Aktuelles

Klassenzimmer 14 (Kirigakure)

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Illuminati Akiri

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Ein paar Schüler meldeten sich und fragten nach den Jutsus, doch angesichts der Frage von Kairi hatte sie schon fast keine Lust mehr diese vorzuführen, jedoch tat sie es dennoch.

“Ich denke mal du kannst selbst eine Wassertechnik, zeig sie mir und sich sage dir, dann du das Mizu Bunshin no Jutsu beherrschen könntest.“

Meinte sie und forderte den Fishjungen damit heraus, immerhin lag es seinem Clan im Blut mit Wasser um zu gehen, sicherlich war es ihm ein Leichtes die Jutsus zu lernen.

Mal sehn was er drauf hat, vielleicht steigen ja noch andere ein, eine Technik zeige ich noch, vielleicht von der Neuen, mal sehn was sie interessiert..
 
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Taomaru

Guest
Taomaru war gespannt welche Technik der Fischjunge vorführen würde. Auch wenn er besondere Vorteile im Umgang mit Wasser besaß konnte er sicher noch keine A-Rang Jutsus ausführen. Er erwartete etwas auf dem Level des Mizu Bunshin no Jutsus.

Ich selbst werde hier nicht besonders viel vorführen können, da ich ja keine Wasserjutsus beherrsche. Vielleicht hat sie ja meine Akte gelesen und weiß, dass ich das Hyouton beherrsche.

Und hoffentlich blamiert sich unser Fischmensch jetzt nicht.


Sagte er und konnte ein Lächeln nicht unterdrücken.
 
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Hoshigake Kairi

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Kairi stand auf und seufzte, dann blickte er den Sensei an. Aber sollte man seine Jutsus nicht so öffentlich zeigen? Andere Personen könnten dies als Vorteil nutzen. Falls ich irgentwann gegen einen von hier kämpfen sollte, weis er dass ich dieses Jutsu kann und kann sich darauf einstellen. Er schaute sich um und schloss kurz die Augen, bevor er sie wieder öffnete. Aber wenn sie es sagen, dann werde ich mein Jutsu selbsverständlich anwenden und zeigen. Ich werde es gegen die leere und freie Wand einsetzten, also könnt ihr dorthin schauen. Kairi formte Fingerzeichen holte tief Luft und sprach dann.

Suiton: Teppodama Die Backen des Fischmenschen blähten sich auf, bis schlieslich mehrere Wasserbälle in einer etwas stärkeren Geschwindigkeit auf die Wand geschleudert wurden.
Dort wo die Bälle auftrafen, entstanden Risse in der Wand, man sah, dass kairi dieses Wasserjutsu sehr gut beherrschte und es auch mächtig in seiner hand war. Als er schlieslich fertig war schaute er unbeeinrduckt und gelangweilt zum sensei. So das war meines!
 
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Taomaru

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Taomaru hatte von diesem Jutsu gehört und hielt es nicht für sehr stark. Als er es dann jedoch bei Kairi sah, war er sehr beeindruckt. In den richtigen Händen schien es sehr mächtig zu sein.

Ich muss diesen Jungen unbedingt in mein Team bekommen. Er scheint enorm talentiert zu sein. Mal sehen was unsere Sensei dazu meint und ob sie denkt, dass er das Mizu Bunshin Jutsu beherrschen könnte.

Er betrachtete noch eine Weile die Risse in der Wand und erwartete dann Akiri's Auswertung.
 
