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Noto Taiki

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Noto Taiki

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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten


Name: Noto
Vorname: Taiki
Geburtsort: Konohagakure
Geburtstag: 01.12
Alter: 13
Größe: 1.70m
Gewicht/Statur: 60kg/gesund/Ansatz von Muskeln
Augenfarbe: blau
Haarfarbe: schwarz


Herkunft und Familie

Verwandte:

Vater: Noto Kazuya

Alter: 43
Beruf: Medical-Jounin
Element: Doton
Beschreibung:

Kazuya Noto war der Erstgeborene von Daisuke Noto, Taikis Großvater und auch dessen einziges Kind. Wie sein Vater schlug auch Kazuya den Pfad des Medical-Ninjas ein und wurde so schnell zu einem Chuunin, da es immer einen Mangel an erfahrenen medizinischen Shinobi gab. Doch aus diesem Grund war er kaum in Konoha selbst und hatte nur sein Training im Auge. Als er sich während einer Mission schwer verletze, wurde er sofort auf die Intensivstation des Krankenhauses eingeliefert, auf welcher auch 2 Wochen im Koma lag. Nach dieser Zeitspanne wachte Kazuya auf und sah zum ersten mal die Krankenschwester, die sich um ich kümmerte- Aiko. Da er noch lange auf im Krankenhaus bleiben musste, sprachen die beiden viel mit einander und so geschah es, dass die beiden sich verliebten und auch kurz darauf heirateten. Nachdem er entlassen wurde holte die Pflicht ihn wieder ein und so war Aiko wieder alleine... jedoch mit ihrem ersten Sohn Susumu hochschwanger. Die Zeit verging und Susumu wuchs heran gefördert von seinen Eltern, in deren Fußstapfen er auch trat. Als Taiki auf die Welt kam war Susumu bereits 12 und fertig mit der Akadmie.6 Jahre später erreichte Kazuya die Nachricht, dass sein Sohn von einer Mission nicht zurück gekommen ist. Kazuya war außer sich und verfluchte das Shinobi da sein. Doch um Taiki nicht zu enttäuschen arbeitete er weiter an seinen Fähigkeiten um endlich Jounin zu werden. Dies gelang ihm dann auch nach mehren Jahren, jedoch war er kurz nach dem Tod Susumus noch sauer auf Taiki. Seit diesem Zeitpunkt trainiert er Genin-Team um für seine Familie da zu sein und um Taiki das bieten zu können, was er Susumu nicht geben konnte. Ebenfalls hat er für Taiki die Funktion eines Senseis eingenommen.

Mutter: Noto Aiko

Alter:
43
Beruf: Krankenschwester
Beschreibung:

Aiko Noto (damals noch Aiko Katsuragi) ist die zweit älteste Tochter ihrer Familie und damit auch das zweite Kind. Ihre Mutter erzog sie nach einem alten, sehr strengem Verhaltenscodex. Doch schon früh merkten ihre Eltern, dass sie anders war. Denn im Gegensatz zu ihrer älteren Schwester lag das Wohl anderer steht’s vor ihrem eigenem. Deshalb entschied sie sich auch früh eine Krankenschwester zu werden. Nach ihrem sehr guten Abschluss bekam sie relativ schnell eine Stelle im Krankenhaus von Konoha, in dem sie bis heute noch arbeitet. Eines Tages wurde ein schwer verwundeter Shinobi eingeliefert. Für Aiko war dies nichts ungewöhnliches jedoch hatte dieser Ninja irgendwas an sich, was sie nicht erklären konnte. Um herauszufinden was es war, erklärte sie sich freiwillig bereit dazu ihn zu überwachen und zu pflegen. Nach 2 Wochen wachte er aus seinem Koma auf. Sein Name war Kazuya Noto. Da er noch länger im Krankenhaus bleiben musste unternahm sie viel mit ihm und so geschah es, dass die beiden sich in einander verliebten. Als Kazuya wieder bereit war auf Missionen zu gehen, lebte sie hochschwanger in ihrer gemeinsamen Wohnung. In dieser Zeit nährte sie sich wieder ihrer Familie, mit der sie sich vor ihrer Ausbildung zerstritten hatte. Als Susumu geboren war es für Aiko und Kazuya klar, dass auch er den Weg eines Medical-Shinobis einschlagen wird. Susumu wuchs gut heran und sie tat alles für ihn was sie konnte. Mit der Geburt von Taiki war sie überglücklich und war froh ein so wundervolles Leben zu haben. Doch dies änderte sich 6 Jahre später als ihr Sohn Susumu auf einer Mission verstarb. Aiko viel daraufhin in ein tiefes, emotionales Loch. Taiki war der einzige der es damals schaffte sie wieder aufzumuntern. Wie auch Kazuya will sie alles dafür tun, damit Taiki das Leben bekommt, was Susumu verwährt blieb.

