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Ho Ho ho der Winachtsmann ist da und erfüllt Wünsche

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Tsubasa-Klan

Der Tsubasa-Klan existiert schon seit geraumer Zeit außerhalb der Geschichtsschreibung. Das liegt vermutlich daran, dass die Mitglieder selbst nicht Geschichte machen, sondern Geschichten sammeln und diese niederschreiben. Diese Geschichtsrollen werden dann in ihrer Hauptbibliothek in Soragakure geordnet und aufbewahrt. Neben der normalen Bibliothek gibt es jedoch auch eine weitere, welche die Geschichte und die Aufzeichnungen des Klans führt. Hier werden Stammbäume, Dokumente und wichtige Werke des Klans gelagert und instand gehalten. Hauptsächlich beschäftigt sich der Klan mit Kunst in großem Stil sowohl auf als auch mit dem Papier. Sie studieren sowohl die plastische Kunst mit dem Papier als auch die Kunst auf dem Papier. Außerdem befasst sich der Klan mit der Herstellung und Verarbeitung von Papier.


Geschichte:


Erstmals taucht der Tsubasa-Klan in einem kleinen Dokument auf, welches kaum von großer Bedeutung für die damalige Zeit war. Dieses Schreiben, welches nichts weniger war als das Gründungspapier, welches an den damaligen Landsherrn geschickt wurde, markierte jedoch den Grundstein für die Erfolgsgeschichte des Klans in den fünf großen Nationen. Das Schreiben enthielt neben den üblichen Daten wie Mitgliederzahl und Anführer des Klans auch einen weiteren Teil, in dem sich der Klan zu einer rein defensiven Handlungsweise verpflichtete. Der damalige Anführer und auch vermutliche Gründer des Klans, war ein Mann hohen Alters und Weisheit, von dessen Namen auf dem Gründungspapier nur noch der Nachname zu entziffern ist: Tsubasa.
Dieser Mann scheint laut mündlicher Überlieferungen und einiger wenig erhaltenen Schriftstücke ein großer Geschichtsschreiber gewesen zu sein. Er soll für den damaligen Landesherrn gearbeitet und für diesen, dessen Stammbäume, persönliche Dokumente und sogar Steuerunterlagen gesammelt, archiviert und in Schuss gehalten haben. Außerdem war er ein leidenschaftlicher Schreiber und zeichnete jede Geschichte auf, die er von Reisenden erzählt bekam. All diese Geschichten wurden von ihm dann in mehreren Büchern herausgegeben und bilden die Grundlage seines Wohlstandes. Tsubasa wollte in seinem Ruhestand einen neuen Weg finden, die Geschichten auf ewig haltbar zu machen, auf dass sie niemals ihre Schrecken und Schönheiten verlieren.
Zu diesem Zweck ließ der alte Geschichtsschreiber dann eine klosterähnliche Einrichtung erbauen. Bei seiner Gründung war der Klan sehr schwach an Mitgliedern, die fast ausschließlich aus dem Freundeskreis der Gründers kamen aber alle eine einzige Leidenschaft besaßen, die Geschichte und Geschichten. Sein Sohn
, Tsubasa Daichi, teilte jedoch die Ansichten des Vaters zum Thema Gewaltfreiheit nicht, weil er eigentlich ein Ninja werden wollte und mit diesem Plan auch aufs Feld rückte. Als der Junge dann seinen Klan verließ, um seinen Traum, Ninja zu werden, in die Tat umzusetzen, wurde er aus dem Klan verbannt. Durch seine Entscheidung, ein Ninja zu werden, hatte er nämlich in den Augen der Klanmitglieder und sogar seines Vaters den Schwur der defensiven Handlungsweise des Klans gebrochen und musste dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Anscheinend griff der Verstoß zu tief in die Prinzipien des Klans und wurde deshalb sofort und ohne Gnade geächtet.

Die Zwei Familien:
Der junge Daichi war jedoch trotz des Weges, den er gewählt hatte, eine noble Seele und versuchte mit seinen neu erlangten Fähigkeiten, den Klan zu beschützen. So warf er ein Auge auf die Geschichtsschreiber, die sich aufmachten, um zum Beispiel ein Bauernmärchen aufzuzeichnen oder einen Dorfchronik zu kopieren. Obwohl manche der Aufgaben vollkommen ungefährlich waren, war den Mönchen die Freude anzusehen, als ihnen immer der Vermummte zur Hilfe eilte, wenn sie in Schwierigkeiten waren, oder von Banditen bedroht wurden. Immerhin hatten sie ja nicht die Fähigkeiten sich gegen eine Bande Schwerbewaffneter zu wehren. Daichi wurde jedoch schnell klar, dass er nicht in der Lage war, die wachsende Anzahl der Mitglieder des Tsubasaklans zu beschützen. Sein stetig fortschreitendes Alter und eine Krankheit, die er sich im Laufe seines Lebens eingefangen hatte, machte die Sache auch nicht besser. Also begann er, Mitglieder aus dem Tsubasaklan zu rekrutieren.
Das war von den älteren Familienmitgliedern nicht gern gesehen, da der schlaue Daichi meistens junge Schüler aufnahm und sie in der Kunst des Kampfes unterrichtete. Jedoch war kein Mitglied des Klans bereit, ihren Kindern ihre Entscheidungen vorzuschreiben, da Freiheit das größte Gut des Klans war. Aus diesen Schülern wurden dann die ersten Tsubasa-Wächter und sie riefen die Tsubasa keikai suru ins Leben. Dieser Seitenzweig des Klans wurde aber lange vom Landsherrn und dem Tsubasaklan selbst nicht anerkannt, was auch in mehreren Übergriffen auf diesen klar wurde. Also wurde als Konsequenz zwischen Daichi und dem Landesherrn ein Vertrag geschlossen, der dann die Ninja des Klans unter das Kommando des Kagen von Soragakure setzte. Und auch die Tsubasa keikai suru war nun offiziell gegründet, um den Herzklan zu beschützen und die Schreiber sicher an ihre Ziele zu geleiten. Dies geschah durch den damaligen sehr liberalen Anführer des Hauptklans Tsubasa Katsuki. Dieser war der Meinung, dass der Schutz seiner Untertanen das höchste Gebot sei und damit wurde der Tsubasa keikai suru zu einer wichtigen Einrichtung. Jetzt war es der Nebenfamilie auch endlich möglich in Ruhe ihre eigenen Forschungen und Experimente anzustellen. Und wie die Hauptfamilie auch befasste sich dann die Nebenfamilie mit dem Papier, aber nicht dessen Erhaltung sollte das Ziel der Forschung sein, sondern dessen Nutzung für ihre Tätigkeit als Ninja.


