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Sakkaku Asahina

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Sakkaku Asahina

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Beiträge
125
Alter
15 Jahre
Größe
152 cm
Fraktion
Sora
Dorf
Ame
Steckbrief
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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Sakkaku
Vorname: Asahina
Spitzname: Hina
Geburtstag: 13. September
Größe: 152 cm
Gewicht: 43 kg
Alter: 14 Jahre

Augenfarbe: Rot
Haarfarbe: Braunrot

Aussehen: In einer breiten Masse an Menschen würde sich wohl kaum jemand die Mühe machen und einen zweiten Blick auf Sakkaku Asahina werfen. Das liegt ganz einfach an der simplen Tatsache, dass die Vierzehnjährige nicht zu den Menschen gehört, die einem schon beim ersten Blick direkt ins Auge fallen. Viel mehr ist es so, dass die Dunkelhaarige mit ihrer relativ unspektakulären Haarfarbe, ihrer durchschnittlichen Größe und ihrem Alter für nur die wenigsten Menschen wirklich interessant zu betrachten und näher anzusehen ist und sie daher sehr leicht in der Masse untergeht. Erst wenn man einen genaueren Blick auf die Kunoichi wirft, sich die Zeit nimmt ihre Erscheinung genauer einzustudieren, kann man feststellen, dass die Dunkelhaarige im Grunde ein durchaus hübsches Kind ist. Am Kopf beginnend fallen zuerst die rotbraunen Haare auf, welche auffallend lang und glatt ihren Rücken bis zu ihrer Taille hinunterfallen und mit einigen Ponyfransen das Gesicht des Mädchens umrahmen. Durch diesen Haarschnitt verbergen sie die ein wenig zu große Stirn und lenken die Aufmerksamkeit außerdem auf die Augen der Kunoichi, die mandelförmig und in scharlachroter Farbe aus ihrem Gesicht hinausleuchten und den Betrachter mit ihrem stechenden Blick beinahe zu penetrieren scheinen. Der dunkle Wimpernkranz scheint ihnen noch einmal besondere Tiefe und gleichzeitige Leuchtkraft zu verleihen und nur wenige konnten bisher dem Hundeblick widerstehen, den Hina nur allzu gerne verwendet, um zu bekommen, was sie will. Sind ihre Augen auch noch so auffallend und schön zu betrachten, ist der Rest ihres Gesichtes jedoch relativ unscheinbar und von unleugbarer Kindlichkeit geprägt. Die Wangenknochen zeichnen sich noch nicht allzu stark ab, das Gesicht wirkt allgemein noch etwas rund und auch der Rest des Körperbaus lässt darauf schließen, dass Hina nicht älter als vierzehn sein kann. Figurlich ist das Mädchen tatsächlich eher zierlich und schmal gebaut einzuordnen, mit wenigen Kurven und einer sehr unscheinbaren Gestalt. Rundungen sind für ihr Alter zwar vorhanden, doch fehlt es der Sakkaku an Muskeln und anderen Fettreserven um sie wirklich gesund und munter erscheinen zu lassen. Hinzu kommt der relativ blasse, oft leicht eingefallene Teint, dem sie es zu verdanken hat, dass sie öfter nach ihrem gesundheitlichen Zustand gefragt wird, als ihr eigentlich lieb ist. Vor allem in Verbindung mit ihren rotbraunen Haaren strahlt die ungesunde Färbung ihrer Haut noch einmal besonders hervor und nicht selten wünscht sich die Sakkaku eine dunklere Haarfarbe, die dem Ganzen wenigstens noch etwas von einer vornehmen Blässe geben würde. Dieses körperliche Defizit ist jedoch nicht nur ein Schönheitsmakel, sondern stellt für Asahina eine echte Last in ihrem Alltagsleben da, bekommt sie doch sehr schnell schmerzhaften Sonnenbrand und ist daher nahezu auf die Benutzung von Sonnenschutzfaktor angewiesen. Vermutlich ist auch das einer der Gründe, warum die Kunoichi bei Sonnenschein grundsätzlich nach einer leicht floralen Note duftet und immer den dezenten Fettschimmer der Sonnencreme auf der Haut spazieren führt.

Besondere Merkmale: Besondere Merkmale eines Menschen zu definieren und erkennen ist grundsätzlich keine allzu schwierige Aufgabe, reicht es doch, die gegebene Person dazu mit der allgemeinen Norm zu vergleichen und abweichende Tatsachen zu benennen. So ist es beispielsweise kein wirklich großes Kunststück, Asahinas rote Augen als ein besonders herausstechendes Merkmal aufzuführen. Was dagegen ein wenig mehr Können erfordert, ist zu erkennen, dass das Mädchen nicht nur farblich auffallende Seelenspiegel besitzt, sondern sich diese auch in ihrer Form von vielen Personen unterscheiden. Hinas Augen sind zwar grundsätzlich mandelförmig geformt, wirken durch ihre leicht spitze und zugefeilte Form jedoch deutlich schärfer und kantiger als bei anderen Menschen, was ihrem Gesicht insgesamt etwas Exotisches verleiht. Doch nicht nur hier sind besondere Merkmale der Sakkaku zu finden, auch der Rest ihres Körpers ist hier und da für eine kleine, wenn auch weniger auffällige Überraschung gut. So sind zum Beispiel ihre Hände erwähnenswert, welche vor allem für das am häufigsten gebrauchte Shinobiwerkzeug auffallend zartgliedrig und fein sind. Tatsächlich gleichen sie von der Aufmachung her dem Rest ihrer schlanken Figur und wirken so, als würde sie eher der Verrichtung von künstlerischer Arbeit dienen, als tatsächlich im harten Shinobihandwerk von Nutzen zu sein. Hina verfügt über eine nur sehr dünne Hornhautschicht an den Handinnenflächen, was ihr vor allem dann zu Lasten kommt, wenn es darum geht, Übungen und Angriffe mit metallenen Waffen auszuführen. Die Vierzehnjährige bekommt sehr schnell Blasen an den Fingern und nicht selten arbeitet sie sich die Hände völlig blutig, was auch die feinen Narben erklärt, mit denen sie übersät sind. Insgesamt sind Asahinas Besonderheiten jedoch nur bei genauerem Betrachten zu bemerken, weshalb sie auf den ersten Blick relativ unspektakulär auf andere Personen wirken muss. Lediglich ihre so auffallend helle Haut zieht das ein oder andere Mal einen neugierigen, ja beinahe forschenden Blick auf sich und nicht selten bekommt sie die Frage gestellt, ob sie sich denn tatsächlich wohlfühle oder nicht doch krank sei, schließlich wirke sie doch so blass und gräulich um die Nase.