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Tsukino Yami

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Yami nickte ihrer Sensei nur still zu, als diese sie zum Sitzen aufforderte und weiter ihre Demonstration vorführte. Sie ging an der Seite nach hinten, direkt an den Regalen vorbei und schnappte sich ein Buch während des vorbeigehens. Gerade wollte sie sich an den nächst besten Platz setzen, als das Wasserprojektil ihrer Leherin auf sie zu kam, jedoch kurz vor ihr auf den Pult zerfloss und nur noch eine kleine Pfütze übrig blieb. Musternd blickte sie ihre Sensei an, während sie sich dann einfach ein Tisch weiter hinsetzte und das Buch vor sich hin legte. Still hörte sie zu, wie die Sensei wohl die Enttäuschung ihrer Schüler besänftigen wollte, indem sie diese daran erinnerte, dass sie immer noch Theorieunterricht hätten. Bei diesen Wort wäre Yami am Liebsten gleich wieder aus den Klassenzimmer geflüchtet, doch musste sie wohl oder Übel einsehen, dass das dazu gehören würde.
Interessiert blickte sie auf, als einer ihrer Mitschüler nach dem Mizu Bunshin no Jutsu fragte. Yami war ebenfalls an dieser Technik interessiert. Sie hatte schon so machnes über die Wasserdoppelgänger gehört und fand diese recht nützlig. Sie staunte nicht schlecht, als ihre Sensei gleich 10 Abbilder von ihr erschuf und ausnahmsweise aufmerksam hörte sie zu, wie die Vorteile aber auch Nachteile ihnen von ihrer Sensei nahe gebracht wurden. Schnell notierte sie sich das Wichtigste, da sie dazu neigte oft Dinge zu vergessen. Aber wenn sie wirklich das Jutsu erlernen sollte, müsse ihre Sensei sowieso alle Seals und Wirkungen, sowie Nebenwirkungen erneut erklären.

Solche Klone sind nützlich.. sie haben also die gleichen Waffen und das gleiche Wissen zu Verfügung, aber nur 1/10 der Stärke.. auch können sie sich nicht frei herumbewegen, hmm das war mir noch nicht bekannt, ist aber ein ziemlicher Nachteil dachte Yami skeptisch nach und war schon dabei etwas abwesend in den Buch herum zu blättern. Nur kurz schaute sie leicht auf, als sie eine anbahnende Herausforderung an ihren Mitschüler erkennen konnte. Den Worten der Sensei, und auch seinen eigenen zufolge, müsste der Fischmensch also schon eine Wassertechnik beherschen.

Hmm. Wieso wundert mich das bei diesen Fischmenschen nicht..
Insgeheim war Yami schon gespannt, welche er beherschte, doch sonderlich neidisch deswegen war sie nicht. Sie war nie jemand, bei den Ninjutsus auf den ersten Platz standen. Wieder lies ihr Blick in das Buch wandern, wo er nicht lange blieb, als Kairi anfing sein Jutsu vorzuführen. Ihre Blicke folgten den Wasserbällen, wie sie auf die Wand einschlugen und deutlich Spuren hinterließen. Sie hätte nicht gedacht, so etwas von ihren Klassenkameraden zu sehen.

Nach der überraschenden Vorführung schaute sie nun wieder ins Buch ud wartete nur auf die lobenden Worte der Sensei an Kairi, wie gut er das doch gemacht habe...
Suiton: Teppodama also.. schön, schön..
Ihre Aufmerksamkeit fiel nun auf eine bestimmte Seite im Buch.
Klingt interessant und ist bestimmt auch nützlich... .... Nachdenklich schaute sie dann auf und schaute zu ihrer Sensei
Aber ob man diese Jutsu vorführen kann.. hier.. sehr fraglich
Kurz schielte sie zu Taomaru hinüber um seine Reaktion zu sehen. An der Haltung von Kairi konnte man deutlich erkennen, dass dies wohl nicht besonderes für ihn war, wenn er mal kurz ein paar Wände demolierte. Immer noch wartend auf die Reaktion ihrer Sensei, hielt Yami das Jutsu, was sie im Buch gefunden hatte im Hinterkopf und sah weiterhin still nach vorne.
 
I

Illuminati Akiri

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Akiri beobachtete genau, wie Kairi seine Technik vorbereitete, Fehler machte er zumindest keine. Die Wasserbälle flogen mit einem einschlagenden Effekt auf die Wand zu und hinterließen ihre Spuren.

Aus dem Augenwinkel heraus bemerkte sich wie zwei ihrer Klone ein Seal formten und kurz darauf verschwanden. Einer tauchte neben zwei Mitschülern auf, die Karten zu spielen schienen, als dem Unterricht zu folgen. Freundlich aber bestimmt sprach der Klon ein ernstes Wort mit den Akademieschülern, bezüglich ihrer Noten und der Frage wie sie gedächten durch die Prüfung zu gelangen.