Ausbreitung:
Der Klan begann dann, seine Leute auch in andere Nationen zu schicken, um deren Geschichten zu sammeln oder um dort ein kleines Haus für die durchreisenden Mitglieder des Klans zu bauen. Außerdem begann der Klan mit dem Bau mehrerer Bibliotheken im Reich des Wassers. Zuerst wurde aber einige Jahre verhandelt, wohin die Größte der Bibliotheken kommen sollte. Schlussendlich fiel die Entscheidung dabei auf Soragakure, da dies ein kulturelles Zentrum war, in das viele junge Ninja gingen, um ihre Ausbildung zu beginnen und zum anderen war die Nebenfamilie dort schon angesiedelt. In der Hoffnung, dort so viele junge
wie möglich Seelen erreichen zu können, wurde eine große Zentralbibliothek in Soragakure errichtet, die zum Stützpunkt der Hauptfamilie wurde. Die Bibliothek diente von diesem Zeitpunkt an als der Versammlungs- und Verwaltungsort des Klans und ist das wichtigste Gebäude desselbigen. Das Gebäude befindet sich auf der 2. Plattform und hat die Form eines gigantischen runden Turms, der von dort aus in den Himmel ragt. Die Nebenfamilie hingegen besitzt ein Dojo und ein Anwesen auf den Plattformen der Reichen. Außerdem besitzt das Anwesen noch ein anliegendes heißes Bad, das allerdings den Klanmitgliedern vorbehalten ist. Der Klan wurde zu diesem Zeitpunkt auch von einer gewissen Dame mit dem Namen Ruri in die heutige Form gebracht, welche die ideale Arbeitsweise des Klans gewährleistet und ihn effizienter macht. Über diese Zeitspanne von knapp 50 Jahren war es auch den Forschern der Nebenfamilie gelungen, Papier mit ihrem Chakra zu manipulieren. Dieser Erfolg war auch ein Durchbruch für die Hauptfamilie, da es nun möglich war mit Chakra die Schriftstücke zu erhalten, indem man sie damit stabilisierte und reparierte.


Heute:
Heute ist der Klan eine große Gemeinschaft, welche sich ganz der Geschichte und deren Bewahrung verschrieben hat. Die momentane Anführerin des Klans ist die erste Tsubasa keikai suru, welche jemals den Klan anführte. Ruri Tsubasa wird von den drei Oberhäuptern der Hauptfamilie beraten und hat in ihrer Zeit als Anführerin des Klans einige wesentliche Änderungen vollbracht. Mit der Zeit hat sich auch die Fähigkeit Papier zu manipulieren durch die Nebenfamilie verbreitet und sogar einzelne Mitglieder der Hauptfamilie besitzen diese Fähigkeit. Aber bald wurde auch die Nebenwirkung dieser Fähigkeit entdeckt, die sich in einem schwachen Immunsystem oder in einem meist chronischen Husten äußert. Mit einer nicht übersehbaren Größe hat sich der Klan allerdings auch den ein oder anderen Feind gemacht. Allerdings hat die Hauptfamilie kein Problem damit, da die Nebenfamilie sich mit diesen Themen befasst. Momentan misst der Klan ungefähr 100 Mitglieder, wobei allerdings nur ca. 1/3 davon sich als Ninja verdingt und der Nebenfamilie angehört. Außerdem betreibt der Klan inzwischen eine Schule in Soragakure und bildet dort junge Menschen zu herausragenden Zeichnern und Malern aus. Ebenfalls wird an dieser Schule die plastische Kunst gelehrt und das Wissen über das Bildhauerhandwerk vermittelt. Neben diesen beiden Zweigen bietet die Schule auch einen schriftstellerischen Teil an, der den Schülern ein Sprachgefühl und den korrekten Umgang mit der Sprache lehren soll.


Charakterzüge:

Die Mitglieder des Tsubasa Klans sind in der Regel sehr introvertiert, das äußert sich meistens durch ihre Schweigsamkeit. Sie sind normalerweise kaum auf der Straße anzutreffen, sondern wälzen lieber die Jahrhunderte alte Bücher, die sie auf ihren Reisen durch das Land gesammelt haben. Die Älteren des Klans sind aufgrund dessen auch sehr belesen und nicht selten haben sie durch die Bücher große Weisheit und enormes Wissen erlangt. Es gibt aber natürlich auch die Ausnahmen und die sich meistens in der Nebenfamilie finden, sie sind lebhafter, aber immer noch schweigsam. Außerdem sind sie auch eher der Natur zugewandt, als den Büchern. Die meisten lieben daher Tiere und Pflanzen oder einfach nur bestimmte Orte in der Natur, die ihnen besonders gefallen. Was aber auf alle gleichermaßen zutrifft, sei es nun die Haupt- oder die Nebenfamilie, ist ihre sanft, mitfühlende Art. Sie erscheinen sehr sympathisch, wenn sie erst einmal ihre anfängliche Scheu abgelegt haben.