Kleidung: Wem es gestattet ist, einen Blick in den Kleiderschrank der Sakkaku zu werfen, der kann sich wahrhaftig glücklich schätzen, denn nur wenigen wird diese Ehre zuteil. Tatsächlich ist es nicht zu leugnen, dass die Vierzehnjährige ihre Kleidung hütet, als wäre er der Schatz von Atlantis und es daher einem Wunder gleicht, wenn fremde Augen über die Ansammlung von Stoffen huschen und ihren Anblick in sich aufnehmen dürfen. Sollte man dennoch zu dieser besonderen Gelegenheit kommen, wird man ein Arsenal an dunklen Gewändern vorfinden, welche alle ordentlich und in Reihe und Glied auf Bügeln aufgereiht sind und von den Vorlieben des Mädchens zeugen. Farblich kleidet sich Hina großflächig sehr eintönig, meist in dunklen Tönen, immer darauf bedacht auch ja keine Kleidung auszuwählen, die sich mit ihrer rötlichen Haarfarbe und den gleichfarbigen Augen beißen könnte. Nicht selten liegen ihre Hosen und Oberteile sehr eng an, damit sie ihr bei schnellen Bewegungsabläufen nicht hinderlich in die Quere kommen und auch Kleider und Röcke nehmen nur einen Bruchteil des hölzernen Schrankes ein. Tatsächlich mag Asahina ihre weibliche Seite noch so sehr ausleben, allem was ihr untenrum eine gewisse Freiheit beschert steht sie trotzdem sehr skeptisch und kritisch gegenüber. Natürlich trägt die Kunoichi auf festlichen Begebenheiten das ein oder andere hübsche Kleid, einfach weil es der gesellschaftliche Kodex (welcher in dem Fall öfter als man glauben mag von ihre Mutter verkörpert wird) es von ihr verlangt und sie auf keinen Fall unangemessen gekleidet sein möchte und dennoch wird man sie in ihrer Freizeit kaum mit einem Sommerkleidchen durch Soragakure spazieren gehen sehen. Ähnlich ist es auch bei dem Schuhwerk der Vierzehnjährigen gehalten, greift sie doch mit Vorliebe auf ihre schlichten, schwarzen Stiefel zurück und trägt auch im Sommer nur ungerne offene Schuhe, bringt dies doch mit sich, dass sie sich die Füße ebenfalls eincremen muss. Daher zwingt sie sich auch bei Veranstaltungen nur ungerne in hohe Schuhe, hat sie doch durch ihre geringe Hornhautbildung sehr schnell mit Blasen zu kämpfen und kann daher nur begrenzte Zeit in ihnen stehen und laufen. Insgesamt lässt sich also sagen, dass Asahina sich hauptsächlich in eng anliegende, dunkle Klamotten hüllt, welche relativ viel von ihrer Haut verdecken und so dem Risiko von Sonnenbrand vorbeugen.


Herkunft und Familie

Herkunft: Ursprünglich kommt sie aus Amegakure.

Wohnort: Momentan lebt sie in Soragakure.

Verwandte:




Sakkaku, Subaru [Jounin | 36 Jahre alt | lebendig]
Subaru ist der Vater von Asahina und damit ihr Mentor, ihre Vertrauensperson und generell der wichtigste Mensch in ihrem Leben. Für Hina dreht sich die ganze Welt um ihren Vater, war er doch derjenige, der ihr damals das erste Clanjutsu beibrachte und sie zudem auch noch auf dem Weg durch die Akademie trainierte. Als Jounin wollte Subaru besonders die kämpferische Seite seiner Tochter, welche dank seiner Frau nicht allzu ausgeprägt war, fördern und so für den Clan einen weiteren gewinnbringenden Shinobi erziehen. Wo Iari sich um die Erziehung der weiblichen, frommen Seite kümmerte weckte er den Kampfwillen und vor allem den Clanstolz in seiner Tochter und erzog sie zu einer eisernen Verfechterin seiner Ideale. Im Grunde sind sich Subaru und seine Frau in gerade diesem Punkt sehr ähnlich, wollen sie ihre Tochter doch beide in eine bestimmte Richtung lenken und sind bereit beinahe alles für die korrekte Erziehung ihres Kindes zu opfern. Auch wenn Subaru das Mitwirken seiner Frau toleriert, steht es für ihn doch an erster Stelle, dass seine Erstgeborene den Weg des Shinobi mit eisernem Willen und Durchhaltevermögen beschreitet, weshalb er in diesem Bereich keinerlei Mitwirken seiner Gattin duldet. Asahina ist mit den Regeln und Traditionen des Clans aufgewachsen und hat sich nach diesen zu richten. Im Gegensatz zu seinem Bruder Hiroshi vermittelt Sabaru diese Grundsätze jedoch nicht auf gewalttätige oder ruppige Art, sondern mit einer gewissen Eleganz und Listigkeit. Er ist in der Lage Menschen auf unterschwelliger Ebene zu manipulieren und so seine Autorität und seinen Willen durchzusetzen. Hinzu kommt, dass er sein Doujutsu ausgezeichnet kontrollieren kann und im Clan als ein hoch angesehener Krieger gilt, welcher vielleicht nicht an das Niveau seines Bruders heranreichen kann, aber durchaus mit eigenen Fähigkeiten und Besonderheiten überzeugt. Vermutlich hat Asahina auch deshalb einen solchen Respekt vor ihrem Vater und liebt ihn so abgöttisch. Oft hängt sie an seinen Lippen, saugt jedes Wort auf, das er an sie richtet und nicht selten kommt es vor, dass sie sogar mit ihrer Mutter um die Aufmerksamkeit ihres Vaters buhlt. Bei Streitigkeiten zwischen Mutter und Tochter ergreift Subaru ausschließlich die Seite seiner Frau, will er doch für seine Tochter keinerlei Chance lassen beide Parteien gegeneinander auszuspielen. Nicht selten kommt es sogar vor, dass eine Diskussion erst beendet ist, wenn er einschreitet und Asahina ermahnt, dass sie auf ihren Ton achten möge. Er ist sehr streng im Umgang mit ihr und Widerworte gegen seine Einstellung akzeptiert er nicht im geringsten. Dafür findet er es auf der anderen Seite jedoch recht uninteressant worüber sich Mutter und Tochter streiten, weshalb er immer erst dann einschreitet, wenn ihm das Ganze zu Laut wird oder ihm Hinas Verhalten missfällt, wobei letzteres öfter der Fall ist als man glauben möchte. Tatsächlich ist Subaru alles andere als zufrieden mit der Erziehung seiner Frau, spricht das Thema jedoch nicht an, solange es Asahinas Shinobidasein nicht beeinträchtigt oder sie ihm selbst gegenüber aus der Reihe tanzt.



Sakkaku, Iari [Hausfrau | 34 Jahre alt | lebendig]
Iari, oder auch "Die Schneeprinzessin", wie sie innerhalb des Clans manchmal spöttisch genannt wird, ist Asahinas Mutter und damit ein entscheidender Teil ihres Lebens. Das ehemalige Model ist für ihre Schönheit einmal sehr bekannt gewesen und erst nach ihrer Vermählung mit Subaru gab sie ihre Karriere auf, um sich vollständig ihrem Ehemann und dem Gründen einer Familie zu widmen. Auch heute noch zeichnet eine unglaubliche Eleganz und Erhabenheit die feinen Gesichtszüge der Frau, welches der permanenten Strenge ihres Gesichtes noch ein wenig mehr Autorität und Macht verleiht. Tatsächlich ist Iari nämlich keine liebende und fürsorgliche Mutter, wie manch einer nun glauben mag, sondern eine verbitterte Frau, die mittlerweile bereut, ihr Leben und ihre Karriere für ihre Familie weggeworfen zu haben. Sie sehnt sich ihren Ruhm und die Aufmerksamkeit zurück und versucht daher mit aller Macht aus Asahina ein Abbild ihrer selbst zu machen. Dementsprechend streng und autoritär ist auch der Umgang zwischen Mutter und Tochter, verlangt die Sakkaku von ihrem Sprössling doch ausschließlich das beste Benehmen und vollkommen Unterwürfigkeit, was oft zu Streit und Auseinandersetzungen zwischen den beiden führt. Zudem ist sie strickt gegen Subarus Entscheidung aus Asahina eine Kunoichi zu machen. Dies hat jedoch weniger mit der claninternen Diskussion oder mütterlicher Fürsorge als ihren eigenen Zielen zu tun. Tatsächlich interessiert sich die Frau nicht einmal die Spur für die Regeln und Richtlinien des Clans und auch politische Diskussionen ziehen unbeachtet und nicht kommentiert an ihr vorbei. Alles, was sich nicht um ihr persönliches Wohlergehen und ihre Ziele dreht, wird für sie automatisch unwichtig und zweit- wenn nicht drittrangig. Daher dürfte es nicht weiter verwunderlich sein, dass Iari keinen allzu guten Ruf in den Reihen innerhalb des Clans genießt und die meisten sich eine angemessenere und passendere Frau an Subarus Seite wünschen. Leider wäre Iari nicht die Frau, die Asahina aufgezogen hat, wenn sie sich aus der Meinung des Clans irgendetwas machen würde, ist sie doch viel zu sehr von sich selbst und ihren Idealen überzeugt. Lediglich die Meinung ihres Mannes ist ihr wichtig, hat sie diesen doch aus purer Liebe und Zuneigung geheiratet. Die beiden verbindet auch nach all den Jahren noch immer ein sehr inniges Verhältnis, welches es Subaru wohl auch möglich macht über die unzähligen Fehler und charakterlichen Macken seiner Frau hinwegzusehen und sie an seiner Seite zu dulden. Zuhause übernimmt Iari nach dem Aufgeben ihrer Karriere die Rolle als Hausfrau, welcher sie mehr schlecht als recht nachkommt, ist sie doch meist viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, um eine wirklich gute Mutter und Haushälterin abzugeben.



