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Saito Akira

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Saito Akira

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1,58m
Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Saito
Vorname: Akira
Spitzname: -
Geburtstag: 12.07
Größe: 1,58
Gewicht: 51 kg
Alter: 14

Augenfarbe: Blau
Haarfarbe: Schwarz

Aussehen: Für einen Jungen, hat Akira relativ lange, schwarze Haare. Ansonsten fällt er aber nicht wirklich auf, da er nur wenig größer als der Durchschnitt ist. Lustigerweise kann er sehr verschieden Muskulös eingeschätzt werden, da er durch seine schlanke Figur auf den ersten Blick sehr schwach aussieht, während auf den zweiten Blick Muskeln deutlich werden. Dass man man die Muskeln relativ gut erkennen kann liegt lediglich daran, dass an dem Akira kein unnötiges Gramm Fett zu finden ist, obwohl er relativ verfressen ist.

Besondere Merkmale: Eigentlich ist der Genin ziemlich unauffällig. Lediglich bei Veranstaltungen mit Dress-Code sticht er deutlich hervor. Davon hält Akira nämlich nichts! Wenn nicht gerade seine Mission davon abhängt, treiben Ihn keine zehn Pferde in schicke Kleidung. Manchmal sticht er aber auch durch seinen meist ziemlich flotten Schritt hervor.

Kleidung: Ausschließlich, was zweckmäßig und bequem ist. Hauptsächlich Sportkleidung und relativ Robuste Klamotten wie Jeans und Lederjacken. Auch Schuhe müssen bei Akira unbedingt zweckmäßig sein, deswegen trägt er nur Sportschuhe und schwere Stiefel. Meisten - auch im Sommer - trägt er seine Stiefel.


Herkunft und Familie

Herkunft: Iwagakure
Wohnort: Soragakure

Verwandte: Vater: Saito Lee (42 Jahre)
Saito Lee ist ein kühler und überlegt Handelnder Shinobi, der mit 17 stolz zum Jonin befördert wurde. Eigentlich wurde er in Iwagakure geboren, weswegen er auch über das Doton-Element verfügt. Warum er allerdings nach Soragakure gezogen ist, weis niemand. Seit seine Frau ihm dank ihres wesentlich besseren Modeverständnis die typischen Sportklamotten für ihn aussucht, sieht er besser aus und endlich und fällt trotz seiner 1,87 Meter großen und breitschultrigen Figur nicht mehr auf. Seine Frau Shimizu traf er erstmals mitten im Wald, als er hart am trainieren war und sie beim suchen nach schönen Pflanzen für ihren Garten aufeinander stießen. Beide verstanden sich gut und waren schnell am lachen, was dazu führte das sie sich gut verstanden und sich regelmäßig trafen. Mit der Zeit kamen sie sich dann immer näher, bis sie schließlich heirateten.

Mutter: Saito Shimizu (40 Jahre)
Immer gut drauf, fröhlich und optimistisch dieses sind die Wörter die einem sofort einfallen wenn man an Shimizu denkt. Außerdem hat sie weitere positive Eigenschaften wie das Talent andere Menschen zu begeistern und zu motivieren. Eine der für sie wichtigste Eigenschaft eines Menschen ist eindeutig der Humor, den Lachen ist ihr heilig. Darum kommt sie auch mit humorvollen Menschen am besten aus, wobei sie aber eigentlich jeden respektiert. Wenn man vor ihr andere Ansichten äußert sollte man darauf gefasst sein von ihr in Grund und Boden diskutiert zu werden.
Wenn sie doch einmal niemanden zusammen diskutiert, benutzt sie ihre wenigen Jutsus, die sie beherrscht um aufzuräumen, zum kochen oder sich fast fanatisch um den blühenden Garten zu kümmern. Ihre Lieblingsbeschäftigung ist es auf erholsamen Spaziergängen blühende Pflanzen für ihren geliebten Garten zu suchen.


Persönlichkeit

Interessen: Am liebsten trainiert er Erdjutsus und deren Grundlage also Chakrakontrolle und Stamina, wobei er auch manchmal körperliche Attribute mit Begeisterung trainiert. Am liebsten trainiert er mit seinem Vater, da dieser immer guten Rat weiß und etwas motiviert. Zum Training des Körpers läuft Akira am liebsten, da ihm laufen irgendwie Spaß macht während Krafttraining nur Anstrengend für ihn ist.
Wie jeder Mensch kann auch er nicht pausenlos üben und unternimmt gerne etwas mit seinen Freunden, wobei er meistens einfach das mit macht was diese vorschlagen. Eigene Ideen außer trainieren oder mal relaxen kommen nur selten aus seinem Mund. Ansonsten faulenzt Akira wie ein Weltmeister oder hängt seinen Gedanken nach. Am liebsten ist er dazu an einem ruhigem Ort an dem er ungestört ist und am besten noch im freien ist, zum Beispiel im Schatten eines größeren Baumes mitten im Wald.
Mit Ausnahme der Bücher in der Akademie ließt er nur selten ein Buch. Wenn er eines liest, dann aber sehr schnell. Trotz des raschen lesens, weis er später erstaunlich viel von dem, was er aufgenommen hatte.

