eine Genin im Alter von vielleicht 14 oder 15 sie war wohl etwas größer wie sie selbst aber ein hübsches Mädchen. Konichi wa, Yoshimi-Chan. Ich hoffe du bist bereit für die Mission die du mit mir nun bestreiten wirst. Mein Name lautet Yasumí Hamon, rufen kannst du mich Rurí. Ich stamme aus dem Hamon Clan und bin meines Zeichens eine Jonin und ab dem heutigen Tag deine Beschützerin und Sensei, vor allem wegen deinem Yonbi. Wir werden in die Nachbarstadt reisen, durch den Nebelwald, an einem bestimmten Ort holen wir zwei Amulette ab die uns beiden dann gehören doch dazu gibt es nähere Informationen wenn wir so weit sind. Stellte sie sich vor, ihre Stimme war in einem normalen Tonfall, Rurí schreit von sich aus nur wenn sie wütend ist. Dennoch härte sie sich ziemlich gelangweilt an, aber auch das ist Typisch für sie. Yoshimi müsste jetzt nur noch ihren Senf dazugeben dann wäre das Sensei-Schüler Team bereit für die Mission.
Zuletzt bearbeitet:
Ansonsten seh ich eigentlich nichts mehr im Moment. Verbessert mich, wenn ich was übersehen habe.
