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Inuzuka Lya

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Inuzuka Lya

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82
Größe
1,70
Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Inuzuka
Vorname: Lya
Spitzname: -
Geburtstag: 12.02
Größe: 1,70m
Gewicht: 59kg
Alter: 13 Jahre

Augenfarbe: dunkelrot
Haarfarbe: pechschwarz

Aussehen: Die Dreizehnjährige wird oftmals älter geschätzt, als sie ist, da sie für ihr Alter recht groß gewachsen ist und reifer aussieht, als andere Mädchen ihres Alters, was nicht zuletzt an ihrem für ihr Alter üppigen Vorbau liegt. Lya besitzt eine sehr schlanke Taille, aber nicht den perfekten Körper. Hier und da hat sie ein wenig Speck, wo er nicht hingehört, aber das ändert an ihrer hübschen Erscheinung nicht viel. Ihre Beine sind lang und schlank und die Haare reichen bis zur schlanken Taille und fallen glatt und pechschwarz, jedoch sehr voluminös. Die dunkelrot schimmernden Augen umrahmen dichte, schwarze Wimpern und fein gezupfte Augenbrauen. Lya achtet eben sehr auf ihr Äußeres.
Seit einem Jahr ist sie dem Gothic-Look verfallen - sehr zum Entsetzen ihrer Eltern. Selbst in der Akademie tritt sie mit zerrissenen Strumpfhosen und kurzen Röcken auf. Am liebsten trägt sie die Farben schwarz, grau und rot, weil sie sagt, das betone die Farbe ihrer Seele am besten. Rot wie Blut, Schwarz wie ihre Seele und Grau wie ihr treuer Gefährte, auf den ich später noch eingehen werde. Ein wenig weit hergeholtes Gerede für ein so junges Mädchen. Make-Up benutzt sie jedoch keins, in diesem Punkt setzt sie auf Natürlichkeit, statt auf Verkleidung.
Auffällig an Lya ist ihre sehr blasse Haut, die sich komplett von ihrer Haarfarbe absetzt und beinahe unnatürlich wirkt. Sie darf nicht allzu lang direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt sein, ansonsten verbrennt sie sich sofort.

Besondere Merkmale: Lya besitzt die für die Inuzuka typischen roten Fangzähne an ihren Wangen - das Wappen ihres Clans.
[Die sind auf dem Bild leider nicht zu sehen.]

Kleidung: Wie bereits im Teil "Aussehen" erwähnt, trägt Lya ausschließlich Gothic-Look und ihr fällt es auch schwer sich an einen anderen 08/15 Look anzupassen, denn die entsagen ihr meist völlig. Am liebsten trägt sie kurze Röcke in rot/schwarz-kariert und schwarze Tops. Alles muss eng anliegen und ihre Figur betonen, alles muss sitzen und alles muss perfekt zusammen passen, ansonsten geht Lya nicht aus dem Haus. Zu besonderen Anlässen dürfen es auch mal knappe Kleider sein - in schwarz versteht sich. In langen Hosen oder Shirts trifft man den Teenager selten und ihr Stil trifft nicht unbedingt bei jedem auf Zustimmung, im Gegenteil. Allerdings schafft sie es mit ihrem exzentrischem Aussehen in jede Bar, weil sie einfach niemand so jung schätzt, wie sie ist.
Wenn sie zur Akademie geht dann trägt sie ab und zu auch mal knielange Leggins unter ihren Röcken, weil ihre Lehrer sich bereits häufig beschwert haben, sie würde sich viel zu offen kleiden für ihr Alter und sie deshalb mehr als einmal drohte von der Schule zu fliegen. Nun gut, nicht unbedingt wegen ihrem Kleidungsstil, doch auch der hat seinen Teil dazu beigetragen.
Absolut abstoßend findet Lya grelle Farben, wie gelb, pink oder grün.

Pain: Pain ist Lyas zweite Hälfte und somit ein nicht zu missachtender Teil ihres Lebens: Pain. Einem Hund diesen Namen zu geben klingt schon sehr abstrus, doch Lya fand ihn sehr passend. Viele stufen das kräftige, grauschwarze Tier als aggressiv ein und letzten Endes ist es das auch. Einzig und allein Lya hat ihn völlig unter Kontrolle und muss stets aufmerksam sein und darauf achten, dass Pain nicht Hals über Kopf in die gegnerische Front läuft. Das Tier ist überaus kräftig und hat, wie jedes Tier der Inuzuka, einen Sinn für Gefahr. Ein ausgeprägter Geruchssinn und ein gutes Gehör machen Pain aus. Sein Fell ist sehr dicht und über seinem Auge und an seinem Ohr prangen zwei nicht zu übersehene Narben. In beiden Fällen hatte Lya ihren pelzigen Freund nicht rechtzeitig zurückgepfiffen, doch solche Erlebnisse hatten Pain und Lya schlussendlich zu dem gemacht, was er heute ist. Ein treuer Gefährte Lyas, der seine Herrin um jeden Preis der Welt beschützen würde und ein treues Frauchen, dass nie wieder unachtsam in einen Kampf gehen wird.
Auf ihm reiten kann Lya noch nicht, dazu ist Pain noch zu klein, doch ist er, wie Lya, seinem Alter ein wenig voraus. Er ist größer und kräftiger als andere Tiere, die genauso alt sind wie er und hat mit seiner Herrin daher einiges gemeinsam. Beispielsweise hat er die gleiche, dunkelrote Augenfarbe wie sie. Er reicht Lya etwa bis zur Mitte ihres Oberschenkels und macht einzig und allein durch seinen stets wachsamen Gang und sein gefährlich wirkendes Aussehen einen abschreckenden Eindruck.
Privat hingegen mutiert Pain auch mal zum Schmusetier, aber in der Öffentlichkeit zeigt er dieses Verhalten selten.