Bruder: Noto Susumu

Alter:
damals 18 (heute tot)
Beruf: ---
Beschreibung:

Susumu war der erste Sohn von Kazuya und Aiko Noto. Wie auch seine Eltern interessierte er sich schon früh für die Kunst der Medzin wollte jedoch genau wie sein Vater, ein auf medizinische Jutsus spezialisierter Shinboi, werden. Deshalb ging er, wie die anderen Kinder seines Alters, auf die Ninja-Akadmie. Nach seinem Abschluss und der Zuteilung eines Senseis begann seine berufliche Karriere. Zuhause übte Susumu immer wieder mit seinem Vater Jutsus und es war beiden seiner Eltern klar, dass er irgendwann Kazuya überholen wird. Doch noch während seiner Ausbildung wurde sein Bruder Taiki geboren. Mit ihm hatte er ein gutes Verhältnis, was jedoch darauf beruhen könnte, dass die Eltern weiter hin ihm mehr Aufmerksamkeit gaben. Als Taiki 6 war musste Susumu auf eine seiner ersten C-Rang Missionen, da er nun ein Chuunin war. Diese Mission sollte ihm jedoch zum Verhängnis werden. Denn während er einen seiner Teamkameraden heilte, ist er von einem Angriff eines feindlichen Shinobis überrascht und erstochen worden. Sein Leichnam ist in Konoha begraben. Auch wenn es schon 7 weitere Jahre her ist, hinterlässt Susumu immer noch eine bleibende Lücke in den Herzen der Noto’s.



Großreich: Land des Feuers
Ninjateam: ---
Sensei: Kazuya Noto


Persönlichkeit

Interessen:
Taiki ist ein Gesellschafts Mensch, weshalb er gerne versucht viel mit anderen zu unternehmen und ist auch aus diesem Grund für jeden Spaß zu haben. Das kommt daher, weil ihn sein Bruder noch in jungen Jahren verlassen hat und er sich nicht einsam fühlen will, jedoch möchte er nicht im Mittelpunkt stehen sondern nur Menschen um sich haben, die ihn mögen wie er ist. Wie auch seine Eltern interessiert er sich natürlich für die Medizin, wobei es ihm in diesem Thema doch öfters schwer fällt sich zu motivieren. Neben dem Studium der Medizin übt er natürlich immer wieder die Techniken mit seinem Vater , die er in der Akademie gelernt hat. Es freut ihn zu sehen wie ihm sein Vater Anerkennung schenkt. Wenn er nicht gerade am lernen ist, strolcht er durch die örtliche Wildnis und genießt die sanften Sonnenstrahlen auf einer kühlen Lichtung. Denn obwohl Taiki viel in Konoha ist, liebt er die Natur und versucht immer neues zu entdecken und arbeitet in seiner Freizeit bei einem Tierarzt. Auch wegen seiner Naturverbundenheit kümmert er sich um die Blumen, die er auf seinem Balkonkästen gepflanzt hat. Dies tut er jedoch auch seinem Bruder zu liebe, da es die Blumen sind, die auch dieser in seinem Zimmer hatte. Durch Taikis nette Persönlichkeit ist es zu einem seiner „Hobbys“ geworden, Leuten bei Lieferungen zu helfen oder seiner Mutter im Haushalt unter die Arme zu greifen. Im großen und ganzen hat er ein paar Interessen lässt aber lieber etwas auf sich zu kommen, als dass er direkt danach sucht.


