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Holzpüppchen, dreh dich...!

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Fukazawa Akio

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16 Jahre
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184 cm
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Sora
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Iwa
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Weil Akio ein paar technische Fähigkeiten eingebüßt hat und ich die Chance nutzen will, um eine Puppe komplett über Bord zu werfen, hier noch einmal alle drei (+eine) Puppen meines Charakters mit teilweise ähnlichem Text.
Die Änderungen sind dabei vor allem: Abazure geht komplett auf Offensive (kein Chakraschild, kein Giftgas), Seiyo geht komplett auf Defensive (Chakraschild), Misao ist hopps gegangen und die neue Puppe Kyokucho ist dafür das Fesselungs- und potenzielle Giftwesen.

Sennyo (Elfe)



Rang: C
Größe: 20 Zentimeter
Gewicht: 750 Gramm
Material: Elfenbein, Metalldrähte, Menschenhaar, Stoffbänder, sowie einige kleine Metallkapseln

Voraussetzungen: Kairai Kizuku III (Puppenbau III)

Beschreibung: Dieses Püppchen (denn die mangelnde Größe, sowie die Orientierung an einer zierlichen Frau, verleitet recht schnell zu dieser Bezeichnung) ist wahrhaft Gold wert. Der vornehme Teint der zierlichen jungen Dame resultiert aus dem verwendeten Elfenbein, welches die kompletten Beine, Arme, den Kopf und Teile des Torsos formen. Mit roter Farbe und viel Feingefühl wurden florale Muster, sowie ein großer Schmetterling aufgemalt, ebenso wie aus echtem Menschenhaar eine kleine Perücke gebastelt wurde, die immer frisch frisiert und gewaschen ist, wenn man Sennyo zu Gesicht bekommt. Unterarme, Ellbogen, Knie und Hüften sind komplett in rot gehalten, die Gelenke wurden durch Kugeln ersetzt, sodass der Körper voll beweglich ist. Auf dem Rücken, etwa über den imaginären Schulterblättern, befindet sich auch die schwarze Sonne, das Zeichen, dass dies Akios Puppe ist.
Tatsächlich handelt es sich bei dieser Marionette primär um eine Spielerei, da sie nur 20 Zentimeter groß ist, allerdings enthält sie dann doch noch einen kleinen Trick: In ihrer Brust lagern zwei Kapseln, die mit Giftgas gefüllt werden können. Dieses strömt dann beinahe unbemerkt aus den Öffnungen der Schultern aus, zu mehr ist diese Puppe aber nicht in der Lage – außer ein wenig Leute zu gruseln, natürlich.

Verwendete Gifte: Momentan unbeladen.



Abazure (Furie)



Rang: A
Größe: 180 Zentimeter
Gewicht: 95 Kilogramm
Material: Stahl, Lacke, Hartholz, Kunststoff, Baumwollstoff, Kunsthaar, Lederbänder, Stoffbänder, Glasmurmel

Voraussetzungen: Kairai Kizuku V (Puppenbau V)

