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Kagayaki Yusaku

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Y

Yamanaka Yuuka

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[FONT=Verdana, sans-serif]Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Kagayaki
Vorname: Yusaku
Spitzname: Bisher wurde Yusaku dieses... Privileg noch nicht zuteil.
Geburtstag: 13.12
Größe: 159cm
Gewicht: Durchschnittsgewicht. Wer genaueres wissen möchte, der greife sich einen Stift und rechne Durchschnitt aus.
Alter: 12 Jahre
Augenfarbe: Braune Augen zieren das Gesicht Yusakus
Haarfarbe: Dies wäre wohl ein blütenreines Weiß
Aussehen: Yusaku ist ein hübscher, aber sehr unscheinbarer Junge. Seine Statur ist höchstens als drahtig zu beschreiben, denn er wirkt auf den ersten Blick leicht zerbrechlich. Seine Haare fallen ihm sehr gepflegt ins Gesicht, denn ein sauberes Erscheinungsbild ist dem Jungen wichtig. Sein Gesichtsausdruck ist in der Regel ein ernster der ansonsten aber sehr schwer zu deuten ist. Allgemein kann man also sagen, dass Yusaku ein normaler Junge ist und in die Spalte "Durchschnitt" fällt.
Besondere Merkmale: Irgendetwas besonderes sucht man an Yusaku vergebens. Er ist und bleibt ein normaler Junge – als ob ihm seine Eltern auch nur im Traum fragwürdigen Körperschmuck erlaubt hätten und um Narben vorzuweisen ist er einfach noch nicht lange genug im Geschäft. Allerhöchstens könnte man ihn an seinen weißen Haaren erkennen, allerdings gibt es noch mehr Menschen mit dieser Haarfarbe - daher ist dieses Merkmal wohl nicht ganz so besonders.
Kleidung: Yusaku bevorzugt schlichte Kleidung, auch wenn er ohne Zweifel das Geld hätte sich etwas besonderes zu kaufen. Diese sollte eng anliegen und ihn in keinster Weise behindern. In 90% der Fälle sieht das dann wie folgt aus: schwarzes T-Shirt sowie eine bequeme Stoffhose. Dazu einfache Sneakers, ebenfalls schwarz. Darüber kommt noch eine leichte Jacke gegen Wind und Kälte – fertig. Es gibt hier nichts besonderes zu erwähnen, Kleider machen keine Menschen.


Herkunft und Familie

Herkunft: Kumogakure
Wohnort: Shirogakure

Verwandte:
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[FONT=Verdana, sans-serif]Vater[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Name: Unbekannt[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Alter: Unbekannt[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Tätigkeit: Unbekannt[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Beschreibung: Über den leiblichen Vater Yusakus ist wenig bekannt. Alles was genannt werden sollte, wäre sein einmaliges Vergnügen mit der Hure Cherry Pie. Er weiß bis heute nicht, dass er einen Sohn besitzt.[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Mutter[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Name: Cherry Pie[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Alter: 38[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Tätigkeit: Prostituierte[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Beschreibung: Wie es in diesem Beruf eben ist, hatte Cherry Pie mit mehr als nur einem Mann pro Tag Geschlechtsverkehr, daher weiß sie nicht wer der Vater ihres Sohnes ist – es wäre ihr jedoch auch egal. Die Schwangerschaft ruinierte sie beinahe, denn die wenigsten Kerle wählten sie noch unter der vielen Konkurrenz aus. Daher war es für die Frau beinahe ein Segen, als die Geburt endlich über die Bühne war und sie das Kind ohne auch nur ein Mal zu zögern zur Adoption freigab. Bis heute zweifelt sie nicht an ihrer Entscheidung, hat sie doch beinahe schon vergessen, dass es da einen Jungen gibt der sich ihr Sohn schimpft.
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[FONT=Verdana, sans-serif]Adoptivmutter[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Name: Kagayaki Miyuki[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Alter: 52[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Tätigkeit: liebende Mutter und Hausfrau[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Beschreibung: Diese Frau ist kaltherzig, berechnend und kümmert sich nur um sich selbst. Die Ehe mit Kenjiro war eine arrangierte, doch das interessierte Miyuki schon damals nicht. Sie freute sich in eine reiche Familie einzuheiraten und da war es ihr vollkommen gleich mit was für einem Mann sie zusammenleben müsste. Über die Ehe selbst ist nicht viel zu sagen, sie gleicht den Menschen, die sie führen. Kommen wir zu der Beziehung zwischen ihr und ihrem Sohn. Seine Erziehung war mehr als nur streng, sie zog sich beinahe eine Puppe auf, die sie in der Öffentlichkeit stolz präsentieren konnte. Sie sorgte dafür, dass Yusaku stets gerade saß, nur gesund aß und sämtliche Umgangsformen erlernte, die in gehobenen Kreisen gefordert wurden. Auch zwang sie ihren Sohn dazu Klavierunterricht zu nehmen – und das alles nur, damit er einen gebildeteren Eindruck auf Freundinnen und Geschäftspartner ihres Mannes machte. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Man sollte hierbei vielleicht noch erwähnen, dass die Adoption selbst nicht dem Wunsch eines Kindes im eigentlichen Sinne diente. Miyuki war nie in der Lage einen eigenen Nachfahren zu zeugen. Um der Schmach zu entgehen, die eine kinderlose Ehe mit sich führen würde, entschlossen sich die Kagayakis dazu ein Kind zu adoptieren. Hätten sie gewusst, dass Yusaku von einer Hure zur Welt gebracht worden war, hätten sie es sich wohl noch einmal anders überlegt. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Miyuki lässt ihren Sohn des öfteren deutlich spüren, dass er nicht ihr leibliches Kind ist und eher als Lückenbüßer anzusehen ist. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass sie dem Kind nie vorgelesen hat und es selten in den Genuss einer Umarmung kommt – die Liebe fehlt einfach.[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Adoptivvater [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Name: Kagayaki Kenjiro[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Alter: 56[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Tätigkeit: Händler[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Beschreibung: Kenjiro gehören eine Vielzahl an Firmen in ganz Shirogakure und Umland. Den größten Teil hat er zwar geerbt, allerdings setzt er selbst auch alles daran sein Vermögen zu vergrößern und weiter Prestige zu sammeln. Charakterlich gesehen ist er ohne Zweifel ein aufgeblasenes Arschloch, dem es gut tun würde, mal Verstand in den Kopf geprügelt zu bekommen. Seinen Sohn behandelt er, als ob er nicht vorhanden wäre. Macht Yusaku etwas gut, wird genickt, macht er etwas schlecht, gibt es Schläge. Generell explodiert dieser Mann nur allzu gerne und lässt seine Wut an seinem Sohn aus. Seine Ansprüche sind einfach viel zu hoch und er ist es nicht gewohnt, enttäuscht zu werden. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Er bringt oft Geschäftspartner zu sich nach Hause und in diesen Momenten erwartet er von Yusaku ein perfektes Auftreten. Er muss einfach ein Vorzeigesohn sein, wenn er das nicht auf die Reihe bekommt erntet er später am Abend wieder brachiale Gewalt. [/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Nachbarin & Sensei[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Name: Mishira Nu[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Alter: 72[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Tätigkeit: Rentnerin, ehemalige Jounin[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Beschreibung: Die wohlhabende Nachbarin der Kagayakis ist für Yusaku die einzige Person, mit der er einen entfernt freundschaftlichen Kontakt hat. Die beiden trafen sich vor etlichen Jahren des öfteren aufgrund ihrer Nachbarschaft, die Beziehung hat jedoch erst in den letzten Jahren eine interessante Form angenommen: Die alte Frau hat dem Jungen nämlich die Grundlagen über Chakra und das Leben eines Shinobis beigebracht. Auch hat sie die Kostbarkeit seines Kekkeis erkannt und Yusaku darüber aufgeklärt. Letztendlich war auch sie es, die Yusaku eine Karriere als Shinobi überhaupt ermöglicht hat. Seit dieser jedoch auf der Akademie ist und von anderen unterrichtet wird sehen sich die beiden nur noch sehr selten, und mehr als ein paar kurze Worte sind dabei auch nicht drin. Dennoch kommt Yusaku manchmal zu der alten Frau um Fragen zu stellen, welche sie alle pflichtbewusst und sachlich beantwortet. Sie macht stets den Eindruck als wäre ihr Wissen unbegrenzt und ihr Lächeln weckt das Gefühl, dass sie irgendwelche Hintergedanken hat, von denen niemand etwas ahnt. Ob sie im weiteren Leben Yusakus wohl noch eine Rolle spielen wird?[/FONT]
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Persönlichkeit

