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Ryu-músuko
Guest
So, meine neusten Kreationen, wenn es noch irgendwelche Fragen dazu gibt immer raus damit ^^
Aber ich hätte noch zwei Anmerkungen:
1.: Das hier sind keine frei verfügbaren Techniken, Ryu-musuko wird sie selbst entwickeln.
2.: Alle Stufenangaben beziehen sich den Normalwert
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Sénshu Kóbushi(Kämpferfaust)
Element: keines
Rang: B-Rang
Typ: Offensiv
Vorraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 3, Geschwindigkeit Stufe 4
Beschreibung: Beim Sénshu Kóbushi sammelt der Anwender einen beträchtlichen Teil seines Chakras, in Form einer etwa 15cm großen Kugel, zwischen beiden Händen. Einfach ausgedrückt ist das Sénshu Kóbushi nur ein, extrem, chakraverstärkter Schlag.
Sobald der Shinobi eine Stabile Chakrakugel aufgebaut hat, stürmt er mit Höchstgeschwindigkeit los und versetzt seinem Gegner mit beiden Händen einen kraftvollen Schlag gegen Bauch, Brust oder Kopf. Die Hauptwirkung entsteht allerdings nicht durch den Schlag sondern durch die Chakrakugel, die der Shinobi gezielt destabilisiert sobald er den Gegner trifft und welche daraufhin in einer Art Chakraexplosion detoniert. Um die Sénshu Kóbushi richtig zu einsetzten zu können muss der Shinobi allerdings sehr schnell sein, da er sich, wenn er eine so große Menge Chakra kontrollieren muss, nicht mehr ganz so schnell bewegen kann wie Normal, würde er sich zu schnell bewegen würde er eine Destabilisierung der Chakrakugel riskieren.
Ein Treffer kann den Gegner ohne weiteres einige Meter zurück schleudern, außerdem kommt es im Regelfall zu mittleren bis schweren Prellungen, bei körperlich schwachen Gegnern kann es sogar zu Knochenbrüchen und inneren Verletzungen kommen.
Allerdings ist der Chakraverbrauch des Sénshu Kóbushi beachtlich, normalerweise geht dem Shinobi nach zwei Angriffen das Chakra aus, nur erfahrene Chuu- und Jounin verfügen über genug Chakra um mehr als diese zwei "Schüsse" abzugeben.
Satsujínsha Kóbushi(Mörderfaust)
Element: keines
Rang: A-Rang
Typ: Offensiv
Vorraussetzungen: Sénshu Kóbushi, Sei-Mon(3. Tor, Tor des Lebens)
Besonderheiten: Verboten
Beschreibung: Das Satsujínsha Kóbushi ist die konsequente Weiterentwicklung des Sénshu Kóbushi. Die aufgewendete Chakramenge steigt dabei gegenüber dem Sénshu Kóbushi auf etwa das Dreifache.
Um das Satsujínsha Kóbushi anwenden zu können muss der Shinobi das Sei-Mon öffnen, das Dritte der Acht Hachimon Tonkou. Hat der Anwender das getan sammelt er, wie beim Sénshu Kóbushi, eine enorme Menge Chakra zwischen seinen Händen und formt daraus eine Stabile Kugel. Der einzige erkennbare Unterschied zwischen dem Satsujínsha Kóbushi und dem Sénshu Kóbushi ist die Farbe der Chakrakugel. Die Ausführung beider Techniken ist aber absolut die Gleiche, das schließt auch die Tatsache dass der Shinobi sich nur mit reduzierter Geschwindigkeit bewegen kann.
Die unterschiedliche Farbe entsteht, da beim Satsujínsha Kóbushi eine weitaus größere Menge Chakra auf gleichem Raum komprimiert wird, daher ist die entstehenden Chakrakugel wesentlich dunkler, meist ein sehr dunkles Blau oder sogar Schwarz.
Zwar ist der Anblick von Jemandem der sich gezielt in eine derartige Raserei versetzt beängstigend bis traumatisierend, aber die Wirkung des Satsujínsha Kóbushi ist wohl über jeden Zweifel erhaben. Ein Treffer verursacht fast immer schwerste äußere und innere Verletzungen(bis hin zu abgerissenen Körperteilen) und bedeutet selbst für gut trainiert und erfahrene Shinobi meist das Ende eines Kampfes.
Durch das öffnen von Drei der Acht inneren Tore ist das Satsujínsha Kóbushi für den Anwender äußerst kräftezehrend und kann auch nur ein Mal ausgeführt werden.