Abneigungen: Der Saito kann es nicht ausstehen, mit scheinbar unlogischer Kritik konfrontiert zu werden, wenn diese nicht begründet wird. Dabei würde sich der Schwarzhaarige allerdings mehr über die fehlende beziehungsweise schlechte Argumentation, als die Kritik an sich aufregen. Mindestens genau so nervig sind für ihn egoistische, angeberische und kindische Handlungen. Ansonsten sind nur noch riesige Menschenansammlungen, extreme Enge und Hunger zu erwähnen.


Mag: Ninjutsu, Erde, Training, Schach, Taktik, Rock Musik, Steaks
Hasst: Egoismus, Große Menschenansammlungen, sinnlose Argumente, Eingebildete Menschen

Auftreten: Meist werden andere Menschen aus Akiras stetig ruhiger Art nicht schlau. Grundsätzlich tritt er beherrscht, gelassen und etwas verschlossen auf. Aus seinem Auftreten sollte man aber lieber nicht auf seine Laune schließen, den diese wird oft hinter einem kühlem Pokerface versteckt. Nur in einer Ihm bekannten Umgebung, unter Freunden ist Akira ausgelassen, offen und alles andere als kühl.

Verhalten: Akira ist normalerweise freundlich und seiner Meinung nach auch hilfsbereit. Selbst wenn man ihn provoziert bleibt er Nett, wobei die Freundlichkeit dafür um so schneller verschwinden kann, wenn man es übertreibt. Ansonsten könnte man noch erwähnen, dass er ein klein wenig schüchtern ist, wobei es auch hier eine Ausnahme gibt. Denn wenn der Dunkelhaarige in eine Diskussion verstrickt wird, wirft er unaufhaltsam mit zahllosen Argumenten um sich.

Wesen: Der Saito kommt irgendwie nicht richtig mit seinen Gefühlen zurecht. Deswegen versteckt er diese hinter einem möglichst gefühllosen Pokerface und versucht sie zu ignorieren. Hier liegt auch der Grund für seine meist sehr überlegte und kühle Art, er versucht einfach grundsätzlich seine Gefühle zu beherrschen und rein logisch zu denken. Da man nicht immer die wertvolle Zeit hat, viel über seine nächste Handlung nach zu denken, denkt er oft im Voraus. Das heißt er schmiedet Strategien und philosophiert über grundsätzliche Verhaltensregeln, an die er sich halten kann.


Stärken und Schwächen

Stärken: Ohne Probleme kann der Shinobi alles mögliche in logische Zusammenhänge bringen und Schlussfolgerungen daraus ziehen. Auch in kritischen Situationen wird meistens die Ruhe bewahrt und schnell, sowie absolut logisch analysiert und eine entsprechende Taktik entworfen. Des Weiteren verfügt er über einen ausgesprochen starken Willen, den man allerdings auch als Dickkopf beschreiben könnte. Außerdem ist er ein relativ guter Schauspieler, der vor allem seine Tonlage im Griff hat, mit der er anderen überwiegend einen falschen Eindruck über seinen Gemütszustand vermittelt. Seine Größte Stärke ist und bleib aber eine grandiose Chakrakontrolle, mit der er ohne Probleme Komplizierte Ninjutsus einsetzen kann, diese verstärken kann und manchmal Chakrakosten einspart. Wobei auch seine schnellen Reflexe eine erwähnenswerte Stärke sind.

Schwächen: Wenn mal eine Diskussion angefangen ist, wird diese bis zum bitteren Ende weitergeführt, den Akira hat eine unerschöpfliche Kraftquelle um wie ein Wasserfall Argumente hervorzusprudeln. Meist kann nur der Befehl von einem Ranghöheren oder äußerst schlagkräftige Argumente Akira endlich zum schweigen bringen. Außerdem ähnelt sein Namensgedächtnis nur ein grobes Sieb. Neben diesen kleineren Makeln, gibt es aber auch noch äußerst Kampf relevante Schwächen, wie seine unterdurchschnittliche Körperkraft und seine unschlagbare Tollpatschigkeit. Diese machen für ihn fast jeden Taijutsukampf zu einem wahrem Alptraum und verhindern den artgerechten und angemessenen Gebrauch von Wurfwaffen jeglicher Art.