Beschreibung: Dass der Erbauer dieser Puppe eine Vorliebe für weiblich anmutende, aber dennoch seltsam verzerrte Marionetten hat, sollte schon bei anderen seiner Kunstwerke bekannt gewesen sein, aber es wird bei dieser bisherigen Krönung seiner Schöpfung nur noch deutlicher: Der aus Hartholz gefertigte und schließlich mit einer Schicht Kunststoff überzogene Torso erinnert in seiner Form noch an ein Mädchen im Teenageralter, wobei zu explizite Stellen natürlich durch entsprechenden Stoff verdeckt wurden. Auch der Kopf hat noch eine leicht menschliche Ähnlichkeit, wenn auch nur ein Auge in natürlichem blau erstrahlt, die Nase schlichtweg vernachlässigt wurde und der linke Seelenspiegel durch eine überdimensionale, rote Leuchte ersetzt wurde, denn auch diese Dame hat eine höchst kunstvolle Kopfbehaarung bekommen: Lange, rote/türkis schimmernde Haare fließen in zwei Zöpfen den Rücken hinunter.
Der Rest der Marionette demonstriert allerdings in beinahe verstörender Sorgfalt, dass es sich keinesfalls um einen Menschen handeln kann, denn unter dem kurzen, schulmädchenartigen Rock, ragen dünne, metallene Elemente heraus, die über einige Übertragungen massiv erscheinende Unterschenkel tragen, die in klauenartigen Greifern enden. Diese sind extra dazu entworfen worden, das unregelmäßig verteilte Gewicht der Puppe zu halten und mögliche Unebenheiten des Bodens auszugleichen. Der linke Arm Abazures ist, ebenso wie die Beine übrigens, nicht nur überdimensioniert, sondern sieht zudem auch noch ziemlich skelettiert aus, der Unterarm, samt Elle und Speiche ist deutlich zu lang und der längste der drei Finger, die diese Hand besitzt, ist mit etwa 40 Zentimeter auch etwas groß. Der rechte Arm wiederum ist im ausgestreckten Zustand zwei Meter lang und deutlich massiver als sein Pendant. Er endet in drei zusammenklappbaren Klingen.
Abazure ist eine vor allem auf gnadenlose Offensive ausgerichtete Puppe, deren Waffen im Grunde genommen ihre vier Gliedmaßen und ihr Kopf sind. Erstens ist da natürlich ihr rechter Arm, welcher ihre Hauptwaffe darstellt. Er wird zum Schlagen benutzt, entweder in vollkommen stumpfem Zustand (in diesem Fall werden alle Klingen zusammen in den Unterarm geklappt und dieser als Keule genutzt), fächerartig (alle Klingen ausgeklappt, sodass sich eine Art überdimensionale Kralle ergibt) oder als Schwert (alle drei Klingen übereinander gelegt und daher besonders durchschlagskräftig). Egal in welcher Variation, es gibt nur wenig, was einem direkten Treffer Abazures mit dieser Waffe standhält. Zweitens kann die Puppe mit ihrem linken Arm etwas ungeschickt Dinge hochheben und umfassen. Drittens sind ihre Beine zwar vor allem zur Stabilisierung da, aber wenn jemand unglücklicherweise unter den Klauenfüßen landet, wird er wohl oder übel zermatscht, denn die Puppe ist alles andere als leicht und die dreieckigen Spitzen nicht nur Dekoration.

Verwendete Gifte: Momentan unbestrichen.



Seiyo (Treue)



Rang: A
Größe: 142 Zentimeter
Gewicht: 70 Kilogramm
Material: Stahl, Hartholz, schwarze Baumwollkleidung samt Schuhen der Größe 34, Kunsthaar, Glasaugen, Farben

Voraussetzungen: Kairai Kizuku V (Puppenbau V), Kikou Junpuu (Chakraschild Siegelkunst)

