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Kinzoku Jutsu

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Kinzoku amu (Metall weben)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Keine

Voraussetzung: Keine

Beschreibung: Diese Grundtechnik erlaubt dem Kinzoku, aus dem Metall, das aus seinen Drüsen kommt, Gegenstände zu formen. Dabei hängt die Komplexität dieser von der Erfahrung des Ninja als Ninjutsuka ab. Es ist dem Anwender auch möglich, die Grundmenge, die jedes Clanmitglied produzieren kann (100 dm³), mit steigender Chakramenge zu erweitern, dabei gilt folgende Staffelung.

Grundmenge * Chakramenge = Erzeugbares Volumen
Die Technik wird auch von Zivilisten beherrscht, diese haben allerdings nur eine maximale Tagesproduktion von 50 dm³.


Kinzoku Kugumoru (Metallmurmeln)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Keine

Voraussetzung: Keine

Beschreibung: Aus einer sehr kleinen Menge Metall formt der Anwender einen Haufen kleiner Kügelchen, die er daraufhin auf den Boden wirft. Sollte jetzt jemand über diese Stelle laufen, so wird es sehr schwer für ihn, das Gleichgewicht auf dem Kugelteppich zu halten und es ist sehr wahrscheinlich, dass er seinen Hintern bald dem Boden vorstellen muss. Je höher das Geschick des Opfers, desto besser kann er sich auf dem Teppich bewegen, ohne dass es das Gleichgewicht verliert.



Kinzoku Toge (Metalldorn)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: Wurfreichweite

Voraussetzung: Chakrakontrolle 2

Beschreibung: Aus einer kleinen Menge Metall wird ein Dorn geformt, dessen Enden spitz zulaufen. Dieser kann dann wie ein Kunai geworfen werden.



Kinzoku Tairyo (Metallmasse)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: 5 m

Voraussetzung: Chakrakontrolle 2

Beschreibung: Der Kinzoku spuckt aus seinem Mund flüssiges Metall, das an den Gegnern haften bleibt und deren Bewegungen lähmt, nachdem es innerhalb von 10 Sekunden ausgehärtet ist.


Kinzoku Ropu (Metallseil)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: 10 m

Voraussetzung: Chakrakontrolle 3

Beschreibung: Der Anwender zieht aus seiner Handfläche langsam ein flexibles Stück Metall, das einem Seil ähnelt. Der Prozess ist dabei beinahe der gleiche wie beim Wachsziehen. Man kann dieses ca. 1.5cm dicke Seil, das ungefähr 100 kg tragen kann, dann an ein Kunai heften und dieses zum Beispiel über eine Schlucht werfen, um einen Weg auf die andere Seite zu schaffen.


Kinzoku Men (Metallfläche)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten:B / C pro Dorn
Reichweite: 20m Durchmesser

Voraussetzung: Chakramenge Stufe 4

Beschreibung: Der Anwender lässt sein Metall aus den Füßen und Beinen fließen und radial um sich den Boden bedecken. Dies erzeugt eine Metallfläche mit 20m Durchmesser und ca. 5cm Dicke. Der Benutzer steht bei der Technik in der Mitte der kreisförmigen Fläche, und kann sich auch auf dieser bewegen, muss aber darauf achten, dass immer mindestens einer seiner Füße die Metallfläche berührt. Verlässt der Benutzer die Ebene, so verliert er die Kontrolle über diese, wenn er nicht in 2 Sekunden wieder Kontakt mit dem Metall herstellt.
In der Regel ist die Fläche fest, kann aber vom Anwender an bestimmten Stellen verflüssigt werden, um das Vorankommen zu erschweren. Ist man aber in der Lage, den Wasserlauf zu nutzen, stellt das flüssige Metall kein Hindernis mehr dar. Ab Chakrakontrolle 4 ist der Kinzoku dann in der Lage, das Metall an bestimmten Stellen zu konzentrieren und dann daraus Metalldornen zu formen, die aus der Platte schießen und bis zu 30 cm lang sind.



Kinzoku Buki (Metallwaffe)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: Beim Anwender

Voraussetzung: Chakramenge 3, Chakrakontrolle 2

Beschreibung: Der Benutzer erzeugt aus seinem Metall eine Waffe. Diese ist stabiler als eine normale Stahl- oder Eisenwaffe und schneidet in einer direkten Konfrontation mit einer solchen immer besser ab.
Allerdings bedeutet die Fähigkeit, eine Waffe herzustellen, nicht, dass man diese auch beherrschen kann, diese Grundregel gilt auch hier.


Senbon Hyo (Nadelhagel)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: Wurfreichweite

Voraussetzung: Chakramenge 3, Chakrakontrolle 3

Beschreibung: Der Kinzoku erzeugt eine handballgroße Kugel aus Metall und schleudert diese in die Luft. Anschließend bringt er diese mit ein paar Fingerzeichen dazu, sich in viele kleine Nadeln zu spalten, die auf den Gegner herab regnen, dafür hat er 2-3 Sekunden Zeit.

Der Angriff ist normalerweise nicht tödlich. Selbst wenn man ihn ohne Schutz abbekommt, sind die Nadeln so klein (6cm), dass sie nicht in der Lage sind, schwere Verletzungen hervorzurufen. Starke Schmerzen sind allerdings das Resultat eines direkten Treffers und die getroffene Fläche ähnelt im Nachhinein einem Nagelbrett und deckt einen Kreis mit Radius 1.5 m ab.