Sozialverhalten:

Der Tsubasaklan hat die ungeschriebene Regel, dass die Geschichte die sich abspielt, also das Geschehen, das immer und überall auf der Welt stattfindet, so wenig wie möglich durch seine Mitglieder beeinflusst werden soll. Diese Regel gilt jedoch in den meisten Fällen nur für die Hauptfamilie, da die Nebenfamilie auch noch den Ninja Rechenschaft schuldet. Konkret angewandt bedeutet das, dass der Klan sich kaum in die politischen Machenschaften einmischt, die in seinem Umfeld kommen und gehen. Was jedoch nicht bedeutet, dass der Klan seine Augen und Ohren nicht überall hat. Diese werden zum Schutze desselbigen verwendet, um aufkeimende Pläne und Verschwörungen, die dem Klan schaden könnten, sofort zu stoppen. Also zusammengefasst heißt das so viel wie, wenig Einfluss auf die Umwelt ausüben, solange der Klan nicht bedroht ist, kommt es zu einer Bedrohung, ist es erlaubt, die Umwelt zum Schutz der Familie zu verändern.

Kekkei Genkai:
Kami ki dzukuri (Papierformung)

Die im Tsubasa Klan geborene Mitglieder, insofern sie ein Elternteil haben, das auch das Kekkei Genkai besitzt, sind mit der Fähigkeit ausgestattet, Papier zu verändern und zu formen. Das heißt, sie sind zum Beispiel dazu in der Lage, das Papier schärfer zu machen oder es durch Verdichtung geringfügig zu verhärten. Auch ist die Kontrolle des Papiers möglich, also kann es ohne den körperlichen Einfluss des Anwenders zum Beispiel bewegt werden. Desto weiter hierbei der Abstand vom Anwender zum Papier ist, desto schwächer ist sein Einfluss auf dieses. Ergo ist nahes Papier einfach zu beeinflussen, weit Entferntes jedoch nur mit hohem Chakraaufwand und einem großen Maß an Anstrengung.
Diese Fähigkeit wird im Klan im Allgemeinen als die ultimative Form der Restauration angesehen, da diese Form der Papierbearbeitung völlig neue Türen in die Welt der Erhaltung von Schriftstücken und Dokumenten öffnet.
Außerdem wird in den meisten Kreisen des Tsubasaklans daran geglaubt, das die Fähigkeit Papier zu formen, aus der Liebe zu diesem Werkstoff entstanden ist, was jedoch nicht der Fall ist. Jedoch weiß kaum ein Tsubasa um das Geheimnis der damals betriebenen Forschungen. Mit der Zeit hatte sich dann die Fähigkeit Papier zu beeinflussen über die Forscher, an deren Kinder und wiederum an deren Kinder weiter vererbt.

Struktur:

Wie jede größere Organisation unterliegt der Klan einer gewissen Struktur. Grundsätzlich besteht er aus zwei Familien. Der Hauptfamilie des Tsubasaklans, und dem Tsubasa keikai suru. Die Hauptfamilie beschäftigt sich gänzlich mit der Beschaffung und Bewahrung wertvoller Objekte und Kunstwerke. Außerdem führt sie ein Geschichtsbuch, welches inzwischen eher einer Geschichtsbibliothek ähnelt und die wichtigsten Ereignisse, die in der Welt seit der Gründung des Klans geschahen, festhält. Daher gibt es auch 2 verschiedene Gruppen innerhalb der Hauptfamilie. Die Bewahrer, welche in der Bibliothek mit der Verwahrung und Erhaltung der Kunstwerke und Schriftstücke beauftragt sind und die Sammler, die diese Objekte sammeln und an die Bewahrer weitergebe. Die Nebenfamilie hat eine sehr simple Aufgabe, den Schutz der Hauptfamilie und natürlich auch die Missionen, die ihren Ninja vom Kagen gegeben werden, zu erfüllen.


Ausbildung:
Wenn ein Kind in den Klan geboren wird, werden sehr schnell hohe Erwartungen an es gestellt. Das Kind entwickelt sein Kekkei erst nach dem zehnten Lebensjahr und bis dahin wird es darin geschult, es richtig einzusetzen. Also wird Ethik und Moral gelehrt und zusätzlich grundsätzliche Dinge wie Lesen, Schreiben und Rechnen. Außerdem erhalten manche sehr hochbegabten Kinder eine andere Ausbildung, die ihnen jedoch am Ende ihrer Klanausbildung bei der Wahl ihres zukünftigen Berufs nicht viele Optionen offen lässt. Diese Spezialausbildung beschränkt sich meist auf Taktik sowie Kampfsport und Ausdauertraining. Wenn dann das Kind zehn Jahre alt wird und sein Kekkei sich voll etabliert hat, hat es drei Wege, die es wählen kann. Jeder dieser Wege führt in einen bestimmten Teilbereich des Hauses also entweder: Tsubasa keikai suru, Bewahrer oder Sammler. Wenn das Kind eine Spezialausbildung hinter sich hat, kann es nur einen einzigen Weg wählen, den in die Nebenfamilie. Aber die grobe Wahl mit 10 Jahren ist nicht die Einzige, die die Kinder treffen müssen. Eine weitere ist, welchen Beruf sie in ihrem Weg ausüben wollen.
 
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? Tsubasa, ?, vermutlicher Klangründer, verstorben

Er ist vermutlich der Gründer des Tsubasaklans und so auch der Ursprung der defensiven Politik des in Soragakure beheimateten Klans. Viel ist über den damaligen Historiker nicht bekannt, nur dass er anscheinend nach seiner Zurruhesetzung den Klan ins Leben gerufen hat, der die Zeit überdauert hat und somit bis heute existiert.

Ruri Tsubasa, 58, Klanoberhaupt


Ruri Tsubasa ist momentan das Oberhaupt des gesamten Tsubasaklans. Außerdem ist sie das höchstrangige Mitglied der Tsubasa keikai suru und eine direkte Nachfahrin von Daichi Tsubasa, dem Gründer der Tsubasa keikai suru. Sie ist eine sehr ordnungsbesessene Persönlichkeit und dieser Eigenschaft konnte sich auch der Klan nicht entziehen, was jedoch für selbigen gar nicht so schlecht ist, wie man meinen könnte. So hat die Dame zum Beispiel auch das Katalogisierungsverfahren des Klans so verändert, dass der gesamte Prozess nun weniger Zeit in Anspruch nimmt und gelegentlich sogar mehr Information enthält.