Persönlichkeit:
Taiki ist ein herzensguter Mensch und viele seiner Freunde meinen, dass sie noch nie einen so freundlichen Menschen getroffen haben. Denn nach dem Tod seines Bruders, wurde er von der Traurigkeit seiner Mutter betroffen und wollte alles dafür geben, dass sie wieder lächelt. Aller Anfang war schwer doch letztendlich begann er die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft zu seiner Mutter auch auf andere zu übertragen, was ihm ein gutes Ansehen brachte .Wegen der etwas strengeren Erziehung seiner Mutter weiß er wie er sich wem, wann gegenüber verhalten soll. Zudem ist Taiki auch ein sehr fleißiger Mensch und Schüler, solange es ihn wirklich interessiert. Bei Themen die ihn eher langweilen versucht er trotzdem sein bestes zu geben und er könnte es sich niemals vorstellen, dass er nur faul herumsitzt, wenn Arbeit wartet. Manchmal neigt Taiki jedoch dazu, wenn er in Gesellschaft von Freunden ist, etwas zu übertreiben und tritt dann „gerne“ in das eine oder andere Fettnäpfchen. Von seinem Vater bekam er oft erzählt, was einen ungerechten Menschen ausmacht. Deshalb will er jedem helfen, der zu Unrecht bestraft wird. Ist jedoch eine große Menge hinter dem Unrecht, so kann es passieren, dass Taiki weiche Knie bekommt und es lieber seien lässt. Dies hängt auch mit dem Tot seines Bruders Susumu zusammen, denn er setzte sich auch immer für die schwachen ein. Sein Bruder veränderte auch sein Leben. Denn dort wo immer ein Spielgefährte war, ist jetzt nur noch eine Leere, die Taiki immer versucht auszufühlen. Oft bemüht er sich auch nur an um seinen Bruden stolz zu machen, denn er weiß, dass dieser immer bei ihm ist.


Fähigkeiten

Element: Doton
Rang: Akademie Schüler


Geschichte

Taiki Noto wurde am 1.12 in schönen Krankenhaus von Konohagakure geboren. Wie jedes Kind schrie er während er gewaschen wurde bevor er in die warmen Hände seiner Mutter Aiko gelegt wurde. Die beiden Eltern waren Heilfroh das auch die zweite Geburt ohne Komplikationen von vorüber ging. Und neben dem Bett stand auch sein 12 jähriger Bruder Susumu. Die Zeit verging und Taiki wuchs gut heran. Die meiste Zeit kümmerte sich seine Mutter um ihn, da beide ihrer Männer nun öfters nicht zu Hause waren um ihren Pflichten als Ninja nachzukommen. Aiko genoss es das sie wenigstens für eine Zeitlang nicht ganz alleine war und so kümmerte sie sich viel um ihn. Wenn die Familie Zeit hatte gingen sie auf Ausflüge und so bildete sich nach und nach auch ein Band zwischen ihm und Susumu. Kazuya hoffte, dass auch Taiki genau wie Susumu den weg eines Medical-Shinobis einschlug.

Doch schon früh bemerkte die Familie, dass Taiki sich nicht wirklich für ihr Handwerk interessierte sonder lieber mit den anderen Kinder beim Ninjaspielen kämpfte. Doch egal für was er sich entschied war Aiko klar, dass sie ich unterstützen würde. Kazuya hingegen fing an Taiki weniger Aufmerksamkeit zu schenken, da er „ja sowie so etwas anderes macht“. Susumu war damals auch noch nicht klar, dass sein Vater nur noch etwas für ihn tun will.