Sakkaku, Hiyori [Schülerin | 14 Jahre alt | lebendig]
Normalerweise ist es wohl so, dass vor allem eineiige Zwillinge ein Band zueinander haben, welches einzigartig und besonders ist. Auch bei Hiyori und Asahina trifft das zu, wenn diese Verbindung sich auch eher durch einzigartigen Hass und besondere Abneigung auszeichnet. Hiyori ist einer der wenigen Menschen im Clan, der nicht in der Lage ist das Doujutsu einzusetzen, da sie auf ihrem linken Auge seit ihrer Geburt blind ist. Vielen anderen Eltern hätte diese Tatsache allein wohl nichts ausgemacht und sie hätten Hiyori trotzdem genauso wie Asahina geliebt, doch Subaru und Iari sahen sich durch Hiyoris gesundheitlichen Defizit in allen ihren Vorhaben und Plänen gestört, weshalb die Zweitgeborene für sie automatisch an Wert verlor und weitaus weniger Aufmerksamkeit und Zuneigung, als ihre Schwester bekam. Nicht nur, dass sie durch ihre Blindheit kein geeigneter Shinobi war, durch die milchige Verfärbung ihres Auges konnte sie auch Iaris Plänen nicht mehr entsprechen, was sie für diese ebenfalls nutzlos machte. Dadurch entwickelte die Jüngere gegenüber ihrer Schwester ein Band der Eifersucht und Rivalität, welches sich bis heute nicht sonderlich zivilisiert hat. Hiyori war seit jeher das Schattenkind, welches einen Schandfleck innerhalb der sonst so vollkommenen Familie darstellte und dementsprechend behandelt wurde. Dabei ist es nicht so, dass sie von ihren Eltern gedemütigt oder bloßgestellt wurde, nein, tatsächlich bekam sie einfach weitaus weniger Zuwendung als Asahina und wurde seit jeher mehr wie ein Ballast als eine Bereicherung der Familie behandelt. Durch diese Gegebenheit wuchs Asahina damit auf, ihre Schwester ähnlich wie ihre Eltern wertlich unter sich selbst zu positionieren und sich grundsätzlich wichtiger zu fühlen. Hiyori war da, ja, aber benötigt wurde sie im Grunde nicht wirklich. Daher ist es wohl auch kein Wunder, das die Zwillinge sich auf den Tod nicht riechen können und es nicht allzu selten zu Streit zwischen den Beiden kommt, welcher schlussendlich meist in üblen Beschimpfungen ausartet und anschließend von Subaru gestoppt werden muss. So sehr sich Hiyori nämlich von ihrer Mutter verachtet und von ihrer Schwester gehasst fühlt, so sehr fühlt sie sich von ihrem Vater auf der anderen Seite geliebt. Natürlich hat dieser seine werteinschätzung niemals geändert und dennoch zeigte er diese Einstellung schlau, wie er ist, niemals offen und behandelte die Zwillinge nicht so verschieden. Natürlich widmete er Asahina den Großteil seiner Zeit, bedurfte sie doch des Shinobitrainings und damit einer besonderen Aufmerksamkeit, und dennoch war er niemals dumm genug, seine andere Tochter zu ignorieren und beschenkte sie dafür mit Malutensilien und anderen Dingen, von denen er wusste, dass sie ihr wichtig waren. Er hatte schließlich einen Ruf zu verteidigen und Subaru würde es mit Sicherheit nicht zulassen, dass man ihm nachsage, er würde eine seiner Töchter misshandeln.


Persönlichkeit

Interessen: Sollte man daran interessiert sein Asahinas Interessen und Leidenschaften zu benennen, so startet man am besten mit ihren liebsten und häufigsten Beschäftigungen. Da wäre als Erstes natürlich das Trainieren ihres Doujutsus, welches nicht selten den Großteil ihrer Freizeit einnimmt. Aufgrund der hohen Anforderungen ihres Vaters ist das Mädchen sehr oft und intensiv mit dem Training beschäftigt und trotz der damit verbundenen Anstrengung hat sie bisher nicht den Spaß beim Verbessern ihrer Fähigkeiten verloren. Oft findet man das Mädchen an freien Tagen stundenlang auf dem claneigenen Trainingsplatz, wo sie ihre Fähigkeiten sowohl in Taijutsu als auch Genjutsu an ihrem Vater erprobt und parallel von diesem unterrichtet wird. Tatsächlich geht sie jedoch nicht nur mit Ehrgeiz an das Training ihrer Shinobifähigkeiten, sondern konzentriert sich nebenbei auch intensiv auf die Verbesserung ihr tänzerischen Fähigkeiten. Bereits sehr früh hat Hina ihre Liebe zum Ausdruckstanz gefunden und wurde viele Jahre lang von einer ausgebildeten Meisterin unterrichtet, ehe sie beschloss sich voll und ganz auf ihre Shinobikarriere zu konzentrieren und die Tanzstunden wegfallen zu lassen. Auch heute tanzt das Mädchen noch und ab und an nimmt sie bei Gelegenheit sogar noch Unterricht, doch meist sind die Abstände zwischen den Stunden zu groß, um hierbei von einer wirklichen Regelmäßigkeit zu sprechen. Trotzdem kann man sie mit etwas Glück ab und an in einigen leeren Räumen oder an regnerischen Tagen auch auf dem Trainingsplatz tanzen sehen, ist es für sie doch eine ihrer liebsten Beschäftigungen, wenn sie Freizeit hat und ein wenig entspannen möchte. Neben diesen körperlichen Betätigungen hat Asahina außerdem ein großes Interesse an den politischen Entwicklungen innerhalb des Clans entwickelt, welches vor allem für ihr Alter eine relativ erstaunliche Tatsache ist. Die Vierzehnjährige wurde von ihrem Vater so erzogen, dass der Clan und seine Geschehnisse, Regeln und Traditionen eine sehr große Rolle in ihrer Entwicklung spielen und sich der Großteil ihres Lebens und ihrer Denkweise um die Erhaltung und Entwicklung des Sakkaku Clans dreht. Der Clan hat Priorität und sein Fortbestand höchste Wichtigkeit. Daher duldet das Mädchen auch keinerlei Verstoß gegen die Geheimhaltung der claninternen Geheimnisse und zollt jene mit purer Verachtung, die sich als Individuum für wichtiger als die Gemeinschaft der Familie halten. Neben ihrer Besessenheit gegenüber dem Clan übt das Mädchen jedoch auch noch eine große Faszination gegenüber der Kunst des Kochens aus. Nicht selten findet man sie in ihrer Freizeit in der Küche des Hauses, wie sie begeistert mehrere Zutaten ineinander mischt und anschließend neugierig wie ein Kind probiert, ob ihr Experiment gelungen ist. Tatsächlich scheint sie sogar ein gewisses Talent dafür zu besitzen, denn beinahe alles ,was auf ihrem Herd landet endet essbar und schmeckt zudem auch noch relativ gut.