Kinzokun Shibaru (Metallfesseln)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Chakrakontrolle 3, Chakramenge 3

Beschreibung: Wenn der Kinzoku seinen Gegner zu Fassen bekommt, eröffnet sich ihm mit dieser Technik eine gute Möglichkeit. Er ist in der Lage, Metall von seinem Körper auf den des Gegners fließen zu lassen. Dieses Metall verhärtet sich dann um den berührten Körperteil. Je länger es dem Shinobi dabei gelingt das Gegenüber festzuhalten, desto mehr kann er den Gefesselten immobilisieren. Diese Fesseln sind nur schwer zu brechen, dazu brauchte der Gegner eine Kraftstufe von mindestens 4.


Kinzoku Tate (Metallshild)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: 2 m

Voraussetzung: Chakrakontrolle 4, Chakramenge 3

Beschreibung: Der Anwender lässt aus seinem Metall einen Schild entstehen, der sich fest mit dem Arm des Anwenders verbindet. Dieser ist mit spitzen Stacheln versehen, um dem Gegenüber so wenig wie möglich Angriffsfläche zu bieten. Diese können auch mit Chakraaufwand verschossen werden, um den Gegner auf Abstand halten zu können. Die Form des Schildes ist einzig von den Vorzügen des Nutzers abhängig und kann sich auch noch im Nachhinein ändern.



Kinzoku Hoshi (Metallstern)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B
Reichweite: 2m

Voraussetzung: Chakramenge 6, Chakrakontrolle 4

Beschreibung: Der Kinzoku nutzt seinen eigenen Körper als Mittelpunkt für diese Technik. Er entlädt explosionsartig eine große Menge Metall und Chakra. Dies hat ein Herausbersten von spitzen, 2m langen Nadeln zur Folge, die überall aus dem Körper des Kinzoku austreten und Gegner im Umfeld verletzen. Steht man zu nahe am Anwender, können die Pfähle auch einen Menschen durchbohren.
Ist das Jutsu beendet, so fallen die Metallnadeln vom Körper des Benutzers ab und er kann sich wieder frei bewegen.


Donshoku (Verschlingen)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Chakramenge 5, Chakrakontrolle 4

Beschreibung: Es werden einige Fingerzeichen geformt und ein metallisches Maul entsteht aus einer beliebigen Stelle am Körper, außer dem Kopf. Dieses hat ungefähr die Größe eines Haifischkiefers und ist mit einer Reihe rasiermesserscharfer Zähen versehen. Wenn der Gegner nicht schnell genug ist, reißen diese tiefe Wunden in sein Fleisch.



Kagayaku Ōi (Glänzender Überzug)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B
Reichweite: Direkt vor dem Anwender

Voraussetzung: Chakramenge 4, Chakrakontrolle 4

Beschreibung: Diese Nahkampftechnik benötigt absolut keine Taijutsufähigkeiten, wird aber dazu verwendet, deren Wirkung um ein Vielfaches zu steigern. Der Kinzoku überzieht seine Fäuste mit einer dünnen Schicht Metall. Dadurch werden die Hände des Anwenders sprichwörtlich stahlhart und verursachen bei Treffern größeren Schaden. Um seine Hand beweglich zu halten, werden die Gelenke vom Benutzer in flexibler Form belassen.


Kinzoku Sensha (Metallpanzer)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B für 5 Minuten
Reichweite: Beim Anwender

Voraussetzung: Chakrakontrolle 5, Chakramenge 4

Beschreibung: Der Benutzer legt sich sein Metall wie eine Rüstung auf seinen Körper, dieses bleibt aber in der flüssigen Form. Würde der Anwender jetzt von einem Schlag getroffen werden, verhärtet sich die metallische Masse am Einschlagpunkt und wendet so größere Verletzungen ab. Die Rüstung ist natürlich am effektivsten, wenn der Anwender und sein Gegner ungefähr gleich schnell sind, oder der Anwender schneller ist. Das Metall der Kinzoku ist relativ leicht, was es ihnen erlaubt, sich in der Rüstung mit einer leichten Einbuße von 20% auf die Geschwindigkeit zu bewegen.



Kinzoku Chūsha (Metallimpfung)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: A
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Chakramenge Stufe 5, Chakrakontrolle Stufe 6

Beschreibung: Der Kinzoku muss für diese Technik sein Opfer berühren. Ist das geschafft, lässt er viele kleine Nadeln aus seinen Drüsen wachsen, die in die Haut seines Gegners eindringen. Sind die Nadeln erst einmal in den Feind eingedrungen, beginnt der Benutzer, sein Metall in die Blutbahn des Gegners zu spritzen. Das Resultat ist zum Einen eine unangenehme Blutvergiftung, die nach einigen Tagen zum Tod führt, falls sie unbehandelt bleibt und zum Anderen kann zu viel ausgehärtetes Metall einen Körperteil vollkommen unbrauchbar machen.



Kinzoku Tako (Metalloktopus)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: A
Reichweite: 5m

Voraussetzung: Chakramenge Stufe 5, Chakrakontrolle Stufe 6

Beschreibung: Mit dieser Technik ist der Shinobi dazu in der Lage, lange dünne Metallarme aus seinem Körper wachsen zu lassen. Diese können, wie die Arme eines normalen Oktopus verwendet werden, oder peitschenartig für Angriffe gegen den Gegner geführt werden. Durch ihre zierliche dünne Form sind sie zwar nicht sonderlich stabil, dafür schneiden sie tief ins Fleisch und können ernsthafte Wunden verursachen.