Herkunft und Familie

Herkunft: Konohagakure
Wohnort: Shirogakure

Verwandte:

Inuzuka Itaru (Clanoberhaupt, Lyas Vater, 48, lebendig):


Itaru ist Lyas Vater. Er ist das Clanoberhaupt der Inuzukas und Lya selbst sagt, er sei an Strenge und Kampfesstärke zumindest clanintern nicht zu übertreffen. Nicht zuletzt wegen seiner eisernen Disziplin und seiner Strenge ist er das Oberhaupt der Inuzukas geworden. Sich ihm in den Weg zu stellen läuft auf einen genauso harten Kampf hinaus, wie wenn man gegen einen großen Berg kämpft. Seine Gegner beschreiben ihn als herzlos, kalt und eisern, doch seine Familie bezeichnet ihn genauso als mitfühlend und liebevoll. Er kann in jeder Situation einen kühlen Kopf bewahren und blieb mehr als einmal in Lyas Erziehung die Ruhe selbst, wenn sie wieder eine schwere Pubertätskrise hatte. Einen Streit zwischen den beiden mitzuerleben, sagt Lyas Mutter, sei dennoch nicht das, was sich jemand wünschen würde. Wie Teenager eben sind, stachelt Lya ihren Vater sehr gerne hoch - und dann fliegen wortwörtlich die Fetzen. Zuletzt renoviert werden musste das Wohnzimmer der Inuzukas vor einem Monat, weil eine Wand ein großes, lyaförmiges Loch hatte und an den Wänden überall Kratzspuren zu sehen waren. Abgesehen davon lagen überall Gegenstände herum und nichts, wirklich absolut nichts, lag mehr an seinem ursprünglichem Ort.
Lyas Vater ist nicht unbedingt der hübscheste, denn er hat sehr markante Gesichtszüge und hat sehr viele Furchen und tiefe Narben in seinem Gesicht und überall an seinem Körper. Seinen Charakter hat er jedoch komplett an Lya vererbt. Weil die beiden sich so ähnlich sind kommt es häufig zu heftigen Auseinandersetzungen, wie der oben beschriebenen, doch genauso versteht ihr Vater Lya in vielen Dingen besser, als seine Frau, also Lyas Mutter. Seine Tochter besitzt den gleichen eisernen Willen wie er und wird eines Tages bestimmt auch die gleiche Kampfesstärke erlangen, auch wenn sie eine Frau ist. Die Geduld ihres Vaters muss Lya erst noch lernen, denn sie reagiert in Extremsituationen häufig noch zu hitzig und aggressiv. Dennoch färbt ihr Vater sehr auf sie ab und hat eine Vorbildfunktion für sie. Außerdem trainiert sie ausnahmslos mit ihm. Das Training ist hart, denn ihr Vater sieht nicht ein, weshalb er sie in Schutz nehmen sollte. Einige Male musste Lyas Mutter Junko bereits dazwischen gehen, damit er Lya in seiner Rage nicht ernsthaft verletzte. Lya war dann immer zutiefst deprimiert, weil sie sich nicht alleine hatte wehren dürfen. Das Training mit ihrem Vater zeigt jedoch Wirkung, denn sie hat keine Angst davor schwere Schläge einzustecken. Mut und Tapferkeit sind die beiden Stärken, von denen sie bei ihrem am meisten Vater gelernt hat.

Itarus zweite Hälfte ist sein Hund Ming-Ming [spr.: Min-Min]. Die beiden sind sich genauso ähnlich wie Lya und Pain. Ming-Ming ist ein Weibchen und Pain verdankt ihr die Narbe an seinem Auge. Lya hatte einmal ihrem Vater nicht gehorcht und anstatt ihr hatte Pain dafür büßen müssen. Eine ungeschriebene Regel im Hause der Inuzukas.


Inuzuka Junko (Frau des Clanoberhaupts, Lyas Mutter, 43, lebendig):

Am meisten zu leiden unter dem Temperament ihres Mannes und ihrer Tochter hat wohl Junko. Am ehesten würde man Junko mit dem Wort "bildhübsch" beschreiben, denn das ist sie wirklich. Sie ist groß, schlank und hat langes, schwarzes Haar. Ihr Aussehen vererbte sie Lya, doch ansonsten haben die beiden nichts gemeinsam. Junko ist ruhig, gelassen und hält es vermutlich nur deswegen im Haus der Inuzukas aus. Lya ist Junko wie aus dem Gesicht geschnitten und früher haben viele deswegen geschlossen, dass Lya sich auch genauso verhalten muss, wie ihre Mutter. Doch es wurde schnell klar, dass Lya mehr nach ihrem Vater kam. Die dunkelroten Augen Junkos haben nicht den gleichen, aggressiven Glanz wie die ihrer Tochter, sie sind eher sanftmütig und strahlen Ruhe aus.
Itaru und Junko lernten sich im Clananwesen kennen. Itaru wurde als erstes auf ihr hübsches Aussehen aufmerksam und irgendwie kamen die beiden zusammen, bekamen Lya und schwupps waren sie eine glückliche Familie. Itaru würde für Junko alles tun und das hat er bereits mehr als einmal bewiesen, als es noch Zeiten gab, in denen andere Männer um Junko warben, denn sie war absolut nicht unbeliebt.
Junko war nie die große Kämpferin und machte deshalb eine Ausbildung zum Medic-Nin. Sie hat noch nie einen Menschen getötet und will das auch nie tun. Lya hat absolut keinen Respekt vor ihrer Mutter. Sie stuft sie als schwach und verweichlicht ein. Mittlerweile hat Junko die Erziehung Lyas völlig ihrem Vater überlassen und fährt damit ganz gut. Da Lya ihr einziges Kind ist, behandelt sie sie trotzdem wie ihr ein und alles, egal wie trotzig Lyas Reaktionen auch sein mögen.
Junkos Hund heißt Yan-Lui und ist eine absolute Einzelgängerin, die sich von niemandem anfassen lässt und auch sonst unnahbar bleibt.



Persönlichkeit


Interessen: Die junge Inuzuka ist grundsätzlich an allem interessiert, was abstrus und nicht die Norm ist. Sie hält sich gerne auf Friedhöfen auf, aber nicht, um dort irgendwelche Rituale abzuhalten, sondern weil sie gerne ihre Ruhe hat. Außerdem sagt sie, jeder dieser Toten habe eine Geschichte und sie denkt sich eben diese Geschichten gerne aus. In ihrem Regal stehen mehrere DinA5 Büchlein, die sie vollgeschrieben hat mit solchen Geschichten. Dabei orientiert sie sich an geschichtlichen Daten. Besonders gern schreibt sie die Geschichte von jung verstorbenen Kindern auf. Nicht zuletzt, weil das nicht so lang dauert. Genauso gern wie sie schreibt, liest sie auch. Sie ist wissbegierig wie ein kleines Kind und schleppt stets mindestens ein Wissensbuch mit sich herum. Außerdem ist Lya ein Natur- und vor allem ein Tierliebhaber. Insbesondere angetan haben es ihr natürlich Hunde, aber sie kann auch mit anderen Tieren gut umgehen. Außerdem hat Lya ein absolutes Faible für alles, was ihre Adrenalinproduktion erhöht, denn sie liebt diesen Energieschub, den das Adrenalin ihr gibt. Egal ob das Kämpfe sind oder andere Formen von Action, sie sind für sie wie eine Droge und machen ihr Spaß. Da Lya gerne Menschen beobachtet und ihr Verhalten analysiert, gefallen ihr insbesondere ausgefallene Menschen sehr gut, denn deren Verhalten ist oftmals schwer zu durchschauen. Sie sind für Lya wie harte Nüsse, die sie knacken muss. Wie ein schweres Rätsel - und Lya rätselt gerne!