Abneigungen: Wo man bei Asahina schon genauer nach Interessen suchen muss, sind ihre Abneigungen bei Weitem offensichtlicher und weitgefächerter gesät. So hasst sie zum Beispiel zu große Hitze und sonnige Tage generell, was ganz einfach auf ihre helle Haut und den damit verbundenen Nachteilen zurückzuführen ist. Hina hat durch ihre geringe Pigmentierung das Problem sehr leicht schmerzhaften Sonnenbrand zu kriegen, weshalb sie sich bereits bei ansatzweise sonnigem Wetter mit einer dichten Schicht Lotion einschmieren muss. Hinzu kommt, dass ihre Augen relativ lichtempfindlich sind, weshalb sie bei Schnee und zu viel Sonne generell schlechter sieht und es vermeidet, das Haus zu verlassen. Neben der hohen Reflektion kann Hina Schnee und Kälte allerdings auch aus einem anderen Grund nicht wirklich leiden. Die Dreizehnjährige friert sehr schnell und ist bei Temperaturen in den Minusgraden zwangsläufig dazu gezwungen sich in dichte Kleidung und mehrere Wärme speichernde Wollaccessoires zu hüllen, welche sie enorm in ihrer sonst so geschätzten Bewegungsfreiheit einschränken. Daher vermeidet es die Sakkaku normalerweise auch sich im Winter auf allzu lange Missionen zu begeben und sucht stattdessen lieber Schutz in den beheizten Hallen ihres geliebten Zuhauses. Dort ist sie schließlich auch sicher vor Tieren, welche sie in etwa ebenso sehr verachtet und hasst wie die Wintermonate jeden Jahres, in denen sie sich vor ein Wärmes peicherndes Feuer flüchtet. Für Asahina sind alle Kreaturen, die in irgendeiner Weise mehr als zwei Beine besitzen der Inbegriff jeden Ekels und niemals würde der Vierzehnjährigen einfallen auf die komische Idee zu kommen eine Katze oder gar einen Hund zu streicheln oder auch nur zu berühren. Für die Sakkaku ist es unverständlich, wie manche Menschen sich diese Bazillenschleudern als Haustiere halten können, empfindet sie doch nichts als Ekel ihnen gegenüber. Selbst essen tut sie Fleisch und Fisch nur äußerst ungerne und wäre da nicht die unschlagbare Argumentation ihres Vaters, sie benötige doch Fleisch um stärker und damit ein besserer Shinobi zu werden, so würde sich das Kind wohl ausschließlich von Gemüse und Sättigungsbeilagen ernähren. Selbst wenn sie kocht, bereitet das Mädchen ausschließlich vegetarische Gerichte zu, denn der Gedanke etwas von einem Tier anzufassen beschwört puren Ekel in ihr hervor. Doch nicht nur Tiere kommen bei der jungen Kunoichi nicht sonderlich gut weg, auch viele Arten von Menschen laufen ihr nicht über den Weg ohne einen Funken Hass zu spüren bekommen. Da wäre zum Beispiel ihre große Abneigung gegen Menschen, die unter natürlicher Schüchternheit leiden. Asahina ist es unbegreiflich, wie man über so wenig Selbstbewusstsein verfügen kann, dass man nicht einmal in der Lage ist, für sich selbst sprechen, geschweige denn seine Meinung angemessen zu vertreten. Sie kann Menschen, die unter derlei Charakterschwächen leiden, nicht wirklich ernst nehmen und macht sich zudem bei Kontakt regelmäßig über sie lustig, was es vielen Personen noch schwieriger macht mit ihr umzugehen, geschweige denn sich lange mit ihr auseinanderzusetzen. Neben diesen sozialen Tendenzen hat Asahina auch relativ wenig für direkte, körperliche Nähe übrig. Dabei muss jedoch sorgfältig unterschieden werden, denn die Sakkaku hat zwar keinerlei Problem damit andere Menschen zu berühren, kann jedoch absolut nicht damit umgehen, wenn jemand ihre Nähe sucht. Es bringt sie in eine hilflose Situation und hinterlässt ein flaues Gefühl in ihrer Magengegend, wenn es plötzlich Personen gibt, die sie umarmen oder anderweitig mit ihr in Kontakt treten wollen. Generell schaltet sie in solchen Fällen auf Abwehr und lässt grundsätzlich nur ungerne Menschen an ihren relativ zerbrechlichen Körper.


Mag:
  • Tanzen
  • Lob
  • Regen
  • Training
  • ihren Clan
  • Ehrgeiz
  • Kunst
  • Kochen
  • Süßigkeiten
  • ihr Kekkei Genkai


Hasst:
  • Tiere
  • Hitze
  • schüchterne Menschen
  • medizinische Ninjas
  • Schnee
  • Schmutz
  • körperliche Nähe
  • Doujutsu Träger [abgesehen von Sakkakus, versteht sich]
  • Kritik
  • Waffen

Auftreten: Wer Asahina auf der Straße begegnet und sich die Mühe macht sie anzusprechen und einige Worte mit ihr auszutauschen, der wird nicht darum herum kommen zu bemerken, dass die Sakkaku vor allem Arroganz in beinahe giftigen Wellen ausstrahlt. Alles an ihr vermittelt Überlegenheit und pure Selbstüberzeugung, von der Art wie sie spricht, bis hin zu ihrer Körperhaltung strahlt ihre Erscheinung puren Snobismus und Hochmut aus. Und nicht nur das, wenn man sich ein wenig mehr mit der Brünetten befasst, bemerkt man zwangsläufig, dass sie nicht nur außerordentlich von sich überzeugt ist, sondern neben ihrer Arroganz auch noch mit einer schönen Portion Ironie und beißendem Sarkasmus um sich wirft, als unterliege sie der Auffassung, dass jeder Mensch ein wenig von ihrer mehr als unfreundlichen Art verdient habe. Immer ein beinahe verspieltes Lächeln auf den Lippen, die Stirn zu einem beinahe herausfordernden Ausdruck verzogen, ja, Asahina ist praktisch der Inbegriff jeder unterschwelligen Provokation und scheint sich dessen auch nur allzu sehr bewusst zu sein. Oft werden ihre bissigen Sprüche und Kommentare hier und da von dem süßlichen Lächeln begleitet, welches im Grunde dauerhaft ihres Gesichtsmuskeln umspielt, nur in der Erwartung endlich zum Einsatz zu kommen. Die Sakkaku ist ein Mensch, der nur widerwillig und doch deprimierend oft seine provokante und überlegene Fassade fallen und Menschen einen Blick auf ihre wahren Gefühle werfen lässt, viel lieber lebt sie mit der Bereitschaft es sich mit Menschen zu verscherzen und von den meisten Personen lediglich als eine oberflächliche und egozentrische Person wahrgenommen zu werden. Grundsätzlich hat sie sogar nicht einmal ein Problem damit, dass andere schlecht über sie sprechen oder sie nicht leiden können. Stattdessen findet sie es viel amüsanter ein Gesprächsthema verbunden mit der Wut eines anderen Menschen zu sein, zeugt das doch nur von ihrer unermesslichen Wichtigkeit und dem Einfluss, den sie auf andere Personen besitzt. Neben ihrer absolut arroganten und herablassenden Art kommen die meisten Menschen jedoch ebenfalls nicht umhin ihre beinahe zierliche Figur zu bemerken und sie dementsprechend zu unterschätzen, was die Sakkaku ihnen sehr übel nimmt. Natürlich hat sie im Kampf nichts dagegen von ihrem Gegner in eine falsche Sparte eingeordnet zu werden, doch kann sie es auf den Tod nicht ausstehen, wenn man sie in einem Gespräch oder anderen Unterhaltung nicht für voll nimmt oder sich aber, Gott bewahre, über sie lustig macht. Asahina möchte, dass man erkennt, dass mit ihr nicht zu spaßen ist und dementsprechend gibt sie sich auch gegenüber anderen Personen. Ob nun Freund oder Feind spielt dabei eine relativ geringe, beinahe vernichtend kleine Rolle.