Zeit verging wieder und dann, 6 Jahre später, kam der Tag der Taikis Leben für immer verändert sollte. Taiki kam gerade von einer langen Runde „Ninja Spielen“ zurück. An diesem Tag musste er nämlich früher zurück sein, da Susumu zurück kam. Vor seinem Haus tummelten sich ein paar Leute. Als sie den kleinen sahen schauten sie ihn traurig an ehe sie gingen. Vor der Tür stand Kazuya, schaute ihn verbittert an, und begab sich ins innere des Hauses. Schnell eilte im Taiki nach. Im inneren angekommen hörte er ein Schluchzen und merkte das es von seiner Mutter kam. Sie saß auf dem Boden in der Küche neben ihr lag Geschirr verteilt und sie selber hielt sich eine Hand vor ihr Gesicht. Taiki dachte es sei nur ein Spiel und wollte zu ihr eilen, als ihn plötzlich Kazuyas fester Griff an der Schulter packte und ihn ins Wohnzimmer zog. Sein Vater beugte sich zu ihm herunter und schaute ihm tief in die Augen. Diesen Moment hatte Taiki nie vergessen und auch die Worte, die sein Vater aussprach:
„Taiki“ er machte eine Pause „ dein Bruder Susumu kommt nicht mehr zurück“

Für den kleinen brach in diesem Moment sein perfektes Weltbild zusammen. Am folgenden Tag wollten sie Angeln gehen. Taiki brach in Tränen aus und rannte in sein Zimmer. Bis in den späten Abend saß er dort und weinte, er weinte und spürte einen Schmerz wie er es noch nie getan hatte. Plötzlich legte sich ein paar sanfte Hände auf seine Schultern. Er hörte auf zu schluchzen und drehte sich um. Es war seine Mutter Aiko. Sie sah nicht mehr aus wie die Mutter die er noch von heute Morgen kannte. Aiko lächelte ihn freundlich an und trug ihn in sein Bett. Behutsam deckte sie ihn und sang das Lied, welches Taiki schon so oft ins Land der Träume beförderte. Nachdem er sicher eingeschlafen war, so berichtete ein Nachbar, habe man ihr Klagelied die ganze Nacht hören können. Dieses Ereignis sollte nun ein Wendepunkt in Taikis Leben werden.

Früh am Morgen wachte er auf und von diesem Tag an sollte alles anders sein. Noch bevor seine Mutter wach war, ging Taiki in den Garten, in welchem sein Vater wohl schon seit längerem trainierte. Als er den Garten betrat drehte sich Kazuya zu ihm um und schaute ihn mit keiner wirklichen Emotion an. Doch das war Taiki egal. Er fiel vor ihm auf die Knie und legte sich flach auf den Boden.
„Vater ich will die Wege eines Medical-Ninjas lernen. Ich will und werde alles dafür geben und es ist mir egal ob ich schlechter bin als Susumu. Bitte Vater lehre mich alles was du weißt“.
Während Taiki dort lag schaute ihn sein Vater nur an. Als er fertig gesprochen hatte fing er schallend an zu lachen und ging zu Taiki rüber.
„Sohn, ist es wahr was du da von dir gibt’s“?
„Ja Vater ich meine es so wie ich es sage“ sagte er immer noch auf dem Boden liegend.
„Dann erhebe dich jetzt“ forderte Kazuya ihn auf.

Zögerlich erhob er sich und schaute seinem Vater in die Augen. Was Taiki dort erblickte überraschte ihn sehr, denn es war eine Mischung aus Wut, Freude, Traurigkeit und etwas, was er nicht kannte.
„Taiki Noto, ich, Kazuya Noto, schwöre dir hier feierlich, dass ich dir alles beibringen werde, was ich weiß. Ich werde dich in den Wegen der Medical-Shinobi unterweisen und ich verspreche dir, dass du mich in allem übertreffen wirst. Doch sei gewarnt: Um medizinische Jutsus anwenden zu können ist höchste Konzentration erforderlich und gewiss wird es viel Arbeit. Deshalb frage ich dich jetzt ein letztes mal: Ist es wahr was du von mir verlangst“?!
Taiki hatte seinen Vater noch nie so erlebt doch er wusste irgendwie, dass er nun das richtige tat.
„Ja Vater es ist noch immer war“ meinte er in der festesten Stimme die er hervorbrachte. Für einen außenstehenden hätte es sich wie ein quiekendes Schwein angehört, doch man hätte freilich gemerkt, dass diese Person es einst meint.