Masahiro Tsubasa , 66, Oberbibliothekar

Der alte Mann ist vermutlich einer der Wenigen aus dem Klan, der kein Ninja ist. Aber dafür ist der alte Mann ein Management- und Finanzgenie und berät das Klanoberhaupt in finanziellen und politischen Dingen. Außerdem obliegt ihm die Führung der Bibliothekare, welche das intellektuelle und künstlerische Gut aufbewahren und katalogisieren. Er ist ein relativ ruhiger Mann und verbringt einen Großteil seiner Zeit mit dem Studium alter Schriftstücke und deren Zuordnung in zeitliche Epochen. Auch die Ernennung neuer Bibliothekare fällt in seinen Zuständigkeitsbereich und er ist bei den Kriterien mehr als nur streng; natürlich nur zum Vorteil des Klans, denn mit seiner Führung sind schon viele junge Ninja auf den richtigen Weg gekommen.

Ryo Tsubasa, 26, Obersammler

Ryo ist das vermutlich jüngste Klanmitglied aus dem Tsubasa Klan, das schon in diesem Alter eine Führungsposition inne hatte, wodurch er zu einem Vorbild für alle jüngeren Mitglieder des Klans geworden ist. Er hat ein aufgewecktes und sehr aktives Wesen, was man in dem Klan von eher Introvertierten kaum findet. Seine Pflicht ist es, die Missionen an die Sammler weiterzugeben, falls es bestimmte Schätze zu erstehen oder zu retten gilt; ansonsten reichen seine Pflichten jedoch nicht sehr weit. Neben der oben genannten Tätigkeit obliegt es ihm zudem zu bestimmen, ob eine Mission zu gefährlich für die Sammler ist oder nicht. Was jedoch noch weiter reicht, ist sein Einfluss in die Dorfpolitik von Soragakure; so ist er einer der größten Kunstmäzene der Stadt und auch einer der reichsten Einwohner derselbigen.

Sutski Tsubasa, 34, Chuunin


Nimmt den zweithöchsten Rang in der Nebenfamilie des Tsubasahauses ein und ist dementsprechend ehrgeizig. Er hat ein sehr starkes Gerechtigkeitsgefühl, was ihn manchmal in etwas unangenehme Situationen bringt. Außerdem gehört er zu den Personen, welche ihrem Gegenüber frei die Meinung sagen, ob es demjenigen nun gefällt oder nicht. Diese Eigenschaft macht ihn auch zu einer sehr unabhängigen Person, die sich kaum um die Meinung der Personen um ihn schert. Die einzigen drei Personen, bei denen er sich zurückhält, sind sein Sohn Iori dessen Schwester Sakura und seiner Frau Hakemi.

Hakemi Tsubasa, 28, Hausfrau


Hakemi Tsubasa ist ursprünglich ein Mitglied der Hauptfamilie des Tsubasaklans wurde aber dann durch die Heirat mit ihrem jetzigen Ehemann Sutski Tsubasa ein Mitglied der Nebenfamilie, was ihre Liebe zu ihm verdeutlicht. Sie ist für den Klan nur ein Mitglied und nimmt keinerlei Anteil an der Klanpolitik. Außerdem sorgt sie für den Haushalt und kümmert sich auch um die jungen Sprösslinge des Hauses.

Irori Tsubasa, 14, Akademieschüler


Iroi Tsubasa ist der Sohn des Sutski Tsubasa und der Hakemi Tsubasa. Er ist ein sehr scharfsinniger und kluger Schüler und wurde daher bei dem klaneigenen Unterricht von seinem Vater in die Spezialausbildung gesteckt. Trotz all der Scharfsinnigkeit hat der Junge starke Probleme Freundschaften zu schließen und fremde Menschen anzusprechen. Außerdem steht er unter einem hohen Druck durch seinen Vater, der viel zu oft viel zu hohe Erwartungen an Iori stellt.

Sakura Tsubasa, 10, Akademieschülerin


Die junge Dame ist das jüngste Mitglied aus dem Hause des Sutski Tsubasa. Sie ist aber keine Blutsverwandte der sonstigen Familienmitglieder, sondern eine adoptierte Tochter des verstorbenen Kindheitsfreundes von Sutski. Außerdem ist sie in den jungen Iori verliebt. Dieser scheint aber nicht auf die gleiche Weise zu fühlen wie sie, ist jedoch ein sehr guter großer Bruder und liebt seine Schwester über alles. Sakura ist aber der totale Gegensatz zu Iori. Denn ihre lebhafte und mitteilungsfreudige Art ist eines ihrer hervorstechendsten Merkmale.
 
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Amida

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Ahoi Iori,

bevor wir von der Abteilung uns mit dem Clan beschäftigen solltest du dich erst um zwei andere Sachen kümmern:

#1: Einen Thread mit Papiertechniken. Du hast von Higuren ja schon den Link zu einem fehlgeschlagenen Versuch bekommen, an den Techniken kannst du dich orientieren. Orientieren deswegen fett, weil du die Jutsus nicht einfach per Copy-Paste nochmal vorstellen, sondern sie selbst ausarbeiten sollst. Namen können von mir aus 1:1 übernommen werden, aber die Beschriebung sollten von dir selbst formuliert sein.

#2: Eine Verbindung zu Perso und/oder Maki. Da ich mal annehme dass dein Char das Kekkei kriegen und dem Clan angehören soll musst du dir früher oder später die Erlaubnis holen, deinen Char verändern zu dürfen, vor allem weil du ja auch ein Bluterbe willst und sowas höhere Anforderungen an den Spieler stellt. Dazu kommen Veränderungen des Charakters, damit der in den Clan passt etc. Sollte einer der beiden (Maki = Bewerbungsleiter, der sich auch um Char-Wechsel kümmert; Perso-Senin = Personalleiter) nämlich direkt sagen "Ne, spiel erstmal den Charakter, Bluterbe ist noch zu früh" können wir uns die Arbeit am Clan und an den Jutsus sowieso sparen.