 
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Rodo

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Kinzoku amu (Metall weben) - Die Komplexität hängt also von der Erfahrung als Ninja ab. Meinst du damit vom Rang, Ninjutsurang oder Chakramenge/-kontrolle?

Kinzoku Kugumoru (Metallmurmeln) - Aus "ein paar kleinen Kügelchen", wie du schreibst, wird noch lange kein "Teppich".

Kinzoku Toge (Metalldorn) - Okay.

Kinzoku Tairyo (Metallmasse) - Okay.

Kinzoku Ropu (Metallseil) - Okay.

Kinzoku Men (Metallfläche) - Das ganze geht nur, wenn der Kinzoku seine Füße nicht von besagter Fläche löst. Und mach die verdammten Dornen kleiner.

Kinzoku Buki (Metallwaffe) - Nimm das Beherrschen der Waffe aus den Voraussetzungen und pass das ein wenig mehr an bestehende Jutsus wie den Erdwaffen an. Davon abgesehen können die Dinger gleich hart oder härter sein, aber gegen des "problemlose zerstören" herkömmlicher Waffen habe ich was.

Senbon Hyo (Nadelhagel) - Wie groß sind die Nadeln in etwa? Gib bitte auch die Zeit an, die der Anwender hat, bis er die Kugel explodieren lassen muss. Nicht, dass du nachher das Teil irgendwo versteckst und dann random zündest.

Seisei Jo (Raffinerie) - Kosten auf B / 0,5 m³

Kinzoku Kabe (Metallwand) - Das "zusätzlich" ist zu viel. Und was ist bei Jutsus vom Element Yôton beispielsweise?

Kinzoku Hoshi (Metallstern) - Rechtschreibung überprüfen.

Don shoku (Verschlingen) - Moment, wächst dir da ein Mund am Fuß?

Kagayaku ōi (Glänzender Überzug) - Rechtschreibung und so. Ansonsten ist es zwar anders, als die dazugehörige Dotontechnik, aber wegen der Beschreibung des Kekkei Genkais an sich vollkommen okay, bis auf ein paar unschöne Formulierungen. Guck nochmal drüber.

Kinzoku sensha (Metallpanzer) - Dummerweise kann auch awesome Kinzokumetall nicht denken, also muss der Anwender schnell genug reagieren können, was eine gewisse Geschwindigkeitsvoraussetzung ergeben sollte. Vielleicht schreiben, dass das ganze nur funktioniert, wenn der Anwender mindestens gleich schnell wie der Angreifer ist?

Kinzokun keimu-sho (Metall Gefängnis) - Muss das nicht eher auf Berührung?

Kinzoku chūsha (Metallimpfung) - Um genau zu sein ist das Jutsu noch um einiges tödlicher, da sich das Metall ja verhärtet, wenn es vom Erschaffer getrennt wird.

Kinzoku uketoru (Metallübernahme) - Mmhh... lass mich drüber meditieren.

Generell: Entscheide dich mal bei der Reichweite entweder für "m" oder für "Meter" und geh nochmal drüber, ich weiß, dass du keine "Beistriche" magst, aber manchmal müssen die halt.
 
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Ich bin nochmal überall drübergegangen und habe mal ausgebessert und umformuliert waas ich gefunden habe.
Die Einheiten sollten jetzt alle Einheitlich sein und die angesprochenen Punkte wurden behandelt.
 

Rodo

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Kinzoku amu (Metall weben) - Formulierung ein Stück angepasst. Okay.

Kinzoku Kugumoru (Metallmurmeln) - Mmmh, 'kay.

Kinzoku Men (Metallfläche) - 20 m Umkreis hört sich an, als wäre damit die Umrandung des ganzen gemeint. Meintst du nicht sowas wie Durchmesser oder Radius? Chakramenge 4. Da steht immer noch nicht, dass du die Fläche nicht verlassen kannst...

Kinzoku Buki (Metallwaffe) - Auch aus der Beschreibung den Teil mit der Waffe, die der Anwender beherrschen muss. Schreib stattdessen, dass er zwar jede Waffe formen (außer einem Bogen oder vergleichbarem), sie aber nur dann benutzen kann, wenn er den Umgang beherrscht.

Senbon Hyo (Nadelhagel) - Ich verstehe deine Reichweite immer noch nicht so ganz. Meintst du damit, dass du die Kugel höchstens vier Meter wegschmeißen kannst und die Nadeln in einem Umkreis von einem halben Meter treffen können?

Seisei Jo (Raffinerie) - Okay.

Kinzoku Kabe (Metallwand) - Mmhhkay...

Kinzoku Hoshi (Metallstern) - Okay.

Don shoku (Verschlingen) - Da setzen wir uns bitte nochmal zusammen.

Kagayaku ōi (Glänzender Überzug) - Du achtest nicht wirklich auf Kleinigkeiten, oder? Dein "Taijjutsu" hab ich dir gerne verbessert, aber sowas muss doch nicht sein, oder? :>

Kinzoku sensha (Metallpanzer) - Schreib bitte, dass die Technik am effektivsten ist, wenn der Geschwindigkeitsunterschied zwischen Anwender und Gegner gering ist. Ansonsten werden Schläge abgedämpft, nicht abgewendet.

Kinzokun keimu-sho (Metall Gefängnis) - In der Beschreibung hast du immer noch die alte Reichweite... bitte aufpassen, von solchen Kleinigkeiten redete ich.

