Sano Kosuke
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Kosuke war auf Wanderschaft gegangen. Der Genin hatte sich für einen kleinen "Urlaub" aus seinem Dorf abgemeldet und als Ziel Itsumo Mori im Reich des Flusses angegeben. Er war quasi auf einer Mini-Mission für sich selbst und einen Bekannten Apotheker. Offiziell war er hier um dem guten Bekannten ein wenig Augentrost zu besorgen, welches hier im Wald auf den Lichtungen gut zu finden sein sollte. Allerdings war er dabei nicht unbedingt uneigennützig. Schon lange hatte er auf eine Möglichkeit gewartet mal hier her zu gelangen, denn auch er hatte sein Auge auf die Kräuter geworfen, die es hier zu holen gab. Für seinen persönlichen Garten im Kiri-Ryokan wollte er unbedingt noch etwas Rauwolfia besorgen. Richtig angewandt konnte man es für vielerlei Leiden benutzen, hauptsächlich für Bluthochdruck, aber unter anderem war es auch ein giftiges Gewächs. Doch er wusste zum Glück damit umzugehen. Die zweite Pflanze, welche er gerne für sich gewinnen wollte, war eine, die schon lange nicht mehr genutzt wurde, weil man effektivere Mittel gefunden hatte. Dennoch hatte Wald-Geißbart neben Fiebersenkender Wirkung auch noch den Vorteil, dass es wirklich recht hübsch aussah. Also musste es, als quasi Opa der Kräuter mit in die Sammlung des Medic-nin hinein. Dieser hatte sich inzwischen bis zu dem Wald vorgeschlagen den er besuchen wollte.
Da auch in einem neutral eingestellten Land immer mit Übergriffen zu rechnen war trug er seine Shinobiausrüstung bei sich. Außerdem hatte er auf die türkise Perücke verzichtet und trug die schwarzen Haare zu einem halben Zopf. Mit einem Gurt befestigt trug er den riesigen Fächer, den er sich vor Kurzem für seine Futon-Jutsu besorgt hatte und er war dankbar, dass die schwarze Lederjacke zuverlässig verhinderte, dass dieser ihm den Rücken aufscheuerte. Doch noch etwas war anders. Da er nun einen Fächer auf dem Rücken trug, konnte er kaum einen Rucksack mit sich führen, weshalb er nun einige Taschen an seinem Gürtel, beziehungsweise auf der Höhe seiner Hüfte Trug und sich wunderte, dass ihm die Hose deswegen nicht rutschte. Am Tag vor seinem Aufbruch hatte er viel Zeit damit verbracht irgendwelches Zeug in Siegelrollen unterzubringen, damit er es nicht so tragen musste, dieser Aufwand hatte sich als positiv erwiesen, denn ansonsten hätte er sich wahrscheinlich ein Packpferd mitnehmen müssen oder etwas in der Art und das wäre nur hinderlich gewesen. Nicht, dass er Tiere nicht schätzte, aber sie waren ein für ihn unsicherer Faktor, den er nicht gut kalkulieren konnte. Genau so hatte er sein Stirnband abgenommen, als er das Land betreten hatte. Es war zwar Pflicht es immer bei sich zu tragen, aber wenn man in ein neutrales Land kam, war die Chance groß auf einen Feind zu treffen und das musste er als Kräutersammler sich nicht unbedingt geben.
Nun hatte er also den fremden Wald betreten und einmal einen prüfenden Blick um sich geworfen. Es würde kaum etwas bringen sich hier auf den Wanderpfaden zu bewegen, wenn hier etwas am Wegesrand wuchs, war es wahrscheinlich in einem schlechten Zustand. Aus seinem Gepäck fischte er eine Karte und einen Kompass. Mit einem Stift notierte er sich, wo er gestartet war und sah sich dann die Richtung an. Er würde sich nun erst einmal in Nordwestliche Richtung begeben und sehen, was ihn in dieser Richtung erwartete. Der Shinobi ging vom Weg ab und begab sich ins Dickicht des Waldes in den Bergen.
Da auch in einem neutral eingestellten Land immer mit Übergriffen zu rechnen war trug er seine Shinobiausrüstung bei sich. Außerdem hatte er auf die türkise Perücke verzichtet und trug die schwarzen Haare zu einem halben Zopf. Mit einem Gurt befestigt trug er den riesigen Fächer, den er sich vor Kurzem für seine Futon-Jutsu besorgt hatte und er war dankbar, dass die schwarze Lederjacke zuverlässig verhinderte, dass dieser ihm den Rücken aufscheuerte. Doch noch etwas war anders. Da er nun einen Fächer auf dem Rücken trug, konnte er kaum einen Rucksack mit sich führen, weshalb er nun einige Taschen an seinem Gürtel, beziehungsweise auf der Höhe seiner Hüfte Trug und sich wunderte, dass ihm die Hose deswegen nicht rutschte. Am Tag vor seinem Aufbruch hatte er viel Zeit damit verbracht irgendwelches Zeug in Siegelrollen unterzubringen, damit er es nicht so tragen musste, dieser Aufwand hatte sich als positiv erwiesen, denn ansonsten hätte er sich wahrscheinlich ein Packpferd mitnehmen müssen oder etwas in der Art und das wäre nur hinderlich gewesen. Nicht, dass er Tiere nicht schätzte, aber sie waren ein für ihn unsicherer Faktor, den er nicht gut kalkulieren konnte. Genau so hatte er sein Stirnband abgenommen, als er das Land betreten hatte. Es war zwar Pflicht es immer bei sich zu tragen, aber wenn man in ein neutrales Land kam, war die Chance groß auf einen Feind zu treffen und das musste er als Kräutersammler sich nicht unbedingt geben.
Nun hatte er also den fremden Wald betreten und einmal einen prüfenden Blick um sich geworfen. Es würde kaum etwas bringen sich hier auf den Wanderpfaden zu bewegen, wenn hier etwas am Wegesrand wuchs, war es wahrscheinlich in einem schlechten Zustand. Aus seinem Gepäck fischte er eine Karte und einen Kompass. Mit einem Stift notierte er sich, wo er gestartet war und sah sich dann die Richtung an. Er würde sich nun erst einmal in Nordwestliche Richtung begeben und sehen, was ihn in dieser Richtung erwartete. Der Shinobi ging vom Weg ab und begab sich ins Dickicht des Waldes in den Bergen.