Interessen: Die strenge Erziehung, die Yusaku zuteil geworden ist, hat sich selbstverständlich in ihm niedergeschlagen, auch wenn er seine Eltern stets abgelehnt und deren Lebensweise nie annehmen wollte. In speziellem Bezug auf seine Interessen gilt das insofern, dass sich lieber bei klassischer Musik in einen bequemen Stuhl setzt und liest, anstatt auf den Straßen und Gassen Joseis herum zu stolpern. Er hält sich auch viel lieber in einer gepflegten, ordentlichen Umgebung auf, anstatt im Chaos, der Ordnung der Genies. Weiter kann man den Jungen oft dabei beobachten, wie er vor seinem Flügel sitzt und endlose Melodien spielt, manchmal ein paar Noten aufschreibend. Warum er das macht? Hin und wieder ist er einfach der Meinung, einige musikalische Ergüsse fest zu halten und nach langer Zeit entstehen daraus schöne Stücke, er würde von sich selbst allerdings nicht behaupten, dass er komponiere.
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[FONT=Verdana, sans-serif]Wie es sich bei jedem angehenden Shinobi gehört ist Training ein großer Teil von Yusakus Interessengebiet. Speziell sein Kekkei Genkai, über das er seltenst etwas (unbrauchbares) in Büchern findet, fasziniert ihn. Man könnte sagen, dass er in seine eigenen Fähigkeiten verliebt sei, nicht jedoch in deren Niveau. Für Yusaku ist Kunst etwas bleibendes und wunderschönes und die von ihm erschaffenen Kristalle und Gebilde fallen laut seiner bescheidenen Meinung in diese Kategorie: Kunst. So ist auch sein Zimmer verziert mir etlichen Kristallen, besonders schöne Stücke wurden auch in diese eingeschlossen um ihre Schönheit auf ewig haltbar zu machen. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Was noch erwähnt werden sollte ist Yusakus Vorliebe für Zaubertricks jeglicher Art, allen voran jedoch Kartentricks. Diese haben ihn schon seit seiner Kindheit fasziniert und er übt selbst hin und wieder, auch wenn er leider nichts sonderlich kompliziertes hinkriegt. [/FONT]
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Abneigungen: Was hier als erstes genannt werden muss ist vollkommen klar: Yusakus Eltern. Besonders seinen Vater verabscheut er regelrecht und er spielt oft mit dem Gedanken, dem alten, fetten Mann all das heimzuzahlen, was dieser ihm angetan hatte als er noch die Macht dazu besessen hatte. Nun folgen einige „kleinere“ Dinge, die jedoch auch stark ins Gewicht fallen. Zum einen wären da soziale Interaktionen. Es ist nicht so, dass Yusaku diese nicht ausstehen kann, er hasst es lediglich nicht zu wissen wie er sich verhalten sollte, oder gar dazustehen wie ein Vollidiot. Des weiteren wäre da noch die Ungerechtigkeit in der Welt, speziell wenn sie sich auf kleinere und schwächere in Form von Mobbing konzentriert. Yusaku weiß selbst wie es ist, wenn mehrere auf einem herum hacken und man umher geschubst wird. Das gönnt er niemanden, höchstens eben den Leuten, die genau das mit Vorliebe tun.
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[FONT=Verdana, sans-serif]Außerdem versteht er nicht, wie manche Menschen vollkommen undiszipliniert und unhöflich an andere Menschen herangehen. Solch Verhalten stößt ihn jedes Mal aufs neue ab. Der Grund hierfür ist wohl ganz klar seine Erziehung. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Was man auch noch erwähnen sollte: Yusaku kann man mit Süßigkeiten jagen. Er knabbert lieber an einer Selleriestange als seinen Körper mit Lollis und Bonbons in Richtung Grube zu führen. Weitere Kleinigkeiten, die Yusaku nicht leiden kann sind zu starker Sonnenschein, der Geruch von Schweiß, Räucherstäbchen und laute, grässliche Musik, wobei grässliche Musik grundsätzlich eine Gitarre und ein Schlagzeug beinhaltet.


Mag:
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[FONT=Verdana, sans-serif]Kartentricks [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Kunst[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]gepflegte Umgangsformen[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]gutes Essen[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ordnung[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Bücher[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]klassische Musik[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Klavier spielen[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Disziplin[/FONT]
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Hasst:
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[FONT=Verdana, sans-serif]Seine Eltern[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Mobbing[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ungerechtigkeit[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]blöd dazustehen[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]durchschaut zu werden[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Situationen mit denen er nicht zurecht kommt[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]ungezügeltes Verhalten[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Süßigkeiten[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Räucherstäbchen[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Hitze[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Schweiß[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Rockmusik

Auftreten: Yusaku tritt mit einem sehr gepflegten, aber unspektakulären und unscheinbarem Erscheinungsbild auf. Während seine Kleider stets gebügelt und sauber gewaschen sind, drückt seine Mimik jedoch selten etwas eindeutiges aus. Was man allerdings bereits auf Anhieb erkennen kann ist die Körperhaltung des Jungen. Selbst wenn er sitzt, so ist seine Haltung beinahe perfekt, lediglich anatomische Krümmungen beeinflussen seinen geraden Rücken. Sein Kinn ist meistens in gesunder Ebene gehalten, des öfteren rutscht es jedoch auch ein, zwei Zentimeter zu weit nach Norden. Auch Yusakus Interaktion mit seiner materiellen Umwelt zeugt von einer erstaunlich guten und strengen Erziehung. Er weiß wie man das Besteck zu halten hat, schmatzt nicht und redet auch nicht mit vollem Mund. Sieht man den Jungen zum ersten Mal, so ist es nicht verwerflich, wenn man ihn für einen verzogenen, arroganten Schnösel und Spießer hält.

