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Höhle am Fluss

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Hyage Yoko

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Direkt neben der besagten Höhle, ist ein kleiner Wasserfall, der ruhig vor sich hin plätschert. Nicht wie die gigantischen, tosenden Wassermassen bei diesen gigantischen riesiegen Wasserfällen. Die, bereits eben genannte, Höhle liegt zwischen einem Haufen Felsen, die in der Landschaft rumliegen. Rechts neben dem Höhleneingang steht ein Erdbeerstrauch, links daneben fließt der Fluss, und mündet wenige Meter danach in einen See. Der Höhlenbau ist noch nicht fertig, ein Mädchen mit lockigen blonden Haaren hat ihrer Zeit einmal angefangen daran zu graben, das war an einem Sommernachmittag... Heute gräbt sie nur noch weiter, wenn gerade keine Mission ansteht, oder wenn sie genügend Zeit hat um ein Ausdauer-Buddel-Training einzuschieben.

Im Moment misst die Höhle etwa 11m², doch ein weiterer "Raum" soll angebaut werden. Hier unten ist es schön kühl, und die schön präparierten Wände und der Boden laden zum Ausruhen ein. Die Innenausstattung besteht aus einer Holzkiste, die im Boden eingelassen ist, sodass die Getränke darin schön kühl bleiben. An der Wand hängen Drähte, Fäden, Kunais, Shuriken und allerlei Taschen nebeneinander, denn das Wäldchen und der See vor der Höhle, sind ein perfekter Trainingsplatz. Genau dafür hat Yoko Hyage diese Höhle gegraben: Als Erholungsort für nach dem Training, oder davor... Zur Vorbereitung...

Wieder draußen, sieht man von hier aus nun auch die Zielscheiben die an den Bäumen rings umher aufgebaut sind. Sie sehen so aus, als seien sie bereits oft im Gebrauch gewesen, und schon ziemlich alt....
 
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Kazuko Kaori

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Kaori bertat die Höhle, die sich unmittelbar in der Nähe eines Flusses befand. Yoko hatte ihr bei ihrer letzten Begegnung die Wegbeschreibung gegeben, falls Kaori noch einen Kamof wollte. Doch Kaori hatte es diesmal nicht auf einen Kampf abgesehen. Sie wollte Yoko etwas sagen. Dann klopfte sie an die steinerne Wand und rief: "Hallo! Yoko? Ich ins Kaori!" Wo ist sie denn? "Yoko?! Bist du da?" Kaori ging in de Mitte der Höhle und schaute sich neugirig um. Kunais, Shuriken, Drähte, Taschen und anderer Kram hing an den Wänden. Als sie vorsichtig weiterging stolperte sie über eine in den Boden gelassene Holzkiste. Dch Kaori fing ihr Gleichgewicht wieder, bevor sie zu Bode stürtzte.
Gemütlich ist es ja hier. Und auch draußen st es schön. Und so ruhig...
 
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Hyage Yoko

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Verdammt, wieso hatte sie wieder ihre weißen Sachen angezogen? Sie war komplett verdreckt. Gähnend, und mit einem Spaten in der Hand dreht sie sich zu Kaori um, und wischte sich gleichzeitig mit der dreckigen Hand den Schweiß von der Stirn. Jetzt hatte sie zwar einen Streifen Lehm auf der Stirn... Aber was solls? Hay! sagte sie freundlich, und winkte Kaori zu, sodass sie den Dreck umher fliegen ließ. Ups... Was gibts? fragte sie skeptisch, mit einem wortlosem Urteil über den Zustand ihrer Arme und Beine...
 
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Kazuko Kaori

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Kaori drehte sich ruckartig um, als sie Yokos Stimme hörte. Für einen Augenblick überlegte Kaori Yoko es nicht zu sagen und Tatuharo später sagen zu müssen, dass sie nicht konnte, aber Kaori wollte Tatuharo nicht anlügen müssen.
"Ich ähm...wollte dir sagen...das Tatuharo uns eingeladen hat...zu sich...in den Wald...heute. Kannst du?" Ich hätte es ihr lieber nicht gesagt. Hochnäsige Yoko...aber ich will ja auch nicht das Tatuharo sauer auf mich ist, wenn die Lüge iregndwann rausgekommen wäre...
 
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Hyage Yoko

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Yoko zuckte mit den Schultern und nickte. Von mir aus, ich komme gleich... sie blickte an sich herunter... aber vorher muss ich mich umziehen. Mit diesen Worten verließ sie die Höhle auch schon wieder. Auf längere Gespräche hatte sie echt keine Lust. Mit ihren Kleidern sprang sie in den Fluss, und ließ sich in den See treiben, um den gröbsten Dreck abzuwaschen. Nach einigen Metern war sie untergetaucht, und aus Kaoris Sichtfeld verschwunden.
 
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Kazuko Kaori

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Kaori wollte dann auch schon wieder gehen, bevor es ihr hier zu dumm wurde und trat aus der Höhle ins Licht der Sonne. "Wir sehen uns dann in Tatuharos Wald!" schrie sie über das gritzerde Wasser hinweg.
Dann verließ sie den schönen Ort. Sie hatte keine Lust mehr hier ihre Zeit zu vertreiben und dann vielleicht noch zu spät zu kommen.
Also ging sie durch den Wald zu ihrem Haus, dass Naomi ihr überlassen hatte, so lane sie weg war.
 
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