Kinzoku chūsha (Metallimpfung) - Chakrakontrolle 6 und GRAMMATIK!

Kinzoku uketoru (Metallübernahme) - Chakrakontrolle 7
 

Rodo

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Senbon Hyo (Nadelhagel) - Mach mal Fehlerlesen.

Don shoku (Verschlingen) - Bin gegen das Tentakelvieh. Mag keine Tentakeln da drinnen :S Mach es doch wie vorgesehen, nur, dass du das Maul an jeder Stelle wachsen lassen kannst, ausgenommen dem Kopf.

Kinzokun keimu-sho (Metall Gefängnis) - Zusätzliche Kosten für die Dornen.

Kinzoku chūsha (Metallimpfung) - Fehlerlesen.

Wenn das getan ist, gehen wir die Jutsus nochmal schön nacheinander durch und gucken uns die unschönen Formulierungen an. Aber nicht mehr heute.
 

Rodo

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Yume
Nach landwirtschaftlichen Tätigkeiten und Absprachen ein erstes angenommen von Rodo :3
 
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Ich weiß zwar, dass hier momentan schwache Besetzung vorherrscht, aber ich fühle mich langsam ein wenig vergessen.
Ich hätte ja so gern ein Geburtstagsgeschenk ;_;.
 
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Higuren

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Okay, ich habe mich durchs Original und deine Überarbeitung gefressen. Ein Haufen Zeug.
Als erstes ist mir aufgefallen, dass du die Jungs und Mädels schon ziemlich gepusht hast. Ich beobachte dies mit kritischen Augen, aber, zu deinem Glück, habe ich momentan noch nichts Verwertbares gegen dich.

Aber immerhin was die einzelnen Jutsus angeht kann ich mich austoben x3

Kinzoku Tairyo (Metallmasse)
Noch Chakrakontrolle 2 dazu.

Kinzoku Ropu (Metallseil)
Noch Chakrakontrolle 2 dazu.

Kinzoku Men (Metallfläche)
Noch Chakrakontrolle 3 dazu.
Kosten auf B

Kinzoku Buki (Metallwaffe)
Noch Chakrakontrolle 3 dazu.

Senbon Hyo (Nadelhagel)
Chakrakontrolle auf 3

Seisei Jo (Raffinerie)
Chakrakontrolle auf 4

Kagayaku Ōi (Glänzender Überzug)
Chakramenge auf 4

Kinzoku Sensha (Metallpanzer)
Kosten auf B pro 5 Minuten

Kinzokun Keimu-sho (Metall Gefängnis)
Gibt es Möglichkeiten sich zu befreien?

Kinzoku Chūsha (Metallimpfung)
Chakramenge darf ruhig auf 5 runter

Kinzoku Uketoru (Metallübernahme)
Das "unterstützendes Jutsu" bitte raus
Reichweite: Berührung
Wie lange dauert der Prozess der Übernahme?


Abschließend für dich nochmal sowohl als Frage und Hinweis: Du weißt, dass die Kinzoku ihr Metall nur kurz nach Austritt verformen können, nicht wahr? Die zeitliche Begrenzung wird zwar mit Erfahrung, etc. verändert, allerdings kann man einige Dinge dennoch etwas kritisch sehen. Ich würde dich bitten unter diesem Aspekt nochmal eigenverantwortlich alles zu überprüfen.

One more thing: 1m³ ist ein Haufen Zeug für einen einfachen Akademisten... ich weiß gar nicht, wie er das alles los werden will oder wie das "in den rein passt". Da Rodo aber damit einverstanden ist würde ich nochmal ne dritte Meinung einholen wollen, vielleicht bin ich in der Hinsicht einfach zu vorbelastet.
 
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Ich danke dir für deine schnelle Bearbeitung und bin dir dafür sehr dankbar. Ich dachte mir langsam niemand wird das noch bearbeiten. Aber ich würde neben deiner eigenen Meinung noch gerne eine Andere hören, da ich mir leider ein wenig Sorgen mache, dass du aufgrund deiner Zugehörigkeit zum Kajiya Clan ein wenig voreingenommen sein könntest.
 
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So ich bin wieder da und wäre froh, wenn die zweite Meinung auch irgendwann eintrudelt. Danke für die Geduld während meiner Abewesenheit.
 
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Amida

Guest
Die eigentliche zweite Meinung ist Higuren, wobei es allerdings sein kann, dass er im Moment auf eine dritte bzgl. des Volumens wartet. Also dann:

1m³ für jeden, unabhängig von Alter/Größe/Rang/Gewicht, ist nicht drin. Wie Higuren gesagt hat ist es wirklich eine Frage der Logik, wo das ganze Zeug ist, und inwiefern ihn das Metall, sollte es von selbst produziert werden und sich im Körper anlagern, in seienr Bewegung einschränkt. Metall ist insofern komplizierter als Kleber oder Insekten im Körper.

Insofern ist die Frage, wie man es sonst regeln soll. Dazu folgende Vorschläge:

1. Erschaffung
Damit sich niemand fragt, wie sie erschaffen wird, wo sie steckt, und so weiter, könnte man die automatische Menge streichen und sich darauf einschießen, dass der Kinzoku bei der Benutzung der Jutsus eben nicht auf einen Vorrat zurückgreift, sondern erst den Körper per Chakra anregt, das Zeug zu produzieren (vgl. "Raffinerie"). Um übermäßige Chakrakosten zu vermeiden und die Parallele zu Ito/Aburame beizubehalten könnte man sagen, dass dieses Anregen kaum Chakra verbraucht, dafür der Körper des Kinzoku diese Belastung jedoch nicht unbegrenzt aushalten kann. Je nach Alter/Gewicht/Rang/Chakramenge (was man wählt würde ich euch überlassen, Higuren/Iori) wäre der Körper dann eben ausdauernder und geeigneter dafür, mehr Metall zu produzieren.