Sobald du also ein mehr oder weniger klares Zeichen von einem der beiden hast, dass die Wechsel-Möglichkeit besteht, und du anschließend einen Thread mit Papier-Techniken online stellst der angenommen wird, dann kommen wir hierzu.
 
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Okay hab nur nicht angefange, weil in der Klanform am untersten Teil steht:

"Sämtliche nicht den Normen entsprechende Klans werden bis zur geforderten Verbesserung bzw. Erstellung des Klan Hintergrundes von der Entwicklung neuer Jutsu ausgeschlossen. Sprich ihr könnt posten was ihr wollt, eure Jutsu werden nicht bearbeitet. Dies ist so mit den Jutsubeauftragten vereinbart."

Alsö hab ich mir gedacht, dass ich erst dass hier machen soll XD
 
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Amida

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Ich glaube das bezieht sich noch auf eine Veränderung von vor einiger Zeit... da wurde das Setting des Forums umgestellt, und dementsprechend mussten die Clans angepasst werden. Wer da snicht gemacht hatte durfte eben keine techniken entwerfen.

An sich gilt, dass Clan und Jutsus bei neuen Familien simultan vorgestellt werden sollten; das neuste Beispiel dafür wären die Inagawa. Ein Thread für die Clanbeschreibung, einer für die Jutsus, und dann sieht man, was man sich zuerst widmet.

Für den Thread hier gilt weiterhin: Ein Thread mit Techniken sollte her, allerdings erst NACHDEM ein Leiter bzw. der Admin dir bestätigt hat, dass du dir Chancen auf ein Kekkei ausrechnen kannst.

EDIT: Nach einer PN von Maki scheint es jetzt so, als könntest du ruhig schon einmal die Papiertechniken in einem separaten Thread online stellen. Wir werden uns dann sobald Zeit ist drum kümmern.
 
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Also ich persönlich mach den Klan nicht um ihn nachher zu spielen, sondern nur weil ich Bock drauf habe ^^. Also wenn das ein Problem für dich ist dann bitte stören.
 
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Amida

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Also wenn du den Klan nicht spielen willst, willst du dann auch die Papierkünste nicht? Oder willst du nur die Papierkünste und machst den Klan, weil du denkst dass es zwingend einen braucht? An sich wäre es nämlich auch möglich Kekkeis bzw. bes. Künste als clanlos allen Interessenten zur Verfügung zu stellen (s. die Mischerbe, Sandkontrolle und Künstler-Jutsus); in dem Fall solltest du aber bei den Papierjutsus entsprechendes über die Jutsus schreiben.

Wie auch immer, im Grunde geht's um folgendes: Wenn du den Clan nicht spielen willst, dann können wir uns den Thread hier sparen (ergo ein "Abgelehnt" drunter packen, schließen und verschieben). Wenn du das Papier-Zeug auch nicht haben willst können wir den neuen Thread ebenso schließen. Wenn du das Papierzeug, aber nicht den Clan haben willst, dann wird der Thread hier geschlossen und die neuen Jutsus müssen in ein clanloses Kekkei verwandelt werden. Beispiele für soetwas gibt es ja genug.
 
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Eigentlich wollte ich beides machen aber nicht spielen immerhin gibts vielleicht jemanden der sich drüber freut. Wer weiß, auf jeden Fall möchte ich nicht, dass neide Threads einfach in die Tonne getreten werden. Und wenns gar nicht anders geht, werd ich sogar dem Klan beitreten damit das hier beachtet wird.
 
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Amida

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Ok, also nochmal zu mitschreiben... du willst WEDER in den Klan NOCH das Kekkei/die Techniken für den eigenen Charakter, ABER du würdest deinen Charakter entsprechend ändern NUR damit die Techniken überhaupt in der Liste landen?

Ähm... nein?

Erstmal ist es nicht Sinn der Sache Dinge zu posten, einfach weil einem mal langweilig ist. Entweder man möchte Jutsus für sich selbst, oder man möchte am Jutsuwettbewerb teilnehmen, bei dem es darum geht allgemeine Jutsus vorzustellen, die für jeden zugänglich sind, und selbst achten wir als Abteilung sehr stark darauf, ob es die geposteten Techniken überhaupt wert sind gelernt zu werden.
Zweitens spielen wir hier nicht Heiteres Clan-Verschachern. Den Charakter im Rahmen eines echten Clans aufzuziehen ist eine weitreichende Entscheidung, die zu 99% aus dem Wunsch hervorgehen sollte, die Persönlichkeit und Geschichte des eigenen Charakters anhand seiner Familie zu entwickeln, sei es um ihm eine strenge Kindheit als Hoffnung des Clans zu geben, eine natürliche Liebe zu Tieren oder sonst etwas. Da zu sagen "Och, eigentlich will ich nicht, aber wenn ihr mir schon den 'Abgelehnt'-Hammer vor die Nase haltet mach ich eben" ist einfach... mir fällt nicht mal ein passendes Wort dafür ein.

Also: Wenn du den Clan spielen willst, nur damit die Papiertechniken weiterleben können, bitteschön - erwarte dann aber nicht, dass ich den Clan bewerte. Was die Künste angeht halte ich mich genauso zurück - entweder du willst sie wirklich für deinen eigenen Char, oder aber du überlässt die Ausarbeitung jemandem, der daraus etwas eigenes ganz für sich machen will, und der sich der Sache nicht einfach mal so annimmt weil er gerade nichts besseres zu tun hat.
 
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Also 1. mir ist nicht langweilig. Ich bin ein kreativer Mensch und mir macht es Spaß solche ding zu entwerfen und Ideen aufs Papier zu bringen. Außerdem liebe ich es Geschichten zu schreiben. Dass war die einzige Motivation wieso ich das hier gemacht habe. Außerdem ist mir aufgefallen, dass es keine einzige Technik gibt die sich mit Papier befasst, mit ausnahme dass meine eine Schriftrolle verwendet. Und Ich werde den Klan nehmen, weil ich es nicht verstehe solche Dinge in die Tonne zu treten. Ich möchte hier etwas schaffen, an dem sich alle Forenmitglieder freuen können und dass ihnen neuen Zündstoff gibt. Also hast du hier ein 110 % Ja ich mach den Klan und ich werd ihn auch nehmen.
 