Abneigungen: Generelle Abneigungen hat Lya gegen alles was schrill und grell ist. Egal ob das Farben, wie pink und gelb sind, oder Heavy Metal. Sie mag den Kram einfach nicht und wird deshalb auch nicht gerne aufgrund ihres Kleidungsstils auf ihren Musikgeschmack reduziert. Sie steht absolut nicht auf Screaming und findet, das zerstört die Songs. Absoluten Hass hat sie auf Regeln und Grenzen. Insbesondere die ihres Vaters, denn an die muss sie sich halten und das wurmt sie gewaltig. Allgemein hat sie es nicht so mit festen Terminen, Pünktlichkeit, Knigge und Co. An Menschen mag sie es nicht, wenn sie 08/15 Typen sind oder immer alles dreimal besser wissen, als alle anderen. Insbesondere in der Akademie nerven sie die Streber aus der ersten Reihe, die auf alles eine Antwort haben. An der Akademie stört es sie allgemein, dass insbesondere der Theorieunterricht so langweilig ist. Mit langweiligen Dingen hat sie einfach nichts am Hut. Außerdem hasst sie aufdringliche Leute, die sie sich aber mit ihrer Ausstrahlung meist vom Hals halten kann. Sie ist und bleibt ein wenig unnahbar und möchte das auch bleiben.

Mag:
- Abstruses, Mysteriöses
- Bücher (lesen, schreiben)
- Friedhöfe...
- ...und andere abgeschiedene Orte
- Tiere, vor allem Hunde (vor allem Pain)
- Kämpfe und alles, was zur Adrenalinproduktion anregt
- Action
- ausgefallene Menschen
- Rätsel

Hasst:
- grelle Farben (wie pink, gelb und grün)
- Regeln
- Grenzen
- Besserwisser
- Tiermisshandlung
- langweilige Dinge
- 08/15-Dinge
- Aufdringlichkeit


Auftreten: Lyas Auftreten ist in erster Hinsicht auffällig. Sie kleidet sich auffällig und hat zudem einen nicht übersehbaren Begleiter bei sich, der ihr auf Schritt und Tritt folgt. Dann endet ihr Auftreten meist, denn sie ist kein Typ, der sich sofort in Unterhaltungen stürzt, was auch der Grund ist, weshalb sie so schlecht Freunde findet. Für sie heißt es, in ihrer Auffälligkeit unauffällig zu bleiben. Zu sagen was sie denkt heißt für sie nicht, in jeder Situation grundlos ihre Meinung rauszuschreien, sondern einen ihrer Meinung nach günstigen Zeitpunkt zu wählen, in der es angebracht scheint etwas zu sagen. Lya wirkt immer undurchschaubar, wenn man sie nicht kennt. Ihr Aussehen lässt zunächst auf ein braves Mädchen schließen, die Klamotten jedoch auf ihre Aufsässigkeit und ihre vierpfotige Begleitung auf Aggressivität. Letzten Endes ist sie auch genau das, doch man weiß im ersten Moment nie, wie man ihr Auftreten deuten soll.
Was außerdem auffällt, ist Lyas Stolz, der auf natürliche Weise von ihr ausgeht. Es ist in gewissem Maße ein gesundes Maß an Arroganz, aber auch die Sorte von Stolz, die andere einschüchtert. Lya hat diese stolze Aura von Natur aus und sie hilft ihr, sich unerwünschte aufdringliche Leute vom Hals zu halten.

Verhalten: Die Arroganz, die sie nicht nach außen zeigt, weil sie ihre hübsche Maske behalten möchte, zeigt sie im Gespräch oder in der Diskussion umso mehr. Lya unterwirft sich ungern und diskutiert sogar mit Jounin um die Wette. Dabei will sie sich niemanden Untertan machen, sondern nur auf die gleiche Stufe stellen. Sie beleidigt in sachlichen Diskussionen nicht und ist immer um Fairness bemüht. Wenn sie diese Fairness, also das Gleichstellen nicht bekommt, dann lässt sie ihrer Zunge freien Lauf und sie wird unfreundlich. Gleiches gilt, wenn sie wie ein Kind behandelt wird. Ab diesem Zeitpunkt wird sie abweisend und kühl. Betrachtet man sie als gleichgestellt - was in der Schule schwierig ist - ist sie eine offenherzige Person, die sich aber längst nicht mit allem und jedem abgibt. Sie ist nicht immer höflich, das hat sie in ihrer Erziehung verpasst, aber selbstbewusst und mit Witz und einem kuriosen Charme. Lya redet nie lange um den heißen Brei herum und beschönigt auch nichts. Sie ist dabei weder pessi- noch optimistisch sondern ein knallharter Realist.
Im Kampf ist Lya kein Einzelkämpfer, das geht schon alleine wegen Pain nicht, auf den sie sich stets einstellen muss. Am liebsten kämpft sie an der Front und beschützt diejenigen, die es ihrer Meinung nach Wert sind, weil sie Lya respektieren und schätzen. Mit anderen Worten sie beschützt ihre Freunde - doch benutzt sie das Wort nie, denn sie hat nie einen wirklichen Freund gehabt. Sie bezeichnet solche Leute immer als "Gefährten". Sich im Hintergrund zu halten ist nicht Lyas Art, weder im Kampf noch in Diskussionen.

Wesen: Lyas Wesen entspricht im Grunde ihrem Verhalten, kämpferisch, direkt, stolz und arrogant, denn sie versteckt sich nicht, zumindest nicht mit Absicht. Dennoch ist sie nachdenklicher als man vermuten könnte. Ihr Worte verlassen selten unüberlegt ihrem Mund, auch wenn ihre Worte verletzen. Doch wenn sie das tun, dann ist es Absicht. Lya ist der Meinung, jede ehrliche Antwort ist besser, als eine Lüge. Allgemein benutzt Lya höchstens Notlügen, die wirklich notwendig sind. Anstatt zu lügen lässt sie lieber ein paar Sachen in ihren Erzählungen einfach aus.
Weil Lya immer so unnahbar wirkt, lassen viele Leute ihren Frust an Lya aus, weil sie denken, sie könne das ab. In Wahrheit ist das in erster Linie zwar richtig, aber auch Lya hat Grenzen. Vor allem wenn es um sie geht und wenn jemand sie kritisiert, frisst sie das immer in sich hinein, obwohl es vielleicht gar nicht persönlich gemeint war. Zwar ist Lya sehr selbstkritisch, aber die Kritik anderer macht ihr stets sehr zu schaffen. Worte verletzen Lya mehr als jede Wunde im Kampf, sagt sie selbst.
Zuletzt ist Lya ein sehr treuer Mensch, der schwer Vertrauen fast. Sie würde niemals eine Person, die ihr etwas bedeutet, verraten, aber bis eine Person ihr so viel bedeutet, dauert es eine lange Zeit. "Man soll auf das Gute im Menschen vertrauen, aber sich auf das Böse verlassen", sagte sie und fährt gut mit dieser Devise.