2. Rohmenge
Abseits Higurens Frage nach der Prakitkabilität finde ich 1m³ von Anfang an deutlich zu viel. Zum Vergleich:

  • Ein Aburame mit Chakramenge 6 kann 10 Menschen mit seinen Käfern nachbilden. Ein Kinzoku derselben Stufe bringt es auf 80. (0,075m³ entspricht dem Volumen eines durchschnittlichen Erwachsenen). Aburame haben somit 12,5% soviel Käfer wie Kinzoku Metall.
  • Ein Itô mit etwas mehr als 60kg Körpergewicht und Chakrakontrolle 8 hat maximal 50kg Klebstoff zur Verfügung, was bei der Dichte von Wasser 0,05m³ ergibt, d.h. 5% des Metallvorrats eines Kinzoku-Akademisten, der noch nichts für Attribute getan hat.
Allein diese beiden Vergleiche wiesen darauf hin, dass die menge drastisch verringert werden muss. Wer noch nicht überzeugt ist, der sollte zu errechnen versuchen, wieviele Katana man aus 1m³ Eisen erschaffen könnte.
Langer Rede kurzer Sinn: Meiner Meinung läge nahe, die momentane Menge auf 10% runterzuschrauben, wenn man sich die Vergleichswerte anschaut, allerdings würde ich die endgültige Entscheidung bei Higuren belassen, bzw. bei Shiori, falls sie mit dem Gesamtergebnis nicht zufrieden sein sollte.

Soweit erstmal an Meinungen von mir für Higuren. Zurück an meinen Kollegen.


PS:
Metallübernahme - @Higuren: Falls es beim meditieren helfen sollte, ich bin kein Fan davon, da dadurch der Unterschied Kajiya/Kinzoku einfach zu sehr aufgeschwemmt wird, und das Nutzen von fremdem Metall ist nunmal Kajiya-Sache.
 
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So vorweg einmal bin ich froh, dass du dich hier einbringst, aber ich habe einige Dinge zu bemängeln. Nämlich:

Punkt 1:
Verringerung, kann ich mir einreden lassen aber um 10 %?
Okay, kleines Rechenexperiment ist hier wohl angebracht.

minimal: 1m³ *0.1= 10 dm³
maximal: 8m³ *0.1= 80 dm³

Machen wir mal ein wenig weiter.
Eine kleine feine Mauer (Maße ala Metallmauer): 2.5 *2.5 *0,3 =1.88 m³

Ist nie im Leben drinn, selbst nicht mit Chakrastufe 8 und das ist nur ein C-Rang Jutsu. Ist schon ein wenig doof oder.

Punkt 2:
So dann kauen wir das mal mit den Drüsen noch einmal durch. Chakra wird hier nicht zur Stimulation, sondern als Ausgangsstoff verwendet, deswegen braucht jedes Jutsu Chakramenge. Um das grafisch zu verdeutlichen:

Chakra => Drüse => Metall

Punkt 3:
Außerdem finde ich das ein Vergleich zu Käfern und schleimigem Kleber wirklich hinkt.
Wenn ich da mal an die Kayija verweisen darf, die meines Wissens nach wesentlich näher an den Kinzoku liegen, sind diese in der Lage ganze Metallvorkommen zu nutzen und um noch eins draufzusetzen das Metall "strecken" zu können. Mit welcher Logik auch immer das erklärt wurde.

Punkt 4:
Ich finde es auch lächerlich, dass der Kayija-Klan dazu in der Lage sein soll, einen ganzen Drachen aus Metall zu machen und zu steuern und mein Klan soll was? Eine Wand hochziehen und das war es, ich meine balancing anyone.

Außerdem, wie soll ich in der Lage sein ein SS-Rang Jutsu zu machen, wenn mein Charakter nicht einmal in der Lage ist, annähernd an so was ranzukommen. Um ein Beispiel zu nennen, die ultimative Kanonade der Kajiya hat sagenhafte 150m³, findet das noch jemand so lächerlich wie ich.

Punkt 5:
Wen wir also einen kleinen Vergleich treffen, ist mein Clan ohnehin von vornhinein im Nachteil. Techniken auf Entfernung sind nicht möglich, ich bin, was meine Reserven angeht, vollkommen unterlegen und die Möglichkeit das Ingenieurwesen der Kinzoku einfliesen zu lassen wurde mir auch schon untersagt. In diesem Blickwinkel ist die Menge an Metall verdammt großzügig bemessen.

Einige Punkte, die mir bei Higurens Vorschlägen logisch erschienen sind, habe ich jetzt auch eingebaut. Allerdings versuche ich dort immer Parallelen zu den Kayija herzustellen und deswegen werde ich meine Jutsu bis C-Rang sicher nicht mit Chakrakontrolle ausstatten.

Ich hoffe, das legt meinen Standpunkt fest und stellt einiges richtig.
 