Verhalten: Sprechen wir erst einmal von Yusakus Verhalten im Kampf. Dass er kein emotionaler Draufgänger ist, das sieht man ihm eigentlich schon auf den ersten Blick an. Wer jetzt jedoch denkt: Hier steht *der* Taktiker, der liegt genauso falsch. Fakt ist jedoch, dass Yusaku gerne auf mittlere Distanz kämpft und so stets versucht seinen Gegner von sich weg zu halten. Dadurch entsteht vielleicht manchmal der Eindruck, Yusaku hätte mehr Ahnung von dem was er tut, als er dann im Endeffekt tatsächlich hat. Teamplay ist eine schwierige Sache für ihn, er nimmt Befehle entgegen, arbeitet aber in der Regel lieber alleine.
In sozialen Interaktionen ist das Verhalten Yusakus interessant. Normalerweise weiß er nämlich immer wie er sich zu verhalten hat, das ist in diesem Falle jedoch etwas zu erläutern. Man kann sich selbstverständlich mit ihm unterhalten, er bleibt höflich, wenn auch ein wenig distanziert. Da er belesen und relativ gebildet ist, so könnten Gespräche mit dem Jungen durchaus interessant sein, ist er doch ein aufmerksamer Zuhörer. Manchen mag jedoch das Gefühl beschleichen, dass Yusaku etwas merkwürdig ist – und das stimmt, denn in Wahrheit...

Wesen: ...hat Yusaku keinen blassen Schimmer was er eigentlich machen soll. Ihm wurde stets erklärt und anerzogen Kleinigkeiten auf einem gewissen Niveau zu vollziehen, doch von zwischenmenschlichen Beziehungen hat der Junge keine Ahnung. Er war nie in den Genuss von mütterlicher Liebe gekommen und so innerlich nach und nach ziemlich abgestumpft. Er ist es gewöhnt keine enge Beziehung zu Menschen aufzubauen und sollte so etwas auch nur in Richtung Freundschaft abzielen, so ist der Junge extrem unsicher da er sich auf unbekanntem Terrain befindet. Als Kind ist einem das noch egal, da macht man eben einfach. Doch in Yusakus Alter macht man sich mehr Gedanken als es gesund für einen wäre, daher vermutlich auch diese Probleme im sozialen Bereich. Kommt ihm eine Person emotional zu nahe, so blockt er total ab und versteckt sich stärker hinter seiner Maske aus Arroganz und Unnahbarkeit als sonst. Er wurde in seinem Leben einfach zu oft von solchen Beziehungen schon im Ansatz enttäuscht, dass auch eine gewisse Spur der Angst vorhanden ist.
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[FONT=Verdana, sans-serif]Normalerweise würde man jetzt in Form eines riesigen Abers schreiben, wie sich der Protagonist verhält, sollte es mal jemand hinter diese Barrikade schaffen, doch gibt’s da bei Yusaku ein Problem: Weder er noch sonst irgendjemand weiß das, da es bisher noch nie jemand in den Freundeskreis des Jungen geschafft hat. Daher wird sich erst mit der Zeit zeigen, wie genau sich Yusaku gegenüber Menschen verhält die ihm wirklich etwas bedeuten.


Stärken und Schwächen

Stärken: Ein Shinobi hat zwei verschiedene Spalten von Stärken – einmal charakterliche und dann noch die kämpferischen. So auch Yusaku. Fangen wir mit seinem Verhalten und seiner Erziehung an. Er weiß was sich gehört, ist gebildet und könnte als Vorzeigeschwiegersohn gehandelt werden. Dies bringt ihm besonders bei alten oder verwöhnten Menschen oft Pluspunkte ein. Da er außerdem sehr belesen ist, kann er von sich selbst behaupten, dass er vielleicht schwächer, aber besser informiert ist als so mancher Gegner. Ob das der Wahrheit entspricht muss man dann in der individuellen Situation herausfinden.
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[FONT=Verdana, sans-serif]Was das kämpferische angeht, so zieht Yusaku seinen größten Vorteil wohl aus seinem Kekkei Genkai. Das Shouton ist nur sehr wenigen Shinobi bekannt und so kennen auch nur die wenigsten seine Stärken und Schwächen. Dieses unbekannte ist in einem Kampf stets positiv anzusehen, denn der Gegner muss erst analysieren und sich auf diese fremdartigen Techniken einstellen.

Schwächen: Auch hier gilt es zwei Spalten zu beschreiben. Fangen wir mit der oben genannten Stärke an: seiner Erziehung und Verhaltensweise. Eben diese kommt ihm nämlich nicht immer zugute, besonders gleichaltrige stempeln ihn schnell als Idioten ab und wollen nichts mehr mit ihm zu tun haben. Außerdem ist es auch nicht sonderlich förderlich, von Beziehungen keine Ahnung zu haben. Oft gerät Yusaku so in peinliche Situationen, die auch auf Missionen nicht gerade hilfreich sind.
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[FONT=Verdana, sans-serif]Kommen wir zu Punkt zwei: dem kämpferischen. Hier eine Schwäche zu finden ist vielleicht nicht ganz so offensichtlich wie bei Yusakus Charakter, doch wie jeder Shinobi hat er sein Spezialgebiet – Ninjutsu. Folglich ist er in den Bereichen Genjutsu sowie Taijutsu nicht sonderlich geübt und würde schnell eine Schlappe einstecken, wenn er die Situation nicht schleunigst unter Kontrolle bringt. Er kämpft lieber in der mittleren Distanz, weshalb ein an ihm klebender Gegner schnell zum Problem werden kann.


