Tantei Sharokku
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Heute führte die Arbeit von Tantei Sharokku ihn in die Behausung von den Hexendoktor Mumbo Mango, wahrscheinlich würde er bei „Soragakures schlimmsten Irren“ einen stolzen Platz 3 besetzen, wobei Platz 2 den alten Hentai-san gebührte, der nachdem er vor seinem Verusch ohne einen Fallschirm von der Stadt aus in ein Wasserglas zu landen geschnappt worden ist und nun in medizinischer Behandlung war (wobei es, wie immer, nur eine Frage der Zeit war, bis er sich den nächsten Unsinn ausdachte) und der Platz 1 aktiv im Krankenhaus seine Arbeit verrichtete… *Zitter* Es erfasste den Körper des Detektivs von den Zehen und wanderte einmal kurz bis zur Haarspitze.
Er betrachtete seinen Arm, der von seiner Mission von Verbrennungen übersäht war und schob sich den Ärmel zur Seite… keine Verbrennungen, keine tiefen Einschnitte, kein Knochen, nur Gänsehaut als er sich an die Behandlung erinnerte. Sich in die Hände eines Arztes zu begeben war schlimm, wirklich schlimm, aber er glaubte, dass die Angst ihnen gegenüber schlagartig deutlich gesunken war, denn die meisten Ärzte waren gar nicht so schlimm, wenn man es mit Ihm verglich. Wahrscheinlich war es auch besser ohne einem Fallschirm in ein Wasserglas zu springen, als sich diesem Mann anzuvertrauen.
Insgesamt war er dementsprechend eher gespannt als gelangweilt, diesen Job durchzuführen. Hier würde man versuchen Labormäuse einzufangen. Der Laden selbst war etwas fensterlos, auf der Straße lagen noch die Scherben, dazu war der Bereich abgesperrt und zwar mit Tesafilm, welches zwischen leeren Weinflaschen gespannt war. Und auf dem Klebstreifen war immer wieder „Beknackte Ratten“ geschrieben, immer und immer wieder. In der Mitte der Absperrung war ein ausgestopfter Tintenfisch, dem man mit Algen große böse Augenbrauen angeklebt hatte und der nun in die Menge starrte, die meisten versuchten den Blick auszuweichen, Sharokku hingegen wurde in gewisserweise davon angezogen, da es ihn eine Menge über die Person sagte, die in diesen Laden seinen Geschäften nachging.
Andere Merkmale waren einmal die schwarze Farbe, mit denen der Laden angestrichen war und die die Hitze der Sonne anzog, darauf war wiederum in einem Neongrün Käfer, Schlangen und Tsuchinokos gezeichnet, welche selbst bei Nacht deutlich erkennbar sein sollten.
Über der Tür hing ein Schild oder eher gesagt waren es zwei Schilder, da vom ersten Schild der hintere Teil abgebrochen war und deswegen daneben ein anderes Schild stand, dessen Wort jedoch sehr dick und unterstrichen war, als ob da etwas betont werden müsste, also hieß der Laden:
Mumbo Mangos Laden für Hexereien, Zaubertränke und| |BÜCHER!
Wahrscheinlich musste er den Laden umbenennen, Sharokku hätte vielleicht doch ein paar Recherchen machen sollen, aber für die meisten Jobs lohnte es sich nicht die Zeit darin zu investieren. Aber vielleicht wäre es doch gut gewesen zu erfahren, was hier vorher mal anstatt BÜCHER! stand.
Bevor er reingehen würde, würde er hier seinen diesmaligen Partner treffen, der Grund warum Sharokku nicht den Ort studiert hatte, da er stattdessen alle Aufmerksamkeit auf die andere Person gelenkt hatte, die mit der er den Job ausführen würde. Und es war…
Er betrachtete seinen Arm, der von seiner Mission von Verbrennungen übersäht war und schob sich den Ärmel zur Seite… keine Verbrennungen, keine tiefen Einschnitte, kein Knochen, nur Gänsehaut als er sich an die Behandlung erinnerte. Sich in die Hände eines Arztes zu begeben war schlimm, wirklich schlimm, aber er glaubte, dass die Angst ihnen gegenüber schlagartig deutlich gesunken war, denn die meisten Ärzte waren gar nicht so schlimm, wenn man es mit Ihm verglich. Wahrscheinlich war es auch besser ohne einem Fallschirm in ein Wasserglas zu springen, als sich diesem Mann anzuvertrauen.
Insgesamt war er dementsprechend eher gespannt als gelangweilt, diesen Job durchzuführen. Hier würde man versuchen Labormäuse einzufangen. Der Laden selbst war etwas fensterlos, auf der Straße lagen noch die Scherben, dazu war der Bereich abgesperrt und zwar mit Tesafilm, welches zwischen leeren Weinflaschen gespannt war. Und auf dem Klebstreifen war immer wieder „Beknackte Ratten“ geschrieben, immer und immer wieder. In der Mitte der Absperrung war ein ausgestopfter Tintenfisch, dem man mit Algen große böse Augenbrauen angeklebt hatte und der nun in die Menge starrte, die meisten versuchten den Blick auszuweichen, Sharokku hingegen wurde in gewisserweise davon angezogen, da es ihn eine Menge über die Person sagte, die in diesen Laden seinen Geschäften nachging.
Andere Merkmale waren einmal die schwarze Farbe, mit denen der Laden angestrichen war und die die Hitze der Sonne anzog, darauf war wiederum in einem Neongrün Käfer, Schlangen und Tsuchinokos gezeichnet, welche selbst bei Nacht deutlich erkennbar sein sollten.
Über der Tür hing ein Schild oder eher gesagt waren es zwei Schilder, da vom ersten Schild der hintere Teil abgebrochen war und deswegen daneben ein anderes Schild stand, dessen Wort jedoch sehr dick und unterstrichen war, als ob da etwas betont werden müsste, also hieß der Laden:
Mumbo Mangos Laden für Hexereien, Zaubertränke und| |BÜCHER!
Wahrscheinlich musste er den Laden umbenennen, Sharokku hätte vielleicht doch ein paar Recherchen machen sollen, aber für die meisten Jobs lohnte es sich nicht die Zeit darin zu investieren. Aber vielleicht wäre es doch gut gewesen zu erfahren, was hier vorher mal anstatt BÜCHER! stand.
Bevor er reingehen würde, würde er hier seinen diesmaligen Partner treffen, der Grund warum Sharokku nicht den Ort studiert hatte, da er stattdessen alle Aufmerksamkeit auf die andere Person gelenkt hatte, die mit der er den Job ausführen würde. Und es war…