Zuletzt bearbeitet:
H

Higuren

Guest
Okay. Ich hab mir jetzt das hier durchgelesen sowie die kleine Diskusion im Spambereich.
Erstmal danke an Amida, der mich darin bestätigt hat, dass ich nicht so vorbelastet bin durch meinen eigenen Clan, wie ich selbst befürchtet hatte.
Ich versuche jetzt einfach mal Punkt für Punkt durchzugehen, was du bemägelt hast und schaue dabei mal was es dazu zu sagen gibt. Also dann...^^

Punkt 1:
Irgendwo muss das Metall sein, du kannst es nicht aus nichts erstellen, immerhin ist das kein Element, dass sich einfach aus Chakra formen lässt. Ergo brauchst du gewisse Reserven im Körper.
Ich hab hier mal ne kleine Rechnung, die ich mir vor langer Zeit mal aus Wikipedia zusammengesucht habe für ein Jutsu:
100ml Blut enthalten bei einem gesunden Menschen zwischen 14-16g Hämoglobin, dessen Grundbaustein wiederum Eisen ist. Der Mensch hat etwa 5-6 Liter Blut im Körper. Das macht dann im Durchschnitt 825g Hämoglobin im menschlichen Körper.
So viel "natürliches Metall" (circa) befindet sich im natürlichen menschlichen Körper. 1m³ Eisen (einfach mal als Paradebeispiel genommen) wiegt übrigens 7874 kg. Wie bitte willst du auch nur annähernd so viel Zeug mit dir rumschleppen? Wie willst du deine Beine heben? Selbst bei 10% wären das immer noch über 780kg, die du potenziell in deinem Körper haben musst.
Und nur weil du eine Mauer in deinen Jutsuvorschlägen hast, die noch nicht mal durch sind, müssen wir nicht eine Regelung finden, damit diese Vorschläge auch möglich sind. Bei den "Original-Jutsus" wäre ein Vergleich schon angebrachter. (Fun-Fact: Die Mauer der Kajiya ist nur 5cm dick, die die du vorgeschlagen hast 30cm.)
Wo wir gerade beim Original sind: Die "alten" Kinzokus mussten Pillen schlucken und sich bewusst ernähren, um ihr Metall ordentlich produzieren zu können. Dieser "Nachteil" ist auch verschwunden.

Punkt 2:
Die Drüsen. Hier ein weiterer "Nachteil", der von den Ur-Kinzokus verschwunden ist. Diese hatten nämlich nur Zehen, Finger und den Mund zur Verfügung, wobei die Nutzbarkeit klar gestaffelt war. Erst wenn man Ninjutsu auf S-Rang hatte, konnte man alle Drüsen gleichzeitig verwenden. Eine solche Begrenzung sehe ich bei dir nicht.

Ich betone es hier nochmal: Metall ist kein Element und kann damit NICHT rein durch Chakra hergestellt werden. Auch nicht durch bestimmte Drüsen. Der Vergleichsclan für die Drüsen wären die Itôs mit dem Klebstoff. Bei denen war dir ja die Rechenweise zu kompliziert, wenn ich mich recht erinnere. Allerdings wird auch hier betont, dass der Kleber nicht nur durch Chakra sondern auch durch Kohlenwasserstoffe und einigen anderen Kleinkram hergestellt wird. (deswegen auch das Gewicht als Grundwert für die nutzbare Menge)
Das war auch bei den alten Kinzokus der Fall, ganz abgesehen davon, dass sehr gut erklärt wurde, wie der Prozess abgelaufen ist.

Punkt 3:
Der Vergleich zu den Kajiya hinkt ebenfalls, da ihre Jutsus auf unterschiedliche Weise funktionieren und sogar die Clanthemen unterschiedlich sind. Die Kajiya sind Schmiede - größtenteils für Waffen, während die Kinzokus Techniker sind.
Fakt ist, die Kinzoku sind im Prinzip eine Mischung aus den Itôs und den Kajiya. Du hast was mit Metall zu tun, aber eben auch mit Drüsen mit denen du dieses produzierst.
Was das Strecken angeht: Ich bin kein Physiker, Techniker, oder sonst was, aber ich behaupte einfach mal, man kann jede Masse irgendwie strecken. Normalerweise mischt man andere Stoffe bei, was normalerweise Qualität usw. senkt. Die Kajiya nutzen Chakra, Qualität geht trotzdem flöten und Kramz geht u.U. schneller kaputt.

Punkt 4:
Ich betone einfach mal nur, dass der Kajiya-Clan das Kekkei hat Metall zu kontrollieren. Die Kinzoku können es produzieren. Das sind zwei verschiedene Dinge und lassen sich nicht einfach so vergleichen. Ein Vergleich fällt mir dazu nicht ein, aber wenn dich diese Tatsache stört, beschwere dich bei demjenigen, der die Kinzoku erschaffen hat.

Punkt 5:
Wo du gerade von Balancing sprachst... Hierzu mal ein Post desjenigen, der die Kinzoku in erster Linie erfunden und durchgebracht hat (die Kajiya hießen damals noch Amaya): LINK
Da wurden denke ich die Grenzen klar abgesteckt. Ich glaube nachträglich wurde noch eingetragen, dass ein Kajiya niemals auf das Metall eines Kinzoku zugreifen kann, was zur tödlichen Falle werden kann. Oh und die Tatsache, dass ein Kinzoku sein Metall nach Unterbrechung der Verbindung nicht mehr kontrollieren kann... ich bin mir grad unsicher, aber ist das nicht auch verschwunden bei "Shinobis die eine gewisse Erfahrung haben"?
Ganz davon ab: Ein Kajiya muss sein Metall mit sich rumschleppen, oder es in Schriftrollen versiegeln. Tut er letzteres muss er im Kampf... 1. Schriftrolle rausholen. 2. sie aufrollen. 3. das Metall beschwören. 4. die Schriftrolle loslassen. 5. Fingerzeichen formen. 6. das Metall berühren. Ein Kinzokue muss... 1. Fingerzeichen formen. 2. u.U. das Metall selbst noch formen.
Was geht wohl schneller? Und da es im Kampf sehr auf Geschwindigkeit ankommt, kann diese Zeit durchaus ausschlaggebend sein. Dafür darf ein Kinzoku auch gerne eine gewisse Distanz überwinden, falls er nicht Wurfgeschosse geformt hat.