Stärken und Schwächen


Stärken: Die Inuzuka besitzt extremes Durchhaltevermögen und einen eisernen Willen. Nicht nur im Kampf sondern in jeder Alltagssituation, wie beispielsweise in Diskussionen. Außerdem ist sie sehr wortgewandt und findet in jeder Situation und an jeder Stelle die passenden Worte - und das auch schnell, ohne lange darüber nachdenken zu müssen. Sie hat eine gute Kombinationsfähigkeit und den natürlichen Gefahreninstinkt der Inuzuka, weil sie ein überdurchschnittlich gutes Gehör und einen überdurchschnittlichen guten Geruchs- und Sehsinn hat. Zudem hat sie einen gehörigen Dickkopf, der auch gleichzeitig ihre Schwäche ist. Sie hat ein dickes Fell, sodass sie einiges verkraftet und wenig an ihrem stolz kratzt, außer ernst gemeinter Kritik. Der Begriff "hitzig" passt nicht zu ihr, denn sie ist schwer auf die Palme zu bringen, weil ihr Vater ihr beigebracht hat geduldig zu sein und einen kühlen Kopf zu bewahren. Dennoch hat sie Temperament, denn sie weiß, was sie sagt bevor sie es ausspricht und verteilt ihre Faustschläge nur an ausgewählte Personen - aber dann recht üppig.

Schwächen: Lyas größte Schwäche ist, dass sie sich nicht anpassen kann. An nichts. Weder an einen Plan noch an einen Kleidungsstil. In ein Team muss sie sich immer erst lange Zeit einleben, bis sie zurechtkommt. In der Akademie ist sie mit den festen Unterrichtszeiten bis heute noch nicht klar gekommen. Zudem fällt sie mit ihrer arroganten und direkten Art häufiger auf die Nase, als ihr lieb ist und hat sie schon mehr als einmal zerknirscht dastehen lassen. Ihr direktes Verhalten findet wenig Akzeptanz, weil sie sich nicht an irgendwelche Formen der Höflichkeit hält. Die Lehrer werfen sie deshalb reihenweise aus dem Unterricht, wenn sie zu dem denn mal erscheint. Im Kampf ist Lyas größte Schwäche, dass sie einfach nicht aufgeben will. Sie weiß nicht wann Schluss ist, auch im Alltag, und hat deshalb schon mehrere Male bis zur Ohnmacht trainiert.

Geschichte



„Lya spricht“|„Zeugen von Lyas Lebenslauf sprechen“|

"Lyas Vater spricht"|"Lyas Mutter spricht"

1. Lyas Mutter
2. Pain
3. Lyas Vater
4. Kakuro, der Akademieschüler
5. Lyas Lehrer

I.
"Ich hielt sie in den Armen und sah mein Ebenbild vor mir. Aber da war dieses Funkeln in ihren Augen, das ich nicht kannte. Und es machte mir Angst".
Inuzuka Junko


Es war keine lange Geburt, niemand starb und alle waren glücklich. Sogar Lyas Vater war da. Am Tag zuvor kam er von einer Mission und seine Frau meinte scherzhaft, dass morgen ihr Kind geboren werden würde. Was er als Scherz aufgefasst hatte, wurde bitterer Ernst, als er Lya schlussendlich in den Armen hielt. Das Baby war kerngesund und schrie aus vollem Hals. Es war früh am Morgen und spätestens jetzt war der ganze Clan auf den Beinen und wollte das Kind sehen. Dass das Clanoberhaupt ein Kind bekam war nun mal die ganze Aufregung wert. Die Hebamme reichte also dem stolzen Vater sein Kind, dessen Kopf knallrot und dessen Haut völlig verschrumpelt war. "Bleibt das so?", fragte er skeptisch und sah etwas angewidert zu dem kleinen Ding in seinen Händen, das immer noch aus vollem Halse schrie und die Augen fest geschlossen hatte. Er wirkte absolut hilflos mit dem Baby und wurde von der Hebamme und seiner Frau böse angestarrt, als er fragte, ob "das so bliebe". Junko jedoch kannte ihren Mann nur allzu gut und bat ihn, ihr das Kind zu geben, das die Hebamme in Leinentücher gewickelt hatte. Als Junko die Kleine auf dem Arm hielt, hörte sie auf zu brüllen und öffnete die Augen. Das kleine Ding blickte ihren Vater an und der war plötzlich fasziniert von dem Ausdruck in den kleinen Äuglein. Junko schaute neugierig unter die Leinentücher und verkündete stolz, dass sie ein Mädchen bekommen hatten. Was sie freute, schien Itaru eher zu schockieren. Er hatte fest mit einem männlichen Nachfolger gerechnet, aber wie später klar wird, änderte die Tatsache der Geschlechtsänderung seine Meinung in Sachen Erziehung absolut nicht.
Nun war es an Junko ihre Tochter anzusehen und ihr einen Namen zu geben. "Lya", murmelte sie und küsste ihr Kind auf die Stirn. Sie sahen sich gegenseitig in die Augen und plötzlich schreckte Junko zurück. "Was ist los, Schatz?", fragte Itaru plötzlich aus Angst, etwas könnte nicht stimmen. "Nichts. Nichts, es ist alles in Ordnung...", entgegnete Junko leise. Doch sie hatte in Lyas Augen etwas aufblitzen sehen, dass sie kurz entsetzt hatte und das sie nicht genau beschreiben konnte.