Der andere Klon befand sich im Lehrerzimmer, welches sich innerhalb der Reichweite im Gebäude befand und sprach mit dem Direktor der Akademie über ihre Klassenstufe. Sie einigten sich darauf die Prüfungen auf den nächsten Tag vorzuverlegen. Immerhin bestand diese Klasse aus ein paar sehr begabten Schülern und Kiri brauchte seine Shinobi wo es nur ging, auch wenn dies hieß die Prüfungen zu verschieben. Der Direktor machte eine entsprechende Notiz für die echte Akiri und gab diese dem Klon mit auf den Rückweg.

Die echte Akiri ging zu Kairi hinüber und bedachte ihm mit einem wohlwollenden Blick.

“Dachte ich mir doch das die Fischmenschen immer noch stolze Krieger sind. Das Jutsu hast du sehr gut ausgeführt, um nicht zu sagen perfekt. Das Mizu Bunshin no Jutsu wäre auch kein Problem für dich. Jedoch muss ich dich in deinem Lerneifer etwas bremsen. Erst nach den Prüfungen, in deinem Ninjateam, darfst du neue Jutsus erlernen. Innerhalb der Akademie werden nur die Grundtechniken gelehrt und manche Eltern bringen ihren Kindern zusätzlich etwas bei. Jedoch sei unbesorgt, die Abschlussprüfungen werden nicht lange auf sich warten lassen. Du kannst dich dann wieder setzen.“

Meinte die Sensei und fragte sich ob die Schüler bereits davon ahnten, dass ihre Lehrerin womöglich auch ihre Teamleiterin werden könnte. Ihr Blick fiel auf Taomaru welcher sich weiterhin Notizen machte und sie nickte ihm einfach mal zu.

Vermutlich ist es für ihn besser sein Gekkai geheim zu halten, so wie Kairi es gesagt hat. Nur mit dem Unterschied das normale Ninjutsu von jedem erlernt werden können.

Überlegte sie und sah plötzlich einen ihrer Klone vor sich auftauchen, mit einer Nachricht an sie. Während die echte Aikiri sich hinsetzte, führte einer ihrer Klone den Unterricht weiter, indem er zur Klasse trat.

“Nun gut, ich glaube es sollten alle einmal dran gekommen sein. Hm obwohl Yami, du blätterst noch recht interessiert herum, hast du ein Jutsu gefunden?“

Fragte der Klon neugierig und schaute in ihre Richtung, einfache Jutsus könnte sie auch ausführen, doch sollte es erneut ein A-Rang sein, würde die echte Akiri wohl kurz von ihrer Arbeit aufblicken müssen, welche das Notenbuch hervorgeholt hatte und etwas nachschlug.
 
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Tsukino Yami

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Die Abschlussprüfungen.. dachte Yami seufzend wären meine Brüder noch hier könnten sie mir helfen. Naja, was uns wohl erwartet..

Yami blickte leicht verwundert zur echten Akiri, die scheinbar an etwas beschäftigt war, dann blickte sie skeptisch zur Doppelgängerin.

Wirklich zum verwechseln ähnlich dachte sie sich und warf dann noch kurz einen Blick in das Buch bevor sie der falschen Sensei zunickte.

Ja, da gibt es wirklich ein Jutsu, was mit interessiert, es nichts sonderbares, .. Anders als aber die bis jetzt vorgeführten ist es ein Genjutsu... Kasumi Juusha no Jutsu. Es ist doch eine typische Technik unseres Dorfes oder?

Yami dachte nicht wirklich daran, dass dieses Jutsu zum Vorführen geeignet wäre, ihr würden nur ein paar Informationen dazu genügen.

Mich interessiert vor allem wie es funktioniert, damit kann man sich sicher einige Vorteile aus einen Kampf herausholen.
 
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Taomaru

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Misstrauisch beobachtete Taomaru den Klon der anscheinend den Unterricht weiterführen sollte. Sie war anscheinend gerade zu beschäftigt um den Unterricht selbst zu führen und schickte einfach einen der Klone. Taomaru wollte diese Technik unbedingt beherrschen! Sie würde das Leben um einiges erliechtern dachte er sich schmunzelnd.

