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Kanaye Iori

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Sora
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Sora
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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Kanaye
Vorname:Iori
Spitzname: Issei
Geburtstag: 10. November
Größe:1.66m
Gewicht: 54 kg
Alter: 14 Jahre

Augenfarbe: Gelb
Haarfarbe: Hellgrau

Aussehen: Für sein Alter erscheint Iori sehr erwachsen denn sein hartes Leben als Nomade und Gaukler haben ihm im Bereich Fremdenfeindlichkeit so einige schmerzhafte Lektionen gelehrt. Die Haare des Jungen sind von hellem Grau und ziehen sich in vielen Strähnen über sein Gesicht fast bis zu seinem Kinn. Seine gelben Augen sind wohl das farbenfrohste in seinem Gesicht und verleihen ihm einen etwas raubtierhaften Charakter. Er ist von schmaler jedoch athletischer Gestalt und unter seinen dünn wirkenden Armen und Beinen verbergen sich doch die ein oder anderen Muskeln. Die langen und meistens anstrengenden Hilfsarbeiten, die er von Zeit zu Zeit bei anderen Künstlern durchführte, ließen seinen Körper sehnig und ausdauernde werden. Seine Gesichtszüge weisen einen sehr gleichgültigen Ausdruck auf und lassen ihn so Aussehen als würde er verträumt in die Ferne starren. Er besitzt eine spitze Nase und sehr erwachsen wirkende Züge. Dieser Eindruck kommt vermutlich durch die hohen Wangenknochen und das schmale Gesicht zustande. Seine Haut ist durch das Leben in der Sonne, von dunklem Teint und weist bis auf die Narbe an seinem Rücken kaum Unebenheiten auf. Seine Ohren sind kaum einer Erwähnung wert an ihnen findet man kaum etwas Besonderes bis auf das Faktum, das sie eng anliegen und etwas spitzer zulaufen.

Besondere Merkmale: Iori besitzt ein Souvenir aus seiner Kinderzeit als Gehilfe des Dompteurs der Gaukler, welches ihn öfter an seine Kindheit erinnert. Es ist eine Narbe, welche ihm von einem Tiger zugefügt wurde, als er gerade mit dem Rücken zu dessen Käfig stand und ihn offenbar durch das Fegen des Besens wütend machte. Sie zieht sich über seinen rechte Schulter bis hinab zum Ende seines Schulterblattes. Das Tier war neu in dem Gauklerlager und der Dompteur wollte es in einer seiner Aufführungen verwenden, wenn es dafür bereit und zahm genug wäre. Ein Merkmal, das vielleicht kaum jemandem auffällt, ist dass sich unter Ioris Haaren, die überwiegend einen Grauton aufweisen, die Meisten nicht nur Grau sind, sondern nur gerade an der Spitze vollkommen weiß werden. Wenn man es nicht weiß kann man natürlich auch nicht erraten, dass der Junge ein Tattoo auf seiner Schulter besitzt, welches eine Rose zeigt, deren Blütenblätter vom Wind auf seine Brust vertragen werden und dann auf der Höhe seines Herzens verbrennen. Dieses hat er sich nach dem Vorfall ihm Gauklerlager machen lassen, um seiner verstorbenen Mutter zu gedenken, welche immer einen Faible für Rosen gehabt hatte.

Kleidung: In der Regel kleidet sich Iori mit einem schwarzen Mantel, unter welchem er Halfter und Taschen für seine Ausrüstung versteckt. Zu seinem Kleidungsstil gehört auch ein schwarzes Netzshirt, welches er unter dem Halfter trägt, um nicht von Selbigem geschnitten zu werden. Es besitzt halblange Ärmel, deren Ende sich ziemlich genau in der Mitte zwischen dem Handgelenk und dem Ellbogen befindet. Das Shirt besteht aus langen schwarzen Fäden, welche aus grober Seide sind und damit das Hemd, wenn es nass wird, nur schwer zu zerreißen machen. Seine Hose ist eine große Cargohose, welche ebenfalls viel Platz für seine Ninjawerkzeuge bereitstellt. Diese Hose besteht aus schwarzen Leinen und dient durch ihre Weite an seinen Füßen auch der Verschleierung seiner Bewegungen. An ihr befinden sich ungefähr auf Kniehöhe zwei Taschen und sie enthält überhaupt keine Potaschen. Jedoch laufen lange Streifen aus Leinen vom Bund der Hose bis auf den Boden hinab welche aus dem Kleid seiner Mutter sind. Als Erinnerung an seine Hakemi trägt er diese Hose fast immer, nur beim Schlafen oder Waschen legt er sie ab. Iori trägt keine Schuhe da der Gebrauch, der selbigen nicht in seinen Kampfstil passt. Dieser ähnelt stark einem Tanz und Iori trug beim Tanzen nie Schuhe, zum einen, weil er keine besaß und zum anderen, weil er sein Gewicht in Schuhen nicht so gut balancieren und verteilen konnte. Außerdem trägt der gute Junge einen kreuzförmigen Anhänger um seinen Hals. Dieser wird von den Gauklern von Soragakure als eine Art Schutztalisman gegen das Böse angesehen und soll Dämonen vom Träger abhalten. Die Falten seines schwarzen Mantels schmiegen sich eng an seine Person und lassen ihn etwas feminin wirken.