"Sie war so aggressiv. Und sie schrie viel. Anstrengend war sie schon immer. Damals hab ich noch versucht mich durchzusetzen. Das hätte ich auch gleich sein lassen können!"
Inuzuka Junko

Lya warf die Rassel aus ihrem Bett und brüllte einfach weiter. Ungeachtet der einstündigen Bemühungen ihrer Mutter sie zu beruhigen, indem sie Lya auf den Arm nahm, mit ihr spielte, ihr etwas vorsang und vorlas. Junko war nicht die Art von Mutter, die ihr Kind schreien ließen, denn sie glaubt, ihr fehlte etwas. Doch Lya hatte keinen Hunger, sie wollte weder rein noch raus aus ihrem Bett - und Junko war sich nicht mal sicher ob ihre Tochter überhaupt selbst wusste, was sie wollte.
Es war mitten in der Nacht. Das ganze Anwesen musste wach sein, so laut wie Lya schrie. Plötzlich stand Itaru in der Tür. Der Blick verschlafen und tiefe Ringe unter seinen Augen, die ihn alt wirken ließen. "INUZUKA LYA RUHE JETZT!", brüllte er wütend und seine Frau schreckte zusammen, denn sie saß mit dem Rücken zur Tür und hatte ihn nicht bemerkt. Lya hingegen drehte sich lediglich zu ihm um und wurde augenblicklich ruhig. Es dauerte keine Minute, bis sie wieder eingeschlafen war und Junko begann zu weinen. Sie weinte bitterlich. Sie wisse nicht, was sie tun solle und überhaupt, war Lya ein Teufelskind. Itaru tröstete sie und seufzte. Er bedeutete ihr wieder ins Bett zu gehen und verließ den Raum nach seiner Frau. Ein letztes Mal sah er zurück zu Lya. Sie sah nicht friedlich aus, wie sie dalag und schlief, sondern angespannt und zu ernst für eine Zweijährige.

II.
"Dieses verfluchte Ding roch nach Trotzigkeit und stank nach vollgeschissenen Windeln. Aber viel mehr roch sie nach Mut und nach Temperament. Das gefiel mir sofort..."
Pain


An Lyas drittem Geburtstag bekam sie Pain. Zumindest dachte sie, dass er ihr gehörte. In Wahrheit hatte Pain Lya ausgewählt seine Partnerin sein zu dürfen. Nicht sein Frauchen und erst Recht nicht seine Besitzerin.
"ES IST SO FLAUSCHIIIIIG!", kreischte Lya, die gerade laufen und sprechen konnte, aufgeregt. Sie erdrückte Pain beinahe. Er war winzig klein und mehr ein graues Pelzbündel als ein Tier mit vier Pfoten, doch er hatte scharfe Zähne, die er jetzt in Lyas Arm bohrte. Kreischend warf sie das Pelzknäuel von sich, das wie eine Katze wieder auf seinen vier Pfoten landete. Heulend rannte Lya zu ihrer Mutter, denn sie wusste, dass sie ihr sofort einen Verband holen würde, um die Wunde zu versorgen. Doch Lyas Vater hielt seine Frau davon ab dem Kind seinen Willen zu geben. Die Wunde war tief und blutete, aber sie war nicht groß, immerhin waren die Eckzähne des kleinen Biestes nicht größer, als einer von Lyas Fingern. Als Lyas Mutter ihr nicht weiter half, fing Lya an zu weinen, aber diesmal schenkte ihr niemand Beachtung. Ihre Eltern sahen sie lediglich ausdruckslos an, so als warteten sie auf eine Reaktion.
Es dauerte mehrere Minuten, ehe Lya aufhörte zu schreien. Ihr Vater musste Junko fest am Arm halten, damit sie ihrem blutenden Kind nicht zur Hilfe eilte. Die kleine Inuzuka wandte sich dem Hund zu, der seinen Schwanz erhoben hatte und wütend knurrte. Sie sahen sich gegenseitig fest in die Augen, während Lya noch schluchzte. "Tut mir Leid, ich wollte dich nicht zerquetschen", nuschelte sie leise und plötzlich wirkte der Blick des Hundes überrascht. Mit dieser Reaktion hatte er offenbar nicht gerechnet. Sein Schwanz senkte sich und er tapste auf Lya zu, während Lya auf ihn zuging. Dabei sahen sie sich die ganze Zeit in die Augen. Dann hockte sich die junge Inuzuka auf den Boden neben das kleine Pelzding und begann es mit zitternder Hand zu streicheln. Der Hund widersetzte sich nicht und begann nach einigen Minuten schweigender Streicheleinheit das Blut von Lyas Arm zu lecken. "Hat er einen Namen?", fragte Lya ihren Vater, während sie den Blick jedoch nicht von dem Hund abwandte. "Nein", antwortete Itaru nahezu bedächtig und sah seine Tochter erstaunt an. So ruhig war sie selten. "Pain", murmelte Lya. Sie war sich bewusst, welche Bedeutung dieser Name hatte und sie wählte ihn in der Naivität eines Kindes. Das erste, was sie von ihrem zukünftigen Gefährten erfahren hatte, war Schmerz. Schmerz, den sie verdient hatte. "Pain", murmelte sie und lächelte ihr Lächeln, bei dem sie die weißen, spitzen Eckzähne zeigte.

"Das Wort fühlte sich gut an. Es schien zu mir zu passen. Irgendwie... genauso wie sie zu mir passte".
Pain

III.
"Sie war wie ein Tier, wenn sie kämpfte. Von ihren Instinkten geleitet und von ihrem Geist beherrscht. Wie ich. In weiblicher Ausführung. Und im Alltag war sie aufsässig und dreist. Wie ich.".
Inuzuka Itaru


Keuchend landete die siebenjährige Lya auf dem Boden. Gleich danach flog ein graues Pelzbündel durch die Luft und klatschte unsanft neben ihr ins saftig grüne Gras. Die Wucht des Aufpralls hatte Lya sich auf die Lippe beißen lassen, die nun unangenehm schmerzte und vor sich hin blutete. Noch mehr schmerzte sie allerdings, dass sie diese verdammten Glöckchen nicht bekamen. Eines hing an Ming-Mings stolz aufgerichtetem Schwanz, das andere an der Brust Itarus. Pain war mittlerweile aufgestanden und streifte um sie herum, sah sie wachsam an und fragte sie, was sie tun sollten. Lya war von ihrem Vater eingetrichtert geworden, immer weiterzukämpfen und einen kühlen Kopf zu bewahren, allerdings war Letzteres nicht ganz ihre Stärke. Sie zuckte mit den Schultern, um ihre Ratlosigkeit auszudrücken. Pain knurrte wütend, weil er genauso wenig einen Plan hatte, wie sie.