Geschichte

In einer kühlen Julinacht wurde er seiner Mutter als langersehnter erster und einziger Sohn geboren. Er schrie zwar wie jedes Baby bis zum Nervenende aber eigentlich machte er, zur Freude seiner Eltern, nie große Schwierigkeiten.
Schon als kleiner Bursche der nicht einmal laufen konnte krabbelte er begeistert umher und machte die Gegend unsicher. Nur sein Onkel fand das nicht so toll, den er hatte die Angewohnheit die ganze Zeit durch das ganze Haus zu rennen und als da plötzlich ein kleines Wesen um die Ecke gekrabbelt kam stolperte er mit einem uneleganten, nicht wirklich gelungenem Vorwärtssalto darüber. Daraufhin wurde Akira möglichst schnell das laufen beigebracht um weitere Unfälle zu vermeiden.
Sein Vater war schon, seit er ihm spannende Geschichten über das Ninjaleben erzählte, die er teilweise sogar selbst erleben durfte, dass große Vorbild für Akira. Sehr oft versuchte er wie sein Vater zu sein und übernahm somit immer mehr Charakterzüge seines Vaters. Vor allem die Zielstrebigkeit, Überlegtheit und die kühle Ausstrahlung schien er geerbt zu haben. Sein Vater hatte manchmal das Gefühl sich selbst als Kind zu sehen, wodurch eine besonders enge Bindung zwischen ihnen entstand. Obwohl seine Mutter ihm oft irgendwas predigte und seiner Meinung nach viel zu ordentlich war, liebte er Sie auch über alles.
Für das leben als Ninja hatte er sich schon sehr früh interessiert, vor allem wollte er wie sein Vater Jonin werden. Das einzige, wo er sich unglaublich doof anstellt ist das Werfen von Waffen wie Shuriken und Kunais. Die einzige Möglichkeit für ihn ein Ziel auf größere Entfernung zu treffen ist es absichtlich daneben zu werfen.
Mit 6 Jahren durfte er freudig auf die Akademie. Im Unterricht passte er eigentlich immer auf, nur aufgeschrieben und viel gelernt hatte er nie. Sein Sensei hatte sich fürchterlich aufgeregt als er einmal im Unterricht geschlafen hatte, weil ihn der Stoff überhaupt nicht interessierte. Sonst waren aber eigentlich die meisten Lehrer mit ihm zufrieden.
Aus dem Alter in dem man jedes Mädchen ärgert war er nie wirklich drin und ist schon längst wieder raus. Durch seine Verschlossenheit gegenüber anderen Menschen turtelt er aber auch nicht viel, sondern behandelt jeden ziemlich gleich, egal welchem Geschlecht er oder sie angehört.

Akira erlebte eines Tages eine Sinneswandlung die ausschlaggebend für seine Persönlichkeit werden sollte. Am Anfang wirkte der positive Einfluss seiner Mutter auf ihn so stark, dass er außergewöhnlich friedlich war. Zum Beispiel hatte er gelernt andere Kinder die ihn ärgerten einfach zu ignorieren, sie würden irgendwann keinen Spaß mehr daran finden ihn zu nerven
Diese Methode funktionierte aber nicht richtig, den schon bald bemerkten das die anderen Kinder und hänselten ihn, weil er sich nicht richtig wehrte. Zudem flogen seine wenigen Schulmaterialien immer öfter im stickigem Klassenraum hin und her. Da ihn das scheinbar nicht störte, fingen ein par an sogar an seine Sachen auf den Boden zu pfeffern und dann wild darauf herum zu springen. Wiederwillig sah sich Akira gezwungen aufzustehen, um dem Unfug ein Ende zu bereiten und den geistig zurückgebliebenen Klassenkameraden, die am liebsten andere Leute behinderten, in den Kindergarten zu verweisen. Wie kann man sich nur dran freuen andere Menschen zu belästigen? Haben die eigentlich keine Erziehung genossen? Fragte er sich. Plötzlich stand noch ein frecher Junge hinter ihm aber nicht um ihm Schatten zu spenden, den das tat er in diesem Augenblick und unfreiwillig, sondern um ihn wieder auf seinen Sitzplatz zu schubsen. Instinktiv fuhr er vorher seine Faust aus. Ausweichen konnte der Junge nicht, er war viel zu erstaunt, dass Akira sich aktiv wehrte. Mit einem „Geh mir aus der Sonne“ beförderte Akira den Typ gegen seinen harten Tisch. Wie im Rausch formte Akira die benötigten Fingerzeichen für Kibakufuda Henshu. Das trampelnde Kleinkind, welches noch immer auf seinen Sachen stand glotzte nun panisch auf die imaginäre Zettelbombe, welche an seinem Bein ab zu brennen schien. Wie ein Raubtier im Blutrausch huschte Akira zu seinem Opfer, dass durch sein Jutsu komplett abgelenkt war. Mit beiden rauen Händen packte er den Jungen an seinem zierlichen Hals und presste ihn beim hochheben gegen die stabile Wand. Bevor Akira gereizt seinen Klassenkamerad anschreien konnte, krachte die Tür auf. Der Lärm den er verursacht hatte war eindeutig nicht zu überhören und so kam ein völlig gestresster Lehrer hinein. Mit einem kurzem Blick überflog er das Chaos und starrte dann mit finsteren Augen auf Akira, der auf einmal ganz klein wurde. Wieso muss immer ein Lehrer kommen, wenn ich mich ausnahmsweise mal nicht ganz vorbildlich verhalte? Man, hab ich mal wieder Glück.... kapitulierend zog er seine Hände zurück und drehte sich dann langsam zu seinem wütenden Lehrer um und versuchte ihm direkt in die finsteren Augen zu gucken. "Er hat ... Ruhe! Du kannst nachher sagen wie du die Sache siehst, jetzt setzt du dich erst einmal und ich denke mir was hübsches aus."