Das Jutsu, dass die neue Schülerin da vorschlug, interessierte ihn nicht besonders. Es war eine einfache D-Rang Technik und sie würden sie wahrscheinlich alle irgendwann im Laufe der Ausbildung lernen. Seufzend lehnte er sich zurück und hoffte sie würden bald irgendetwas praktisches in Angriff nehmen.
 
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Illuminati Akiri

Guest
Die Doppelgängerin schien den Unterricht wirklich fortsetzen zu wollen. Die restlichen Klone hatten sich an der angeschlagenen Wand aufgestellt und schienen auf irgendetwas zu warten. Aikiri, die Echte, bearbeitete in aller Ruhe ihr Notenbuch und schrieb sich ein paar Notizen heraus.
Die Klon-Sensei suchten den Blick von Yami und lächelte, bei der Frage nach einer D-Rang Technik. Die Klasse hatte sich wirklich interessante Jutsus ausgedacht. Alle waren vom Prinzip her einfach zu erlernen und in der Tradition von Kirigakure stark verhaftet. Diese Klasse würde ihr Land stolz machen.

“Dies ist nun also das letzte Jutsu, eine D-Rangtechnik. Wie du bereits sagtest handelt es sich um ein GenJutsu, welches ebenfalls zu den speziellen Techniken unseres Dorfes gehört. Ihr könnt euch das Grundprinzip wieder ähnlich dem Bunshin no Jutsu vorstellen. Ähnlich dem einfachem Doppelhänger erreicht man durch viel Übung schnelle Erfolge. Das Kasumi Juusha no Jutsu erschafft eine beliebige Menge falscher Angreifer, die wie ihr aussehen können, jedoch auch unterschiedliche Personen darzustellen in der Lage sind. Genau wie die Bunshin sind die Angreifer nicht real, verschwinden jedoch nicht, wenn sie geschlagen werden. Dem Prinzip eines GenJutsus folgend, verwirrt ihr mit dieser Technik den Geist des Gegners, welcher sich nur vorstellt, einem Haufen Gegner gegenüber zu stehen. Euer Vorteil besteht dann darin, dass ihr aus einem Versteck heraus mit echten Waffen angreifen könnt, ohne dass der Feind eure Position kennt oder weiß woher der Angriff erfolgt. Die Kopien scheinen ihn anzugreifen, der Gegner trickst sich sozusagen selbst aus, indem er gegen seinen eigenen Verstand kämpft und nicht in der Lage ist die Trugbilder zu verscheuchen. Zerstört werden kann das Jutsu durch die Technik ‚Kai’ oder indem der ehcte Gegner angegriffen wird. “

Erklärte sie, dann machten alle Doppelgänger plötzlich ein Seal und verpufften, um auf dem Meer auftauchend, anschließend zu zerfließen. Die echte Akiri war mit ihrer Arbeit fertig und stellte sich nun vor die Klasse.

“Das ist vielleicht ein wenig schwer nachzuvollziehen, daher auch hier eine kleine Demonstration, beobachtete dazu bitte alle den leeren Stuhl neben euch.“

Per Zufall ging die Rechnung genau auf, da die Schüler aus Gewohnheit einen Platz zwischen sich frei ließen.

”Kasumi Juusha no Jutsu!”

Rief sich und formte zeitgleich ein paar Seals. Jeder Schüler konnte sich selbst nun neben sich sitzen sehen. Würden sie sich berühren, wackelte das Bild ganz kurz oder gar nicht, ließ sich jedoch nicht verscheuchen, egal was die Schüler anstellen würden. Angriffe würden durch die Abbilder hindurchfliegen.

Interessiert beobachtete sie ihre Reaktionen.
 
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Hoshigake Kairi

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Kairi schaute dem Treiben des Senseis, mit einer Spur Neugierde, doch auch mit Langeweile an. Er sah zu seinem Ebenbild und seufzte. Dies ist also das Kasumi Juusha no Jutsu...ein Genjutsu, es spielt sich in meinem geiste ab, die Technik Kai beherrsche ich nicht und den Sensei kann ich nicht angreifen, doch gibt es noch eine 3. Möglichkeit die jedoch ebenfalls sehr schwer ist. ER hob seine Hand. Sensei? Es gibt doch noch eine 3. Möglichkeit ein Genjutsu aufzulösen, und zwar wenn man das Chakrasystem für eine kurze Zeit blockt. Nunja dies hörte ich auf jedenfall, stimmt das? Er schloss kurz die Augen und dachte nach. Mhh......ich mag keine Genjutsus.
 