Geschichte
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[FONT=Verdana, sans-serif]Eine offene Handfläche. Die Frau sah den Mann vor ihr mit ihren grünen Augen ernst an. Dieser hatte einen Zigarettenstummel im Mund, der bei jeder Bewegung ein wenig mit wippte. Seine rissigen Lippen verzogen sich zu einem Lächeln, seine Augen waren in Schatten gehüllt. Die Kerze spendete nicht genug Licht um den ganzen Raum zu beleuchten, aber das störte nicht. Das Lächeln wurde noch ein wenig breiter und die Risse in den Lippen schienen auf zu gehen. Angewidert senkte die Frau den Blick und hielt ihre Hand ein wenig höher. Der Mann griff seinen Zigarettenstummel und ließ etwas Asche auf den Boden fallen. Ein kehliger Laut drang durch seine Lippen. „No looty, no booty, eh?“, nuschelte er hervor und ließ ein trockenes Lachen ertönen. Die Frau hingegen stieß ein verächtliches Schnauben aus. Wie oft musste sie so etwas schon anhören. Jeden Tag aufs neue und jeder einzelne Freier war der Überzeugung damit den Witz des Tages zu machen. Sie hätte selbstverständlich so tun können als ob sie es lustig fände – sie hatte es schon oft getan – aber dafür zahlte der Mann vor ihr einfach zu wenig. Dem Kerl würde sie keine Extras geben. Rein, raus und dann sollte er verschwinden. Der Mann steckte seine Hand in die Tasche. Es klimperte. Die Frau drehte den Kopf. Das Grinsen der rissigen Lippen wurde breiter. Die Frau musste feststellen, dass er kein Geld heraus holte, stattdessen begann er seine Hand weiter Richtung Genitalbereich zu schieben. Erneut dieses trockene Lachen. Der Frau wurde ein wenig schlecht. Es war nicht die Situation an sich, die hatte sie schon tausend mal erlebt und würde sie weitere tausend Mal erleben. Hatte sie etwas schlechtes gegessen? Die Gedanken wurden verdrängt, als der Mann sich ihr näherte. Er begann sich mit einem dunklen Seufzer an ihr zu reiben. Die Frau machte einen Schritt zurück und blickte in die milchig blauen Augen. Sie schob ihre Hand erneut in sein Blickfeld. Zu Beginn ihrer... Karriere war das stets ein Problem gewesen. Doch inzwischen hatte sich die Frau an die schlechte Behandlung gewöhnt. Für die Männer waren Frauen wie sie nichts wert. Ein billiger Fick für zwischendurch, Einzelschicksale wurden ausgeblendet. Viele dachten sogar, sie würden ihr mit dem Geld etwas gutes, ihr einen Gefallen tun. Wollten Dankbarkeit sehen, Hingabe und Leidenschaft. Konfrontierte man sie jedoch damit, dass er nicht der erste Held in schillernder Rüstung an diesem Abend war, so ließen sie jegliche Maskerade fallen. Kein Rollenspiel mehr, kein verstellen. In der Regel tat es weniger weh, wenn man ein bisschen Dankbarkeit zeigte, aber das war heute einfach nicht drin. Der Tag war schlimm genug gewesen. Ein zahlungsunwilliger Kunde war nichts besonderes, krönte diesen Abend jedoch würdig. Widerwillig ließ die Frau ihre Hand sinken und schob sie zu der des Mannes. Ein gewisser Druck, grobe Bewegungen. Hier wurde keine Zärtlichkeit verlangt. Der Mann grinste breiter, doch die Frau ließ wieder von ihm ab und hob erneut ihre Hand. Hatte sie ihm tatsächlich einen Vorgeschmack geben müssen, sie hasste so etwas. Und noch immer bestand die Möglichkeit, dass er einfach nicht zahlte. Das war ein bekanntes Problem in ihren Kreisen und wollte man nicht die Hälfte des Einkommens an noch schleimigere Typen abdrücken, so hatte man keine andere Wahl als es zu akzeptieren. Es kam eigentlich auf das gleiche raus, nur so konnten sich die Frauen einreden ihre Würde zu behalten. Es klimperte. Die Frau blickte leicht erstaunt auf die Hand des Mannes. Neben dieser war eine Erektion deutlich zu erkennen, aber die Frau machte sich schon lange nichts mehr aus diesem Anblick. Sie hatte bereits alles gesehen, das hier war nichts neues. Gewicht wurde in ihre Hand gelegt. Mit scharfem Auge wurde die Summe überflogen, es stimmte. Die Frau steckte die Münzen ein und zog gleichzeitig mit der anderen Hand ihre Bluse auf. Sie musste noch einmal kurz nachdenken. Wie viel hatte er ihr gegeben? Innerlich schüttelte sie den Kopf. Da war kein Geflüster, kein Vorspiel drinnen. Offenbar wurde das auch nicht gewollt. Die Hose des Mannes befand sich bereits auf dem staubigen Boden und der Rock der Frau war schon längst zerrissen. Wie sie es hasste, damit waren die Einnahmen für diesen Abend schon fast wieder hin fort. Sie wurde auf einen kaputten Tisch gelegt. Ein Bein war leicht abgebrochen und er wackelte bei jeder kleinen Bewegung. Früher hatte ihr das zusätzliches Vergnügen bereitet, aber Vergnügen war in diesem Geschäft schnell abgestorben. Der Mann beugte sich über sie und küsste ihren Hals. Sie roch den Atem des Mannes, vernahm den damals warm gewesenen Sake, das billige Fleisch. Ein wenig ironisch, dachte die Frau, war sie selbst schließlich nichts anderes. Billiges Fleisch, gar ohne Sake. [/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Die zwei Menschen, ein Mann und eine Frau in noblen Kleidern, schritten erhobenen Hauptes durch die Stadt. Vor sich schoben sie einen verzierten Kinderwagen, doch man merkte den beiden an, dass irgend etwas nicht stimmte. Davon abgesehen, dass sie eben das Krankenhaus verlassen hatten ohne ein Kind zur Welt zur bringen, sondern eines adoptiert zu haben, war da auch noch etwas anderes. Es war wie eine Aura, nicht zu beschreiben aber vorhanden. Es war ihnen nicht anzusehen, aber die Liebe einer Mutter war weiter entfernt als man dachte. Das Kind konnte es ja nicht wissen, genau wie der Rest der Welt, aber es war nicht der Wunsch nach einem Kind der diese Situation geschaffen hatte, es war der Ruf, das Prestige und Beziehungen. Es waren Pflichten und Erwartungen gewesen die dieses Neugeborene in den sündhaft teuren Kinderwagen gelegt hatten. Keine Liebe, keine Zuneigung. Schlichte, kalte Planung. [/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Yusakus Kindheit verlief wie seine Adoption: kaltherzig. Wenn die eigene Mutter, wenngleich Adoptivmutter die Pflege des Kindes in die Hände der stetig wechselnden Dienerschaft legt, dann ist das nichts schönes für das Kind. Die ersten Lebensjahre des Jungen waren daher geprägt von den verschiedensten... Bekanntschaften. Das Privileg einer liebenden Mutter wurde ihm nie zuteil und daher vermisste Yusaku es auch nicht – bewusst. Doch fest stand, dass er schon damals begann abzustumpfen. Eine erfüllte Kindheit ist der Grundbaustein auf dem ein glückliches Leben aufgebaut wird, heißt es. Man sieht, die Chancen standen schlecht.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Schon früh begannen die Eltern damit ihr Kind Freunden und der Öffentlichkeit zu präsentieren, verhielt sich der Junge nicht so wie er sollte gab es Ärger, wenngleich er noch nicht verstand weshalb. Diese Erlebnisse prägten den Jungen natürlich früh. Wie jedes Kind versuchte er es seinen Eltern recht zu machen, sie sollten stolz auf ihn sein. Dieses Verhalten beherbergt er vielleicht heute sogar noch tief in sich in einem dunklen Eck. Die strenge Erziehung die ihm zuteil wurde schlug auch sehr schnell an. Wie oft wurde ihm ein Finger in die Wirbelsäule gerammt, wenn er nicht richtig saß. Wie oft wurde ihm auf die Finger geschlagen, wenn er sich mal wieder vor den anderen etwas zu Essen nahm. Ja, es war schwierig für Yusaku, aber irgendwie kam er durch. Er wurde älter und während andere Kinder begannen mit ihren Eltern zu trainieren und sich auf die Akademie vorzubereiten, saß Yusaku daheim und bekam Privatunterricht. Er war geschockt was er alles behalten und beachten musste, aber auch diese Hürde wurde von ihm gemeistert, wie all die anderen, die ihm seine Eltern in den Weg legten. Er gab stets sein bestes, es blieb ihm aber auch nichts anderes übrig. Wie es leider war, so war er doch von seinen Eltern abhängig und begriff noch nicht, was er könne anders machen. Also spielte er mit, lernte das Klavier zu beherrschen und Literatur zu verschlingen die nicht für sein Alter gedacht war. Die meiste Zeit war er alleine, Freunde besaß er keine, höchstens Keime. […][/FONT]
Der nächste Punkt in seinem Leben verbesserte das auch nicht wirklich, denn es war der Umzog nach Shirogakure, bedingt durch einige Geschäftsverbesserungen für Kenjiro. Es gibt eigentlich nicht viel darüber zu sagen, Freunde verlor und fand Yusaku dadurch keine, lediglich das Haus wurde größer und prunkvoller, sowie die Nachbarschaft älter. Es dauerte nicht lange bis der Junge sich "eingewöhnt" hatte, wenn man das so nennen konnte, daher war der Alltag wieder ein vollkommen normaler. Seien Eltern wussten natürlich nicht, dass sie mit diesem Ortswechsel die Bedingungen für die Ninja-Karriere des Jungen geschaffen hatten.