Herkunft und Familie

Herkunft: Geboren und Aufgewachsen in Getsurin
Wohnort: Soragakure
Verwandte:

Kanaye Sutski 34 (verkrüppelt) (Vater):
Kanaye Sutski war ein Mann mittleren Alters, welcher seinen Lebensunterhalt hauptsächlich mit Schwertschlucken in einem Zirkus in Getsurin verdient, aber auch gelegentlich andere Arbeiten in Angriff nimmt, die seiner Familie finanziell aushelfen, ohne ins Illegale zu gehen. Er war immer ein Vorbild für den Jungen und Iori versuchte immer seinem Vater nachzueifern. Ioris Vater war oft sehr beschäftigt und hatte daher kaum Zeit für sein Kind. Seine Zeit verbrachte er meistens mit dem Versuch neue Tricks für seine Show zu erfinden, um das Publikum bei Laune zu halten. Obwohl Sutski seinen Jungen kaum sah oder vielleicht genau deshalb, hatte er von Anfang an große Pläne für seinen Jungen. Er wollte, dass Iori eines Tages ein reicher Geschäftsmann würde und verlangte deshalb sehr viel von seinem Jungen. Trotz seines harten Auftretens gegenüber seinem Jungen liebte er ihn und versuchte ihn auf einen sichern Pfad zu führen. Sein Vater wurde aber später bei einem Angriff auf das Gauklerlager verwundet und durch den Wundbrand verlor der gute Herr einen seiner Arme.

Saturame Hakemi 28 (tot) (Mutter):
Saturame Hakemi war Ioris Mutter und ebenfalls eine Gauklerin, jedoch beschäftigte sie sich hauptsächlich mit der Kunst der Wahrsagerei und mit einfacheren Hausarbeiten in den Häusern der reichen Herrschaften Getsurins. Sie ist eine Frau von großer Schönheit und als Iori zur Welt kam war sie gerade einmal sechzehn. Mit ihrem jungen Alter wurde sie damals nicht gerade freundlich von ihren Eltern empfangen, als sie ihnen gestand, dass sie schwanger war. Als junge Mutter war sie aber dennoch sehr froh, dass der Vater des Kindes ihr zur Seite stand und sie später als Iori dann drei Jahre alt war heiratete. Sei wurde dann aus unbekannten Gründen aus ihrer Familie ausgeschlossen und verdiente seither ihr Geld als Gauklerin. Ioris Mutter hatte beinahe ebenso wenig Zeit für ihren Jungen wie dessen Vater, versuchte aber jede freie Minute ihrem Kind zu opfern. Sie war eine sehr liebevolle Mutter, vielleicht manchmal sogar zu liebevoll, aber sie konnte auch ganz anders. Wenn Iori stellte bald fest, dass seine Mutter eine sehr starke Frau war und sich auch den hohen Herrschaften nicht einfach so fügte und diese auch gerne einmal blöd anschnauzte, wenn sie es verdient hatten oder ihre Arbeiter herablassend behandelten. Hakemi wurde aber auch für ihre Stärke bestraft, als eine fremdenfeindliche Gruppe das Lager der Gaukler Angriff, das in einem entlegenerem Teil Getsurins war, schlussendlich musste sie den höchsten Preis dafür bezahlen, dass sie die Männer welche das Haus der Familie angriffen Beschimpfte. Außerdem hatte die Familie zu ihren guten Zeiten noch einen Rosenstock in einem Blumentopf an der Hinterseite des Wagens. Inhalt dieses Topfes waren Rosen, für die Hakemi immer schon geschwärmt hatte, sie bezeichnete die Blume immer als das ästhetischste Geschöpf der Erde.


Persönlichkeit

Interessen: Er liebt es, lange ruhige Spaziergänge zu unternehmen und dabei Pflanzen und Tiere zu beobachten. Was ihm außerdem sehr gut gefällt sind Bäder jeder Art, da er sich im Wasser einfach wohlfühlt. Es gibt ihm das Gefühl zu schweben, als würde es ihn ohne Anstrengung durch die Welt tragen. Am Liebsten mag Iori jedoch fließendes Wasser, das er einfach das Gefühl sehr angenehm findet, wenn das Wasser über seinen Körper fließt. Es gibt ihm das Gefühl vollkommen sauber und frei von den Beschränkungen des Lebens zu sein. Deshalb geniest der Junge auch gerne ausgedehnte Schwimmtouren im Meer und freut sich über das Gefühl im Wasser zu schweben. Außerdem spaziert er gern durch die einsamen Straßen der Stadt und umgeht dabei sämtliche Ballungsräume. Dabei ist es ihm ein vergnügen einfach nur die Leute bei ihrem tägliche leben zu beobachten und die Auslagen der Geschäfte zu begutachten und durchzusehen. Er ist ebenfalls fasziniert von Mädchen und ihrer Grazie, weshalb er besonders hübschen Mädels auch mal gern nachstapft oder ihnen beim täglichen Leben zusieht. Manchmal geht er auch so weit, dass er dem Mädchen offen nachstiefelt und sie anspricht. Das macht er jedoch nur, wenn es ein sehr besonderes Mädchen ist und in ihm romantische Gefühle hervorruft. Durch dieses eher privatsphärenstörende Hobby hat er relativ schnell gelernt sich gut zu verstecken, da ansonsten so manch Mädchen ihm eines überzieht. Iori hat ihm Lauf der Zeit erkannt, dass Bücher eine unendliche Quelle des Wissens und der Weisheit sind. Außerdem musste er relativ bald feststellen, dass es sehr entspannend sein kann Bücher zu lesen. Aus diesen Gründen und auch einigen die er selbst nicht versteht, hat er begonnen Bücher und anderes geschriebenes Wort zu lesen und zu lieben.