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Ryu-músuko

Guest
Ryu lief seelenruhig durch die Akademie, er wusste dass er zu spät war, das störte ihn allerdings nicht im geringsten. Er war heute einer neuen Klasse zugeteilt worden, die Akademieleitung war der Meinung er würde in einer anderen Klasse vielleicht besser zurech kommen. Ryu selbst interesierte das ganze eigentlich nicht im geringsten. Schließlich stand er vor'm Klassenzimmer Nr. 14 und schnaufte leicht. Na toll, also wieder ein haufen Fremder. Vielleicht sind ja diesmal ein oder zwei mit etwas Verstand und einem funken Ehre im Laib dabei. Er legte ruhig die Hand an die Tür und schob sie langsam auf. Er betrat ruhig den Klassenraum, schloss die Tür hinter sich und schaute einmal gleichgültig durch die Klasse. Sein Blick blieb an einem Fischjungen und ein paar Mädchen kurz hängen bevor er den Sensei, der gerade ein Jutsu vorführte, gleichgültig anschaute. Na toll, Genjutsu. Ryu faltete seine Hände und deutete eine leichte Verbeugung zu den Senseis an. Als er sich wieder aufrichtete fixierte schaute der die Bnshins ernst an. "Guten Morgen, Sensei. Ich wurde in ihre Klasse versetzt, mein Name ist Ryu-ichi. Bitte entschuldigen sie die verspätung."
 
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Chino Sayuri

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Das braunhaarige Mädchen lief die Gänge hinunter.. die Treppe hinauf. Sie hatte langsam das Gefühl sie bekämme keine Luft...Ich schaffe es nicht mehr...ich komme zuspät und das beim ersten TAG-so ne pleite-ich mal wieder....das muss nur mal wieder mir passieren..ich bekomme keine luft mehr--nicht überwentieliren...ah...es geht wieder so...

Sie sah am Gang wie ein Junge mit riesen Muskeln das Zimmer betratt.
Sie entschloss sich ihm an und kam den Zimmer näher. Es war das gesuchte Zimmer 14. Sie rieb sich noch einmal am kopf und machte sich keine Sorge mehr und betrat das Zimmer.

Entschuldigung für die Verspätung,Sensei.Ich wurde hier zugeteilt und hier bin ich ^^

Sie schaute in die Runde und saß sich neben Taomaru mit dem sie schon ein Tag zuvor eine Freundschaft schloss.
Sie wechselnden noch ein paar Wörter bis Sayuri ihrer konsentration ganz der Tafel widmete.
 
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Tsukino Yami

Guest
Neugierig berührte Yami ihr Abbild, dass daraufhin kurz aufflimmerte, jedoch nicht verschwand.

Hmm,.. in manchen Kämpfen sicher nützlich, aber sobald man diese Technik durchschaut hat, ist sie sinnlos und dient lediglich zur Tarnung für den richtigen Angreifer..aber andererseits, gut gesteuert, kann der Angegriffene nicht Unterscheiden, ob nun der Klon, oder jemand anderes den Angriff gestartet hat.


Sie schaute auf und hört zu, was Kairi ansprach. Das was er sagte kam ihr bekannt vor. So etwas ähnliches hatten sie schonmal im Unterricht besprochen, auch konnte sie sich erinnern, dass ihre Brüder dies einmal beim Training angesprochen hatten, außerdem erinnerte sie sich an noch etwas, was damals bei einen Training fiel, jedoch für sich behielt. Sie wusste zwar nicht genau, ob das stimmte, doch würde sie es schon herausfinden. Sie war nie jemand, der oft seine Gedanken mit den anderen teilte, und sich lieber im Hintergrund hielt. Außerdem würde die Sensei dies schon ansprechen, wenn sie Taomaru ihre Antwort geben würde, falls das wirklich stimmen würde.

Hmm meinte Gouzu nicht einmal zu mir, dass man sich auch durch Zuführung von intensiven Schmerz aus einen Genjutsu zurück in die Realität holen kann...