Kazuya beugte sich zu Taiki herunter.
„Ich bin stolz auf dich mein Sohn. Doch du bist noch jung also hab noch etwas Spaß bevor der Ernst des Lebens dich einholt“. Dann ging sein Vater zurück ins Haus. Das war der Tag an dem Taiki ihn am glücklichsten gesehen hatte. Fast so als wäre Susumu noch da. Er verstand noch nicht ganz was an diesem Tag passierte, jedoch war im klar, dass er nun ein Band mit seinem Vater eingegangen ist. Von diesem Tag an begann er auch seine Mutter aufzubauen mit der Hoffnung, dass sie wieder so werden würde wie damals.

[FONT=&quot]7 Jahre sind nun vergangen und als die Zeit reif war begann Kazuya das Training zeitgleich mit beginn der Ninjaakademie. Von da an verbrachte Taiki viel Zeit in der Bibliothek und mit seinen Eltern. Zudem suchte er sich eine Stelle bei einem Tierarzt, dem er über die Schulter schauen durfte und half seiner Mutter wann immer er konnte die sich damit revanchierte, dass sie ihn öfters ins Krankenhaus mitnahm. Es waren harte Jahre doch schon nach einiger Zeit zeigten sich die ersten Früchte des Trainings, denn wie sein Vater erhofft hatte, war auch er talentiert in Chakrakontrolle jedoch nicht unbedingt ein Ass im Werfen. Das jedoch ist eine andere Geschichte. Nun ist Taiki schon bald am Ende seiner Akademie-Zeit und hofft bald ein Genin zu werden.

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Charakterbild





Schreibprobe

Paps mir wird langweilig “ meinte Taiki zu seinem Vater.
Das Ziel dieser Übung ist nicht dich zu unterhalten, sondern dir ein Gefühl dafür zu geben wie man Chakra durch den Körper lenkt. Merkst du etwa nicht wie es fließt? Oder soll ich es dir noch einmal erklären“?
Taiki seufzte nur und wiederholte die Übung. Schon seit Sonnenaufgang standen beide zusammen auf einem Berg und Kazuya zeigte ihm eine einfache Übung um ein Gefühl für Chakrakontrolle zu geben. Es war immer das selber.
Nein ich weiß noch wie es geht. Führe den rechten Zeige- und Mittelfinger vom linken Arm zum Bauch und von diesem mit dem linken Arm zum rechten Arm und zurück. Wir machen, dass ja nur so lass mich überlegen... DIE LETZTEN 5 STUNDEN“!
Taiki war schon etwas gereizt und das schlug sich auch langsam auf sein Verhalten zu seinem Vater auf. Dieser lächelte nur und setzte sich ins Gras.
Wenn du Müde bist ist das in Ordnung. Ich merke schon selbst deine freundliche Ader hat irgendwann ihr Ende. Es war sowie so Zeit für eine Pause findest du nicht auch, Aiko“ meinte Kazuya als er sich zu seiner Frau umdrehte. Taiki drehte sich überrascht um und sah tatsächlich seine Mutter. Es überraschte ihn immer wieder, wie sein Vater das anstellte. Irgendwann musste er es auch können, das wusste Taiki.
Ich habe euch ein paar Reisbälle gemacht und als Nachtisch einen Reiskuchen für jeden von euch. Ihr habt ja wirklich hart geschuftet“ meinte sie als sie sich zu den beiden setzte.
Im Verlaufe des Tages muss ich noch mal ins Krankenhaus und komme dann erst spät wieder also musst du dich heute um ihn kümmern, mein Schatz“.
Würde ich ja gerne aber ich muss mit meiner Truppe Genin raus und bin erst morgen wieder da. Kräuterkunde ect du kennst das ja“.
Seine Eltern schauten ihn an und gaben ihm einen „Bitte-sei-nicht-böse-auf-uns“ Blick. Taiki fing nur an zu lachen und biss in einen Reisball hinein.
Erstmal danke für den Reis ich habe seit gestern nichts gegessen und diese Bälle sind wirklich verdammt lecker. Und wie oft muss ich es euch denn noch sagen: Ich bin jetzt 13 Jahre alt ich kann gut auf mich selber aufpassen. Solange der Kühlschrank gut gefühlt und ich eine Schlüssel fürs Haus habe ist alles ok. Oder“? fragte Taiki nun etwas frech. Er hatte die ganze Zeit nicht auf seine Eltern geachtet. Denn als er hoch sah es beinahe so aus als ob sie gleich in Tränen ausbrechen würden.
Hey jetzt schaut nicht so. Ihr wusstet doch es ist irgendwann soweit und wenn ich dann erst mal Genin bin seht ihr mich gar nicht mehr“. Nach diesem Satz fingen alle an zu lachen und nahmen die Speisen zu sich. Taiki genoss das Picknick. Es erinnerte ihn an die alten Zeiten mit Susumu. Susumu. Die Szenen aus der Vergangenheit kamen wieder hoch. Es war alles etwas verschwommen doch noch immer klar genug um zu realisieren, was damals passierte. Im Hintergrund hörte er ein leises „Taiki“. Er versuchte sich weiter an das Vergangene zu erinnern doch der Ruf nach seinem Namen wurde immer lauter bis er plötzlich eine Hand auf seiner Schulter spürte.
Taiki ist alles ok mit dir“ fragte ihn sein Vater der zu ihm herübergekommen war.
Was!? Wo!? Ach nein es ist alles in Ordnung. Ich war nur gerade in Gedanken versunken. Ich habe...“ wollte er den Satz beenden bevor ihn seine Mutter unterbrach.
an Susumu gedacht nicht wahr“? beendete sie den Satz.
Es ist in Ordnung, dass ihr beide an ihn denkt nur lasst euch nicht davon benebeln. Irgendwann muss man mit Vergangen abschließen. Es ist das beste es früh zu tun bevor man von Trauer zerfressen wird“ fügte Kazuya zügig hinzu. Danach herrschte eine Stille nur der Wind zog leise über den Berg hinüber.