Abneigungen: Iori mag keine Bars oder ähnliche Häuser, denn seine Erfahrungen mit diesen Gebäuden sind nie gut gewesen und er selbst kann sich kaum vorstellen, dass ein ehrenwerter Mann in einem dieser Lokale haltmachen würde. Er ist auch gänzlich abgeneigt gegenüber sämtlichen Suchtmitteln oder Spiele. Da er der festen Überzeugung ist, dass jeder sein Leben besser machen kann, wenn er nur hart daran arbeitet und sein Geld zu verspielen oder zu vertrinken hilft niemandem weiter. Seine Abneigung gilt auch intoleranten oder gar diskriminierenden Menschen, welche ihre Zeit damit verbringen auf anderen ihre eigenen Probleme abzuwälzen. Er kann auch keine sonderlich große Sympathie für hyperaktive oder lästige Personen entwickeln. Ein hektisches oder stressiges Klima ist nicht das Richtige für Iori, er geht die Dinge lieber ruhig an und lässt sich dabei Zeit. Eines der wenige Dinge mit denen Iori ebenfalls nicht mag sind laute oder sagen wir mal lärmbehaftete Regionen. Er ist auch nicht gänzlich erfreut, wenn Leute in seiner Umgebung absichtlich zu Laut sind oder ihn mit ihrem Lärm bei seinen Nickerchen stören. Außerdem ist es ihm zuwider Schuhe anzuziehen und erst recht wenn ein zu großes Aufheben darum gemacht wird. Iori kann es nicht ausstehen, wenn jemand Schuhe für sein ganzes Leben hält, außer derjenige verdient seinen Lebensunterhalt damit. Obwohl ihn alle diese Dinge abstoßen, versucht der Junge offen gegenüber anderen zu sein und sich so wenig wie möglich von ihren Interessen beeinflussen zu lassen. Was ihm aber natürlich wie jedem Menschen nicht immer gelingt.


Mag:
-lange Spaziergänge (bevorzugt im Regen)
-schlafen unter freiem Himmel
-Mädchen Nachstellen
-Training
-Tanzen
-Bücher
-Rosen
-das Meer


Hasst:
-Schuhe
-Große Menschenmengen
-Lärm
-Hyperaktivität
-Arroganz
-Selbstverherrlichung
-Bars und Glückspiele

Auftreten: Ioris verhalten und Erscheinung lassen auf einen Jungen, der sich kaum etwas aus seiner Umgebung macht und sie auch kaum wahrnimmt. Aber wenn man ihn genauer beobachtet sieht, man, wenn er eine neue Umgebung betritt, dass seine Augen alles schnell und genau absuchen, bevor sie wieder in ihr normales Aussehen zurückfallen. Durch den schwarzen Mantel wirkt er größer und bedrohlicher. Seine Bewegungen sind fließend durch das viele Schwimmen im Meer. Der Schritt des Jungen ist von leichter Natur, sanft und dennoch kraftvoll, gehen seine Schritte ineinander über. Das Tanzen hat ihn Kraft und Balance gelehrt diese Lehren berücksichtigt er im täglichen Leben immer wieder aufs neue, so verwendet nie mehr Kraft als notwendig um seine Hindernisse zu überwinden. Außerdem trägt seine ohnehin schon schmächtige Erscheinung noch dazu bei ihn größer wirken zu lassen. Sein Gesicht hat in der Regel keinen besonderen Ausdruck, sodass er aussieht, als währe er mit den Gedanken immer an einen weit entfernten Ort. Alles in allem hinterlässt Iori einen etwas seltsamen Eindruck bei den Leuten, da sich die meisten keine so gewandten und geschickten Jungen hinter seinem schlaksigen aussehen vorstellen können.

Verhalten: Iori spricht nicht gern mit Personen, die er nicht kennt oder denen er gerade erst begegnet ist. Außerdem ist er auch sehr misstrauisch und kann sich nur schwer in andere Personen einfühlen. Diese Eigenschaft ist dem Vorfall in dem Gauklerlager zu verdanken, selbst heute ist er fest davon überzeugt, dass einige der Einwohner des Lagers auch darin verwickelt gewesen sind. Jedoch wenn er jemanden wirklich kennengelernt hat, legt er eine große Offenheit an den Tag. Seine Freunde behandelt er mit äußerstem Respekt und er ist immer von hochrangigen Ninja fasziniert, da er sich vorstellt, dass sie das Leben von jedem im Dorf besser machen. Ioris Vernarrtheit in Frauen äußert sich in einer übermäßigen Höflichkeit ihnen gegenüber, so öffnet er ihnen zum Beispiel die Türen oder hilft ihnen wenn sie Schweres zu Schultern haben. Außerdem begleitet er diese gerne nach Hause, auch wenn der Weg dorthin noch so kurz oder gar noch so umständlich ist, um sicherzugehen, dass ihnen nichts geschieht. Manchmal, wenn er glaubt, endlich die Richtige gefunden zu haben beobachtet er sie gerne verträumt und versucht ihr Wohlwollen zu gewinnen. Dieses Verhalten kommt jedoch meistens nicht so gut an und so schmelzen die Hoffnungen Ioris oft dahin, wenn das Mädchen herausfindet, dass er in sie vernarrt ist. Außerdem hat vermeidet Iori es Leuten direkt in die Augen zu sehen, außer er kennt sie gut, was den meisten Leuten etwas seltsam vorkommt. Außerdem hat Iori einen großen Faible für Wasser so geht er zum Beispiel nicht spazieren, wenn es sonnig ist, sondern wenn es regnet.

Wesen: Der Junge ist sehr verschwiegen und bevorzugt es nur zu sprechen, wenn es wirklich vonnöten ist. Er wirkt auf den ersten Moment abweisend und zurückhaltend, dies kommt jedoch daher, dass er nicht wirklich weiß wie er mit Fremden umgehen soll also schweigt er lieber. Iori hat ein großes Herz, in dem jeder seiner Freunde und Kameraden einen Platz hat. Seine Warmherzigkeit braucht aber eine Weile, bis sie ans Licht kommt und dann weiß man sie auf jeden Fall zu schätzen. Eine seiner bestechendsten Eigenschaften ist seine unglaubliche Ruhe. Selbst wenn die Dinge schlecht aussehen bewahrt er einen kühlen Kopf und er ist nur sehr schwer zu provozieren. Er liebt Frauen egal welche und behandelt diese mit speziellem Respekt. Außerdem hat er die bewundernswerte Eigenschaft voll und ganz für seine Ideale einzustehen und sich auch dafür einzusetzen, dass die Ideale seine Freunde ihren Anklang bei deren Ziel finden. Iori mag es auch überhaupt nicht, wenn die Dinge stressig werden, deshalb bevorzugt er es sich sehr gut vorzubereiten, also legt sich immer am Abend vorher die Kleidung bereit und lernt auch fleißig um Stress bei Tests zu vermeiden. Aus diesem Grund liegt er nach getaner Arbeit auch oft einfach irgendwo im Gras und lässt sich die Sonne auf den Bauch scheinen, um sie zu entspannen und es ist ihm, egal ob er der Beste ist oder nicht solange er mit sich selbst im Reinen ist. Außerdem schweifen seine Gedanken, wenn er nicht aufmerksam sein muss, manchmal ab und er bleibt dann in seiner eigenen Welt, bis er entweder wieder arbeiten muss, oder ihn jemand aus seinen Tagträumen reißt.