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Amida

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Ist ja alles schön und gut dass du kreativ bist, aber offenbar hast du das Problem an der ganzen sache noch nicht verstanden: Einen Clan zu nehmen weil man dessen Techniken im Forum haben will ist nicht der Sinn der Sache.

Dass das so ist kannst du zum Beispiel daran sehen, dass Charakterwechsel an sich nichts sind, was einem einfach mal erlaubt wird. Genausowenig wird einem die erlaubnis für einen zweitchar erteilt. Warum? Weil es hier nicht darum geht mit Clans, Techniken und Charakterideen um sich zu werfen. Würde es jeder so machen hätten wir zig Charaktere, die weder richtig durchdacht, noch vom Herzblut ihrer Erfinder erfüllt sind. Es wären einfach nur die Sänftenträger ihrer Clankünste, nicht mehr, nicht weniger. Und das ist definitiv NICHT - SINN - DER - SACHE.

Wie auch immer, du willst den Clan? Gut, dann warte auf Higuren und Shi-chan, die das ganze bewerten. Die Jutsus? Auch gut, die werden gleich durchgenommen wenn der Clan durch ist. Ein Charwechsel? Das ist Makis Sache. Ich für meinen Teil werde mich vllt. bei den Jutsus einschalten, ansonsten halte ich mich aus der restlichen Angelegenheit raus sobald ich den anderen Bescheid gesagt hab.
 
S

Shiori

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Ok, Tacheles:

Du willst diese Clan hier ins Leben rufen? Ist vollkommen ok. Du willst mit deinem Char dem Clan beitreten. Ganz andere Geschichte, mein Bester.

Bitte diese Geschichte unabhängig vom eigenen Charakter entwerfen. Auch möchte ich um mehr Sorgfalt bei der Ausarbeitung bitten, wenn du weiterhin darauf bestehst, diese Sache weiter zu verfolgen. Die Bitte um Sorgfalt besteht auch hinsichtlich der Künste, die beim groben Überblick dringend der Überarbeitung und Ausbalancierung bedürfen.
 
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Okay kannste mir auch einen Hinweis was du unter asubalancieren verstehst ist etwas zu stark oder zu schwach, Kosten zu niedrig? Ajo und Ausarbeiten is auch etwas ungenau beschreibungen genauer machen?
 
H

Higuren

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Also... ich schalte mich dann mal ein. Erstmal sind bei den Jutsus zu große/viele Absätze, damit entsprechen sie nicht mal der allgemeinen Form. Aber dazu werde ich im entsprechenden Thread noch was sagen.

Zu dem Clan...

die beiden neusten Beispiele, die eine.. ich sag mal "angemessene Länge" haben, zeige ich dir gern:

Kajiya-Clan
Inagawa-Clan
Der Kajiya-Clan wurde praktisch sofort angenommen und der Inagawa-Clan hakt nur wegen dem Kekkei. So sollten Clans mMn aussehen. Lang, ausführlich erklärt und mit einer Geschichte, die am besten schon vor irgendwelchen Kriegen beginnt. Und so einen Clan zu schreiben dauert nicht lange. Der Kajiya-Clan kommt von mir und auch wenn Eigenlob zum Himmel stinkt, ich habe das Ding an einem Tag geschrieben. Insofern dürfte es dir nicht schwer fallen, diesen Tsubasa-Clan auch noch auszuformulieren.

Allgemeine Kritikpunkte:
Wie schon gesagt, erstmal die Länge, da kann man WESENTLICH mehr rausholen. Dann ist es unheimlich schwer, besonders die Geschichte zu lesen. Dein Schreibstil wirkt so, als hättest du es nur einmal aufgeschrieben, so wie es dir in den Kopf kam, und du dir keine Gedanken um Formulierungen, etc. gemacht hast. Das ist eine Mischung aus Bandwurmsätzen ohne Komma und stakkato-artigen Sätzen - das verträgt sich GAR NICHT. Also bitte, auch wenns ne Menge Arbeit ist und frustet - alles nochmal durchgehen, umschreiben, umformulieren, verschönern.
Oh und darf ich fragen, was dieses Bild darstellen soll? Ich kann da nämlich NICHTS drauf erkennen und für nichts ist mir das Bild doch irgendwie zu groß.

Kritikpunkte in der Geschichte:
Wie gesagt - zu kurz. Außerdem stößt mir dieser "Grausame Forschung an Menschen und Tieren über Jahre hinweg"-Punkt extrem auf. Nur weil Orochimaru böse Forschung betrieben hat und Erfolg hatte, heißt das doch nicht, dass ALLE Genmanipulation und Co. betreiben müssen. Achja und einie Absätze wären SEHR schön. Dieser Klumpen lässt sich nur verdammt schwer lesen.
Nur weil in der Sora-Saga von Shippuuden (einem herrlich schrägen Filler) eine Kombination aus Mönchen und Shinobi gezeigt wurde, heißt es nicht dass aus jedem friedliebenden Mönch ein brutaler und eiskalter Killer aka Shinobi wird. Ich finde diese Wandlung ein wenig plötzlich und unlogisch. Überhaupt springst du von einem Punkt zum nächsten und erwähnst in der gesamten Geschichte so weit ich das sehe nur zwei Personen - über zweihundert Jahre hinweg. Nicht nur Clangründer und aktuelles Oberhaupt sollten einen Clan geprägt haben, auch zwischendrin kann viel passiert sein. Wer hat mit der Forschung angefangen, warum hat keiner etwas dagegen getan, warum war dieser lustige Mönch nicht dagegen, etc, etc. es gibt noch SO viel was du alles schreiben könntest, tu es einfach. Momentan ist deine Geschichte nämlich sehr schwer zu lesen und ich erinnere mich jetzt, 15 Minuten nach dem Lesen an kaum etwas aus der Geschichte.
Ahhh da fällt mir noch was ein. Du redest von Krieg und der Hauptbibliothek von Soragakure. Entweder ich kenne unser Setting nicht richtig, oder es gab seit der Eröffnung von Shiro und Sora keinen wirklichen Krieg mehr. Ergo, wie konnte er in Sora eine Biblothek aufmachen (wie kommt ein Mönch überhaupt nach Soragakure? ô,o) obwohl es doch gar kein Soragakure gab. Entweder gabs kein Sora, oder keinen Krieg.