So saßen Familie Noto dort eine Weile bis Taiki die Stille brach.
Naja ihr müsst los und ich wollte mich noch mit ein paar Freunden zum Kunai-werfen treffen. Ich geh dann mal“ und bevor seine Eltern etwas sagen konnten war Taiki auch schon verschwunden. Er wollte sich zwar später mit Freunden treffen, aber nicht unbedingt zum Kunai werfen, denn das war nie seine Stärke gewesen ganz gleich wie oft er es versuchte. Der Wind zog an ihm vorbei als er sich in Stadt innere begab. Gerne hätte er die Konversation fortgesetzt doch zugleich wollte er sich seine gute Laune nicht verderben. Immer noch merkte er wie seine Arme versuchten die Bewegungen der letzten 5 Stunden zu wiederholen. Taiki musste sich krampfhaft anstrengen nicht wild mit den Armen zu wackeln. Zügig ging er in eine der Seitengassen und dehnte sich erst mal, denn das letzte was er brauchte war ein übler Muskelkater, der ich die nächste Woche verfolgen würde. Müde und verschwitz ging er nach dem Dehnen nach Hause und wusch sich erst einmal ausgiebig. Als er wieder frisch und saubere Sachen anhatte begab er sich zur Akademie. Seine Freunde und er wollten wieder einmal „Henge no Jutsu- Verstecken-Fangen“ spielen. Normalerweise endete dieser Spiel darin das niemand irgendwen fing und alle nur am Lachen waren. Nur der Sucher war ein wenig Sauer.