Stärken und Schwächen

Stärken: Iori ist von sich aus keine Person, die sich gerne in einen Kampf begibt, da es für ihn einfach erstens zu anstrengend ist und zweitens keinen Sinn macht sich über jede Kleinigkeit den Schädel einzuschlagen. Aus diesem Grund wählt Iori meistens einen anderen Weg, der ihn zwar an sein Ziel bringt aber vielleicht nicht mit dem Kopf durch die Wand geht. In den meisten Fällen bevorzugt er es, heiklen Situationen im Voraus aus dem Weg zu gehen. Außerdem ist Iori mit einer großartigen Auffassungsgabe gesegnet und lernt sehr schnell, außerdem ist er in der Lage Situationen schnell und genau zu analysieren. Eine weitere herausragende Eigenschaft des Jungen ist sein immenser Intellekt, welchen er auf viele Art und weisen zu verwenden weiß. So ist er ein herausragender Planer und kann seine Umgebung perfekt in seine Planung einfließen lassen. Iori ist außerdem flink und geschickt, beides Eigenschaften, welche er sich im Gauklerlager angeeignet hat. Sein Körper ist sicher einer der gelenkigsten die in ganz Soragakure zu finden sind. Und diesen Körper weiß der Junge auch perfekt einzusetzen, um Hindernisse zu umgehen oder Objekten auszuweichen.

Schwächen: Der Junge ist nicht allzu teamfähig und Vertrauen ist bei ihm nur schwer zu bekommen. Nur wenn man sich dem Jungen beweist, lässt er einen an seinen Gedanken und Gefühlen teilhaben. Das führt meistens dazu, dass er nicht immer das tut, was man von ihm erwarten würde. Außerdem ist er körperlich nicht allzu stark, sein Kampfstil fokussiert sich eher darauf, dass er möglichst schnell seinen Streich anbringt und nicht darauf, wie stark dieser ist. Die Bewegungen des Kampfstils sind denen eines Tanzes ähnlich und bedürfen nicht sehr viel Kraft, sondern mehr der physischen Ausdauer ihn durchzuhalten. Außerdem fühlt sich der Junge in großen Menschenmengen nicht wohl und ist dadurch in diesen etwas eingeschränkt. Ein weiteres Übel für den Jungen ist seine fragile Gesundheit, die sich in etwas häufigerer Krankheit und chronischen Hustenanfällen äußert. Diese dauern allerdings nicht sehr lange an nach 1-10 Sekunden sind diese Hustenanfälle vorbei und Iori kann sich wieder ohne Behinderung fortbewegen. Manche sind der Meinung seine Gesundheit leidet deshalb, da er oft stundenlang im Regen spazieren geht, aber hier ist sich niemand wirklich sicher.