Beschreibung: Seiyo ist, wie der Name vermuten lässt, einem kleinen Mädchen nachempfunden und zeichnet sich daher durch einen zierlichen, kleinen Körper aus. Kurze, weiße Haare, die zu einem Pony geschnitten sind, bedecken die Stirn unter der bernsteinfarbene Augen liegen, das alles ist von einer Kapuze bedeckt, die in einen hohen Kragen übergeht und an dieser Stelle mit weißen Flammen verziert ist. Arme und Beine sind dünn und größtenteils von eng anliegendem, schwarzen Stoff verhüllt, der auch ihren Körper in Form eines kurzen Kleides mit Reißverschluss bedeckt. Unter diesem schlängelt sich jedoch ein aus schwarzem Stahl gefertigter, gerippter Schwanz hervor, der in einer Spitze endet. Sieht man von diesem ab, könnte man die Marionette jedoch fast für einen Menschen halten, würde man nicht die Scharniere an den Armen und die ausdruckslose Starre in ihrem Gesicht bemerken. Ihr Korpus ist zwar recht stabil, aber dafür auch komplett hohl und daher recht leicht. Der Schwanz, der unter ihrem Oberteil hervorlugt, kann nicht als Waffe verwendet werden, sondern wird dafür genutzt, das Gewicht der Puppe zu verlagern und zu stabilisieren. Gut auseinander puzzeln lässt sich die kleine Dame auch nicht, da sie auf Stabilität und nicht auf hohe Wendigkeit ausgelegt ist. Das spiegelt sich auch in den Metallarmen des Mädchens wider.
Ihre Waffen sind einfach ersichtlich, da es sich dabei um zwei über einen Meter lange, entsprechend breite und brachial anmutende roboterartige Hände handelt, die über stabile Verbindungen direkt mit ihren Oberarmen verbunden sind. Auch wenn diese ziemlich massiv aussehen, sind sie tatsächlich aus Hohlprofilen aufgebaut, was ihr Gewicht natürlich rapide senkt, ihre Stabilität aber kaum schwächt. Dennoch machen sie ungefähr achtzig Prozent des Eigengewichtes der Puppe aus. Das Innenleben der Arme ist erfüllt von technischen Spielereien, die zu folgenden Effekten führen: Erstens ist die Puppe mit jeder Hand dazu in der Lage, jeweils einen Chakraschild zu erstellen, dessen Durchmesser etwa ihrer eigenen – recht kleinen – Körpergröße entspricht. Im Prozess des Erstellens klappen sich die Finger aus und bilden damit das Gerüst des Schildes. Zweitens sind die Hände selbstverständlich groß genug, dass sie auch ohne Verstärkung als gutes Schild genutzt werden können, da sie zusammengenommen eine angemessen große Fläche abdecken und aufgrund ihrer Bauweise und des Materials nicht gerade einfach zu knacken sind. Drittens befinden sich in Kammern, die sich unter dem weißen Emblem der Hände befinden, einige Rauchbomben, die bei Bedarf gezündet werden können.



Kyokucho (Melodie)



Rang: A
Größe: 161 Zentimeter
Gewicht: 35 Kilogramm
Material: Hartholz, Stahl, graues Baumwollkleid, Pferdehaar, Farben

Voraussetzungen: Kairai Kizuku V (Puppenbau V)

Beschreibung: Auch Kyokucho ist eine Marionette, die vom Aussehen stark an die eines kleinen Mädchens angelehnt ist. In diesem Falle ist es eine junge Dame von mittlerer Größe mit wallendem, blondem Haar, das ihr bis zu den Knien reicht. Die Puppe trägt nur ein graues, an den Rändern etwas ausgefranstes Kleid und fällt ansonsten vor allem durch ihren Kopf auf. Aus dem Hinterkopf sprießen nämlich roboterartig wirkende, stählerne Fortsätze und ihr linkes Auge ist von Bandagen verhängt. Der Korpus von Kyokucho besteht aus Hartholz, ebenso die Beine und großteilig auch die Arme.
Die Bewaffnung der Marionette ist gut verborgen und, wenn man so will, ziemlich hinterhältig. Standardgemäß kann sie aus Händen, Füßen und dem Mund Klingen ausklappen, vor allem aber lassen sich ihre Arme in vollkommen unphysiologischen Maßen verdrehen, da auch Unter- und Oberarme nicht steif, sondern aus einzelnen, kleineren Gliedern bestehen und daher wie Schlangen um den Gegner gewunden werden können. Eine ähnliche Waffe befindet sich dort, wo man sie kaum erwarten würde: Kyokucho hat nicht so lange Haare, damit sie hübsch aussieht: In die voluminöse Frisur sind viele dünne Strähnen eingeflochten, die tentakelähnlich dazu genutzt werden können, sich enger um den Gegner zu schlingen und ihn festzuhalten. Ist der Gegner erst einmal eingesponnen, so kommt die letzte Waffe der Puppe zum Tragen: Die Fortsätze ihres Kopfes können mit Giftgas gefüllt werden und dieses dem Atmungssystem des Gegners effektiv nahe bringen. Natürlich lassen sich auch alle anderen Teile ihrer Bewaffnung vergiften, wenn man das nötige Know-how besitzt. Solange sich Akio allerdings noch kein Wissen in dieser Hinsicht angeeignet hat, kann die Puppe vor allem dazu benutzt werden, den Gegner zu immobilisieren.