Next Point: Chakrakontrolle. Du willst mir also sagen, dass es bei rangniederen Jutsus scheißegal ist, wie gut du dein Chakra kontrollieren kannst? Du pumst das Zeug einfach in die Drüsen und das Metall kommt genauso raus, wie du es gern hättest? Nein tut mir Leid, das nun wirklich nicht.

Zusammenfassend muss ich sagen, du scheinst alle Schwächen und signifikanten Nachteile gegenüber dem Kajiya-Clan gestrichen zu haben, während du die Vorteile ausgebaut hast. Korrigiere mich, wenn ich mich irre.

Und da sich auch Amida gegen die Metallübernahme ausgeprochen hat, nimm diese bitte raus. Denn da wir ja vorhin von Balancing sprachen: Mit diesem Jutsu könntest du JEDEN Kajiya killen, indem du ihm einfach sein ganzes Metall klaust, welches er daraufhin nicht mehr nutzen kann. Ganz davon ab, überschreitet deutlich die Grenze des Unterschiedes zwischen Kajiya und Kinzoku.
 
A

Amida

Guest
Kurzer Einwurf der Richtigkeit halber:

10% von 1m³ sind nicht 10dm³, sondern 100dm³ - der Umrechnungsfaktor ist 1000. Damit wäre zumindest eine Metallmauer von 15cm Dicke möglich.


Abgesehen davon würde ich allgemein gern darauf hinweisen, dass die Technikabteilung und die Administration entscheiden, was möglich ist und was nicht, und dass es hier um eine sachliche Diskussion geht, bei der auch ein wenig Höflichkeit angebracht wäre - Argumente und Hinweise wie "ich meine balancing anyone", "wie soll ich in der Lage sein ein SS-Rang Jutsu zu machen", und "findet das noch jemand so lächerlich wie ich" sind allerdings weder sachlich, noch höflich. Damit überzeugst du nicht nur niemanden, sondern das Gegenteil ist der Fall, weshalb du allein schon um deinetwillen darauf verzichten solltest.
 
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So mein letzter Vorschlag ist, dass wir uns bitte mal irgendwo zusammensetzten und das diskutieren, die Argumente auf beiden Seiten habe ich inzwischen schon 30-mal gehört und das macht es schlussendlich für beide nicht besser. Außerdem geht das hier ein wenig schleppend voran und das ist für meine Laune nicht gerade förderlich. Meine Skype Adresse findet ihr ja auf meinem Profil. Ich sollte ohnehin rund um die Uhr erreichbar sein.
 
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Okay, hier die Änderungen. Alles, was groß ist, also die Metallwand Gefängnis wurde entfernt, bzw. umgewandelt. Das Metallraffeneriejutsu ist raus und die Übernahme genauso. Anfangsjutsu beinhalten statt Chakramenge nur noch Chakrakontrolle und die Menge für die Herstellung von Metall wurde auf 10% verringert und beläuft sich auf 100 dm³ auf Stufe 1 und auf 800 dm³ auf Stufe 8. Nachdem wir in einem Fantasysetting sind, könnte ich mir auch vorstellen, dass das Metall sehr leicht ist. Was das Gewichtsproblem mehr oder wenig aus dem Weg räumt. Trotzdem wir der durchschnittliche Kinzoku mindestens 10 kg mehr wiegen als sein Counterpart mit gleichen Körpermaßen.

Die Vorstellung irgendwelche Pillenschluckereien anzufangen gefällt mir nicht sonderlich, deswegen werde ich das ganz aussparen. Immerhin könnten die Körper der Kinzoku ja auch einfach gewisse Nahrungsmittel besser verwerten, da ist der menschliche Körper herrlich ineffizient. Bei Mineralstoffen scheint das zwischen 20-70% zu schwanken je nach Verbindung, in der der Mineralstoff vorliegt. Ich hätte das einfach so erklärt, dass bei den Kinzoku beinahe nichts verschwendet wird und die Verwertung ziemlich konstant und auch überdurchschnittlich hoch ist. Das Metall wird im Blutkreislauf gespeichert und bei Bedarf an die Drüsen abgegeben. Wenn das für jemanden ein Problem darstellt, oder ich was falsch gelesen habe bitte ich natürlich um Korrektur bzw. Einspruch.

Das wäre es mal von mir.
 