Ihre Gedanken wurde unterbrochen, als jemand die Tür aufmachte und hereintrat. Ebenfalls ein neuer Schüler, der sich der Sensei auch gleich vorstellte, jedoch kein besonders Interesse an seinen Mitschülern zeigte, kaum war die Tür zu, wurde sie schon wieder geöffnet, doch diesmal von einen braunhaarigen Mädchen. Auf den ersten Blick schien sie sehr sympathisch. Kurz verfolgte sie Yamis Blicke, bis die Neue sich neben Taomaru setzte.

Da war ich wohl im Vergleich mal ausnahmsweise einigermaßen Pünktlich.. es scheint, als wurden mehere Schüler neu zugeteilt.

Sie schaute wieder auf ihr Abbild. Es war schon seltsam sich selbe in die goldenen Augen zu schauen. Es war anders, als wenn man in einen Spiegel schaute. So könnte man das Gefühl haben, dass man sich selber als Außenstehende beobachtet. Ihr Blick schweifte kurz aus den Fenster, dass direkten Blick auf das Meer zeigte. Schon jetzt hatte sie wieder das Interesse verloren. Man hatte ihr gesagt, was sie wissen wollte. Still seufzend schaute sie wieder nach vorne und wartete nur sehnlichts darauf bald Pause zu haben.
 
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Chino Sayuri

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Ich fasse es nicht! Die Schule ist immer so langweilig! Ich würde jetzt lieber eine Nudelsuppe essen...dachte Sayuri und wandete ihren Blick zum Meer.
Oder lieber schwimmen gehn..oder doch lieber trainiren..dachte sie weiter und schwif vom Blick zum meer zur Tafel. Sie hörte doch dem Sensei nicht zu. Sie wusste das,das kein Verhalten war. Aber was solls-ich schafs au so!!dachte sie und ein langes Grinsen lag auf ihrem gepflegten Gesicht das einen leichten Hauch von Blüten trug.
 
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Illuminati Akiri

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Akiri-sensei schenkte ihre Aufmerksamkeit nun dem Sprecher, Kairi, ihm genau zuhörend.

“Das ist richtig, da hast du gut aufgepasst. Das eigene Chakarystem zu schließen erfordert aber eine meisterhafte Chakrakontrolle. Der Hyuuga-Clan welcher in Konoha lebt, lernt von Klein auf das Chakra perfekt zu kontrollieren, auf diesem Gebiet kann ihnen glaube kaum jemand etwas vormachen. Alle Andern lernen fast ein Leben lang ihr Chakra immer besser zu beherrschen, dass fängt damit an, dass ein GeNin lernt auf dem Wasser oder an einer Wand hoch zu laufen und endet damit, Wasser zu beschwören oder seinen Chakrafluss selbst zu unterbrechen.“

Erklärte sie den Fischmenschen und damit der gesamten Klasse, zwar hörte sich diese Methode ein GenJutsu aufzulösen immer recht einfach an, war aber unglaublich schwer. Akiri selbst hatte es noch nicht vollständig geschafft dies zu meistern, immer wieder war noch Restchakra vorhanden.
Sie bemerkte, dass Yami offenbar diese Antwort nicht vollständig gefiel, nach einem kurzen Moment der Überlegung, kam Akiri auch die Idee, wieso dem so war.

“Oh stimmt ja, es gibt ja noch eine Möglichkeit GenJutsu zu unterbinden. Mit der Zeit vergisst man die verschiedenen Varianten, wenn man sich auf eine festgelegt hat.“

Erzählte Akiri entschuldigend, sie wollte soeben ansetzen ihrer Zuhörerschaft die fehlende Komponente zu nennen, als die Tür sich öffnete. Ein gut gebauter Junge trat hinein und stellte sich als Ryu-chi vor.

“Willkommen, such dir einen Platz wir sind gerade mitten im Unterricht. Es wundert mich schon ein wenig, dass die Direktion euch am letzten Tag alle zu mir schickt, naja egal. Such dir aus den Büchern welche du auf jedem Platz liegen siehst, ein Jutsu aus, welches dich schon immer interessiert hat und nenne es mir, ich erkläre es euch dann ein wenig.“

Wies sie den neuen Schüler ein, als erneut die Tür aufging. Langsam schien auch Akiri die Geduld zu verlieren, am liebsten hätte sie die Person mit einem GenJutsu belegt, sodass sie einen leeren Klassenraum vorgefunden hätte, also den kompletten Unterricht verpasste. Jedoch konnte sie nicht so gemein sein, nicht am letzten Tag, die Prüfungen würden geraden den Neulingen sicherlich genügend abverlangen. Denn gerade ihre Klasse sollte vollständig an den Prüfungen teilnehmen, ohne Ausnahme.