Kritikpunkte Charakterzüge:
1. Was hat die Physiologie der Mitglieder in diesem Bereich zu tun? Wenn du sie reinschreiben willst, warum sind sie schwächlich, warum haben sie einen scharfen Verstand und inwiefern hängt das mit ihrem Charakter zusammen.
2. Was erfahre ich hier über den Clan? Sie sind Eigenbrötler, lieben Papier und die Kunst, die damit zusammen hängt,... oh wait, das wars ja im Prinzip schon. Mehr gibts nämlich zum CHARAKTER nicht zu finden. Das ist sehr sehr wenig und noch dazu nicht mal gut beschrieben. Außerdem weiß ich nicht ob mir diese Eigenbrötler-Idee wirklich gefällt. Mit Kunst/Papier bringe ich Offenheit, Ruhe und Freundlichkeit in Verbindung. Die Mönch-Idee hat mir da SEHR gut gefallen. Schade, dass du sie offensichtlich nicht weiter führen willst (zumindest im Punkt Charaktereigenschaften)

Kritikpunkte Sozialverhalten:
*blinzel* Also... Thema verfehlt, 6, setzen. Das geht mir da durch den Kopf. Du hast zwar sehr schön die claninterne Struktur erklärt, aber das war nicht Sinn der Sache. Du solltest beschreiben, wie sich der Clan gegenüber der Außenwelt verhält, nicht wie er sich intern verhält. Ergo, der erste Satz ist noch gut, der Teil der danach kommt und der Teil zum Schluss... reden wir nicht darüber. Ich würde dir empfehlen (deswegen habe ich den Inagawa-Clan als Beispiel aufgezeigt) solche Dinge wie der Schulkram, etc. als Extrapunkt unten drunter zu setzen. Weil an sich ist die Idee ganz lustig (wait, mit 11 Jahren Bibliothekar in Ausbildung? Oo) und lässt sich sicherlich auch gut ausbauen. Ansonsten einfach mit in die Geschichte einfließen lassen und so weiter. Die Punkte dürfen sich ruhig überschneiden, nur muss auch jeder Punkt nochmal was eigenes rüber bringen. Das widerum ganz strikt zu trennen wirkt meistens sehr seltsam. Und die Tatsache, dass sie Papier mögen... WIR HABENS BEGRIFFEN!

Kritik am Kekkei:
You're kiddin' me, right? I hope so, because this is just so WRONG!
So, nach dieser Englischeinlage, mein ganz deutliches NEIN! Du willst zu viel auf einmal. Nehmen wir mal wieder meinen Clan - die Kajiya. Die Kajiya haben einen Todfeind, nämlich die Kinzoku. Beide haben ein Metallkekkei. Die Kajiya können Metall verformen wie sie lustig sind und die Kinzoku können Metall erschaffen, aus speziellen Drüsen, die sie am Körper haben. Ich bin mir ziemlich sicher, beide Clans wollen auch die Fähigkeit des anderen Clans, weil sie dadurch eine unglaubliche Macht bekommen würden. Eine Macht, die dein Clan einfach so hätte, so wie es jetzt ist und noch dazu mit em lustigen Extra, das Papier noch durch die Gegend fliegen zu lassen. Ergo, runter schrauben.
Mach es dir einfach - dieses, hoffentlich nicht mehr lange, namenlose Kekkei sorgt dafür, dass man Papier beherrschen kann. Beherrschen ist nämlich ein herrlich dehnbarer Begriff. Nun baust du dir Jutsus, mit denen du es verändern kannst, dich in Papier auflösen kannst, etc. Aber das werden wir ja dann sehen, wenn ich mich um deine Jutsus kümmere, nicht wahr?

Kritik an den Mitgliedern:
Zu wenig. Drei Mitglieder sind mir einfach VIEL zu wenig. Wo ist der Clangründer? Wo ist die Familie des Spielerchars? Wo ist der Spielerchar?! Von der Länge her geht das aber so.


Allgemein: Das braucht noch viel Arbeit und um nochmal zu erklären, warum wir so wenig begeistert waren, dass du einen Clan gebaut hast, ohne ihn spielen zu wollen: Spielerclans haben die seltsame Eigenart, einfach nicht gespielt zu werden, außer von ihrem Erschaffer. Die Yuudari sind da glaube ich die einzige wirkliche Ausnahme, ansonsten hat kaum ein Clan mehr als ein Mitglied. Die Originalclans wie Hyuuga sind auch nochmal wieder ne Ausnahme, aber es geht hier ja auch um Spielerclans. Ergo, wenn jetzt jeder einfach nur Clans baut, weil er ne gute Idee hat, diese aber nicht spielen will... was glaubst du, wie lang unser Clanguide plötzlich wäre? Wir haben eigentlich schon recht viele Clans, von denen nicht mal alle gespielt werden, also wäre noch ein Clan, der nicht gespielt wird, einfach überflüssig. Wäre einfach viel Arbeit für nichts, denn wer unbedingt einen Papierclan spielen will, kann sich einen bauen.
So, aber da du den ja scheinbar spielen willst, mach dich an die Arbeit und bearbeite die Dinge die ich dir genannt habe ;3
 
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Leute tud mir momentan schrecklich Leid dass hier nix weitergeht, aber ich hab grad kein Zeit. Ich werde aber auf jeden Fall in den Sommerferien drann weiterarbeiten. Wünsch euch mal eine schönes Schulende bzw guten Studiensemesterabschluss
 
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Shiori

Guest
Bitte Schwächen in Ausdruck und Grammatik ausmerzen. Zur Verdeutlichung der Problematik nehme ich einfach mal den ersten Absatz auseinander.