Geschichte

Iori Kanaye geboren als Sohn von Kanaye Sutski und Saturame Hakemi war ein kleiner Junge von schwächlichem Körperbau und grauen Haaren mit weißen Spitzen. Das Kind wies bei genauerer Untersuchung keine Deformationen oder Krankheiten auf, lediglich einen starken Husten. Der Kleine verbrachte eine Woche bei einer Amme im Gauklerlager, bevor er seinen Eltern übergeben wurde, welche schon gespannt auf ihren kleinen Liebling warteten.
Iori wuchs relativ rasch zu einem kleinen schweigsamen Jungen heran. Dabei waren seine Eltern immer sehr darauf bedacht, dass er alles so schnell wie möglich lernte. So konnte Iori schon mit zwei gehen und mit fünf Jahren hatten ihm seine beiden Vorbilder lesen und schreiben beigebracht. Die Auffassungsgabe des Jungen war immens und er begann schon früh, Bücher aller Art zu lesen.
Seine Eltern wahren für Iori zu diesem Zeitpunkt der Mittelpunkt seines Lebens und er bewunderte alles was sie taten und beobachtete sämtliche ihrer Tätigkeiten mit großen, mit staunen erfüllten Augen. Mit sechs Jahren begann der gute Junge dann eine Arbeit zu erlernen während er zur Schule, des Gauklerlagers ging. Der Beruf, den sich der Junge erträumte war, der des Wahrsagers der Gaukler und nach kurzem Bitten und Betteln wurde der Kleine dann als Lehrling von einer alten Schrulle im Lager aufgenommen. Die alte Frau hieß Kure Otai und war die damalige Wahrsagerin der Gaukler. Ein Beruf der nicht viel Geld einbrachte, aber durchaus interessant und lustig sein konnte, außerdem hatte man sehr viel Freizeit. Otai bemerkte relativ schnell, dass der Junge nicht nur sehr begabt, sondern auch sehr klug wahr und begann ihn nach einem halben Jahr als Putzgehilfen in die Geheimnisse der Wahrsagerei einzuweihen. Neben seiner Arbeit ging der Junge auch noch zur Schule und war dort trotz seines Nebenverdienstes sehr gut. Der Beruf war für den Jungen nicht wirklich ein Beruf, da er es genoss immer wieder neue Perönlichkeiten kennen zu lernen und sich mit ihnen zu unterhalten.
Obwohl seine Zeit zwischen Schule und Ausbildung ziemlich stressig war, wurde der Junge für seine harte Arbeit belohnt denn nach 3 Jahren unter den Fittichen der alten Dame wurde er zum Wahrsager der Gaukler ernannt, da die alte Dame gestorben war. Ihr Herz war im Schlaf stehen geblieben und niemand hatte ihren Tod 2 Tage lang bemerkt. Und darauf eine feierliche Feuerbestattung und der Vorlesung des Erbes welches Iori als Vollerben auszeichnete. Ihm wurden damit sämtliche Besitztümer der Dame übergeben und er gab alles bis auf die Wahrsagerutensilien und den Wagen der Alten an ihre Nachkommen über. Welche sehr erbost über die den Vollerben waren und sich Neid beinahe Gelb und Blau anliefen. Die ersten Monate war an seinem Stand nichts los aber, als er dann einem Arbeiter voraussagte, dass dieser unwahrscheinlich reich würde und dies dann geschah, war der wahrsagende Junge im Gauklerlager kurzzeitig in aller Munde. In dieser Zeit kam auch sein Spitz- bzw. Künstlername zum Vorschein und er wurde damals vom gemeinen Volk als Issei bezeichnet. Seine Künste beruhten aber keinesfalls auf einer Fähigkeit die es ihm erlaubt in die Zukunft zu sehen, sondern nur auf genauer Beobachtung und genauen Informationen, die er von überall sammelte und in einem Buch aufbewahrte. Aber sein Erfolg wahr nicht wirklich von langer Dauer und so begann er sich mit dem Magier der Gaukler zusammenzutun und kreierte eine neue Show aus Mysterien und Wahrsagerei. Zum selben Zeitpunkt entdeckte er auch das Tanzen für sich und es wurde bald eines seiner beliebtesten Hobbys. Während er mit dem Magier arbeitete, lernte er von diesem auch einige Tricks sowie den Taschendiebstahl. Sein Erfolg mit dem Zauberer war auch nicht so groß, dass man ihn grandios nennen kann aber die Beiden kamen über die Runden und konnten auch etwas Geld ansparen. Jedoch kam es auch immer wieder zu Streit zwischen den beiden Entertainern. Die Ursachen dieser Auseinandersetzungen waren meistens, dass der Zauberer mehr Geld und Leute für die Show haben wollte, um dem Publikum mehr zu bieten und sie mit Effekten einzudecken. Iori war jedoch der Meinung, dass für eine hochqualitative Show keinesfalls große Mengen an Personal und Effekten von Nöten waren, sondern nur Fantasie. Und gerade als der Junge der Meinung war seinen Platz im Leben gefunden zu haben und dort glücklich zu werden, wurde er vom Schicksal mit einem Schlag in die Magengrube von seinen Träumen befreit. Eine Gruppe unbekannter Gauner, welche laut der Wache von Getsurin von einem ausgestoßenen Ninja angeführt wurden, begannen im helllichten Tag die Unterkünfte und Holzwägen des ziehenden Volkes in Brand zu setzten. Sie waren aber darauf bedacht niemanden zu töten, was ihnen aber nicht gelang, da einer der kleineren Trupps auf das Haus von Iori stieß und dort eine wehrhafte Frau vorfanden, welche nicht dazu bereit war ihr Haus einfach den Ganoven zu überlassen, Ioris Mutter. Die Übeltäter machten Hakemi mit einem Stich in den Bauch ohne lange zögern den Garaus und begann mit ihrem dunklen Handwerk weiterzumachen. Getsurins Obrigkeit versprach dem Nomadenvolk, die Tragödie so schnell wie möglich aufzuklären und sandte auch sofort Spione aus, deren Aufgabe es war den Standort der Übeltäter ausfindig zu machen. Nach einigen Wochen gelang den Behörden dann auch die Lokalisierung der fremdenfeindlichen Gruppierung und sie begannen, eine Razzia durchzuführen. Sie waren aber nicht in der Lage den Anführer der Bande festzunehmen und der Fall wurde mit der Hängung der gefangenen Banditen geschlossen. Iori verlor bei dem Überfall auf das Gauklerlager seine Mutter und sein Vater musste bald feststellen, dass einer seiner Arme sich durch einen Schnitt mit einer wohl nicht so sauberen Klinge der Brandschatzer vom Wundbrand zerfressen wurde und er abgenommen werden musste. Iori war nach dem schrecklichen Erlebnis wie verändert. Er war nicht mehr der fröhliche Junge, den viele kannten, sondern wurde immer schweigsamer und seine Spaziergänge wurden immer länger. Auf einem dieser Spaziergänge wurde dem Jungen dann klar, dass er sich für die Ereignisse in seinem Dorf rächen würde und der einzige Weg sich an einem Ninja zu rächen, war selbst einer zu werden. Und genau das machte er dann auch. Er war sich sicher, dass er es schaffen konnte und begann von diesem Tag an ernsthaft zu trainieren, um der Beste zu werden. Sein erster Schritt dazu war es, sich in der Ninjaakademie in Soragakure anzumelden und dort den Einstufungstest mit Bravour zu bestehen. Von dort an war es eine ausgezeichnete Karriere für den Jungen. Er lernte hart, trainierte hart und in der Zeit, die er noch übrig hatte, besuchte er seinen Vater in dem von ihm neu eröffneten Buchladen. Mit der Zeit wurde Iori wirklich gut, er verbrachte stundenlang damit seine Jutsu zu üben und die Hausaufgaben zu machen. Und am Ende zahlte sich das aus, er war zu einem hervorragenden Sprössling der Akademie geworden und bereit für die Abschlussprüfung.