Verwendete Gifte: Momentan unvergiftet.
 
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Yabu

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It´s Panda-Time!!!


Sennyo (Elfe)


Rang: C
Größe: 20 Zentimeter
Gewicht: 750 Gramm
Material: Elfenbein, Metalldrähte, Menschenhaar, Stoffbänder, sowie einige kleine Metallkapseln. bei den Materialien wurde manchmal ein Punkt gesetzt, manchmal nicht. Einheitliches wäre hier erwünscht. Ich persönlich würde auf die Variante mit den Punkten verzichten, da wir sowas auch bei den Voraussetzungen nicht machen.

Beschreibung: Dieses Püppchen (denn die mangelnde Größe, sowie die Orientierung an einer zierlichen Frau, verleitet recht schnell zu dieser Bezeichnung) ist wahrhaft Gold Wert (klein). Der vornehme Teint der zierlichen jungen Dame resultiert aus dem verwendeten Elfenbein, welches die kompletten Beine, Arme, den Kopf und Teile des Torsos formen. Mit roter Farbe und viel Feingefühl wurden florale Muster, sowie ein großer Schmetterling aufgemalt, ebenso wie aus echtem Menschenhaar eine kleine Perücke gebastelt wurde, die immer frisch frisiert und gewaschen ist, wenn man Sennyo zu Gesicht bekommt. Unterarme, Ellbogen, Knie und Hüften sind komplett in rot gehalten, die Gelenke wurden durch Kugeln ersetzt, sodass der Körper voll beweglich ist. Auf dem Rücken, etwa über den imaginären Schulterblättern, befindet sich auch die schwarze Sonne, das Zeichen, dass dies Akios Puppe ist.
Tatsächlich handelt es sich bei dieser Marionette primär um eine Spielerei, da sie nur 20 Zentimeter groß ist, allerdings enthält sie dann doch noch einen kleinen Trick: In ihrer Brust lagern zwei Kapseln, die mit Giftgas gefüllt werden können. Dieses strömt dann beinahe unbemerkt aus den Öffnungen der Schultern aus, zu mehr ist diese Puppe aber nicht in der Lage – außer ein wenig Leute zu gruseln, natürlich.

Verwendete Gifte: Momentan unbeladen. (Du verwendest hier bei den Giften drei Varianten: Unbeladen, unvergiftet, unbestrichen. Gibt es dafür einen speziellen Grund? Andernfalls würde ich mich über eine Vereinheitlichung freuen.)


Abazure (Furie)

Rang: A
Größe: 180 Zentimeter
Gewicht: 80 Kilogramm
Material: Stahl, Lacke, Hartholz, Kunststoff, Baumwollstoff, Kunsthaar, Lederbänder, Stoffbänder, Glasmurmel.