Der Trainingsnachmittag lief darauf hinaus, das beim Abendessen die beiden Glöckchen wie zwei Trophäen an der Wand hingen. Lya und Pain saßen genau mit dem Gesicht zur Wand und mussten sie die ganze Zeit wütend anstarren. Bis heute haben die beiden es nicht geschafft sie zu bekommen, aber immerhin hat zumindest Lya jetzt das Ziel, ihren Vater eines Tages zu übertreffen und das verdammte Glöckchen zu bekommen. Plötzlich spuckte Lya das Essen auf ihren Teller. "Das ist eklig", sagte sie und starrte wütend abwechselnd ihren Vater, ihre Mutter und die Glöckchen an.[FONT=&quot]"Aufessen!"[/FONT], befahl ihr Vater herrisch, doch Lya verschränkte die Arme vor der Brust und weigerte sich weiter zu essen. Nachdem ihr Vater sie mehrfach aufgefordert hatte ihren Teller leer zu essen, schickte er die trotzige Inuzuka auf ihr Zimmer. Er raste hinter ihr die Treppe hinauf, bereit sie eigenständig in ihr Zimmer zu verfrachten und Lya lief eilig voraus. Dann knallte sie die Tür hinter sich zu, schloss in Windeseile ab und schrie durch die geschlossene Tür hinaus:"WAS KANN ICH DAFÜR WENN MAMAS ESSEN SCHEISSE SCHMECKT?".

Einige Wochen später kam Lya auf die Akademie. Sie war im praktischen Teil ein Überflieger und in der Theorie lediglich passabel, da sie keine Lust hatte zu lernen. Sie war zwar intelligent genug, doch sie beschäftigte sich stets nur mit Dingen, die sie wirklich interessierten. Dinge, die man ihr aufzwang, stießen sie grundsätzlich ab.

IV.
"Das Mädchen ist voll der Psycho! Ganz ehrlich, wer rastet denn so schnell aus? Die hat sie nicht mehr alle, die ist geisteskrank!"
Kakuro, Akademieschüler

In Lyas Akademielaufbahn gab es bisher mehr als nur einen Fehltritt. Einer ist jedoch besonders erwähnenswert.

Es war früh am Morgen, allerdings zu spät für die Akademie. Lya schlenderte wie so häufig viel zu spät zur Schule und Pain trabte neben ihr her. Auch er war kein Fan davon neben ihrem Pult zu liegen und zu schlafen, während der Lehrer stundenlange Vorträge hielt, deshalb belehrte er Lya nicht. Auf dem Schulhof spielten ein paar jüngere Kinder, die offenbar frei hatten. Sie waren zu dritt, drei Jungen, die mit Steinen auf eine Wurfscheibe zielten, weil sie noch keine Waffen benutzen durften. Allesamt waren vielleicht neun oder zehn Jahre alt und Lya zu diesem Zeitpunkt zwölf. Sie sah allerdings eher aus wie fünfzehn. Plötzlich begannen die Jungen sich zusammenzuraufen und zu tuscheln, als sie Lya und Pain sahen. "...lebendiges Ziel...Köter...werfen...", schnappte Lya aus dem Getuschel auf und Pains Ohren zuckten empfindlich. Plötzlich drehten die Jungen sich um und begannen mit ihren Kieselsteinen nach Pain zu werfen. Noch nie hatte Lya so schnell reagier. Einen Stein fing sie in der Luft und rannte dann zu dem größten der drei Jungs. Sie packte ihn mit einer Hand an der Gurgel und presste ihn gegen die Wand der Akademie. Er war viel kleiner und schmächtiger als sie - und das Adrenalin in ihrem Körper gab ihr zusätzlich Kraft. In der einen Hand hielt sie den Stein, mit dem er geworfen hatte."Mach das nie wieder du gottverdammter Idiot!", sagte sie, während der Junge nach Luft schnappte. Die anderen beiden waren weg gerannt, Hilfe holen vermutlich. Kurz bevor der Junge erstickt ließ sie ihn zu Boden sinken, wo er hustend aufkam und nach Luft rang. Den Stein warf sie neben ihm auf den Boden[FONT=&quot].[/FONT] "Komm Pain, wir gehen", knurrte sie wütend und ballte die Hände zu Fäusten. Auch Pain knurrte wütend und hatte den Schwanz erhoben, um zu zeigen, dass er wachsam war und jederzeit bereit, um anzugreifen.
Es dauerte keine halbe Stunde, bis Lya wieder aus ihrem Unterricht geholt wurde, in dem sie eben erst erschienen war.
Ihr wurde ein Vortrag gehalten. Was sie sich dabei gedacht habe, wieso sie das getan hatte und so weiter und so fort. Auf das alles hatte sie ihrer Meinung nach passable Antworten, denn sie war sich nicht wirklich im Klaren darüber, dass einen Menschen fast umzubringen eine übertriebene Reaktion gewesen sein könnte...


V.
„Ich bin ihr Lehrer, gut, aber was hätte ich tun sollen? Sie bekehren? Das ist nicht mein Job! Integration ist eine Sache, aber sie wollte ja nicht. „Sie ist doch nur ein Kind“, hat ihre Mutter gesagt. Pah, ein Kind, das ich nicht lache! Ein Monster, würde ich eher sagen!“

Lyas Lehrer


„Ihre Tochter hat ihn gewürgt, Miss!“
, wiederholte der Lehrer streng und faltete andächtig die Hände vor seiner Stirn. Das Klassenzimmer war staubig und brennend heiße Sonnenstrahlen fielen durch das geöffnete Fenster – doch die erwünschten Brisen blieben aus. Schweigend sah Sayuri in das Gesicht des Lehrers. Ihr Blick war hart wie Stein, wenn nicht sogar härter als Stein. Hart wie Diamant und von eben solcher Reinheit, ja diese Umschreibung passte eher. Der Lehrer seufzte angesichts der Tatsache, dass Juno sich nicht erweichen ließ. „Wir haben sie nicht unter Kontrolle, sie zeigt in solchen Situationen keinerlei menschliche Emotion. Sie baut keine Freundschaften auf und vertraut niemandem. Sie hegt lediglich einen Groll auf jeden, der ihn kritisiert...“, erklärte er sachlich und Junkos Blick wurde kühl. „Sie soll sich anpassen?“, fragte sie mit kalter, harter Stimme, sodass ihr Gegenüber zusammenzuckte. Der Herr rückte sich seine Brille ein Stück weiter auf die Nase. Dann nickte er. „Es wird ihr nichts anderes übrig bleiben, oder...“[FONT=&quot][/FONT]„Oder was?“, unterbrach ihn sie barsch. Ihre Stimme zitterte vor Wut und ihr Körper bebte. Nervös rückte der Lehrer seine Brille erneut auf die Nase und faltete dann die Hände erneut. Doch ehe er etwas sagen konnte, sprach Junko erneut. „Meine Tochter wird auf der Akademie bleiben! Sie ist eine Inuzuka, sie kommt aus einem angesehenen Clan!“, erklärte sie. Dann stand sie auf, machte kehrt und verließ mit wehendem Rock das Klassenzimmer. In ihren Augen standen Tränen, die niemand sehen sollte. Ungeweinte Tränen, die ungeweint bleiben sollten. Niemand sollte sie so gebrochen sehen. Sie wollte ihrer Tocher alles geben, doch dass sie aggressiv war wusste sie selbst. Sie ließ sich nicht integrieren, doch die Lehrer hatten auch nie versucht ihr zu helfen. Von außen konnte sie nichts tun, Lya schottete sich immer mehr von ihr ab, je älter sie wurde. Je reifer sie wurde, desto mehr hörte sie nur noch auf ihren Vater Eine Tatsache, die noch mehr schmerzte. Sie verlor ihre Tochter. Sie entglitt ihr immer mehr, je fester sie sie zu halten versuchte. Sie war ihr schon immer entglitten. Und mittlerweile fragte sie sich, ob sie überhaupt je zu ihr gehört hatte „Sie hat so viel... von seinem Vater“, schluchzte Junko innerlich und warf die Haustür hinter sich ins Schloss.


