Kajiya Kimiko
Member
Job: Weddingcrasher
It's a new dawn, it's a new day, it's new life for Kimiko and she's feeling goo~d. So der so ähnlich könnte man wohl ihren aktuellen Gemütszustand definieren. Sie freute sich tierisch auf ihren heutigen Job, denn er war das Erste, was sie als frisch gebackener Genin zu erledigen hätte. Deswegen hoffte sie auch irgendwie, dass sie von der Verwaltung nicht ins kalte Wasser geworfen wurde und total überfordert in einem Raum mit einem ganzen Haufen Leute stand, die am Ende nur dabei zusahen, wie sie versagte. Zumindest konnte sie sich nichts Schlimmeres vorstellen. Selbst der Tod fühlte sich irgendwie ganz angenehm an, wenn sie so darüber sinnierte, dass sich jeder an eine Kajiya erinnern würde, die mithilfe ihrer Inkompetenz, Schande über den gesamten Clan brachte, der dazu sicher auch nicht allzu begeistert von ihrem Erfolg sein würde. Kimiko wünschte sich jetzt, dass Okyo auch dabei wäre, immerhin gab sie ihr immer Rückhalt, wenn das Mädchen dachte, noch tiefer könne sie nicht sinken, doch jetzt würde sie auf ihr noch fremde Menschen treffen, bei denen sie natürlich keinen blassen Schimmer hatte, wie diese so drauf waren. Darum machte sie sich auch eigentlich keine zu großen Sorgen – sie würden schon nett sein, ganz bestimmt! - es missfiel der jungen Dame nur etwas, dass sie gleich mit ihnen zusammen eine so große Sache zu unterstützen hätte. Es handelte sich immerhin um eine Hochzeit, die ja wohl mit Abstand der Traum eines jeden Mädchens oder einer jeden Frau war. Bei ihrer eigenen Vermählung hätte sie auch nicht groß Lust auf Angestellte, die mitsamt der Tabletts quer durch die Räume flogen, weil ihre Schnürsenkel beispielsweise locker waren und dabei sämtliche Gäste mit irgendwelchem Essen und Trinken beschmutzten. Auch diese sollten ein gutes Bild und eine schöne Erinnerung an den wichtigsten Tag in ihrem Leben haben, also musste alles perfekt sein. Mit gemischten Gefühlen machte sich also aus ihrem Bett, duschte kurz und überlegte, was sie denn zu einem solch wichtigen Anlass anziehen sollte. Sie war nur eine einfache Angestellte, aber deswegen musste sie ja nicht wie Hampels unterm Sofa herumlaufen. Der Braut die Show zu stehlen wäre ebenfalls etwas kontraproduktiv... aber sie war ja nur eine dreizehnjährige Genin, was sollte schon passieren? Als könnte sie auch nur im Entferntesten besagter Braut das Wasser reichen. Das war absolut unmöglich. Aus diesem Grund entschied sich die Kajiya, ein einfaches Kleid anzuziehen, das nicht zu viel Schnickschnack besaß – weniger ist mehr – und dazu die passenden Schuhe auszuwählen, die einen Absatz von maximal drei Zentimetern besaßen. Ihre Haare machte sie ausnahmsweise mal zu einem Zopf zusammen, damit diese dann am Ende nicht im Essen herumwedeln würden. Vielleicht hatte sie aber auch das Glück und sie und ihre Kollegen würden Extrasachen vor Ort bekommen. Mit einem leichten Handgriff im Flur hatte sie dann auch schon die richtige Tasche zu ihrem Dress und dackelte aus dem Anwesen ihrer Familie heraus. Die Sonne schien, Vögel zwitscherten – was für ein klasse Tag. „Hoffentlich finde ich das jetzt auch. Wäre irgendwie blöd, wenn nicht.“ Nun, das wäre es wohl wirklich, die liebevoll ausgestattete Außengestaltung des Gebäudes ließ sowas aber eigentlich erst gar nicht zu, wenn man sich auch nur halbwegs in Shirogakure und seinen Städten auskannte. Nur die ganze Dummen würden es nicht finden können.
Die Einrichtung schien recht groß, alles war in typischem Weiß, hier und da flogen vereinzelt mit Helium aufgeblasene Luftballons an den Seiten, die mithilfe eines weißen Faden befestigt wurden. Da waren auch so viele Menschen. Hoffentlich würde Kimiko mit dem Großteil davon sprechen können! Vor allem mit der Braut musste sie einfach ein paar Worte wechseln! Doch... wo waren die anderen Shinobi? Musste sie tatsächlich alleine hier aushelfen? Vielleicht waren sie ja schon drinnen? Oder aber sie hatten doch genug normale Aushilfen? Die Blauhaarige sollte man aber auf jeden Fall erkennen, hatte sie doch extra ihr Stirnband mühevoll um ihren Oberarm gewickelt, damit es nicht zu Verwechselungen kommen konnte; irgendwo trug sie es auch nur, weil sie verdammt stolz war, endlich Genin zu sein... Wenn auch nur ein ziemlich mittelmäßiger Anfänger. Ein Noob sozusagen. Mit dieser Einstellung konnte der Job ja nur gut werden!