Verhalten: Asahinas Verhalten zu beschreiben ist beinahe so, als würde man etwas so Wechselhaftes wie das Wetter näher zu bestimmen versuchen. Oft scheint die Sonne, doch ganz plötzlich wird sie von Wolken verdeckt und unangenehmer Platzregen setzt ein, der die Straßen überflutet und dabei die ein oder andere gute Laune mit sich davon trägt. Ähnlich lassen sich Hinas enorme Stimmungsschwankungen definieren, die den Alltag des Mädchens dominieren und sie in ihrem Verhalten enorm bestimmen. In einem Moment hat sie gute Laune, geht selbstbewusst an viele Dinge heran und spielt ihre gewohnt arrogante und egozentrische Karte gegenüber anderen Menschen aus, während sie dann im nächsten Augenblick plötzlich von einer Kleinigkeit aus dem Konzept geworfen wird und sich einem enormen Launenwechsel hinzugeben hat. So ist es im Grunde keinerlei Besonderheit, wenn man das Mädchen in einem Augenblick arrogant sprechen hört und ihr anschließend ganz plötzlich die Tränen in den Augen glänzen, entweder, weil man sie kritisiert hat oder aber weil etwas nicht ganz nach ihren Vorstellungen verläuft und sie unzufrieden mit der Gesamtsituation ist. Ganz ähnlich sieht es bei Wut aus, kann sie doch gerade noch unfassbar zornig sein und ist im nächsten Moment schon wieder völlig zufrieden mit der Welt und ihren Bewohnern. Grundsätzlich gilt dabei die Regel, dass man das Mädchen relativ einfach wieder milde und versöhnlich stimmen kann, lässt sie sich doch nur allzu leicht in ihrer Laune manipulieren und beeinflussen. Auch Entschuldigungen werden sehr schnell und ohne weiteres Nachtragen akzeptiert und vor allem durch Essbares ist man in der Lage die Laune der Sakkaku relativ schnell wieder ins Positive zu lenken. Dennoch können all die kindlichen Wechsel ihrer Laune und ihres Gemütes jedoch nicht über die Tatsache hinwegtäuschen, dass sich Asahina für etwas deutlich besseres als andere Menschen hält und daraus auch bewusst keinerlei Geheimnis macht. Sie lässt sich noch so sehr von nebensächlichen Kleinigkeiten aus dem Konzept bringen, den Stolz für ihren Clan und die Überzeugung gegenüber ihrer eigenen Fähigkeiten bleibt der Kunoichi selbst in ihren deprimiertesten und schlimmsten Phasen erhalten, sind sie es doch, die ihren gesamten Charakter bestimmen und sie überhaupt erst ihren Weg als Shinobi wählen ließen. Jahrelange Manipulation und Bestätigung von Seiten ihrer Eltern haben das Mädchen so selbstbewusst und egozentrisch gemacht, dass sie keinerlei Kritik oder Bemängelung ihrer Fähigkeiten und ihrer Persönlichkeit von anderen Leuten duldet und dementsprechend unreif und unausgeglichen mit ihnen umgeht. Niemand darf es sich anmaßen etwas Schlechtes über die Sakkaku zu sprechen, schließlich haben ihr Mutter und Vater sicher nicht ohne Grund Jahre lang erzählt, was sie für eine Bereicherung und ein Geschenk ist und wie glücklich sie sich schätzen das Kind zu haben, ist sie doch so viel besser und talentierter als ihre nutzlose Schwester. Sollte man sich dennoch die Freiheit nehmen und das Mädchen darauf aufmerksam machen, dass sie bei Weitem nicht so wundervoll und toll ist, wie sie denkt, kann man nicht damit rechnen noch einmal auf der guten Seite der Kunoichi zu landen, vergibt sie derlei Kommentare doch nur äußerst schwerfällig und mit einigem Widerwillen, immer den enormen Stolz im Weg.

Wesen: Asahinas wahres Wesen zu beschreiben gestaltet sich, trotz ihres recht oberflächlichen Auftretens und Verhaltens oftmals als eine schwierigere Aufgabe als man Anfangs vermuten mag, scheint die Sakkaku doch eine zwiegespaltene Persönlichkeit zu besitzen, welche in dem Mädchen für eine ständige Hin- und Hergerissenheit sorgt. Grundsätzlich muss natürlich erst einmal der Stolz genannt werden, welcher einen Großteil ihres Charakters ausmacht. Anders als die meisten Menschen jedoch glauben, bezieht sich diese Überzeugung nicht auf sie selbst als Person, sondern lediglich auf die Zugehörigkeit zu ihrem Clan und dem damit verbundenen Kekkei Genkai, welches in ihrer Familie so hoch geschätzt wird. Eine Sakkaku zu sein bedeutet, dass man eine gewisse Ehre trägt und ein bestimmtes Bild zu repräsentieren hat, wobei vor allem in Asahinas Fall weder Rückschläge noch Niederlagen geduldet werden. Es wird nur das Beste von ihr als Trägerin des Yume Utsutsu erwartet und vor allem ihr Vater misst diesen Grundsätzen noch einmal an besonderer Bedeutung und Stärke bei. Mit dieser Verantwortung kommt jedoch auch der Druck, welcher auf den Schultern des Mädchens liegt und dafür sorgt, dass die Sakkaku grundsätzlich versucht dem Bild eines perfekten Clanmitgliedes zu entsprechen. Daher ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass die Vierzehnjährige auf Lob beinahe angewiesen ist und nur durch Bestätigung und positive Rückmeldung zu ihrer selbstbewussten Fassade kommt. Lediglich diese hat es nämlich zu verantworten, dass die Brünette eine gewisse Überlegenheit gegenüber anderen Menschen verspürt und sich grundsätzlich als wertvoller und wichtiger einordnet, verfügt sie doch neben dem Erbe und Beistand ihrer Familie über nichts als Unsicherheit bezüglich ihres eigenen Verhaltens und ihres Charakters. Durch die Tatsache, dass sie so unglaublich auf die Bestätigung und das Lob anderer Personen angewiesen ist, hat sie den Willen entwickelt alles zu tun, um dem Clan keine Schande zu bereiten und den Namen Sakkaku nicht zu beschmutzen. Was gäbe es schließlich Schlimmeres, als diejenigen zu enttäuschen, die Jahre lang hinter ihr gestanden und ihre schützende Hand über sie gehalten haben? Die Meinung ihres Vaters hat so ein Gewicht für das Mädchen, dass sie sich nicht einmal vorstellen möchte, wie es wäre, wenn er sie nicht mehr als Teil des Clans akzeptieren und verstoßen würde. Dann wäre sie schließlich allein und schutzlos, ein Gedanke, der sie mehr als alles andere ängstigt. Nichts vermag es die Sakkaku mehr zu beunruhigen, als irgendwann völlig alleine darzustehen und niemanden mehr zu haben, dem sie vertrauen kann und der sie im Ernstfall beschützt. So ist es wohl auch kein Wunder, dass sie selbst auf Missionen und Aufträgen bei Lob und Zusprechung mit einem Energie- und Selbstbewusstseinsschub reagiert, wohingegen sie Kritik an ihrer Vorgehensweise oft für mehrere Tage zerstört und tief beeinflussen kann. Diese Eigenschaften machen es vor allem Personen, denen sie besonders nahe steht, sehr einfach sie in ihrer Denkweise und in ihrem Verhalten zu beeinflussen und ihr einen Großteil ihres freien Entscheidungswillen zu nehmen, tut sie doch alles, um ihnen zu gefallen und ihrem Wertbild zu entsprechen. Neben diesem beinahe selbstzerstörerischen Verhalten verfügt Asahina jedoch auch über eine sehr impulsive und spontane Natur, die vor allem die Ursache ihrer häufigen Stimmungsschwankungen und manchmal recht unüberlegten Handlungen ist. Hina reagiert sehr oft aus dem reinen Impuls heraus und ist zudem kein Freund von großen Strategien und Überlegungen. Sie ist ein Mensch, der Ehre sehr hoch einschätzt und rückratlose Personen demnach mehr als alles andere verachtet. Wer nicht in der Lage ist, für seine eigene Meinung einzustehen, der kann auch nicht als ein Individuum wahrgenommen und geschätzt werden und verfügt demnach über keinerlei Präsenz, die ihrer Aufmerksamkeit wert wäre.