Beschreibung: Dass der Erbauer dieser Puppe eine Vorliebe für weiblich anmutende, aber dennoch seltsam verzerrte Marionetten hat, sollte schon bei anderen seiner Kunstwerke bekannt gewesen sein, aber es wird bei dieser bisherigen Krönung seiner Schöpfung nur noch deutlicher: Der aus Hartholz gefertigte und schließlich mit einer Schicht Kunststoff überzogene Torso erinnert in seiner Form noch an ein Mädchen im Teenageralter, wobei zu explizite Stellen natürlich durch entsprechenden Stoff verdeckt wurden. Auch der Kopf hat noch eine leicht menschliche Ähnlichkeit, wenn auch nur ein Auge in natürlichem blau erstrahlt, die Nase schlichtweg vernachlässigt wurde und der linke Seelenspiegel durch eine überdimensionale, rote Leuchte ersetzt wurde, denn auch diese Dame hat eine höchst kunstvolle Kopfbehaarung bekommen: Lange, rote/türkis schimmernde Haare fließen in zwei Zöpfen den Rücken hinunter.
Der Rest der Marionette demonstriert allerdings in beinahe verstörender Sorgfalt, dass es sich keinesfalls um einen Menschen handeln kann, denn unter dem kurzen, Schulmädchenartigen (Ich glaube, dass wird klein geschrieben. Aber ohne Gewähr) Rock, ragen dünne, metallene Elemente heraus, die über einige Übertragungen massiv erscheinende Unterschenkel tragen, die in klauenartigen Greifern enden. Diese sind extra dazu entworfen worden, das unregelmäßig verteilte Gewicht der Puppe zu halten und mögliche Unebenheiten des Bodens auszugleichen. Der linke Arm Abazures ist, ebenso wie die Beine übrigens, nicht nur überdimensioniert, sondern sieht zudem auch noch ziemlich skelettiert aus, der Unterarm, samt Elle und Speiche ist deutlich zu lang und der längste der drei Finger, die diese Hand besitzt, ist mit etwa 40 Zentimeter auch etwas groß. Der rechte Arm wiederum ist im ausgestreckten Zustand zwei Meter lang und deutlich massiver als sein Pendant. Er endet in drei zusammenklappbaren Klingen.
Abazure ist eine vor allem auf gnadenlose Offensive ausgerichtete Puppe, deren Waffen im Grunde genommen ihre vier Gliedmaßen und ihr Kopf sind. Erstens ist da natürlich ihr rechter Arm, welcher ihre Hauptwaffe darstellt. Er wird zum Schlagen benutzt, entweder in vollkommen stumpfem Zustand (in diesem Fall werden alle Klingen zusammen in den Unterarm geklappt und dieser als Keule genutzt), fächerartig (alle Klingen ausgeklappt, sodass sich eine Art überdimensionale Kralle ergibt) oder als Schwert (alle drei Klingen übereinander gelegt und daher besonders durchschlagskräftig). Egal in welcher Variation, es gibt nur wenig, was einem direkten Treffer Abazures mit dieser Waffe standhält. Zweitens kann die Puppe mit ihrem linken Arm etwas ungeschickt Dinge hochheben und umfassen. Drittens sind ihre Beine zwar vor allem zur Stabilisierung da, aber wenn jemand unglücklicherweise unter den Klauenfüßen landet, wird er wohl oder übel zermatscht, denn die Puppe ist alles andere als leicht und die dreieckigen Spitzen nicht nur Dekoration.

Verwendete Gifte: Momentan unbestrichen. siehe oben


Seiyo (Treue)

Rang: A
Größe: 142 Zentimeter
Gewicht: 70 Kilogramm
Material: Stahl, Hartholz, schwarze Baumwollkleidung samt Schuhen der Größe 34, Kunsthaar, Glasaugen, Farben.