Aber die Strafe war bald überstanden und ab diesem Zeitpunkt musste er nur noch einmal kurz seine Gewaltbereitschaft beweisen und dann hatte keiner mehr den Mut ihn zu nerven und er wurde wesentlich mehr respektiert. Aus dieser Erfahrung hatte er gelernt und seitdem schlägt er schnell und hart zu, sobald jemand durch Worte nicht zu beeindrucken ist, um weiterhin in Ruhe gelassen zu werden.

Zusätzlich zur Akademie konnte er manchmal mit seinem Vater trainieren, der ihm auch seine geliebtes Erdjutsu, das Doton: Shouhen Daichi beigebracht hat. Natürlich gab es nicht immer nur praktische Dinge zu lernen. Theoteertische Aspekte wie Mathemathik, Physik, Taktiken und Vorgehensweisen behandelte er auch gerne mit seinem Vater, wobei dieser meistens darauf achtete das der Stoff nicht zu langweilig wurde.


Charakterbild

siehe Avatar


Schreibprobe

Normalerweise lehnte Akira entspannt an einem Baum, wenn er auf jemanden wartete. Aber heute war vieles anders. Schon lange hatte er keinen Trainingskampf mehr ausgefochten und er war äußerst Aufgeregt. Es schien fast wie ein Wunder, dass er nicht wie verrückt auf und ab lief und dabei fluchte, dass sein Gegner schneller kommen solle. Aber Akira konnte sich gut genug kontrollieren, um relativ ruhig zu stehen und die Mine nicht zu einer genervten Grimasse werden zu lassen. Um nicht nur äußerlich kühl auszusehen, sondern auch wirklich ruhig zu sein, ging er nochmal seine vorher vorbereiteten Taktiken durch. Danach schweifte er erneut mit seinem Blick über seine Umgebung. Während er die raschelnden Blätter der wenigen Bäume auf dieser großen Rasenfläche sah, spürte er zugleich den zart wehenden Wind, der leise flüsternd sein einsames Lied sang. Die Sonne stand hoch und schien die Welt für ein Steak, welches gerillt werden möchte, zu halten. Würde Akira nicht gerade im kühlen Schatten einer hochgewachsenen Eiche stehen, würde er sicherlich ins schwitzen kommen.
Mit einem lauten "Yo!" begrüßte ihn die herannahende Gestalt, die etwa seine Größe besaß und ebenfalls schwarze Sportkleidung trug. Da Akira wie zu oft nicht in der Laune für den Austausch von Floskeln oder das führen von langen Gesprächen war, brachte er lediglich ein gelassenes "Bereit?" heraus. Nachdem er Masa gemustert hatte, baute er Blickkontakt auf und wartete auf das nun unausweichliche. Dieser wiederholte darauf noch ein mal die vereinbarten Regeln: "Wer zu erst am Boden liegt verliert!" Als der Saito daraufhin nickte und in Kampfstellung ging, war der Kampf eröffnet.
Masa, ein meist übereiliger Taijutsuka, stürmte also auf Akira los, um ihn im Nahkampf fachgerecht zu verprügeln. Akira formte daraufhin Fingerzeichen für das Kibakufuda Henshu, welches seinem Kontrahenten eine gezündete Bombe an seinem Bein vorgaukelte. Geschockt über dass, was Masa sah, blieb er abrupt stehen und stolperte fast dabei. Hektisch zog er das betroffene Bein an sich und versuchte das abbrennende Papier zu entfernen. In der Zwischenzeit hatte Akira wieder die Hände zu weiteren Zeichen vereinigt. Dieses mal setzte er das Doton: Shouhen Daichi ein, welches einen heftigen Ruck durch die Erde gehen lies und den nur auf einen Bein stehenden Masa zu Boden brachte. Auf der sanften Wiese blieb dieser zunächst liegen und schaute erstaunt zu dem Saito, der nun breit grinste und ihm die Hand hin streckte, um Ihn wieder auf die Beine zu ziehen.
 