[FONT=Verdana, sans-serif]Es war ein Tag wie viele andere auch. Yusaku saß vor seinem Fenster auf einem Kissen und hielt ein abgenutztes Buch in den Händen. Die meisten Werke die er im Anwesen fand waren extra neu eingebunden worden, dieses hier bildete neben wenigen anderen eine Ausnahme, was auch der Grund war, warum er genau dieses Buch zu lesen gewünscht hatte. Zwischendurch warf er einen Blick auf die Straße und die Dächer der Nachbarschaft. Schon merkwürdig, wie wenig er von all dem Leben da draußen doch mitbekam. Sein Blick fiel auf eine Gruppe Kinder. Sie rannten durch die Gegend und bewarfen sich mit Gegenständen. Yusaku zog überrascht die Augenbrauen hoch. Kämpften die etwa? Als Der Junge genauer hinsah konnte er erkennen wie die Kinder dort unten lachten und sich gegenseitig wieder aufhalfen. Mit gerunzelter Stirn wandte sich Yusaku ab und widmete sich wieder seinem Buch. Der Protagonist war gerade am sterben. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Solche Momente häuften sich fortan im Leben Yusakus, vermutlich weil er einfach stärker darauf achtete. Er begann sogar zeitweilens durch die Straßen zu wandern und manchmal sah er den anderen Kindern sogar beim Spielen zu. Eigentlich war ihm das verboten, er sollte im Haus bleiben und die Geschichte des Landes sowie das Prinzip des Rechnungswesens lernen, aber er hatte sich raus geschlichen. An einem dieser Tage geschah etwas. Er wurde angesprochen. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ein Kind hatte sich ihm genähert und vor ihm aufgebaut, es war wohl so alt wie Yusaku selbst. Mit gehobenem Kinn schaute dieser den Neuankömmling an. „Ja?“, fragte er mit fester Stimme. Er war neugierig. Was wollte der bloß? „Ohio. Wie heißt du?“, fragte das Kind und Yusaku stockte kurz. „Kagayaki Yusaku.“ Es folgte kein „Und du?“, auch kein knappes „Du?“ und ebenfalls kein fragender Blick. Nichts. „Ähm... ich bin Chujo. Spielst du mit?“, fragte der andere Junge lächelnd und hielt Yusaku einen Stern aus Pappe entgegen. Shuriken, erkannte dieser. Metallische Wurfwaffen. Diese Kinder spielten sich gegenseitig umzubringen? Das empfand Yusaku als merkwürdig, allerdings nah er den Pappstern entgegen und nickte. Chujo war wohl nicht so ganz zufrieden mit dem neusten Mitglied der Runde, aber er nickte in eine Richtung und Yusaku folgte. Genaueres dieser Runde ist irrelevant, was jedoch erwähnt werden sollte waren drei Dinge. Das Spiel machte Spaß. Yusaku lachte sogar einmal kurz, etwas, was er zuvor sehr selten getan hatte, auch wenn der Junge es nicht richtig auf die Reihe brachte, sich vernünftig zu verstecken oder einen anderen zu finden, geschweige denn ihn mit dem Pappstern zu treffen. Dies war auch schon die zweite Information, die dritte war folgende: Schon nach kurzer Zeit hatten die anderen Kinder die Schnauze voll von dem verzogenen Bengel, der nicht einmal einen Baum traf. Dies wurde Yusaku auch schnell klar gemacht. Er war stutzig gewesen, hatte es vorerst nicht verstanden, denn er selbst hatte wirklich einen höllischen Spaß dabei gehabt. Mit der Zeit kam dann aber auch die Erkenntnis und der Junge begriff. Die folgende Zeit war er niedergeschlagener als sonst, das fiel aber niemandem auf. Er versuchte auch nicht noch einmal Kontakt zu den anderen Kindern aufzubauen. Stattdessen sah man das erste Mal persönlichen Ehrgeiz an dem Jungen. Er hatte sich aus einfacher Pappe ein paar Shuriken gebastelt und warf diese nun regelmäßig durch sein Zimmer. Bereits nach ein paar Tagen war er in der Lage auf die knappe Entfernung alles zu treffen was er wollte, und das erfüllte Yusaku mit Stolz. Er war in der Lage etwas zu tun, von dem seine Eltern nicht einmal wussten. Das erfüllte den Jungen mit einer Befriedigung die er sich nicht richtig erklären konnte. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Yusaku wurde älter und größer sowie reifer, langsam zog die Akademie seinen Blick auf sich. Wie diese plötzliche Wendung zustande kam ist schnell erklärt, denn sie war gar nicht so plötzlich. In den letzten Jahren hatte unser kleiner Protagonist regelmäßig mit seinen Pappsternen geübt, hatte sich deutlich mehr Wissen über Shinobi, deren Kultur und Aufgabe angeeignet und war schlichtweg begeistert gewesen. Er hatte dieses Thema einmalig beim Essen angesprochen und sich prompt einen Lacher Kenjiros eingefangen. Seitdem behielt er seine Gedanken und Wünsche darüber für sich, stellte sich im stillen vor wie er von Baum zu Baum sprang und malte sich aus wie sein erster Tag an der Akademie aussehen könnte. Da gab es aber noch das Problem der Einschreibung, das mussten die Eltern übernehmen. Damals wusste er nicht wie er diese dazu überreden konnte ihn anzumelden, aber er wusste eines: wenn er es nicht versuchte, dann war die ganze Mühe der letzten Zeit vergebens gewesen und das konnte einfach nicht sein, das wollte er nicht wahr haben. [/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Eines Tages, Yusaku kam gerade von einer kleineren Gala auf der er einige Zeit den Flügel zu spielen hatte (den Eltern sei Dank), marschierte er alleine durch die Straßen. Kenjiro und Miyuki hatten beide noch etwas geschäftliches zu besprechen, weshalb er alleine war. Als er die letzte Kurve hinter sich gebracht hatte und seinen Schlüssel aus der Tasche zog, vernahm er hinter sich ein Geräusch und drehte sich um. Seine Augen erblickten Mishira Nu, seine Nachbarin. Er hatte mit der alten Frau nie wirklich viel zu tun gehabt und in dem Moment fiel ihm auch auf, dass er so gut wie nichts über sie wusste. Nun aber stand sie ihm in später Stunde gegenüber und musterte ihn vom Scheitel bis zur Sohle. „Guten Abend, Yusaku-kun. Hat den Leuten dein Auftritt gefallen?“, fragte sie den Jungen unerwidert lächelnd. „Hai.“, antwortete Yusaku und wollte sich schon wieder umdrehen um den Schlüssel ins Schloss zu stecken, als die brüchige Stimme wieder laut wurde. „Komm mit, ich möchte dir etwas zeigen.“ Verdutzt blickte der Junge sein Gegenüber an. Er sollte mitkommen? Nein, darauf hatte er keine Lust. „Gomene, aber ich bin müde. Vielleicht wann anders.“ Nun drehte er sich wirklich um und auch der Schlüssel fand seinen Weg. „Du würdest es nicht bereuen, Shinobi-kun.“ Yusaku hielt inne. Was hatte die nun kichernde alte Frau gesagt? Etwas hastig drehte er sich um, nur um eine leere Gasse zu mustern. Urplötzlich stellten sich die Haare auf seinen Armen auf und sein Rücken begann zu kribbeln. Schnell öffnete er die Tür, trat ein und verriegelte sie wieder. Das war... merkwürdig, sagte er zu sich selbst während sich die Haare wieder legten und sich sein Puls beruhigte. Er stieg die Treppe hinauf und ging schlafen. An die Träume dieser Nacht kann er sich nicht mehr erinnern, weiß aber noch heute, dass sie wirr und abstrakt gewesen waren.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Am nächsten Morgen setzte er sich voller Tatendrang an seinen Flügel. Er freute sich darauf sein Zimmer wieder mit den schönsten Klängen zu füllen, als seine Finger jedoch über die Tasten flogen war etwas falsch. Normalerweise dachte Yusaku in solchen Momenten an gar nichts, sein Kopf war leer. Doch heute war das anders, die alte Frau geisterte durch seinen Kopf. Er fragte sich andauernd was es mit dieser merkwürdigen Begegnung gestern auf sich gehabt hatte. Letztendlich gab er es verärgert auf. Er biss sich auf die Lippe und dachte nach. Sollte er? Schnell war entschieden: Ja, er sollte. Er verließ das Haus und überquerte schnellen Schrittes die Straße. Jetzt am Tag war keine Gänsehaut mehr vorhanden, die Anspannung und Angst war wie davon geweht. Er hob die Hand und formte sie zu einer Faust, mit welcher er mehrere Male gegen das eichene Portal hämmerte. Es geschah nichts. Als er jedoch zum zweiten Mal die Hand hob schwang die Tür nach innen auf und das alte, zerknitterte Gesicht Mishira Nus lächelte ihn an. „Tritt ein, Yusaku-kun.“ Der Junge nickte und folgte der alten Dame. Als kleines Kind war er hier einmal gewesen, gemeinsam mit seinen Eltern. Was sollten sie damals noch einmal hier? War ja auch egal, außerdem versagte sein Gedächtnis sowieso. Der Steinboden gab bei jedem seiner Schritte ein Geräusch von sich. Ihm fiel auf, dass da nur ein Geräusch war. Regelmäßig und nervig. Stirn runzelnd blickte er auf die Füße der alten Frau, sie hinterließen kein Geräusch. Die beiden setzten sich an einen schönen, aber kleinen Tisch. „Yusaku-kun, du fragst dich natürlich was du hier zu suchen hast, richtig?