Charakterbild


Schreibprobe


Iori redet
Iori denkt
Tatsunoske redet


Es war ein wunderschöner Morgen, zur Ausnahme hatte sich der Nebel weit draußen im Meer versteckt und Iori hatte sich genauso weit unter seiner Bettdecke versteckt. Er wollte heute einfach nicht Arbeiten, nur der Gedanke daran ließ ihn schon angewidert zurück. Aber er musste aufstehen denn sein Kollege wartete auf ihn. Ach verdammt, ich muss wohl doch meine müden Knochen aus dem Bett zerren, dachte der Junge und mit einem Ächzen setzte er sich in seinem Bett auf und wurde mit einer wunderschönen Aussicht auf das Meer belohnt. Erst mal Frühstück machen und dann kann ich mich ja zur Arbeit aufmachen. Aber der erste Blick auf die Uhr verriet ihm, dass er wohl doch keine Zeit haben würde etwas zu essen.“Nicht schon wieder zu spät!“, rief er aus und macht sich sofort daran seine Kleidung anzuziehen. Als er fertig war, stürzte der Junge Hals über Kopf aus dem Haus und hätte dabei fast seine Nachbarin umgefegt. Mit langen Sprüngen rannte der Junge zum großen Zelt in der Mitte des Gauklerlagers und schlüpfte durch die Öffnung in der Zeltwand in den Vorraum hinter der Bühne. „Man ich dachte du kommst ja nie! Wo warst du denn so lange?“ fragte Tatsunoske ungehalten, ohne vorher auch nur eine Begrüßung verlauten zu lassen. Iori winkte einfach nur ab und sagte: „ Jetzt haben wir echt Wichtigeres zu tun wir müssen auf die Bühne und zwar schnell“. Die nächsten Stunden waren für die beiden keine leichte Zeit, da heute zur Ausnahme viele Leute ihre Vorstellung besuchten. Jedoch genoss Iori jeden Moment auf der Bühne und selbst der mürrische Tatsunoske schien Spaß bei seiner Arbeit zu haben. Gerade als Tatsunoske einen Trick an einem der Leute im Publikum durchführen wollte, füllte sich das Zelt mit Rauch und Iori schrie: “Raus aus dem Zelt, das hier ist nicht teil der Vorstellung, Bitte bleiben sie ruhig und verlassen sie das Zelt.“ Mit angehaltenem Atem versuchte Iori den Ausgang durch den immer dicker werdenden Rauch zu finden, die Tränen des Rauchs in den Augen und er tapst langsam in Richtung des Ausgangs. Ihm wurde schlecht und schwindlig zugleich, als ihm die Luft ausging und er den grauen Rauch einatmen musste, um nicht zu ersticken. Seine Lunge schmerze von der verpesteten Luft. Er musste seinen rumorenden Magen mit Gewalt niederkämpfen, um dem Brechreiz nicht zu erliegen. Ich hab es fast geschafft der Ausgang!, dieser letzte Gedanke trieb ihn noch vorwärts. Und als er aus dem Zelt gestolpert kam, konnte er sehen, das dieses inzwischen in Flammen stand so, wie viele der Holzwägen in denen die Nomaden zu wohnen pflegten. Als er erkannte das auch Flammen aus der Richtung des Wagens seiner Eltern kamen, rannte er immer schneller und schneller. Der Boden flog unter seinen Füßen dahin und er kam abrupt zum stehen, als er den Wagen seiner Eltern sah. Er konnte einen schwarzen Umriss wahrnehmen, welcher auf dem Boden vor dem Wagen lag. Er stürmte zum Haus und kam auf den Knien rutschend dem Körper entgegen, welcher ohne Zweifel der seiner Mutter war. Seine Brust zug sich zusammen und seine Augen weiteten sich, mit einem Mal war sein Kopf leer, tränen füllten seine Augen und ein Schmerz wie er ihn noch nie gefühlt hatte durchbohrte sein Herz, als er seine Mutter so liegen sah, die Gliedmaßen verdreht, Verbrennungen überall und den leeren Blick, der in den Himmel fiel. Iori bettete den Kopf seiner Mutter seinen Schoß und kauerte dort weinend und immer in die Augen seiner toten Mutter starrend. Seine Tränen vielen schimmernd in ihre Augen und ihr Mund stand offen. Warum? Warum? War das Einzige, was seinen Geist kreuzte. Er wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, da kam sein Vater oder er dachte zumindest es sein Vater zu ihm und zog ihn sanft von der Leiche seiner Mutter weg. Eine Gruppe Wachen kam mit einer Bare und brachte seine Mutter weg und er schrie so laut er konnte sie mögen sie doch bei ihm lassen, sie würde bald wieder aufwachen sie sollen sie hier lassen. Aber die Männer hörten nicht auf den Jungen und gingen weiter. Iori wollte ihnen nachlaufen, aber sein Vater hielt ihn und lies ihn nicht los. Sein Vater drückt ihn fest mit einem Arm an sich und der Junge tränkte das Gewand seines Vaters in Tränen der Trauer und des Zorns.
 
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>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 1
Geschwindigkeit - 3
Geschick - 2

Chakramenge - 2
Chakrakontrolle - 2


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 2
Ninjutsu - 3
Genjutsu - 1

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:
Kraft – 100 - Stufe 1
Geschwindigkeit 500 - Stufe 2
Geschick 400 - Stufe 1

Chakramenge 500 - Stufe 2
Chakrakontrolle 500 - Stufe 2


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 500 - Rang D
Kapoeira Taijutsu-Stil - 500 - Rang D
Ninjutsu - 700 - Rang D
Suiton - 700 - Rang D
Genjutsu - 300 - Rang E

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Standart-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ: Genjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Suiton: Suiryô no henka shiyasui (Wassererschaffungs-Technik)

Element: Wasser
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten:E-B
Reichweite: Direkt vor dem Anwender, bzw. breitet sich dann je nach Menge aus

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 2

Beschreibung: Der Anwender sammelt sein Wasserchakra in den Händen und legt diese auf den Boden, wo das dort erschaffene Wasser nun hervorquillt, als hätte man eine Quelle gefunden und sich auch dementsprechend ausbreitet. Das auf diese Weise erschaffene Wasser hat nicht genügend Wucht oder Schwung, um Schaden anzurichten; daher wird diese Technik zur Vorbereitung von Suitontechniken genutzt. Sollte sich übermäßig viel Wasser im Untergrund befinden, wird diese Kunst dadurch begünstigt und verstärkt.