Saito Akira

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>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 1
Geschwindigkeit - 3
Geschick - 1

Chakramenge - 2
Chakrakontrolle - 3


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 1
Ninjutsu - 4
Genjutsu - 1

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 275 - Stufe 1
Geschwindigkeit - 100 - Stufe 1
Geschick - 125 - Stufe 1

Chakramenge - 1000 - Stufe 3
Chakrakontrolle - 500 - Stufe 2


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 500 - Rang D
*Taiji Stil - 500 - Rang D
Ninjutsu - 500 - Rang D
*Doton - 500 - Rang D
Genjutsu - 500 - Rang D

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.



Henge no Jutsu(Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Standard-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.



Bunshin no Jutsu (Einfache Doppelgänger)


Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E pro Doppelgänger
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender dieser Technik erschafft eine oder mehrere Kopien von sich selbst, welche sofort verschwinden, sobald sie mit etwas in Berührung kommen. Anwender des Byakugan oder anderer Aufspürungstechniken können dieses Jutsu leicht durchschauen, doch auch erfahrene Shinobi ohne dieses Hilfsmittel sind durchaus in der Lage, die Täuschung zu erkennen. Die Doppelgänger imitieren den Anwender komplett in seinen Bewegungen, müssen sich dabei aber nicht absolut parallel verhalten. Außerdem sind sie körperlos, das heißt, dass sie keinen Schaden zufügen und nicht direkt helfen können.



Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.



Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Doton: Shouhen Daichi (Zerbrökelnde Erde)

Element: Erde
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: C
Reichweite: 20 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Chakramenge Stufe 3

Beschreibung: Bei dieser Technik legt der Anwender nach dem Formen der Fingerzeichen seine beiden Handflächen auf den Boden und entlässt sein Chakra ruckartig in die Erde. Damit erzeugt er ein leichtes Erdbeben, dass in einem Umkreis von bis zu 20 Metern den Boden extrem rissig macht und dafür gedacht ist Leute von den Beinen zu reißen.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kibakufuda Henshu (Explosionsmarkentäuschung)

Element: Keines
Typ: Genjutsu - Area
Rang: D
Chakrakosten: E
Reichweite: 20m

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 2

Beschreibung: Bei diesem sehr einfachen Jutsu wird nichts anderes gemacht, außer den Opfern die Illusion eines Explosionssiegels an das Bein zu hängen. Nach der Aktivierung zündet sich das Explosionssiegel selbst mit dem markanten, herab brennenden Geräusch. Ist es vollkommen herunter gebrannt, verschwindet das Siegel einfach, es folgt also keine Explosion. Obwohl diese Illusion ziemlich banal ist, verfehlt sie ihre Wirkung selten, denn dieses Jutsu wird meist unmittelbar vor einem Angriff benutzt. Wenn sich das oder die Opfer eigentlich verteidigen sollten, lenkt diese Illusion seine Aufmerksamkeit auf das Explosionssiegel, weshalb es einfacher ist, den Gegner zu treffen.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
 
Zuletzt bearbeitet:

Ayaka

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Für immer 20 Jahre
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1.63m
Hallo Akira,

auch wenn ich neue Benutzer normalerweise gern mit offenen Armen begrüße, kann ich das in deinem Fall leider nicht tun. Ich bin lange genug hier, um zu erkennen, dass dieser Steckbrief zu mehr als 90% nicht aus deiner Feder stammt. Da du den Steckbrief eindeutig von einem nicht mehr aktiven Spieler kopiert hast, ist das Ganze hier direkt abgelehnt und wird verschoben. Dies ist absolut verboten und daher gibt es da keine weitere Diskussion. Versuche es gern erneut mit deinen eigenen Ideen.

Lg Ayaka~
 
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