“ Der Junge nickte. „Ich habe dich oft gesehen. Eure Fenster sind groß und gut geputzt.“ Nun lächelte Nu wieder. Es war diese Art wissenden Lächelns, das den Menschen kein gutes Gefühl vermittelte. „Ich weiß was deine Eltern darüber denken, oder kann es mir zumindest vorstellen.“, sprach sie weiter bevor ihr irgend etwas erwidert werden konnte. Was nun folgte ließ Yusakus Mund offen stehen, denn Mishira Nu offenbarte ihm ihre Vergangenheit als Kunoichi im Range einer Jounin. Bis eben hatte er gedacht, dass alle reichen, alten Leute in diesem Viertel die gleichen miese Geschäfte abziehen wie sein Vater. Nie hätte er erwartet, dass ausgerechnet seine Nachbarin früher einmal ihr Leben für das Dorf riskiert hatte. Woher wohl ihr Reichtum stammte? Gleichzeitig fühlte sich der Junge auch erwischt, wusste jedoch nicht weshalb. „Ich könnte dir etwas zeigen, wenn du es wünschst.“ Nun war der Groschen gefallen – und Yusaku verstand überhaupt nicht. Zum ersten Mal seit einigen Minuten ergriff er selbst das Wort. „Warum sollten sie das tun?“ Da war es wieder, dieses wissende, erhabene Lächeln. Daran würde sich der Junge noch gewöhnen müssen. „Ich bin eine alte Frau. Was mache ich mehr als den ganzen Tag herumsitzen? Da kann ich ein wenig Zeit für dich entbehren – wenn du es wünschst.“ Irgendwie glaube Yusaku der alten Frau nicht zu einhundert Prozent, aber das ließ das Angebot nicht minder verführerisch klingen. Er hatte schon viel über Chakra gelesen, aber nirgendwo stand eine Anleitung wie man es unter seine Kontrolle brachte. Da würde er Hilfe gebrauchen und diese Hilfe schien ihm gerade ins Gesicht zu springen. Einfach nur eine glückliche Fügung? Er nickte und damit war es besiegelt. Ein ziemlich einfache Handlung für einen solch großen Schritt.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]In den kommenden Wochen suchte Yusaku die alte Dame fast täglich auf, er saugte ihr Wissen auf wie ein Schwamm. Zu Anfang schien sie ihn auszutesten, wollte wissen wozu sein Körper in der Lage war. Doch später wurde dann das Training vollzogen auf das der Junge abgezielt hatte, sie zeigte ihm die Grundlagen der Chakrakontrolle und erklärte das Leben eines Shinobis aus eigener Sicht und Erfahrungswerten. Er hatte ab und zu gefragt ob er sich denn gut mache, aber da hatte Nu lediglich gelächelt und ihm keine Antwort gegeben. Schon bald hatte sich Yusaku damit abgefunden. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Doch all dieser Fortschritt änderte nichts an seinem ursprünglichen Problem: Wie sollte er seine Eltern dazu bewegen an der Akademie teilzunehmen? Diese Frage beschäftigte den Jungen schon sehr lange, denn die Einschreibung für die Akademie hatte bereits angefangen und näherte sich ihrem Ende. Mishira-san hatte gemeint, dass sie sich darum kümmern würde, aber es gab einfach keine Ergebnisse in dieser Sache. Yusaku war sich nicht einmal sicher, ob sie wirklich etwas unternahm. Wenn er auf die Akademie ging, dann war ihre gemeinsame Zeit wohl vorüber, vielleicht zielte sie ja darauf ab? Diese Gedanken wurden mit einem harten Schlag auf die Brust hinfort gescheucht. Es wunderte ihn jedes Mal aufs neue wie viel Kraft sich in dem alten, brüchigen Körper befand. „Das reicht für heute.“ Enttäuscht ließ der Junge seine Hände sinken. Es gab noch so viel zu lernen, so viel aufzuholen bevor er auf die Akademie sollte, falls das überhaupt klappen sollte. Bei der Ausweglosigkeit der Situation verzweifelte der Junge gerne einmal. Er wurde von der alten Frau her gewunken. Sie legte ihm ein Blatt Papier vor die Nase. „Bevor du gehst wollen wir doch mal etwas herausfinden. Nimmst du bitte das Papier in die Hand und leitest dein Chakra hinein?“ Yusaku zuckte mit den Schultern, nickte und tat wie ihm geheißen. Er hatte längst aufgehört die Dinge zu hinterfragen, die von ihm verlangt wurden. Also nahm er das Stück Papier und legte seine Hände von beiden Seiten darauf. Er wusste nicht was das solle, doch konzentrierte er sich und ließ sein Chakra fließen. Nach einigen Sekunden fühlte er eine Veränderung des Blattes auf seiner Hand, überrascht öffnete er die Hände und sah sich sein Werk an. Das Blatt war verhärtet, ließ sich nicht mehr knicken oder biegen. Was aber erstaunlicher war: es glitzerte in einem hellen Rot. Mit gerunzelter Stirn überreichte er es der alten Frau. Diese lächelte nun nicht wissend, sie nahm es einfach nur entgegen und nickte dem Jungen zum Abschied zu. Er verließ das Haus und Mishira Nu begann zu denken. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Als sich die beiden das nächste Mal trafen hatte die alte Frau eine gute Nachricht für den Jungen, genauer gesagt sogar zwei. Zuerst klärte sie ihn ausführlich über das auf, was sie zuletzt herausgefunden hatten, seine Elementaffinität: Shouton. Sie erklärte ihm, dass es sich dabei um ein seltenes Kekkei Genkai handelte und er sein Training darauf konzentrieren sollte, sie ihm aber leider nicht sagen konnte wie genau er das anzustellen hatte. Die zweite gute Nachricht freute Yusaku sogar noch mehr. Die alte Frau hatte einen Brief an den Kage verfasst, der die Situation Yusakus erleuterte und hatte darin von ihrer Entdeckung des Shoutons berichtet. Den genauen Wortlaut der Antwort kannte der Junge nicht, dennoch sprach sich eine höhere Instanz für seine Aufnahme an der Akademie aus – dagegen konnten seine Eltern sich kaum wehren. Voller Glück musste Yusaku grinsen. Das alles nur dank eines einfachen Blatt Papiers. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]So schnell wie sich die Ereignisse überschlagen hatten, so schnell ging es auch weiter. Yusakus Eltern waren dem Tobsuchtanfall nahe als sie den Brief des Kages öffneten, waren aber gezwungen zu handeln. Die Wunde die ein Wort des Kages ihrem Ruf zufügen könnte war einfach zu groß. Das konnten sie unmöglich eingehen, das Risiko war zu groß. Und was taten die beiden? Öffentlich spielten sie die freudigen Eltern – ihr Sohn wollte sein Leben in ehrenhafter Haltung seinem Dorf widmen, da musste man als Elternteil doch unglaublich stolz sein! [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Yusaku war das alles egal. Er war in der Akademie eingeschrieben, was wollte er mehr? Die Probleme zeigten sich erst als der erste Tag längst der Vergangenheit angehörte und sich Gruppen bildeten und Freundschaften aufbauten. Yusaku hielt sich im Hintergrund und gehörte weder zum einen, noch hatte er das andere. Er war schon früh zum Sonderling abgestempelt worden. In den Pausen stand er alleine rum und las ein Buch oder andere Kinder meinten sich über ihn lustig zu machen. Auch war es sehr beliebt ihn Mädchen zu schimpfen (welcher Junge spielte schon mit Kristallen, hihihi). Doch wider allen Erwartungen kam Yusaku damit ziemlich gut klar. Er hatte sich nie viel von anderen Menschen erhofft, daher wurde er nicht enttäuscht sondern alles lief wie erwartet. Er war eben ein gut erzogener Einzelgänger, schrieb sorgfältig mit, machte stets seine Hausaufgaben und versucht das spät angefangene Training nun zu kompensieren. Es wäre unnötig genauer auf die Zeit der Akademie einzugehen, denn es war immer das gleiche Schema: Gut in der Theorie, nicht ganz so gut in der Praxis, lausig in zwischenmenschlichen Beziehungen. Dies in jeder Konstellation und an jedem einzelnen Tag. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Doch wie bereits erwähnt war es dem Jungen egal und irgendwann kam der Tag der Geninprüfung. Er war durchaus ein wenig aufgeregt, machte sich jedoch keine großen Sorgen. Er hatte viel trainiert, vielleicht sogar mehr als die anderen Kinder – er würde es schon schaffen. Und so war es auch. Der Theorieteil war überhaupt kein Problem gewesen und die Praxis hatte er auch mit Biegen und Brechen, sowie einem verstauchten Finger bestanden.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Und nun? Nun war er Genin, hatte die Grundlagen seines Kekkeis gemeistert und war eigentlich immer noch genau der gleiche wie zuvor. Ob die kommende Zeit es schaffte den Jungen aufzutauen und zu verändern? Wir werden es wohl herausfinden müssen.
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]
Charakterbild