Chakramenge Stufe 2: Hier könnte man den Gartenteich hinter dem Haus füllen


Teppoudama (Wassergeschoss Technik)

Element: Wasser
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E
Reichweite: Bis zu 50 Meter

Voraussetzungen: Chakramenge Stufe 2

Beschreibung: Der Anwender verschießt ein großes Wassergeschoss aus seinem Mund heraus, was die ungefähre Größe eines Balles hat. Die Wucht entspricht dem eingesetzten Chakra. Bei geringem Einsatz ist der Treffer nicht mehr als ein harter Schlag (entspricht dann etwa dem selben Level des Stärke-Attributes). Sprich bei Chakramenge Stufe 2 würde es bedeuten, dass man von jemandem mit Kraft Stufe 2 hart getroffen wurde etc.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
 
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So da ich wieder da und voll motiviert bin werde ich gleich folgendes im Voraus sagen:

Wenn die Formatierung der Story komisch ist oder stört gleich sagen.
Wenn Shouton Bluterbe nicht erlaubt wird bitte auch gleich informieren.

Und als letztes.

Danke für die Mühe das hier durchzulesen. Freu mich auf kritik (wie immer)
 
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Gosho

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Die genaue Bewertung überlasse ich Mal jemand anderem, aber Shouton ist nicht, tut mir Leid. Streiche bitte sämtliche Ansätze für ein Bluterbe ^.~
 
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Roger, Bluterbe ist verschwunden und abgeändert.
 
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Megane

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(Unglaublich, wie schnell Gosho ist ">.> Aber naja...)

Hey, Hey! Willkommen zurück. Schön, dass du es nochmal versuchen willst und nicht aufgegeben hast.

Erstmal zum einfacheren Teil, dem Statusblatt. Das Taijutsu "Halbmond" kannst du nicht haben, weil du Geschick nicht auf Stufe 2 hast. Kannst also entweder deine Punkte neu verteilen oder ein anderes Jutsu wählen. Das war´s auch schon...

Charakterdatenblatt... was soll ich sagen? Kaum zu glauben, dass du die selbe Person bist. Es sind zwar immer noch ein paar Rechtschreibfehler und Co. drin aber im direkten Vergleich zur ersten Bewerbung ist das hier eine 180° Drehung. Nicht schlecht! Dennoch würd ich gern ein paar Sachen geändert haben. Zum einen wäre da die Geschichte... ich denke du weißt, was da zu tun ist oder? Genau, einfach einen zusammenhängenden Text schreiben. Sonst noch ein paar Rechtschreibfehler ausmerzen, die man mit logischem Verständnis finden kann. Die sanduhrförmigen Pupillen würd ich auch gern rausnehmen, weil das zu sehr Doujutsu-style hat und es sind noch Bruchstücke aus der alten Bewerbung im Text zu finden, die du rausnehmen kannst.

Hast dich aber gut gesteigert. Bin positiv überrascht.
 

Gosho

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Tjaha, so bin ich eben.
Okay, da Megane Sempf schon hinzugefügt hat kommt nun der Ketchup.

Die Pupillen & das Muttermal - ernsthaft? Ich habe das Gefühl, dein Char soll bzw. muss zwingend etwas besonderes sein. Du driftest dabei aber extremst ins Lächerliche ab.
Außerdem jetzt einfach Mal als Befehl: Ändere den Vornamen, bitte. Sora ist die Stadt in der er wohnen wird.
Weiter: Nachname - es gibt kein Ö im Japanischen soweit ich weiß.
Nochmal weiter: Spitzname - Tempus. Hasst du deinen Char wirklich so sehr? Aber hoffentlich fällt das mit den Pupillen und dem Muttermal weg.
Namen sind nicht deine Stärke, hm?

Nun, ich lass mal wieder Megane weiter machen und wenn ER glücklich is komm ich wieder und piek dich ins Auge.


mfg, Gosho

Meggy EDIT: Ich bin eine Lady und kein "er"...pff...

Ninjaedit: Pfft, nur weil das Bild ne Frau ist, heisst das nicht dass der Mensch dahinter auch eine sein muss.

Meggy EDIT II: Stimmt, stimmt aber es gibt so einige hier die ihr Geschlecht massenwirksam verschleiern also warum sollte Megane-sama das nicht auch mal machen, wenn sie es will? :P
 
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Also, nachdem ich mal, Senf und Ketchup bekommen hab werd ich mal versuchen das Beste draus zu machen.

Habe noch mal alles durchgelesen und ein paar Fehler gefunden und ausgebessert. Muss gleich dazusagen ich werd vermutlich nicht alle gefunden haben (bin keine Deutschleuchte).

Dann habe ich mal den Namen geändert wie befohlen.

Muttermal und Augen sind futsch.

Ach und den Spitznahmen hab ich au ein bisserl abgeändert, obwohl er noch das gleiche bedeutet.

Zum Ö ja es gibt kein Ö im Japanischen aber nachdem ich dieses Zeichen (ō) ned mit meinem Tastaturlayout machen kann musste ich auf was Vernünftiges zurückgreifen.

Jutsuproblem auch gelöst, Halbmond ist verschwunden, vorerst ^^.

Edit: Weiß ich doch Megane XD
 

Megane

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Okey... Anstatt dich Sora zu nennen und in Soragakure zu leben heißt du jetzt Ame und lebst in Amegakure... XD Wenn ich sage, dass das auf das Selbe hinausläuft änderst du einen Namen dann zu Iwa und dein Wohnort zu Iwagakure? Ich empfehle dir www.wadoku.de und japanische Jungennamen ! Die Seiten sollten dir dabei helfen einen Namen zu finden, der sowohl für Jungs geeignet ist, kein "ö" besitzt, eine Bedeutung hat und nicht wie eine Stadt heißt. Damit du nicht immer den ganzen Text ändern musst kannste Gosho oder mir den Namen ja per PN schicken und wenn wir ein Ja geben, dann hier ändern. Das erspart uns allen Stress und dann kannste deinen Wohnort auch wieder zu Soragakure machen.