Der Tsubasa-Klan existiert schon seit geraumer Zeit außerhalb der Geschichtsschreibung, da sie selbst nicht Geschichte machen, sondern Geschichten sammeln und diese niederschreiben und in ihrer Hauptbibliothek in Soragakure sammeln (Satz ist zu lang. Musste zweimal durchatmen, um diesen zuende zu lesen. Diesen Satz aufzuteilen würde dem Lesegnuss zuträglich sein.). Hauptsächlich beschäftigt sich der Klan mit der Kunst sowohl auf als auch mit dem Papier (Nach der Kunst normalerweise Genetiv "Mit der Kunst des Kochens, mit der Kunst des Abschlachtens etc. pp. Es heißt also "... des Papierfaltens, auch Origami genannt". "Sowohl als auch" ist hier missverständlich und fehl am Platze).. Was so viel bedeutet, (Falscher Satzanfang. Diese Formulierung wird nach einem Komma benutzt, aber nicht als Satzanfang) wie ein Künstlerklan der Papier faltet (Hier fehlen ganze Worte, die das Ding überhaupt verständlich machen. Umformulieren bitte) und auch sämtliches künstlerisches Schaffen auf dem Papier, sei es nun Schrift oder Bild verehrt, herstellt und bewahrt. (Ah, also nicht nur Origami, sondern alles in einer Clantechnik? Nee mein Bester. So läuft das nicht. Die Techniken beschränken sich bitte nur auf Papierfalten. Wenn der Clan sich allerdings nur für Kunst im Bezug auf Papier interessiert, dann hier bitte klarer differenzieren.)

Siehst du? Und so etwas denke ich den ganzen Text über. Bitte noch einmal drüberschauen, dann wenden wir uns dem Inhalt zu.
 
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Ich habe noch einmal alles durchgelesen und gelegentliche umschichtungen in Sätzen vorgenommen und einige numerale und gramatikalische Fehler ausgebesser. Wünsche viel Spaß beim Lesen.
 
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Higuren

Guest
Also okay... bevor ich mich um alles kümmere, mache ich erstmal was Grundlegendes:

Papier spüren wäre ein Jutsu, kein Grundfähigkeit, da ich nicht verstehe inwiefern spüren mit kontrollieren SO dicht zusammen hängt. Ebenso finde ich "Papier in all seinen Formen" unglücklich ausgedrückt, irgendwann kommt noch jemand auf die Idee nen Baum kontrollieren zu wollen.

Außerdem... ein Clan, außerhalb der Geschichtsschreibung, der Geschichten sammelt. Archivare also. Wie kommt es dass ein Clan, der so darauf erpicht ist, Wissen zu finden, sammeln und zu horten, nichts über seine eigene Vergangenheit weiß? Finde ich persönlich ein wenig mäh... nicht schlüssig genug. Gerade über den eigenen Clan würde ich doch eine Schriftrolle nach der anderen schreiben, um ihn zu lobpreisen und künftigen Generationen einen Antrieb zu geben weiterzumachen.

Denk darüber nach, dann pflücke ich die Geschichte auseinander~
 
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Sollte mit den zwei neuen Änderungen gefixt sein.

Edit: um dir Arbeit zu ersparen: Änderungen sind:

Der Tsubasa-Klan existiert schon seit geraumer Zeit außerhalb der Geschichtsschreibung. Das liegt vermutlich daran, dass sie selbst nicht Geschichte machen, sondern Geschichten sammeln und diese niederschreiben. Diese Geschichtsrollen werden dann in ihrer Hauptbibliothek in Soragakure geordnet und aufbewahrt. Neben der normalen Bibliothek gibt es jedoch auch eine Weitere, die die Geschichte und die Aufzeichnungen des Klans führen. Hier werden Stammbäume, Dokumente und wichtige Werke des Klans gelagert und instand gehalten. Hauptsächlich beschäftigt sich der Klan mit Kunst in großem Stil sowohl auf als auch mit dem Papier. Sie studieren sowohl die plastische Kunst als auch die Kunst auf dem Papier. Außerdem befasst sich der Klan mit der Herstellung und Verarbeitung von Papier.


Kekkei Genkai:
Kami ki dzukuri (Papierformung)

Die im Tsubasa Klan geborene Mitglieder, insofern sie ein Elternteil haben, welches auch das Kekkei Genkai besitzt, sind mit der Fähigkeit ausgestattet, Papier zu verändern und zu formen. Das heißt, sie sind zum Beispiel dazu in der Lage, das Papier schärfer zu machen oder es durch Verdichtung geringfügig härter zu machen. Dabei ist der Anwender aber an einen Maximalradius von 100 m gebunden. Desto weiter hierbei der Abstand vom Anwender zum Papier ist, desto schwächer ist sein Einfluss auf dieses. Ergo ist nahes Papier einfach zu beeinflussen, weit Entferntes jedoch nur mit hohem Chakraaufwand und Anstrengung.
Diese Fähigkeit wird im Klan im Allgemeinen als die ultimative Form der Kunst angesehen. Da da diese Form der Papierbearbeitung völlig neue Türen in die Welt der Malerei und der plastischen Kunst ermöglicht.
Außerdem wird in den meisten Kreisen des Tsubasaklans daran geglaubt, das die Fähigkeit Papier zu formen, aus der Liebe zu diesem Werkstoff entstanden ist. Was jedoch von niemandem bestätigt werden kann, da keine Aufzeichnungen des Klans von seinen Wurzeln existieren. Das Einzige, was aus dieser Zeit erhalten ist, ist das Gedicht, welches die Grundphilosophie des Klans geworden ist.
 
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