„Was soll ich sagen? Sie ist, wie sie ist. Ich seh in meinen Schülern selten die Menschen, sondern ihren Nutzen für das Dorf. Und Lya ist... eine wertvolle Waffe für unser Dorf. Sie hat keine Hemmungen jemanden zu töten und für ein Kind ist das ungewöhnlich. Ich meine, das ist sie doch, ein Kind!“
Lyas Lehrer


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Schreibprobe[/FONT]


Es war so einfach kühl zu sein. So einfach zu töten, viel zu einfach.
Lya kniff die Augen zusammen und fixierte das Herz der Trainingspuppe auf dem Trainingsgelände der Akademie. Mit einem gezielten Wurf stach das Kunai dem Stoffteil ins Herz. „Tot“, sagte Lya und richtete sich wieder auf. Eine Stoffpuppe zu töten war einfach. Denn sie war ja schon tot. Zumindest schrie sie nicht, wenn das Metall ihre Brust durchbohrte, sie zappelte nicht, sie blutete nicht, sie rührte nicht einen Finger, nein. Sie blieb stumm. Ein Mensch würde schreien, Entsetzen würde in seine Augen treten und sein gesamtes Leben würde an ihm vorbei ziehen. Er würde um Hilfe rufen oder erstickte Laute von sich geben. Er würde Blut spucken und dann würde das Leuchten aus seinen Augen verschwinden. Zumindest stand das so in Büchern, doch Lya fragte sich ernsthaft, wie jemand über den Tod schreiben konnte, ohne ihn erlebt zu haben. Wie konnte er wissen, wie es sich anfühlte zu sterben? Selbst wenn er dem Tod nahe gekommen war, gestorben war er sicherlich nie. Zumindest war das sehr unwahrscheinlich. „Komm Pain“, bat sie das pelzige, schwarze Knäuel, das sich auf einem Stein ausgebreitet hatte und den Schatten genoss, den ein großer Baum auf ihn warf. Sie befahl nicht, sondern sie bat. Sie war nicht Pains Frauchen, sondern seine Gefährtin. Augenblicklich zuckten die Ohren des Hundes, von denen eines vernarbt war, und er folgte seiner Herrin leise tapsend. Wobei Herrin nicht das richtige Wort war. Lya betrachtete sie als gleichgestellt. So wie sie die gesamte Menschheit als gleichgestellt betrachtete. Niemand war mehr oder weniger wert als jemand anders und sie wünschte sich, dass jeder so denken könnte. Nur weil man mehr Geld oder Macht besaß als jemand anders, machte einem das nicht zu einem vollwertigerem Menschen, oder?
Lya schulterte ihre schwarze Tasche, die so perfekt zu ihrem rot, schwarz, grauen, knappen Outfit passte, wie man es sich nur wünschen konnte, und verließ das Trainingsgelände. Es war lange her, dass sie nach Unterrichtsende noch hier gewesen war. Jetzt wirkte das Gebäude so verlassen und einsam... Mit langsam Schritten ging Lya durch die endlosen Korridore des großen Gebäudes. Neben ihr vernahm man ein leises Tapsen von vier Pfoten, die neben ihr herliefen. Das schwarze Etwas reichte ihr bis über die Knie und sah furchteinflößend aus. Die dunkelroten Augen wirkten auf den ersten Blick bedrohlich, doch leider kam niemand an ihnen vorbei, auf den der furchteinflößende Blick eine Wirkung gehabt haben könnte. Weil es heiß war hechelte Pain und zeigte dadurch seine weißen, spitzen Zähne. Doch sie begegnetem niemanden, bei dem sie hätten Eindruck schinden können. Stattdessen begegneten sie dem ersten Menschen erst, als Lya halbherzig an eine verschlossene Tür klopfe. Drinnen hörte sie ein leises Klicken, nachdem sie wenige Sekunden gewartet hatte. Dann öffnete sich die Tür zu einem der vielen Klassenräume und Lya trat ein.„Lya!“, rief der einzige, anwesende Sensei überrascht aus. Betont gelangweilt nickte Lya und schloss die Tür hinter sich. Beunruhigt warf der Lehrer einen hastigen Seitenblick auf Pain, ehe er Lyas knappen Kleidungsstil skeptisch beäugte und dann seine Brille hochschob und endlich in Lyas Augen sah. „Ich möchte mich für die Geninprüfungen eintragen lassen“, verkündete Lya und der Kerl mit der Brille nickte hastig und kramte in seinen Papieren. „Inuzuka...“, murmelte er hastig und warf erneut einen scheuen Blick in Richtung des schwarzen Ungetüms neben Lya. Lya hingegen hatte ihr Pokerface aufgesetzt und sah gelangweilt aus dem Fenster. Sie war müde und wollte nach Hause, die Nacht gestern war wieder lang gewesen. „Lya...“, endete der Lehrer und zog ein Papier aus seinen Unterlagen.„Ja... ja, ja, du bist angemeldet“, sagte er hastig und Lya nickte zufrieden.
Gefolgt von Pain, der es sich nicht nehmen lassen konnte, den Lehrer noch einmal böse anzustarren, verließen sie den Gebäudekomplex und schlenderten die Straße entlang. Die Menschen wichen aus, wenn sie vorbei kamen. Einzig und allein Pain war schon furchteinflößend, doch ein aufreizend gekleidetes Mädchen wie sie, mit dem gleichen Terror-Blick hatte vermutlich auch die gleiche Wirkung.
 