“Ja ist okey, Sayuri, du weißt ja wo du sitzt.“

Das Mädchen setzte sich neben Taomaru, konnte jedoch das GenJutsu nicht erblicken, da sie zum Zeitpunkt der Wirkung nicht anwesend gewesen war. Taomaru würde sich wohl ein wenig wundern, weshalb er abwechselnd sich selbst und Sayuri neben sich sitzen sehen würde. Auch konnte es möglich sein, dass er Sayuri gar nicht erst sah, weil er von der Täuschung zu sehr eingenommen war.

“Sayuri! Such dir ein Jutsu aus, egal welches, kannst in den Büchern nachschaun. So dann mal weiter. Die letzte bekannte und einfachste Möglichkeit ein GenJutsu zu unterbinden besteht darin sich selbst Schmerz zuzufügen. Vorraussetzung sind allerdings, dass man die Täuschung erkannt hat und zusätzlich genügend Willenskraft aufbringen kann sich dagegen zu wehren, erst dann kann man zum Beispiel eine Waffe ziehen um sich selbst zu verletzen. Der Schmerz reißt den Körper und den Geist in die Realität zurück.“
 
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Chino Sayuri

Guest
Sayuri schluckte. Der Sensei hatte sie aufgerufen. Sie nahm rasch das Buch und schaute nach.
Ich nehme was im A-Rang bereich..den der alte sensei sollte mal was schweres zeigen und nicht immer so en kinderkram...ah da- das hört sich gut an! überlegte sayuri-chan,grinste und erhob ihre Hand. Ich habe jetzt nun ein jutsu! rief sayuri und sprang auf Das Suiton : Hahonryu (rapid Zerstörer)-jutsu das ist das Element Wasser und ist im A-Rang Bereich und dazu noch offensiv. erklärete Sayuri weiter und zeigte mit dem Zeigefinger auf den Sensei. In diesen Moment dachten wohl die anderen sie hätte einen Schaden doch das ließ Sayuri-chan kühl und legte lieber ein Grinsen auf ihr Gesicht.
 
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Ryu-músuko

Guest
Ryu ging langsam zwischen den reihen hindurch, als etwa in der MItte war eine komplett lehre Bankreihe wo er sich ganz außen, am Fenster, einen Platz suchte. Er schlug das Buch auf und blätterte darin herum. Die abschnitte zu Nin- und Genjutsu überblätterte er bewusst und schlug das Kapitel das sich mit Taijutsu befasste auf. Sieht ja ziemlich dünn aus. die Taijutsu technicken über die unser Dorf verfügt kann man ja an einer Hand abzählen. Er blätterte weiter, auf den folgenden Seiten waren einige ausgewählte Taijutsus aus anderen Dörfern aufgelistet, allerdings waren die Beschreibungen selten mehr als der Name und die Einstufung, nur bei wenigen Technicken standen genauere Erläuterungen.
Nach einigen Minuten zeichnete sich ein leichtes Grinsen auf Ryus gesicht ab. Dieser Lotus sieht interesant aus, ein verbotenes Taijutsu. Hier steht es wäre ein Jutsu aus Konoha, also kann ich wohl abschreiben es zu lernen, vielleicht weis Sensei Akiri etwas mehr dazu. Wenn es verboten ist muss es äußerst eindrucksvoll und verdammt stark sein. Ryu wollte gerade seine Frage stellen als das Mädchen das nach ihm eingetroffen war, diese Sayuri, bereits ihre gestellt hatte. Naja, dann muss ich wohl warten. Ich hab Zeit.
 