Auf dem Weg zur Akademie lief er einem Freund er Familie, Hiroshi Yuki, über den Weg. Freundlich ging Taiki zu ihm herüber und grüßte ihn.
Ah Taiki, wie immer ist es eine Freude dich zu sehen. Und wie läuft das Training? Ich habe gehört du machst wunderbare Fortschritte. Du kennst doch deine Mutter. Sie erzählt meiner Mai ,wann immer sie Zeit hat, wie tolle du doch mit deinem Vater trainierst und dann, am Abend, quält sie meine Ohren. Natürlich meine ich das nicht negativ ich hoffe du weißt das".
Ja natürlich Yuki-sama. Es ist schön zu hören, dass meine Mutter so gut von mir redet. Sie hat aber in diesem Punkt wirklich Recht. Mein Vater ist eine ungemeine Hilfe. Ohne ihn wäre ich nie so weit. Ich möchte jetzt nicht unhöflich sein aber ich muss weiter. Die Schule ruft“ sagte Taiki und machte dabei eine höfliche Verbeugung.
Ach wie schön es ist mit dir zu reden und ich will dich nicht länger aufhalten. Einen schönen Tag wünsche ich dir auch noch“ meinte Hiroshi lachend und ging weiter seines Weges. Kurz bevor er um eine Ecke bog konnte Taiki noch ein „So ein höflicher Junge“ vernehmen. Doch das Schicksal wollte wohl an diesem Tag einfach nicht, dass er seines Weges ging. Immer wieder traf er nämlich Freunde, Bekannte oder Leute den er einfach nur helfen musste. Doch schließlich, viel später als geplant, kam er endlich an der Akademie an. Einige seiner Freunde sammelten sich dort und drehten sich zu ihm um als er langsam näher kam.
Taiki da bist du ja endlich“ rief einer
Du hast dir ja echt wieder Zeit gelassen, Taiki“ rief ein anderer.
Er selber tat nur so als ob er sich schämte bevor er sich zu den anderen Gesellte.„Wir haben beschlossen, dass der, der die nächste Runde verliert, eine Runde bei Ichiraku Ramen ausgeben muss. Ist das ok mit dir?
Ja klar“ erwiderte Taiki.
Na dann los geht’s“.

Und schon verteilten sich alle während er anfing zu zählen. Gut, dass seine Mutter ihm Geld dagelassen hatte.





Taiki spricht / Kazuya spricht / Aiko spricht / NPC / Taiki denkt / Handlung



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Noto Taiki

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Technikendatenblatt


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Jutsuprioritäten <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Priorität 1: Ninjutsu
Priorität 2: Taijutsu
Priorität 3: Genjutsu

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Charakterattribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Werfen:
Stufe 1 (Schwäche)
Auf dieser Stufe sind in etwa diejenigen, die noch die Akademie im letzten Jahr besuchen. Man kann ein unbewegtes Ziel von der Größe eines Medizinballes auf eine Entfernung von bis zu fünf Metern zwar noch recht mühelos treffen, alles was jedoch weiter entfernt oder kleiner ist, wird schnell zu einem Problem und alles was sich bewegt stellt eine wahre Herausforderung da. Auf diesem Level kann mit nur maximal einer Wurfwaffe geworfen werden.

Chakrakontrolle:
Stufe 1 (Stärke)
Mit dem Erreichen dieser Stufe kann man auch sein Chakra gut genug konzentrieren um höherrangige Techniken anzuwenden und das Chakra wird nun nicht mehr einfach nur produziert, sondern kann nun in bestimmte Körperteile gelenkt werden

Geschwindigkeit:
Stufe 1 (Normal)
Diese Stufe hat man in etwa erreicht, wenn man die Akademie verlassen hat. Für normale Menschen ist man im Nahkampf nun schon leicht verschwommen und man kann Projektilen auf größerer Distanz (10+Meter, Armbrust, Bogen etc.) ziemlich gut ausweichen.

Chakramenge:
Stufe 1 (Normal)
Ab dieser Stufe hat man die durchschnittliche Menge an Chakra für einen unerfahrenen Genin. Es lässt sich nun durchaus leichter und länger kämpfen und man kann auch mehrere etwas charkaintensivere Techniken einsetzen ohne sofort total erschöpft umzufallen.