Job-Beginn
It's a new dawn, it's a new day, it's new life for Kimiko and she's feeling goo~d. So der so ähnlich könnte man wohl ihren aktuellen Gemütszustand definieren. Sie freute sich tierisch auf ihren heutigen Job, denn er war das Erste, was sie als frisch gebackener Genin zu erledigen hätte. Deswegen hoffte sie auch irgendwie, dass sie von der Verwaltung nicht ins kalte Wasser geworfen wurde und total überfordert in einem Raum mit einem ganzen Haufen Leute stand, die am Ende nur dabei zusahen, wie sie versagte. Zumindest konnte sie sich nichts Schlimmeres vorstellen. Selbst der Tod fühlte sich irgendwie ganz angenehm an, wenn sie so darüber sinnierte, dass sich jeder an eine Kajiya erinnern würde, die mithilfe ihrer Inkompetenz, Schande über den gesamten Clan brachte, der dazu sicher auch nicht allzu begeistert von ihrem Erfolg sein würde. Kimiko wünschte sich jetzt, dass Okyo auch dabei wäre, immerhin gab sie ihr immer Rückhalt, wenn das Mädchen dachte, noch tiefer könne sie nicht sinken, doch jetzt würde sie auf ihr noch fremde Menschen treffen, bei denen sie natürlich keinen blassen Schimmer hatte, wie diese so drauf waren. Darum machte sie sich auch eigentlich keine zu großen Sorgen – sie würden schon nett sein, ganz bestimmt! - es missfiel der jungen Dame nur etwas, dass sie gleich mit ihnen zusammen eine so große Sache zu unterstützen hätte. Es handelte sich immerhin um eine Hochzeit, die ja wohl mit Abstand der Traum eines jeden Mädchens oder einer jeden Frau war. Bei ihrer eigenen Vermählung hätte sie auch nicht groß Lust auf Angestellte, die mitsamt der Tabletts quer durch die Räume flogen, weil ihre Schnürsenkel beispielsweise locker waren und dabei sämtliche Gäste mit irgendwelchem Essen und Trinken beschmutzten. Auch diese sollten ein gutes Bild und eine schöne Erinnerung an den wichtigsten Tag in ihrem Leben haben, also musste alles perfekt sein. Mit gemischten Gefühlen machte sich also aus ihrem Bett, duschte kurz und überlegte, was sie denn zu einem solch wichtigen Anlass anziehen sollte. Sie war nur eine einfache Angestellte, aber deswegen musste sie ja nicht wie Hampels unterm Sofa herumlaufen. Der Braut die Show zu stehlen wäre ebenfalls etwas kontraproduktiv... aber sie war ja nur eine dreizehnjährige Genin, was sollte schon passieren? Als könnte sie auch nur im Entferntesten besagter Braut das Wasser reichen. Das war absolut unmöglich. Aus diesem Grund entschied sich die Kajiya, ein einfaches Kleid anzuziehen, das nicht zu viel Schnickschnack besaß – weniger ist mehr – und dazu die passenden Schuhe auszuwählen, die einen Absatz von maximal drei Zentimetern besaßen. Ihre Haare machte sie ausnahmsweise mal zu einem Zopf zusammen, damit diese dann am Ende nicht im Essen herumwedeln würden. Vielleicht hatte sie aber auch das Glück und sie und ihre Kollegen würden Extrasachen vor Ort bekommen. Mit einem leichten Handgriff im Flur hatte sie dann auch schon die richtige Tasche zu ihrem Dress und dackelte aus dem Anwesen ihrer Familie heraus. Die Sonne schien, Vögel zwitscherten – was für ein klasse Tag. „Hoffentlich finde ich das jetzt auch. Wäre irgendwie blöd, wenn nicht.“ Nun, das wäre es wohl wirklich, die liebevoll ausgestattete Außengestaltung des Gebäudes ließ sowas aber eigentlich erst gar nicht zu, wenn man sich auch nur halbwegs in Shirogakure und seinen Städten auskannte. Nur die ganze Dummen würden es nicht finden können.
Die Einrichtung schien recht groß, alles war in typischem Weiß, hier und da flogen vereinzelt mit Helium aufgeblasene Luftballons an den Seiten, die mithilfe eines weißen Faden befestigt wurden. Da waren auch so viele Menschen. Hoffentlich würde Kimiko mit dem Großteil davon sprechen können! Vor allem mit der Braut musste sie einfach ein paar Worte wechseln! Doch... wo waren die anderen Shinobi? Musste sie tatsächlich alleine hier aushelfen? Vielleicht waren sie ja schon drinnen? Oder aber sie hatten doch genug normale Aushilfen? Die Blauhaarige sollte man aber auf jeden Fall erkennen, hatte sie doch extra ihr Stirnband mühevoll um ihren Oberarm gewickelt, damit es nicht zu Verwechselungen kommen konnte; irgendwo trug sie es auch nur, weil sie verdammt stolz war, endlich Genin zu sein... Wenn auch nur ein ziemlich mittelmäßiger Anfänger. Ein Noob sozusagen. Mit dieser Einstellung konnte der Job ja nur gut werden!
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