Schreibprobe

Mit einem kratzenden Geräusch fuhr die Feder über das gelbliche Papier und hinterließ eine schwarze Markierung. Eine weitere folgte. Yusaku setzte ab und legte das Schreibwerkzeug vorsichtig auf die dafür vorgesehene Unterlage. Er hob das Kinn an und legte seine Finger sanft auf die kalten Tasten des Flügels. Es war keine Einwirkung von Kraft vorhanden, lediglich eine sanfte Berührung, ein zärtliches Streicheln. Der Junge sog die Luft um ihn herum ein und schloss dabei kurz die Augen. Er roch die Arbeit der Dienerschaft. Zimt. War das... Muskat? Er atmete ein weiteres Mal tief ein. Ja, Muskat. Sein Magen ließ ein leises Knurren ertönen. Yusaku öffnete die Augen und atmete wieder aus. Er konnte sich nicht auf die Kochkünste im unteren Stockwerk konzentrieren ohne dabei hungrig zu werden, also widmete er sich wieder der Musik. Er beugte den Oberkörper leicht nach vorne, minimale Anspannung war zu sehen, wenngleich nicht vorhanden. Es war wie die Startposition für den kommenden Marsch und als dieser erklang lehnte sich der Körper wieder leicht zurück, während Finger und Arme in ständiger Bewegung und bedingungslosem Einklang über das Instrument huschten. Stark, mächtig klangen die Töne die Yusaku in die Luft entließ und durch das geöffnete Fenster in den Abendhimmel entwichen. Sämtliche Gedanken waren aus Yusakus Kopf entschwunden. Es vernahm nicht mehr als die wunderbaren Töne des Flügels, suhlte sich in ihnen … und verstummte. Die Töne brachen plötzlich ab und die Finger verkrümmten sich leicht, ehe sie nach der Feder griffen.
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ein dumpfes Klopfen auf Holz war zu vernehmen, Yusaku blieb still und das Klopfen kam nicht mehr zurück. Er vollendete den letzten Schwung der schwarzen Tine und stand auf. Er räumte den Flügel leer, verstaute seine Utensilien und schloss die Schatulle. Er ging mit langen Schritten über den weißen Teppich, er hatte seine Eltern ein Vermögen gekostet. Der Junge griff nach der Tür und sein enges Oberteil spannte sich ein wenig als er sich streckte. Er strich sich einen kleinen Fussel von der Schulter und schritt hinaus. Still schweigend durchquerte er das Anwesen seiner Familie und nickte einem der Diener kurz zu, ein Lächeln fand sich nicht auf seinen Lippen. Im Speisesaal warteten seine Eltern bereits auf ihn und das Essen stand verdeckt auf der Tafel. Yusaku setzte sich und zog den Stuhl etwas näher an den Tisch. „Itadakimasu.“, sprachen die drei synchron und nahmen begann sich etwas aufzufüllen. „Ein neues Stück?“, fragte Kenjiro seinen Sohn mit einem fettigen Unterton. Dieser schwieg eine Sekunde ehe er antwortete. „Iie.“ Anschließend nahm er sich eine der Rollen und schnitt sie in zwei Hälften. „Nicht? Gehört habe ich das noch nicht. Wann hast du es komponiert?“, fragte der dicke Mann am Kopfende. Yusaku war es Leid. Zu gerne hätte er angemerkt, dass sich der werte Vater dann doch bitte einmal die Ohren zu waschen hätte oder etwas aufmerksamer sein könne, aber er unterließ es. „Ich komponiere nicht, To-san. Das weißt du.“, erklärte er dem älteren Mann zum hundertsten Mal, aber er würde es auch dieses Mal nicht verstehen. Zu besessen war er davon, einen großen Musiker groß gezogen zu haben, dabei völlig ignorierend, dass der Junge längst eine andere Laufbahn eingeschlagen hatte. „Natürlich tust du das.“, sagte er daher und widmete sich wieder seinem Essen. Yusaku kannte das bereits, Kenjiro hatte den Zwang stets das letzte Wort zu haben, sei es auch vollkommen irrelevant. Würde er darauf etwas erwidern, dann eröffnete er einen Teufelskreis und das war so mit das letzte was er wollte. Stumm schob er sich die Gabel in den Mund. [/FONT]
 