Die Geschichte haste fein zusammengemacht und ein paar Rechtschreibfehler sind immerhin weg. Ich hoffe ich hab nichts übersehen... Viel Spaß beim Namen finden.
 
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Also soweit alles fertig um Namensänderung ist schon angesucht.

Das einzige was noch fehlt is das Gosho mir in die Augen piekt ^^.
 

Megane

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Bevor Gosho rumpiekt muss ich auch noch mal...

Jedes Mal, wenn wir sagen, dass du die Bewerbung noch durchlesen sollst meinen wir, dass sie durchgelesen werden sollte und nicht nur überflogen. Sonst wären dir bestimmt im ersten Abschnitt schon ein paar Sachen aufgefallen wie z.B.:
Seine Augen erscheinen dem normalen Beobachter als Gelb, bei genauerem Hinsehen kann man jedoch erkennen, dass seine Pupillen nicht normal geformt sind, sondern die Form von Stundengläsern aufweisen.
Nein...
Seine Ohren sind kaum einer Erwähnung wert bis auf mehrere Einstiche an seinem linken Ohr.
Also entweder ist das ein Satz, der noch zusätzliche Erklärungen braucht oder ein Rest von deiner alten Bewerbung, der rausgenommen werden sollte.
Die vielen Verfolgungsjagden durch die Straßen Getsurins haben seine Körper sehnig werden lassen.
Genauso wie das hier... Rest aus alter Bewerbung oder warum hat er sich Verfolgungsjagden geliefert?
Zudem kannste wie immer nochmal nebenbei nach Rechtschreibfehlern gucken, wobei das schon besser geworden ist.
 
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Okay hab das auch abgeändert und eine paar Rechtschreibfehler und Satzbaufehler eleminiert.

Freue mich wie immer auf eure Kritik.
 

Megane

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Jetzt haben wir solange dran gearbeitet, dass es meiner Meinung nach inhaltlich akzeptabel ist und immer noch nur Rechtschreibfehler stören, wie z.B.
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Gewicht: 54 kg
Alter: 14 Jahre
Größe wird in Metern [m] angegeben, sowie nicht mit Punkt sondern Komma getrennt, kg wird als Einheit klein geschrieben und bei Alter fehlt noch ein "Jahre" hinter der 14.
Er besitzt eine spitze Nase [...]
Der Fehler tut mir in der Seele weh, genau wie
Und darauf eine feirerliche Feuerbestattung und der Vorleseung [...]
...
Da du aber schon gefühlte 100 Mal über diese Bewerbung geguckt hast, wirste wohl nicht mehr Schreibfehler finden... obwohl Fehler wie "feirerliche" und "Vorleseung" doch bestimmt bei Word angezeigt wurden oder nicht? Naja, wollen wir mal nicht so sein an diesem wunderschönen Sonntag. Guck noch einmal gewissenhaft mit allen Programmen und Augen, die dir zur Verfügung stehen drüber und dann kriegste sofern Gosho mit dir durch ist auch mein Ok. Ob deine Posts im RPG genauso viel Korrektur benötigen wird die Akademie zeigen.

Zeit für´s Frühstück...
 

Gosho

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Interessen: Im ersten Satz findet sich ein "außerdem", das passt da nicht rein.

Die Mag-/Hass-Listen solltest du etwas verlängern. Überleg dir da noch was.

Geschichte: "den Anführer der Band festzunehmen" -> E fehlt; "mehr der Fröhliche Junge" -> kleines F; beschreib bitte noch die Akademiezeit des jungen, denn du wirst in der Akademie selbst nur die letzten Stunden und die Prüfung spielen. All die Akademiejahre zuvor sind schon Geschichte, somit gehören sie in... ? Genau, die Geschichte.

Statusblatt:

Kraft – 100 - Stufe1 -> zwischen "Stufe" und der Zahl ein Leerzeichen, bitte - auch bei den anderen bitte.


-> Sofern das alles (und das von Megane bemängelte) ausgebessert ist, gilt mein Angenommen.

Megane gibt ihres aber erst ab, wenn du brav alles verbessert hast, somit: an die Arbeit, Sklave!
 
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So hab das was dich so stört und noch weitere fehler entdeckt. Man da kann ich nur sagen das tut nicht nur dir weh.

Aber du musst mir verzeihen wenn ich meinem Open Office nicht so ganz über den Weg traue wenn es zum Beispiel schon.

Gauklerlager nicht kennt oder haltmachen auseinander schreiben will.

Und zu den Posts im RPG:

Erstens sind die Meisten nicht so lang wie diese Bewerbung und zweitens werde ich die 5 mal durch alles jagen was ich kenne.

Ach ja Mahlzeit ^^

EDIT:


Okay habe Goshos Fehler behoben und dann noch die Akademiezeit in die Geschichte eingefügt.
Danke fürs auf die Fehler aufmerksam machen, die überlese ich leider oft wenns meine eigenen sind.

EDIT Nr2:

Okay das sollte auch erledigt sein schaus dir einfach noch mal an und wenn noch was ist bin ich froh wenn ich es ausbessern kann.
 
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Wenn man weiß man hat was geträumt aber man kann sich nicht drann errinnern.
 

Megane

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Wenn ich was träume und mich nicht erinnern kann würd ich allgemein als Schlaf bezeichnen xD

Weil du es in den Abneigungen geschrieben hattest könntest du nun einfach noch "Bars" und "Glücksspiel" einfügen. Wie wär´s damit? :3
 
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Mach ich und das noch genau zu erklären:

Ich meine das so, normalerweise machst du dir keine Gedanken ob du was geträumt hast oder nicht. Manchmal is das aber so, dass du dir sicher bist das es was Wichtiges war und das nagt dan den ganzen Tag an einem weil du dich drann erinnern willst. ^^
 
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