H

Higuren

Guest
Okay, nochmal zu der Menge. Ich hab die Tage Nachforschungen betrieben:
Deine 100dm³ entsprechen in der Umgangssprache 100Litern. 100 Liter ist ca. das Volumen einer halben Badewanne. Du willst ne halbe Badewanne voll Metall in einen Menschen pumpen. Einen Akademisten.
Das leichteste Metall der Erde ist Lithium, mit einer Dichte von 0,53g/cm³. Umgerechnet auf den Startwert wären das... 53kg. Falls ich mich nicht verrechnet habe... Zum Vergleich: Aluminium hat 2,7g/cm³, Wasser 1g/cm³
Ich weiß, wir sind in einem Fantasy-Setting, aber ein wenig Physik sollte gewahrt bleiben. Immerhin, sollte der Kinzoku mal Chakramenge 8 haben müsste das Metall allein 424kg + das Gewicht des Kinzoku selbst.

So, mit diesem Wissen frage ich dich: Welcher Akademist, der vielleicht kurz vor der Geninprüfung steht, sollte in der Lage sein, eine halbe Badewanne voll mit Metall pumpen zu können, indem er einfach seine Hand rein hält?
Der E-Rang, oder ein 1er-Attribut, sollte nahezu NICHTS können. Du könntest deine Gegner darin ertrinken lassen!

Es mag jetzt ein wenig krass erscheinen, aber ich möchte, dass du den Startwert bei 10dm³ ansetzt. Das sind 10 Liter Metall, die du zur Verfügung hast, das sollte auf einem niedrigem Rang reichen. Als Maximum würde ich dir 150dm³ anraten. Das wären umgerechnet da 75kg Metall.
Die alten Kinzoku konnten (bei einem Gewicht von 70kg) mit Chakramenge 1 92kg Metall erschaffen. Allerdings bestand dieses hauptsächlich aus Eisen, Kupfer und Chrom. Das ist alles nicht sonderlich leicht, wodurch er auf ca... naja, 1,5dm³ gekommen wäre. Mit Chakramenge 8 käme er übrigens auf 151kg Metall, das wären dann knapp über 2dm³. Noch Fragen oder Beschwerden? Ich denke du hast die Kinzoku definitiv stärker gemacht.


Zur Pillenschluckerei sei gesagt, dass ichs schade finde, war irgendwie nett. Aber wenn du das mit der Verdauung erklären willst, krall dir nochmal den Kekkei-Text ausm Clanguide und beschreibe dort explizit, dass es so funktioniert, rechne am besten für künftige Generationen nochmal ein Beispiel vor, denk dir nen Multiplikator aus (10-150 kommt bei 8 Stufen net sauber hin) und sage bitte auch, dass sich die Kinzoku bewusst ernähren müssen, da es sonst flott zu Mangelerscheinungen kommt, wenn sie ihre Jutsus benutzen. Das Ganze packste hier dann nochmal ganz nach oben, über die Jutsus, damit wir uns das anschauen und in den Clanguide editieren können.
Oh und bitte schreib nicht, dass die Spurenelemente bla im Blut aufbewahrt werden. Wenn zu viel Zucker im Blut dafür sorgen kann, dass die Äderchen aufgeschlitzt werden, dann will ich nicht wissen, was bei Metallen passiert o,o"

So und ich habe für diesen Mist Wiki so oft aufgerufen wie im vergangenen Monat insgesamt, wenn nicht sogar noch öfter. Davon ab musste noch google leiden sowie mein verdammten Taschenrechner. Das musste einfach noch gesagt werden. Schönen Abend noch.
 

Rodo

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Yume
Wenn man schon von eurem netten MSN-Plausch einen Tag später erfährt, obwohl man theoretisch verfügbar war, gebe ich meinen Senf hier mal ab:
  • Bitte keine Vergleiche zu den alten Kinzoku. Die wurden von dieser Abteilung durchgewunken, ohne sie wirklich anzugucken, sonst wäre da nicht so viel Schrott entstanden. Das Argument "Du hast sie schon stärker gemacht, also tritt von deinen sonstigen Forderungen zurück", ist insofern das letzte, was meiner Meinung nach angebracht werden sollte.
  • Kein Vergleich mit den Kayija? Finde ich nicht, allein schon wegen des Balancings. Wenn ich mich recht entsinne können diese Metall mir nichts dir nichts verformen und es sogar vermehren (strecken, vergrößern, nennt es wie ihr wollt.). Das bedeutet doch wohl, dass sie in gewissem Ausmaße ebenso Metall produzieren können, oder? Gut, das Thema ist tatsächlich ein anderen, allerdings kann ich mir die Gesichter schon vorstellen, wenn dann auf einmal Maschinchen beworben werden. (Um das anzusprechen: Wenn er bei jenen nicht sofort abgeschmettert wird, was er nämlich befürchtet, hebt das die Diskussion natürlich auf eine ganz andere Ebene und wir können gerne über so wenig Metall reden und den Vergleich mit den Kayija streichen.)
  • Das Metall oder die Spurenelemente, die dazu nötig sind, würde ich aber wie Higuren tatsächlich nicht im Blut lagern lassen, nimm doch à la Iod in der Schilddrüse eine der Drüsen, also eine der natürlichen Lager im menschlichen Körper.
  • Zuletzt: Es ist eine gute Idee, sich zusammen zu setzen und das ganze außerhalb des Forums zu machen, allerdings ist es keine gute Idee, den User dabei fertig zu machen. Er war danach ziemlich fertig, so viel zu Amidas Vorwürfen, Iori würde nicht höflich bleiben. Weiterhin war ich da und wurde nicht eingeladen, was irgendwie den Eindruck macht, ihr habet keine Lust auf Gegenfeuer. Nach dem mündlichen dann bitte noch einmal, aber diesmal bitte mit mir :3
So, das wars erstmal von mir, schönen Tag noch.
 
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