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Chino Sayuri

Guest
Sayuri-chan fand das sehr aufmunternt die erste von beiden zusein, drehte sich darauf hin in die Richtung von Muskeljungen Ryu-ichi um und grinste ihn an.
Hi ich heiße Sayuri! kannst mich aber auch sayu nennen. Bist wohl en Fan von Taijutsu? Naja ich nicht so! erzählte Sayuri und dem jungen Mann sah man an das ihm das kaum intressierte. ey..lach doch mal! du siehst immer so fies aus! da bekommt man ja Angst! bitte lach doch einmal.. bat Sayuri ihn und wartete auf eine Stimme von Ryu-ichi.
 
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Illuminati Akiri

Guest
Für einen Moment fixierte sie Sayuri mit zusammen gekniffenen Augen.

Sowas freches am letztem Tag, sicher konnte sie nicht wissen, dass es das Jutsu schon mal gab, aber wegen ihrem Auftreten werde ich es ihr ausnahmsweise nicht einfach machen.

Doch dann schien sie sich wieder zu entspannen.

“Sicher doch, weil du zu spät gekommen bist zeige ich es dir gerne noch mal.“

Dann kommen die Anderen auch gleich auf ihre Demonstration! Wenn es dafür eine Strafe gibt, nehme ich sie gerne auf mich, aber so was lasse ich mir doch auch nicht gefallen, ich bin doch kein ChuNin!

Dachte sie immer noch verärgert und formte bereits langsam die Seals, es sollte ja wie eine Vorführung aussehen und stellte für die anderen Schüler eine gute Wiederholung dar.

“Suiton: Hahonry!”

Sprach sie die magischen Worte der Technik aus, ihre Handfläche war wie bei der Vorführung zuvor flach nach oben gedreht. Diesmal erschien aus dem Nichts sofort der kleine Wassertornado, ohne erst die Transformation aus einer runden kleinen Kugel zu vollziehen. Für den ungeübten Beobachter stand der Tonardo ruhig auf einem Fleck, drehte sich in Wirklichkeit jedoch rasendschnell. 3 Spitze, harte Wasserprojektile verließen Pfeilschnell den Strudel und flogen auf Sayuri zu. Sie waren klein genug um in der vertikalen kaum aufzufallen, sie musste den Angriff schon erwarten, um in die richtige Richtung zu schauen, um sie kommen zu sehen.

In weniger als zwei Sekunden hatten die mini Wasserpfeiler ihr Ziel erreicht, diesmal hielten sie nicht kurz vor dem Pult an sondern flogen weiter auf Sayuri zu.

Mal sehn oh ihr Freund ihr hilft. Außer sie hat sich nur per Zufall dorthin gesetzt, dann wäre es wirklich schade.

Überlegte sie in den zwei Sekunden, wo die Wasserspeere auf ihr Ziel zuflogen. Sie hatte nicht wirklich viel Energie in die Projektile gelegt, jedoch würden ein paar kleinere Einschlagwunden zurückbleiben.
 
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Taomaru

Guest
Taomaru hätte Sayuri vielleicht darauf hinweisen sollen, dass das Justsu schon einmal gezeigt worden war, doch nun war es zu spät. Am wütenden Blick der Sensei sah er, dass sie verärgert war und als die Projektile nicht auf das Pult fielen war er sich dessen sicher.

Was macht die denn da? Woher sollte sie denn wissen, dass das Jutsu schonmal gezeigt wurde?

Da er etwas weiter auf der Seite saß und die Geschosse somit aus einem anderen Winkel sah, konnte er sie rechtzeitig entdecken. Dass die Geschosse nur mit halber Geschwindigkeit folgen machte die Sache noch einfacher.

Ohne sich zu bewegen konzentrierte er sein Chakra auf sein Hyouton und ließ die Wasserprojektile kurz vor Sayuri zu Eis erstarren, nur um sie dann auf das Pult fallen zu lassen, wo sie sich wieder verflüssigten.

Für die anderen musste es so aussehen, als ob die Projektile, wie bei ihnen zuvor einfach auf dem Pult gelandet waren.

Ich muss mein Hyouton geheim halten und gleichzeitig Sayuri vor unserer wütenden Sensei beschützen, gar nicht so einfach.


Dachte er belustigt. Daraufhin schickte er ein wohl ziemlich fieses Grinsen in Richtung Akiri und lehnte sich in seinem Stuhl zurück.
 
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