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Inuzuka Lya

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>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 2
Geschwindigkeit - 3
Geschick - 2

Chakramenge - 2
Chakrakontrolle - 1


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 2
Ninjutsu - 3
Genjutsu - 1

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft
– 500 - Stufe 2
Geschwindigkeit – 500 - Stufe 2
Geschick – 500 - Stufe 2

Chakramenge – 200 - Stufe 1
Chakrakontrolle – 300 - Stufe 1


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 800 – Rang D
*Inuzuka Taijutsu - 800 - Rang D
Ninjutsu – 600 - Rang D
*Katon – 600 - Rang D
Genjutsu - 100 - Rang E

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Beschreibung: Diese Technik erlaubt es den Platz mit einem Objekt in der Umgebung zu tauschen. Zum Bespiel, Pflanzen, Personen, Baumstämme. Bevorzugt werden an diesen Objekten Fallen angebracht um den Überraschungseffekt noch zu vergrößern. Diese Grundlagendisziplin beherrscht jeder Ninja. Der Tausch mit Personen jedoch ist nur gestattet, wenn diese entweder stark unterlegen, überrascht oder betäubt ist. Außerdem muss man dafür Chakrakontrolle 4 (Normal) haben.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Beschreibung: Dieses Standart-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ: Gen-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Gijyuu Ninpou: Shikyaku no Jutsu (Tierimitation: Technik des Vierbeiners)

Element: Keines
Typ: Taijutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: Direkt beim Anwender

Vorraussetzungen: Kraft Stufe 2

Beschreibung: Der Anwender dieser Taijutsu beugt sich nach vorne, um auf allen vieren zu gehen, wobei sich seine Wirbelsäule verändert, und zwar von der Gewohnten doppelten "S"-Form in eine "C"-Form, die eher der eines Tieres gleicht. So kann sich der Inuzuka schneller bewegen und schneller angreifen.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Gijyuu Ninpou: Juujin Bunshin (Tierimitation: Tier-Mensch Klon)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: Direkt beim Tierpartner

Vorraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Jutsu basiert auf einer abgewandelten Form des Henge no Jutsu, dadurch kann der tierische Begleiter sich in eine perfekte Kopie seines Herrchens verwandeln. Es gibt viele Kombinationsvarianten um das Jutsu wirkungsvoller zu gestallten, zum Beispiel mit dem Shikyaku no Jutsu zusammen. Dieses Jutsu kann gebrochen werden in dem der tierische Klon angegriffen wird dieser löst bei der Rückverwandlung das Jutsu auf.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

-

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

-
 

Inuzuka Lya

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So, hier ist die fertige Bewerbung.
Beim Charakterdatenblatt ist nur der Teil von Pains Beschreibung & die Schreibprobe teilweise aus der alten Bewerbung übernommen, ansonsten ist alles komplett neu geschrieben. Natürlich beschreibe ich nach wie vor den gleichen Charakter mit ein paar Detailänderungen, also ist der Inhalt wohl der gleiche denk ich.

Ich hoffe es ist gut so ;)

LG Lya

P.S.: Ich kriegs nicht hin beim ersten Post die Schrift in Verdana zu ändern >.< Sorry ^^'
 

Megane

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Hey Marie! (Woher weiß ich deinen Namen? Ist es Magie? Kennen wir uns von woanders? Kleiner Tipp... guck mal Pain´s Bild an.)

Bevor ich zu Bett gehe werd ich noch allgemeine Sachen zu deiner Bewerbung loswerden. Die Erste wäre das nicht-vorhandene Bild von Pain, dass du lieber irgendwo hochladen solltest. (z.B. auf imageburn.de)
Desweiteren noch eine eklige eklige Aufgabe und das noch bevor ich mir großartig was durchlesen werde: Du klickst zuerst auf den Edit-Button bei deinem Charakterdatenblatt (dein Statusblatt is übrigens Ok), dann markierst du den gesamten Text und klickst in deinem kleinen Editfenster links oben auf den Knopf "Textformatierung aufheben" oder so. Dann färbst du bitte alles neu ein und passt die größen der Überschriften neu an. Ich wollte es erst für dich ändern, hab mich aber doch dazu entschlossen schlafen zu gehen.

Gute Nacht :3
 

Inuzuka Lya

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Tadaaa :-) Alles wundervoll geändert :D

edit: Bis auf die Größe der Überschriften - ich hab beim editieren nirgendwo son "Größe ändern"-Ding?

Egal, muss los :D Schule ^^

Tüss <3
 

Megane

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Streich mal den Teil mit der sexuellen Belästigung aus "Kleidung". Was die Tatsache angeht, dass Lya sich gern Geschichten für tote Kinder ausdenkt... naja... Ich bin da nicht so aber es soll lieber der zweite Bewerbungsarbeiter was dazu sagen.
 

Inuzuka Lya

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Hab ich gestrichen - war wohl zu extrem hm? :'D Ich bin sechzehn, ich weiß wie die Lehrer auf unseren Schulen abgehen wenn zwölfjährige Kids in Miniröcken rumrennen :'D Nun gut.

Den Teil mit den "Geschichten" lass ich aber stehen, ja?^^' Letzten Endes malt sie sich nur aus, wie ihr Leben verlaufen sein muss - und wie oder woran sie gestorben sind. So weit hergeholt ist das nun nicht...^^

edit: Die Überschriften sind jetzt auch richtig. Hab sie einfach im HTML Code angepasst. ~

LG Lya
 
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Megane

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Hab ich gestrichen - war wohl zu extrem hm? :'D Ich bin sechzehn, ich weiß wie die Lehrer auf unseren Schulen abgehen wenn zwölfjährige Kids in Miniröcken rumrennen :'D Nun gut.

Den Teil mit den "Geschichten" lass ich aber stehen, ja?^^' Letzten Endes malt sie sich nur aus, wie ihr Leben verlaufen sein muss - und wie oder woran sie gestorben sind. So weit hergeholt ist das nun nicht...^^

LG Lya
Joa, gehört hier nicht wirklich hin dieses sexuelle Belästigungsdings. In der Realität gehen Sachen ab, die noch weit weit weit über deinen Verstand hinausgehen aber ich denke da brauchst du die tausende Jahre an Lebenserfahrung einer Göttin, um diese Gräultaten verstehen zu können.

Das mit den Geschichten hab ich wie gesagt als Ok abgetan, sofern der zweite Arbeiter nicht sagt, es muss geändert werden. Mich musste deswegen also nicht anflehen. Mir ist es egal.

Angenommen.
 

Ayaka

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Einverstanden, Angenommen. Ich hoffe du kannst dein Charakterkonzept konsequent spielen, ansonsten wär es schade darum. Eine Bedingung stelle ich allerdings. Ihr Hobby, welches Megane schon erwähnt hatte, ist nichts für eine 13jährige. Da du sie aber auch so als sehr abgestumpft und kühl darstellst, nehme ich das so an, unter der Bedingung, dass du dich InRPG damit etwas zurück hältst bis sie etwas älter ist... Ansonsten geht der Charakter so in Ordnung.
 
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