Kraft:
Stufe 1 (Normal)
Diese Stufe hat man in etwa erreicht, wenn man die Akademie verlassen hat. Gut gesetzte Schläge können schon etwas mehr als blaue Flecken und bei untrainierten, schwachen Menschen sogar leichte Knochenbrüche verursachen. Mit genug Konzentration ist auch dünneres Holz zu durchbrechen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element:
keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Diese Technik erlaubt es den Platz mit einem Objekt in der Umgebung zu tauschen. Zum Bespiel, Pflanzen, Personen, Baumstämme. Bevorzugt werden an diesen Objekten Fallen angebracht um den Überraschungseffekt noch zu vergrößern. Diese Grundlagendisziplin beherrscht jeder Ninja. Der Tausch mit Personen jedoch ist nur gestattet, wenn diese entweder stark unterlegen, überrascht oder betäubt ist. Außerdem muss man dafür Chakrakontrolle 4 (Normal) haben.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Standart-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ: Gen-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Der Yû-ni Kampfstil

E-Rang: Man hat die Grundbegriffe des Stils verstanden und ist in der Lage, sich gegen Straßenkinder zu verteidigen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Igakugenron (Prinzipien der Medizin)

Element: Keines
Typ: Sonstiges
Rang: D
Chakrakosten: Keine
Reichweite: Keine

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Die medizinischen Grundlagen werden von einem Mediziner vermittelt oder anderen Sensei, die sich damit auskennen. Gelehrt wird die Herstellung und Verwendung von medizinischem Chakra, sowie Grundlagen des menschlichen und tierischen Körpers.

Doton: Doryū Jōheki (Erdbewegung)

Element: Erde
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E-S
Reichweite: Direkt vor dem Anwender, wie groß der Hügel ist hängt vom Chakra ab

Voraussetzungen: Chakramenge 1 (Normal)

Beschreibung: Der Shinobi leitet Chakra in die Erde und erzeugt einen Hügel. Je nach eingesetztem Chakra ist es entweder ein Huckel im Boden oder ein Berg. Als Faustregel gilt, dass für alle 5 Meter Höhe des Berges 10 Sekunden vergehen (hierbei wird von normaler Erde ausgegangen, ist sie besonders steinig oder sandig dauert es länger bzw. geht schneller). Die Breite ist dann entsprechend etwa das Doppelte, da man keine "spitzen" Berge (z.B. einen Meter breit und 20 hoch) erschaffen kann. Für jeden Chakrakontrollpunkt über 1 (Normal) geht es etwa 2 Sekunden schneller.

Kinobori (Baumlauf/Wandlauf)

Element: Keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: D
Chakrakosten: E für 5 Minuten wirken
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Chakrakontrolle 2 (Normal)

Beschreibung: Durch eine kontrollierte Chakrafokussierung in den Füßen ist es dem Anwender dieser Technik möglich an Flächen hinauf zu laufen, wie zum Beispiel Bäumen, Wänden, etc.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Genjutsu Stufe:

E-Rang (+0)

Genjutsu Techniken:


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
 
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Maki

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Fehlt im zweiten Satz der Geschichte nicht noch ein "er"?
Ansonsten finde ich nichts :/

=> Angenommen!

Los, los Gosho und Kiku, lesen und kritisieren, sofern ihr was findet x3
 
K

Kiku

Guest
Vorab: Das ist wirklich eine sehr schöne Bewerbung, die du hier abgeliefert hast. Kommt mir alles sehr liebevoll gemacht vor, das muss man dir wirklich lassen.

Nur zwei winzige Sachen: Ich persönlich finde 1.70 m für einen japanischen 13jährigen sehr groß, denke aber nicht, dass du das zwingend ändern musst. Nur damit du weißt, dass dein Charakter selbst die anderen männlichen Akademisten wohl überragen wird... Achja und weil du Chakrakontrolle als Stärke hast, darfst du dir Kinobori noch als Technik unter Ninjutsu eintragen. Ansonsten finde ich aber nichts weiter zu bemängeln.
Ebenso wie Maki bekommst du deswegen ein Angenommen von mir. Füge bitte noch den Baumlauf ein, dann wird dieser Steckbrief sicher gerne zu den angenommenen verschoben werden. Demnach: Herzlich Willkommen im Forum.
 
N

Noto Taiki

Guest
Ok super und danke für das Feedback (endlich haben sich die Stunden vor dem PC ausgezahlt :P). Den Baumlauf habe ich hinzugefügt.

Zu Größe: Ich hatte nun auch vor meine Char eine ganze weile nicht mehr wachsen zu lassen.
 
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