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Yamanaka Yuuka

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[FONT=Verdana, sans-serif]Statusblatt


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 1
Geschwindigkeit - 3
Geschick - 1

Chakramenge - 2
Chakrakontrolle - 3


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 1
Ninjutsu - 4
Genjutsu - 1

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 500 - Stufe 2
Geschwindigkeit - 400 - Stufe 1
Geschick - 500 - Stufe 2

Chakramenge - 100 - Stufe 1
Chakrakontrolle - 500 - Stufe 2


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 500 - Rang D
*Taiji - 500 - Rang D
Ninjutsu - 900 - Rang D
*Shouton - 900 - Rang D
Genjutsu - 100 - Rang E

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Beschreibung: Diese Technik erlaubt es den Platz mit einem Objekt in der Umgebung zu tauschen. Zum Bespiel, Pflanzen, Personen, Baumstämme. Bevorzugt werden an diesen Objekten Fallen angebracht um den Überraschungseffekt noch zu vergrößern. Diese Grundlagendisziplin beherrscht jeder Ninja. Der Tausch mit Personen jedoch ist nur gestattet, wenn diese entweder stark unterlegen, überrascht oder betäubt ist. Außerdem muss man dafür Chakrakontrolle 4 (Normal) haben.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ:
Nin-Jutsu
Rang:
E
Chakrakosten:
E
Reichweite: Auf sich selbst

Beschreibung: Dieses Standart-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ:
Gen-Jutsu
Rang:
E
Chakrakosten:
E
Reichweite: Direkt am Anwender

Beschreibung:
Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ:
Nin-Jutsu
Rang:
E
Chakrakosten:
E
Reichweite: 10 Meter steigend

Beschreibung:
Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ:
Nin-Jutsu
Rang:
E
Chakrakosten:
E
Reichweite: Direkt am Anwender

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Shouton Bluterbe[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Shouton: Suishou Shuriken (Jadekristallshuriken)

Element: Shouton
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt beim Anwender

Voraussetzung: Chakrakontrolle 2

Beschreibung: Der Anwender konzentriert mit einem Fingerzeichen Chakra in den Händen und kann so pro Hand je ein kleines Shuriken aus Kristall erschaffen.
[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Shouton: Suishou Kyou (Jadekristallspiegel)

Element: Shouton
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: Direkt vor dem Anwender

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 2

Beschreibung: Bei dieser Technik streckt der Anwender nach dem Formen der Fingerzeichen seine Hände nach vorn aus, woraufhin sich vor ihm ein Spiegel aus grünlichem Kristall bildet. Unerfahrene Anwender können diesen Spiegel nur als Verteidigung gegen sehr schwache Angriffe nutzen, mit steigender Chakrakontrolle wird der Spiegel jedoch größer und wird zum Ausgangspunkt unterschiedlicher anderer Techniken.

Chakrakontrolle 2:
Schon die kleinste E-Rang-Technik ist in der Lage, diesen sehr fragilen Spiegel zu zerbrechen. Maximaler Durchmesser des Spiegels: 30cm.
[/FONT]
 
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Yamanaka Yuuka

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Hauptcharakter: Hyuuga Itoe
Erlaubnis für 2-Char eingeholt bei: Akemi
Erlaubnis für Shouton eingeholt bei: Yuudari Inoue

Gosho fällt aus offensichtlichen Gründen für die Bewertung flach :D
 

Ayaka

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Yare, yare... 12 Jahre? Bist du dir da sicher? Weißt du was du dir da zumutest? xD
Ich find der Ava hat was von 13 - 15. Ist jetzt nur so meine Meinung, weil der Avatar geht auch so noch locker.
 

Hyuuga Itoe

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Im Endeffekt is das doch total wurscht mensch >.< Ich find der Ava sieht jung aus, daher bin ich mal auf 12 gegangen und das bleibt nu auch so :P
 

Ayaka

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Hab da gleich mal unnötige Leerzeilen raus genommen, das sieht der Admin ungern.

Gut du willst einen 12 jährigen (hehe) das kannst du haben!
Puh… ein streng erzogener Sohn einer Hure… interessant widersprüchlich, aber hat was.
Ohje, ohje. Wie langweilig. Ich finde nichts zu meckern. :( So macht das ja gar keinen Spaß! Und Yusaku scheint mir ja nicht sonderlich gesprächig. Da bin ich ja gespannt was dabei rauskommt…
Eine Sache hätte ich zu meckern. Bei deiner einen Technik unten musst du nur die Stufe angeben die dein Char auch hat, also nur bis Chakrakontrolle 2. Ansonsten gibt’s nicht zu sagen. Mal sehen ob der Kollege was findet...
 

Hyuuga Itoe

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Muss ich das wirklich rausschneiden? Ansonsten muss unser Perso-Sennin bei jeder Attributssteigerung Copy & Pasten, ich wollte ihm doch nur Arbeit ersparen x)

Und ja, ob dus glaubst oder nicht, aber ich bin auch gespannt darauf wie sich der Bursche entwickelt :D
 
H

Haru

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Jahre, bitte.

Aussehen, besondere Merkmale und Kleidung mehr ausformulieren und detaillierter beschreiben, weil mir da echt zu wenig steht. Vor Allem für einen Chararkter mit Bluterbe.

Und wenn du eh schon dabei bist, mehr zu schreiben, möchte ich, dass du bei Verhalten etwas tust. Die anderen Parts sind sonst von der Länge her in Ordnung.

Sonst find ich bei dem kleinen Racker nicht wirklich was zu meckern.

Datenblatt ist in Ordnung.
 
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Yamanaka Yuuka

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Jahre ~ Done.

Aussehen & Co: Hie und da etwas hinzugefügt, allerdings sehr wenig. Es bringt niemandem etwas, wenn ich über Wankenknochen und die Position seiner Nase philosophiere, dann wäre der Textabschnitt zwar deutlich länger, aber sollten die Leute, auf die ich im RP treffe, das durchlesen müssen bekommen sie nen Würgreflex. Daher hab ich das knapp und sachlich gehalten, hoffe das geht so in Ordnung. Ich würde auch ungerne Kleidungsstücke beschreiben, die er nie tragen wird oder ihm irgendwelche Merkmale hinzudichten, wenn er keine besitzt. Bitte sieh mir das nach, wenn nicht... muss ich wohl doch über die Nasenposition philosophieren. Halleluja ^.~

Verhalten: Verhalten im Kampf hab ich komplett vergessen, danke für den Hinweis, das hab ich noch eingefügt. Der Rest is gleich geblieben, Yusakus Persönlichkeit wird sich im Laufe des RPGs weiterentwickeln wenn die erste Freundschaft sich im Ansatz anbahnt etc, dann wird da auch mehr dazu kommen. Solange is da halt noch nich so viel :)
 
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Yamanaka Yuuka

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Update: Yusaku stammt nun aus Kumogakure, dort war es bisher so leer und das soll ja nicht so bleiben. Daher der Herkunftsort geändert, sowie ein kleiner Absatz zum Umzug eingefügt, das wars auch schon.
 

Maki

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So... ein Angenommen gibts dann schon mal, ein weiteres kommt noch.
 

Kenji

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Ersatzmässigerweise, auf Wunsch des Leiters, mache ich dann mal einen Kontrollgang.
Und finde eigentlich nichts schlimmes mehr. Kann also Angenommen werden.
 
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