Beschreibung: Misao ist, wie der Name vermuten lässt, einem kleinen Mädchen nachempfunden und zeichnet sich daher durch einen zierlichen, kleinen Körper aus. Kurze, weiße Haare, die zu einem Pony geschnitten sind, bedecken die Stirn unter der bernsteinfarbene Augen liegen, das alles ist von einer Kapuze bedeckt, die in einen hohen Kragen übergeht und an dieser Stelle mit weißen Flammen verziert ist. Arme und Beine sind dünn und größtenteils von eng anliegendem, schwarzen Stoff verhüllt, der auch ihren Körper in Form eines kurzen Kleides mit Reißverschluss bedeckt. Unter diesem schlängelt sich jedoch ein aus schwarzem Stahl gefertigter, gerippter Schwanz hervor, der in einer Spitze endet. Sieht man von diesem ab, könnte man die Marionette jedoch fast für einen Menschen halten, würde man nicht die Scharniere an den Armen und die ausdruckslose Starre in ihrem Gesicht bemerken. Ihr Korpus ist zwar recht stabil, aber dafür auch komplett hohl und daher recht leicht. Der Schwanz, der unter ihrem Oberteil hervorlugt, kann nicht als Waffe verwendet werden, sondern wird dafür genutzt, das Gewicht der Puppe zu verlagern und zu stabilisieren. Gut auseinander puzzeln lässt sich die kleine Dame auch nicht, da sie auf Stabilität und nicht auf hohe Wendigkeit ausgelegt ist. Das spiegelt sich auch in den Metallarmen des Mädchens wider.
Ihre Waffen sind einfach ersichtlich, da es sich dabei um zwei über einen Meter lange, entsprechend breite und brachial anmutende roboterartige Hände handelt, die über stabile Verbindungen direkt mit ihren Oberarmen verbunden sind. Auch wenn diese ziemlich massiv aussehen, sind sie tatsächlich aus Hohlprofilen aufgebaut, was ihr Gewicht natürlich rapide senkt, ihre Stabilität aber kaum schwächt. Dennoch machen sie ungefähr achtzig Prozent des Eigengewichtes der Puppe aus. Das Innenleben der Arme ist erfüllt von technischen Spielereien, die zu folgenden Effekten führen: Erstens ist die Puppe mit jeder Hand dazu in der Lage, jeweils einen Chakraschild zu erstellen, dessen Durchmesser etwa ihrer eigenen – recht kleinen – Körpergröße entspricht. Im Prozess des Erstellens klappen sich die Finger aus und bilden damit das Gerüst des Schildes. Zweitens sind die Hände selbstverständlich groß genug, dass sie auch ohne Verstärkung als gutes Schild genutzt werden können, da sie zusammengenommen eine angemessen große Fläche abdecken und aufgrund ihrer Bauweise und des Materials nicht gerade einfach zu knacken sind. Drittens befinden sich in Kammern, die sich unter dem weißen Emblem der Hände befinden, einige Rauchbomben, die bei Bedarf gezündet werden können.


Kyokucho (Melodie)

Rang: A
Größe: 161 Zentimeter
Gewicht: 35 Kilogramm
Material: Hartholz, Stahl, graues Baumwollkleid, Pferdehaar, Farben

Beschreibung: Auch Kyokucho ist eine Marionette, die vom Aussehen stark an die eines kleinen Mädchens angelehnt ist. In diesem Falle ist es eine junge Dame von mittlerer Größe mit wallendem, blonden Haar, das ihm bis zu den Knien reicht. Die Puppe trägt nur ein graues, an den Rändern etwas ausgefranstes Kleid und fällt ansonsten vor allem durch ihren Kopf auf. Aus dem Hinterkopf sprießen nämlich roboterartig wirkende, stählerne Fortsätze und ihr linkes Auge ist von Bandagen verhängt. Der Korpus von Kyokucho besteht aus Hartholz, ebenso die Beine und großteilig auch die Arme.
Die Bewaffnung der Marionette ist gut verborgen und, wenn man so will, ziemlich hinterhältig. Standardgemäß kann sie aus Händen, Füßen und dem Mund Klingen ausklappen, vor allem aber lassen sich ihre Arme in vollkommen unphysiologischen Maßen verdrehen, da auch Unter- und Oberarme nicht steif, sondern aus einzelnen, kleineren Gliedern bestehen und daher wie Schlangen um den Gegner gewunden werden können. Eine ähnliche Waffe befindet sich dort, wo man sie kaum erwarten würde: Kyokucho hat nicht so lange Haare, damit sie hübsch aussieht, (ich würde hier einfach einen Punkt sehen. Wäre aufgrund der Länge des Satzes nicht verkehrt) in die voluminöse Frisur sind viele dünne Strähnen eingeflochten, die tentakelähnlich dazu genutzt werden können, sich enger um den Gegner zu schlingen und ihn festzuhalten. Ist der Gegner erst einmal eingesponnen, so kommt die letzte Waffe der Puppe zum Tragen: Die Fortsätze ihres Kopfes können mit Giftgas gefüllt werden und dieses dem Atmungssystem des Gegners effektiv nahe bringen. Natürlich lassen sich auch alle anderen Teile ihrer Bewaffnung vergiften, wenn man das nötige Know How (Know-how) besitzt. Solange sich Akio allerdings noch kein Wissen in dieser Hinsicht angeeignet hat, kann die Puppe vor allem dazu benutzt werden, den Gegner zu immobilisieren.