Da der Anwender während dieser Technik einige der Acht inneren Tore öffnet wurde sie als Verboten eingestuft.
Junsúi na Satsujínsha Kóbushi(gereinigte Mörderfaust)
Element: keines
Rang: S-Rang
Typ: Offensiv
Vorraussetzungen: Satsujínsha Kóbushi, To-Mon(5. Tor, Tor des Schließens)
Besonderheiten: Verboten
Beschreibung: Das Junsúi na Satsujínsha Kóbushi stellt die höchste Form der Kóbushi Techniken dar. Im Prinzip gleicht das Junsúi na Satsujínsha Kóbushi dem Satsujínsha Kóbushi aber in fast allen Punkten.
Der einzige Unterschied besteht darin dass der Shinobi, um das Junsúi na Satsujínsha Kóbushi anzuwenden, das To-Mon öffnen
Hat der Anwender alle erforderlichen Tore geöffnet verläuft die restliche Technik genau wie das Satsujínsha Kóbushi, der Shinobi sammelt eine enorme Menge Chakra zwischen seinen Händen und formt daraus eine Stabile Kugel. Die Farbe diese Kugel ändert sich allerdings erneut, sie ist zwar immer noch sehr dunkel, allerdings leuchtet sie von innen, wodurch sie die gesamte Umgebung in eine Art Schwarzlicht taucht.
Die Durchschlagskraft des Junsúi na Satsujínsha Kóbushi übetrifft sogar noch die des Satsujínsha Kóbushi, was bei zwei geöffneten Toren mehr allerdings nciht sonderlich überraschend sien dürfte. Das Junsúi na Satsujínsha Kóbushi verfügt über genug Energie einen regelrecht in Fetzen zu reißen, selbst hervorragend trainierte Shinobi überstehen einen Treffer selten in einem Stück. Trotzdem ist auch beim Junsúi na Satsujínsha Kóbushi, wie bei den niedrigeren Kóbushi-Techniken, zu beachten dass der Shinobi sich nicht so schnell bewegen kann wie normal.
Durch das öffnen von Fünf der Acht inneren Tore ist das Junsúi na Satsujínsha Kóbushi für den Anwender, genau wie das Satsujínsha Kóbushi, sehr anstrengend und kann auch nur ein Mal ausgeführt werden.
Da der Anwender während dieser Technik einige der Acht inneren Tore öffnet wurde sie als Verboten eingestuft.
Aber ich hätte noch zwei Anmerkungen:
1.: Das hier sind keine frei verfügbaren Techniken, Ryu-musuko wird sie selbst entwickeln.
2.: Alle Stufenangaben beziehen sich den Normalwert
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Sénshu Kóbushi(Kämpferfaust)
Element: keines
Rang: B-Rang
Typ: Offensiv
Vorraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 3, Geschwindigkeit Stufe 4
Beschreibung: Beim Sénshu Kóbushi sammelt der Anwender einen beträchtlichen Teil seines Chakras, in Form einer etwa 15cm großen Kugel, zwischen beiden Händen. Einfach ausgedrückt ist das Sénshu Kóbushi nur ein, extrem, chakraverstärkter Schlag.
Sobald der Shinobi eine Stabile Chakrakugel aufgebaut hat, stürmt er mit Höchstgeschwindigkeit los und versetzt seinem Gegner mit beiden Händen einen kraftvollen Schlag gegen Bauch, Brust oder Kopf. Die Hauptwirkung entsteht allerdings nicht durch den Schlag sondern durch die Chakrakugel, die der Shinobi gezielt destabilisiert sobald er den Gegner trifft und welche daraufhin in einer Art Chakraexplosion detoniert. Um die Sénshu Kóbushi richtig zu einsetzten zu können muss der Shinobi allerdings sehr schnell sein, da er sich, wenn er eine so große Menge Chakra kontrollieren muss, nicht mehr ganz so schnell bewegen kann wie Normal, würde er sich zu schnell bewegen würde er eine Destabilisierung der Chakrakugel riskieren.
Ein Treffer kann den Gegner ohne weiteres einige Meter zurück schleudern, außerdem kommt es im Regelfall zu mittleren bis schweren Prellungen, bei körperlich schwachen Gegnern kann es sogar zu Knochenbrüchen und inneren Verletzungen kommen.
Allerdings ist der Chakraverbrauch des Sénshu Kóbushi beachtlich, normalerweise geht dem Shinobi nach zwei Angriffen das Chakra aus, nur erfahrene Chuu- und Jounin verfügen über genug Chakra um mehr als diese zwei "Schüsse" abzugeben.