Stärken und Schwächen

Stärken: Wie findet man die Stärken einer Person, die auf den ersten Blick absolut imperfekt und mit Fehlern überhäuft ist? Wie soll es jemandem bei so vielen charakterlichen Fehlzügen möglich sein, das Positive eines Menschen herauszufiltern und zu benennen? Geht man nach reinen Fähigkeiten, so ist es den meisten ein leichtes Asahinas Talente herauszufinden und aufzuzählen. So kann jeder, der mit ihr ein wenig Kontakt hat sagen, dass ihre Hobbies eindeutig zu ihren Stärken gehören und damit etwas darstellen, womit sich das Mädchen brüsken kann. So hat sie beispielsweise ein Händchen fürs Kochen und schafft es, auch aus den seltsamsten Zutaten ein angenehmes und wohlschmeckendes Gericht zu zaubern. Tatsächlich scheint sie wie für die Küche geboren und nicht selten gelingt es ihr, andere mit ihren Fähigkeiten zu überraschen und ihnen gleichzeitig eine Freude zu bereiten. Auch körperlich ist die Sakkaku nicht untalentiert, investiert sie doch sehr viel ihrer Freizeit in das Tanzen und das Training ihres Körpers. Dadurch hat sie sich selbst beim Gehen eine durchaus elegante und geschmeidige Art zu laufen angewöhnt und verfügt über ein relativ hohes Bewusstsein gegenüber ihrem Körper. Sie weiß, wo sie ihre Grenzen zu setzen hat und wann sie ihre Muskeln und Gliedmaßen zu sehr belastet, was ihr beim Training oftmals den Vorteil verschafft, dass sie sich nicht überanstrengt oder ihre Fähigkeiten überschätzt. Neben diesen recht offensichtlichen Stärken verfügt das Mädchen jedoch auch über positive Charaktereigenschaften, sind diese auch sehr viel schwerer zu finden und analysieren. So ist zum Beispiel der starke Wunsch, die Ehre ihres Clans zu erhalten wohl eine Stärke des Mädchens, dient sie doch als Antrieb ihres Willens und sorgt dafür, dass Asahina sich grundsätzlich ausschließlich das Beste abverlangt. Sie setzt sehr hohe Erwartungen in sich selbst und kann als eine durchaus ehrgeizige Person gesehen werden, die aktiv und willensstark ihre Ziele verfolgt und durchsetzen möchte. Sie besitzt zudem eine sehr perfektionistische Ader, welche sie immer wieder dazu animiert an sich selbst zu arbeiten und sich zu verbessern, und hin und wieder als Quelle ihrer Motivation dient, sollte diese sich mit einem Mal verabschieden. Der Wille über sich hinauszuwachsen und die eigenen Fähigkeiten zu verbessern ist groß und reicht meistens um sie nach einer lustlosen Phase wieder auf die Beine zu bringen und zu erneutem Training zu animieren. Eine weitere Stärke von Asahina ist die Tatsache, dass sie in Stresssituationen selten den Kopf verliert und sich grundsätzlich von wenigen Dingen wirklich beunruhigen lässt. Trotz ihres Talentes für plötzliche Stimmungsschwankungen ist es selten, dass man sie in einem Kampf die Hoffnung und den Glauben an sich selbst verlieren sieht und auch wenn die Lage noch so schlecht steht, ist sie in der Lage ihren Sinn für Humor beizubehalten und ihr Team so auf gewisse Weise zu motivieren.

Schwächen: Wo es auf der einen Seite sehr schwierig ist, Asahinas Stärken herauszufinden, ist es auf der anderen Seite umso simpler sich ihre Schwächen bewusst zu machen. Tatsächlich wäre es sogar keinerlei Übertreibung zu behaupten, das Mädchen verfüge über deutlich mehr charakterliche Unstimmigkeiten, als sie positive Züge ihr eigen nennen kann. Als ihre erste große Schwäche muss selbstverständlich ihre Unsicherheit genannt werden, ist sie es doch, auf der der Großteil ihres Charakters beruht. Generell lässt sich nicht bestreiten, dass die Sakkaku ein Mensch ist, der auf das Lob und den Zuspruch anderer Personen beinahe angewiesen ist und sich daher umso leichter durch Kritik und Zweifel aus der Bahn bringen lässt. Asahina lässt sich ihre Fehler sehr leicht vor Augen führen und nimmt sich die Meinung anderer Menschen mehr zu Herzen, als man es auf den ersten Blick vermuten mag. Sie ist jemand, der ihr Selbstbewusstsein ausschließlich aus dem Zuspruch Anderer ableitet und umso verstörter und betroffener reagiert, wenn sie bemerkt, dass es Leute gibt, die nicht allzu viel von ihr halten oder aber mit ihr unzufrieden sind. Vermutlich ist sie auch deshalb ein umso leichteres Ziel für die Manipulationen anderer Leute und lässt sich sehr leicht und einfach einwickeln. Asahina lebt mit dem ständigen Wunsch es ihrer Familie und ihren Freunden recht zu machen, und auch wenn sie ihre arrogante und ironische Art gegenüber Fremden aufrechterhält, so ist dennoch klar, dass sie ihren eigenen Wert daran misst, wie sehr sie Personen gefällt, die ihr wichtig sind und die eine größere Rolle in ihrem Leben spielen. Desweiteren verfügt das Mädchen über eine sehr impulsive Natur, die sie durch ihre plötzlichen Stimmungsschwankungen und das kurzatmige Temperament sehr oft in Schwierigkeiten bringt. Ihre Laune wechselt so schnell, dass sie eine mehr als unberechenbare Teamkameradin abgibt und es passiert relativ häufig, dass die meisten Menschen bereits nach wenigen Stunden sehr genervt und beansprucht von der wechselhaften Art der Kunoichi sind. Desweiteren verfügt die Sakkaku über eine natürliche Schwäche, die sich in ihrem Unvermögen zeigt, anderen Menschen zu vertrauen, wird Zuhause doch lediglich eiserner Wille und unbrechbarer Stolz von dem Mädchen erwartet und keinerlei emotionale Schwäche zugelassen. Zudem wurde ihr von klein auf vermittelt, dass Angehörige ihres Clans und ihrer Blutlinie besser sind als normale Menschen und Shinobi, weshalb sie grundsätzlich mit einer abwertenden Art auf andere Personen herabsieht und sie dementsprechend behandelt. Sie trägt das Yume, ihr ist eine großartige Zukunft beinahe vorherbestimmt, sie muss nur lernen sich ihrem Blut und der daraus resultierenden Verantwortung entsprechend zu verhalten. Dass sie sich mit dieser Einstellung immer mehr zu einer Marionette und einem Spielzeug des Clans macht, bemerkt das Mädchen nicht, viel zu sehr ist sie in ihrem Willen verstrickt ihrer Familie die Ehre und Anerkennung zu bringen, die sie in ihren Augen rechtmäßig verdient hätte. In Folge dieser Überzeugungen neigt die Kunoichi jedoch auch dazu, die Menschen in ihrer Umgebung voreilig einzuschätzen, weshalb sich langsam aber sicher ein Schubladendenken im Kopf des Mädchens eingerichtet hat, das von Vorurteilen und tief verwurzelten Idealen genährt wird. Generell neigt die Sakkaku dazu einen Menschen nach seiner äußerlichen Erscheinung zu beurteilen und hat sich dementsprechend einen oberflächlichen und herablassenden Ruf angeeignet, der sie wie ein übler Schatten auf ihren Wegen begleitet.