Verwendete Gifte: Momentan unvergiftet. siehe oben

Ich sehe bei der neuen Puppe keine Probleme, da sie doch stark an Puppen angelehnt ist, die auch im Naruto-Universum Anwendung gefunden haben/ finden. Ich war aber mal so frei und habe kleinere grammatische und stilistische Anmerkungen gemacht.
 
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Fukazawa Akio

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Ich hab die Sache mit den verschiedenen Beschreibungen der Gifte kurz dringelassen, um meinen Gedanken dahinter zu erklären (ja, da ist einer!):

Unbeladen steht bei einer Puppe, bei der Gift nur als Gas zum Einsatz kommen würde. Unbestrichen steht bei einer Puppe, bei der Gift irgendwann auf Klingen aufgetragen wird. Unvergiftet ist der Hybrid und steht da, wo beides zum Einsatz kommen wird.

Wenn dir das dennoch nicht gefällt, mache ich es einheitlich! ^^
 

Yabu

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Japs, das ergibt Sinn. Ich verstehe den Gedankengang. Ich bin zwar normalerweise ein Fan von Vereinheitlichungen, würde in diesem Fall aber drüber hinwegsehen. Vor allem aber deswegen, weil mir selbst keine bessere Möglichkeit einfallen will, die alle Bedeutungsmöglichkeiten ausreichend abdeckt.
Aus diesem Grund:
Angenommen
 

Madoi

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Halli, Hallo, Hallöchen! Sehe ich hier Puppentheater? Ich liebe Puppentheater. Ich muss unbedingt deinen Manager kontaktieren, junger Mann!

Abazure (Furie)
Das Gewicht wirkt mir etwas gering, irgendwie… bin da aber für Aufklärungen offen.
wobei zu explizite Stellen natürlich durch entsprechend Stoff verdeckt wurden
Das passt grammatikalisch nicht ganz. Bitte anpassen!

Seiyo (Treue)
Misao ist, wie der Name vermuten lässt
Wer soll diese Misao sein? Und wieso wurde sie mir noch nicht vorgestellt?! Ein leises Räuspern ertönt aus dem Hintergrund.

Kyokucho (Melodie)
In diesem Falle ist es eine junge Dame von mittlerer Größe mit wallendem, blonden Haar, das ihm bis zu den Knien reicht.
Erstens: mit blondeM Haar.
Zweitens: Wem reicht es bis zu den Knien? Falls es Akio sein soll, ist es komisch geschrieben.

Das wäre es auch schon.
 

Fukazawa Akio

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Blöde neue Rechtschreibung, früher war das richtig ._.

Geändert!
 
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Madoi

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Ja, die macht uns allen Probleme... dein Agent sagt übrigens, dass du in meiner Show auftreten wirst. Zur Mindestgage, ist das nicht wunderbar? Dafür bekommst du auch ein Angenommen.
 
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