Sumiya Saki
Chuunin
Die Sonne stieg gerade über den Rand der Plattform, die von der Dorfverwaltung als Nummer vier bezeichnet wurde. Nichts regte sich in den Bäumen des grünen Rings, die Natur schlief noch nur eine kleine Gestalt befand sich auf dem Kiesweg, der zu einer großen Freifläche führte, die mitten im Grünen gelegen war. Hier hatte gestern Abend ein Rapkonzert auf einer großen Bühne stattgefunden, welches wohl viele Leute angelockt hatte, denn der Kiesweg, auf dem Minashi zu dem Platz ging, war zerfurcht und voller Müll. Doch warum war der Genin auf dem Weg zu der Bühne, wenn das Konzert schon gestern war? Ganz einfach, obwohl er eigentlich keinen solchen Job hatte annehmen wollen, hatte ihn seine Mitbewohnerin dazu gedrängt. Okay so ganz war das nicht richtig, sie hatte nur beim Frühstück angemerkt, dass sie recht wenig Geld hatten und die Miete bald fällig war, aber der Unterton sprach eine eindeutige Sprache. Daher hatte der Genin nicht gerade eine Wahl gehabt und sich einen der Jobs ausgesucht, die in der Dorfverwaltung am schwarzen Brett aushingen. Dort hatte ihm die Dame, die sich darum kümmerte, dass solche Jobs immer aktuell waren und nicht mehrfach belegt wurden, auch gesagt, das er mit einem Partner rechnen durfte, den er vor Ort treffen würde. Was für eine Person das wohl sein würde? Ein total Tougher und Selbstbewusster Taijutsuka, ein verspieltes Mädchen, dass sich mit Genjustus und Heilungen durchschlug oder der totale Inbegriff von Sexappeal, der lieber andere die Arbeit machen ließ. Besonders die letzte Möglichkeit wäre schrecklich, denn solchen Versuchungen zu widerstehen war nicht gerade die einfachste Aufgabe und mit einer Beinahe-Freundin konnte man sich keine Ausrutscher leisten.
Doch erst einmal musste er ankommen bevor er sich Sorgen machen konnte, das tat er übrigens viel zu oft. Daher folgte er pfeifend dem Kiesweg und blickte sich ein wenig um. Er war öfter hier im Wald, es war der einzige Ort in Soragakure, der wenigstens etwas Bindung zur Natur hatte, daher liebte Minashi es durch die Wälder hier zu streifen. Doch heute sah es hier deutlich anders aus, überall lagen Flaschen und Poster, auf denen noch das Gesicht des Rappers prangte, herum. Ein paar Schuhe lagen auf dem Weg und fast schon passend dazu konnte der Genin Socken in einem nahen Busch entdecken. Irgendwie bedauerte Minashi es jetzt ein wenig, dass er sich keine Karte gekauft hatte. Aber er hatte es sich eh nicht leisten können, daher war es recht egal ob er es bedauerte oder nicht. Nur eines wusste der Poukaze ganz sicher, er hätte sich selbst nicht an dieser Unordnung beteiligt. Zur Bühne hin schien das Chaos immer größer zu werden, denn immer mehr lag herum und blockierte den Weg. 'Und das alles müssen wir aufräumen? Hoffentlich wird mein Partner mir nicht alles aufhalsen.' Der erste Überblick der Umgebung sagte Minashi, dass es viel Arbeit und der Tag sicherlich nicht gerade kurz werden würde. Da sein Partner noch nicht hier war, nahm der Genin auf der Bühne, die ja auch noch abgebaut werden sollte, eine Firma wollte sie morgen abholen, platz und ließ die Füße ein wenig baumeln. Zwar standen schon die Mülltüten und die passenden Werkzeuge an einem der Bäume, doch erst einmal sollten sie sich ordentlich begrüßen können, bevor es zur Arbeit ging.
Doch erst einmal musste er ankommen bevor er sich Sorgen machen konnte, das tat er übrigens viel zu oft. Daher folgte er pfeifend dem Kiesweg und blickte sich ein wenig um. Er war öfter hier im Wald, es war der einzige Ort in Soragakure, der wenigstens etwas Bindung zur Natur hatte, daher liebte Minashi es durch die Wälder hier zu streifen. Doch heute sah es hier deutlich anders aus, überall lagen Flaschen und Poster, auf denen noch das Gesicht des Rappers prangte, herum. Ein paar Schuhe lagen auf dem Weg und fast schon passend dazu konnte der Genin Socken in einem nahen Busch entdecken. Irgendwie bedauerte Minashi es jetzt ein wenig, dass er sich keine Karte gekauft hatte. Aber er hatte es sich eh nicht leisten können, daher war es recht egal ob er es bedauerte oder nicht. Nur eines wusste der Poukaze ganz sicher, er hätte sich selbst nicht an dieser Unordnung beteiligt. Zur Bühne hin schien das Chaos immer größer zu werden, denn immer mehr lag herum und blockierte den Weg. 'Und das alles müssen wir aufräumen? Hoffentlich wird mein Partner mir nicht alles aufhalsen.' Der erste Überblick der Umgebung sagte Minashi, dass es viel Arbeit und der Tag sicherlich nicht gerade kurz werden würde. Da sein Partner noch nicht hier war, nahm der Genin auf der Bühne, die ja auch noch abgebaut werden sollte, eine Firma wollte sie morgen abholen, platz und ließ die Füße ein wenig baumeln. Zwar standen schon die Mülltüten und die passenden Werkzeuge an einem der Bäume, doch erst einmal sollten sie sich ordentlich begrüßen können, bevor es zur Arbeit ging.