Geschichte

Geburten sind etwas Besonderes, sind sie doch in der Lage die unterschiedlichsten Gefühle in Menschen auszulösen. Oft beginnt es bei den stolzen Eltern, welche sich über einen weiteren Beweis ihrer Liebe erfreuen, und endet letztendlich mit den Großeltern, die voller Wehmut und Freude den Start einer neuen Generation beobachten und sich gleichzeitig an ihre eigene Jugend zurückerinnern, möge diese auch noch so viele Jahre in der Vergangenheit liegen. Als Sakkaku Asahina jedoch als Erstgeborene von Sakkaku Subaru und seiner Gattin Iari in Amegakure am 13 September auf die Welt kam, konnte man weder von besonderer Freude noch großartiger Liebe sprechen, die dem kleinen Mädchen entgegen gebracht wurde. Natürlich erfreute man sich an dem Kind, doch weniger aus familiären und liebevollen Gründen, als aus dem puren Nutzen, den das Mädchen mit sich brachte. Nicht nur, dass sie ihrem Vater die Gelegenheit bot, für eine nützliche und starke Ergänzung des Clans zu sorgen und damit seinen politischen Standpunkt festigte, durch ihr Geschlecht brachte sie auch ihrer Mutter Freude, war diese doch endlich in der Lage ihren lang verloren geglaubten Traum eines Models wieder aufleben zu lassen. Als etwa eine gute Stunde später Asahinas Zwillingsschwester Hiyori das Licht der Welt erblickte, gewann die Erstgeborene schlagartig noch einmal an besonderer Bedeutung und Wichtigkeit, war doch relativ schnell klar, dass ihre Zwillingsschwester auf dem linken Augen erblindet und damit nutzlos für beide Elternteile war. Im Grunde ein trauriger Gedanke, wenn man bedachte, wie sehr diese Tatsache die beiden Mädchen in ihrem späteren Leben beeinflussen und auseinandertreiben würde. Schlagartig lag der gesamte Erfolgsdruck ihrer Eltern auf Asahinas Schultern, während die jüngere Hiyori mit stummer Ablehnung und einfacher Missachtung gestraft wurde. Natürlich bemerkte man von dieser Werttrennung anfangs nichts, war Subaru doch bei weitem zu schlau, um für gehässigen Gesprächsstoff innerhalb der Clanreihen zu sorgen. Stattdessen gab er an, beide Kinder gleichermaßen zu lieben und als einen Segen zu sehen, während er auf der anderen Seite seiner Frau klarmachte, dass sie es sich nicht leisten konnten irgendeine Schwäche zu besitzen und preiszugeben. So musste man aus Hiyoris Blindheit einen solchen Strick drehen, dass ihm die Anerkennung zuteil wurde, die er für seine Aufopferung und tiefe Liebe gegenüber dem benachteiligten Kind brachte, möge sie auch noch so gefälscht und unecht sein. Als die Jahre ins Land zogen fiel es den Eltern jedoch immer schwerer die Wertdifferenzierung der Kinder zu verstecken und schon bald wurde den Umständen keine besondere Bedeutung mehr beigemessen, war doch längst Gras über die Sache gewachsen und man hatte sich andere Ziele für den täglichen Klatsch und Tratsch gesucht. Dennoch war Subaru nicht dumm genug, um für plötzliche Skandale zu sorgen, weshalb er alles daran setzte, seine jüngere Tochter mit alldem zu versorgen, was sie sich wünschte und für ihre trivialen Beschäftigungen benötigte. Nachdem er sich sicher sein konnte, dieser Aufgabe ausreichend gerecht geworden zu sein, galt seine gesamte Aufmerksamkeit jedoch seiner Erstgeborenen, war sie es doch, die das Kekkei Genkai in sich trug und damit seiner Schulung bedurfte. Asahina war die ersten Jahre ihres Lebens von ihrer Mutter zu einem eitlen und eigenen Kind herangezogen worden, was vor allem ihren Vater in den ersten Monaten des Trainings sehr missfiel. Das Mädchen war zu zerbrechlich, kümmerte sich zu sehr um ihr Aussehen und trug ihren Kopf in den Wolken. Doch der Sakkaku war ein kluger Mann und wusste, wie er mit diesem Verhalten umzugehen hatte. Mit einiger kunstvoller Manipulation schaffte er es, die Aufmerksamkeit des Kindes auf sich selbst zu lenken und der Dreijährigen zu vermitteln, dass er der Mittelpunkt ihres Seins und ihrer Existenz sei. Es dauerte nicht lange, da setzte das Mädchen alles daran, ihren Vater zufrieden zu stellen und sich seiner Gunst sicher zu sein, war seine Aufmerksamkeit es doch, die sie vor allem von ihrer Schwester unterschied und zu etwas Besonderem machte.
Die Kluft zwischen den Schwestern sollte sich noch einmal verbreitern, als Asahina mit fünf Jahren zum ersten Mal das Yume, ihr Doujutsu aktivierte und damit für Grund zur Freude innerhalb des Clans sorgte. Auch, wenn es mittlerweile zur Norm gehörte, dass Angehörige der Sakkaku auf das Kekkei Genkai zugreifen konnten, so hatte man dennoch heimlich die Befürchtung gehabt, dass Hina ähnlich ihrer Schwester über irgendeinen Defekt verfüge und deshalb nicht in der Lage sei, dass Doujutsu tatsächlich einzusetzen. Umso freudiger die Überraschung, als das Mädchen mit verfärbten Augen zu ihrem Vater spazierte und voller Stolz ihr neues Kunststück präsentierte, welches dieser auch noch angemessen zu feiern wusste. Bereits seit einigen Jahren hatte er seine Tochter mit Tanzstunden und Akrobatik auf das Leben als Kunoichi vorbereitet und als nun feststand, dass sie eben jenes im Namen der Sakkaku bestreiten können würde, zögerte Subaru nicht lange und kündigte den Umzug der Familie nach Soragakure an. Vor allem Hiyori missfiel diese Idee, war es doch ein weiteres mal Asahina, die im Mittelpunkt stand und nach dessen Zukunft sie sich richten musste. Die Jüngere mochte Amegakure und der Gedanke, ihre geliebte Heimat niemals wiederzusehen erfüllte das Mädchen mit Trauer und noch mehr Zorn auf ihre Schwester, die sie ohnehin schon mehr als alles andere hasste. Dennoch reagierte Subaru auf das Verhalten seiner Tochter mit Unverständnis. Für ihn stand es nicht einmal zur Debatte, dass das Mädchen alleine in Amegakure zurückbleiben und bei ihren Verwandten leben würde, war sie doch Teil seiner Familie und würde so nur für Spott und Gesprächsstoff beim Rest des Clans Sorgen, etwas, dass der Sakkaku bei der politischen Lage in jedem Fall verhindern musste. Schließlich gehörte er zu einer Minderheit, bekräftigte er doch Akikos politischen Ansatz und stand als einer der wenigen Unterstützer dicht und stark hinter ihr, was ihn zu einem unersätzlichen Mitglied der Familie machte. Umso mehr Verantwortung trug er jedoch auch auf seinen Schultern, welche sich damit auch automatisch auf seine Familie und dessen Verhalten ausdehnte. Daher duldete er keinerlei Widerspruch, als sie anschließend nach Soragakure umzogen und dort fortan in einem der Clangebäude residierten.
Die kommenden Jahre sollten für Asahina sehr hart werden, wurde sie doch ganz plötzlich aus ihrer Kindheit gerissen und musste sich mit einem Mal einem Tagesablauf gegenüber gestellt sehen, der mehrere Stunden Training und andere Shinobiaufgaben enthielten, um das Kind auf ihre Zeit in der Akademie vorzubereiten. So wurde sie gelehrt, ihr Doujutsu nicht mehr unwillkürlich und unkontrolliert zu aktiviere und auch, wenn es einige Zeit dauerte, bis sie die erste Clantechnik erlernte, war sie doch umso stolzer auf den Erfolg, welchen diese Errungenschaft mit sich brachte. Sie hatte sich nützlich gemacht und gleichzeitig bewiesen, das sie ein wertvoller Teil ihres Clans und damit ihrer Familie war. Dementsprechend sicher fühlte sich das Mädchen auch, als ihr Vater ihr schließlich gestattete mit elf Jahren die Ausbildung in der Ninjaakademie zu beginnen und ihr damit den Weg zum Shinobidasein eröffnete. Dennoch sollte die Sakkaku relativ schnell auf den Boden der Tatsachen zurückgebracht werden, denn auch wenn sie ihren Mitschülern in Sachen Chakrakontrolle und Genjutsu einiges voraus hatte, zeigten sich doch recht schnell ihre Schwierigkeiten mit Ninjutsu und grundliegendem Taijutsu, was ihr den Ruf dess Genies sehr schnell aberkannte. Das Mädchen war zu fragil und zerbrechlich, um in einem körperlichen Kampf zu gewinnen und durch ihre Schwierigkeiten mit den unterschiedlichsten Ninjutsu schaffte sie es nur sehr knapp, die Prüfung zu bestehen und ihr Geninstirnband überreicht zu bekommen. Dennoch war sie stolz auf ihre harte Arbeit und die Bestätigung ihres Vaters versicherte ihr noch einmal, dass sie auch ja alles richtig gemacht hatte und eine wahre Bereicherung für den Clan sei. Doch der Erfolg hatte nicht nur schöne Seiten, denn das Verhältnis zwischen den Zwillingen stand schlechter als je zuvor. Hiyori hatte über die Jahre einen solchen Hass auf ihre Schwester entwickelt, dass beide nur wenig zivilisiert miteinander umgingen und es nicht selten zu Streit im Hause Sakkaku kam. Und sie war nicht die Einzige, die mit dem Erfolg des Mädchens grundsätzlich unzufrieden war, denn auch Iari sah sich durch die Shinobi Karriere ihrer Tochter in ihren eigenen Zielen gestört. Wie sollte sie ein Mädchen, welches ihre schöne Haut mit Narben verunstaltete, jemals zu einem gefragten Model heran erziehen? Dennoch wusste die Hausfrau, dass sie sich den Entscheidungen ihres Mannes nicht entgegenstellen konnte, weshalb ihr nichts anderes übrig blieb, als sie stillschweigend und voller Verbitterung hinzunehmen, immer im Kopf, was aus dem Kind hätte werden können, wenn ihr Vater sie nicht so schrecklich verdorben hätte. Anfangs fiel es Asahina schwer, mit der plötzlichen Unzufriedenheit ihrer Mutter angemessen umzugehen, doch schon bald verlor sie das Interesse und konzentrierte sich völlig darauf, ihrem Vater zu gefallen und seinen Anforderungen zu entsprechen. Mit dessen Bestätigung kam schließlich auch das Wohlwollen des Clans, welches die Vierzehnjährige mehr als alles andere begehrte.