Satsujínsha Kóbushi(Mörderfaust)
Element: keines
Rang: A-Rang
Typ: Offensiv
Vorraussetzungen: Sénshu Kóbushi, Sei-Mon(3. Tor, Tor des Lebens)
Besonderheiten: Verboten
Beschreibung: Das Satsujínsha Kóbushi ist die konsequente Weiterentwicklung des Sénshu Kóbushi. Die aufgewendete Chakramenge steigt dabei gegenüber dem Sénshu Kóbushi auf etwa das Dreifache.
Um das Satsujínsha Kóbushi anwenden zu können muss der Shinobi das Sei-Mon öffnen, das Dritte der Acht Hachimon Tonkou. Hat der Anwender das getan sammelt er, wie beim Sénshu Kóbushi, eine enorme Menge Chakra zwischen seinen Händen und formt daraus eine Stabile Kugel. Der einzige erkennbare Unterschied zwischen dem Satsujínsha Kóbushi und dem Sénshu Kóbushi ist die Farbe der Chakrakugel. Die Ausführung beider Techniken ist aber absolut die Gleiche, das schließt auch die Tatsache dass der Shinobi sich nur mit reduzierter Geschwindigkeit bewegen kann.
Die unterschiedliche Farbe entsteht, da beim Satsujínsha Kóbushi eine weitaus größere Menge Chakra auf gleichem Raum komprimiert wird, daher ist die entstehenden Chakrakugel wesentlich dunkler, meist ein sehr dunkles Blau oder sogar Schwarz.
Zwar ist der Anblick von Jemandem der sich gezielt in eine derartige Raserei versetzt beängstigend bis traumatisierend, aber die Wirkung des Satsujínsha Kóbushi ist wohl über jeden Zweifel erhaben. Ein Treffer verursacht fast immer schwerste äußere und innere Verletzungen(bis hin zu abgerissenen Körperteilen) und bedeutet selbst für gut trainiert und erfahrene Shinobi meist das Ende eines Kampfes.
Durch das öffnen von Drei der Acht inneren Tore ist das Satsujínsha Kóbushi für den Anwender äußerst kräftezehrend und kann auch nur ein Mal ausgeführt werden.
Da der Anwender während dieser Technik einige der Acht inneren Tore öffnet wurde sie als Verboten eingestuft.
Junsúi na Satsujínsha Kóbushi(gereinigte Mörderfaust)
Element: keines
Rang: S-Rang
Typ: Offensiv
Vorraussetzungen: Satsujínsha Kóbushi, To-Mon(5. Tor, Tor des Schließens)
Besonderheiten: Verboten
Beschreibung: Das Junsúi na Satsujínsha Kóbushi stellt die höchste Form der Kóbushi Techniken dar. Im Prinzip gleicht das Junsúi na Satsujínsha Kóbushi dem Satsujínsha Kóbushi aber in fast allen Punkten.
Der einzige Unterschied besteht darin dass der Shinobi, um das Junsúi na Satsujínsha Kóbushi anzuwenden, das To-Mon öffnen
Hat der Anwender alle erforderlichen Tore geöffnet verläuft die restliche Technik genau wie das Satsujínsha Kóbushi, der Shinobi sammelt eine enorme Menge Chakra zwischen seinen Händen und formt daraus eine Stabile Kugel. Die Farbe diese Kugel ändert sich allerdings erneut, sie ist zwar immer noch sehr dunkel, allerdings leuchtet sie von innen, wodurch sie die gesamte Umgebung in eine Art Schwarzlicht taucht.
Die Durchschlagskraft des Junsúi na Satsujínsha Kóbushi übetrifft sogar noch die des Satsujínsha Kóbushi, was bei zwei geöffneten Toren mehr allerdings nciht sonderlich überraschend sien dürfte. Das Junsúi na Satsujínsha Kóbushi verfügt über genug Energie einen regelrecht in Fetzen zu reißen, selbst hervorragend trainierte Shinobi überstehen einen Treffer selten in einem Stück. Trotzdem ist auch beim Junsúi na Satsujínsha Kóbushi, wie bei den niedrigeren Kóbushi-Techniken, zu beachten dass der Shinobi sich nicht so schnell bewegen kann wie normal.
Durch das öffnen von Fünf der Acht inneren Tore ist das Junsúi na Satsujínsha Kóbushi für den Anwender, genau wie das Satsujínsha Kóbushi, sehr anstrengend und kann auch nur ein Mal ausgeführt werden.
Da der Anwender während dieser Technik einige der Acht inneren Tore öffnet wurde sie als Verboten eingestuft.
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