Charakterbild



Schreibprobe

Die Atmosphäre am Tisch war angespannt und Asahina konnte die unterschwellige Ladung beinahe auf ihrer Haut spüren, als sie vorsichtig den Blick hob und die anwesenden Personen am Tisch betrachtete. Normalerweise war die Vierzehnjährige niemand, der sich sonderlich schüchtern oder zurückhalten gegenüber Fremden gab, doch in diesem Fall ging es um das Clanoberhaupt und ihren Vater, welche gemeinsam an einem Tisch saßen und dinierten. An sich war diese Begebenheit ein erfreulicher Grund, wusste die Kunoichi doch, dass ihr Vater ein Unterstützer des Oberhauptes war und dennoch kam die Vierzehnjährige nicht über die Tatsache hinweg, dass ihr die Ehre zuteil wurde, mit einem der wichtigsten Sakkakus an einem Tisch zu sitzen und den Gesprächen zu lauschen, die zwischen beiden Familien ausgetauscht wurde. Auch, wenn es sich dabei hauptsächlich um höflichen Smalltalk zwischen den Eltern handelte war die Brünette erpicht darauf, jedes Wort aufzusaugen und in Erinnerung zu behalten, denn wer wusste schon, welche unterschwelligen Anspielungen an diesem Abend ausgetauscht wurde. Asahina war nicht naiv genug zu glauben, dass es sich bei diesem Treffen um eine rein freundliche Begebenheit handelte, nein, es musste einen tieferen Sinn geben, den sie nicht ganz zu erfassen vermochte. Das Mädchen konnte spüren, wie ihre Schwester neben ihr unruhig auf ihrem Stuhl hin und herrutschte und ganz offensichtlich mit dem Gedanken spielte, sich für den Rest des Abends zu entschuldigen. Der Kopf der Kunoichi wanderte zur Seite, ehe ihre roten Augen ihren Zwilling erfassten und sie Hiyori einen beinahe tödlichen Blick zuwarf. Diese Verschwendung von Platz sollte es ja nicht wagen irgendwie zu stören oder anderweitig negativ aufzufallen. An ihrer Schwester schien der Ausdruck nicht gänzlich vorbeizuhuschen, denn sie erwiderte den Blick der Älteren mit einer plötzlichen Entschlossenheit und Asahina schaffte es gerade noch, ihr ihren Fuß mit voller Kraft auf die Zehen zu stampfen, ehe ihre Schwester auf die selten dumme Idee kommen konnte, das Wort zu ergreifen. Stattdessen entwich dem Mädchen nun ein gepeinigtes Wimmern, welches zwar nicht die Aufmerksamkeit der Eltern, aber die von Akikos Sohn Saishiro auf sich zu ziehen vermochte. Bevor dieser jedoch eine Frage stellen konnte, hatte Asahina schon das Gespräch an sich gerissen und die Aufmerksamkeit auf ein anderes Thema gelenkt. "Erzähl doch mal, Saishiro-kun...", das Suffix rollte beinahe schmeichelhaft von ihrer Zunge und ihre feinen Gesichtszüge zierte ein fast freundliches Lächeln, als sie den Kopf in einer verspielten Geste neigte und ihren Gegenüber genauer ins Auge fasste. "Wie ist es dir seit der Akademie so ergangen?" Aus dem Augenwinkel konnte Asahina bemerken, dass die Aufmerksamkeit der Erwachsenen nun auf den beiden Genin lag, doch das Mädchen war viel zu sehr auf den Jungen vor sich konzentriert, als das sie dieser Tatsache einen weiteren Gedanken hätte beimessen können. Saishiro hatte seine Augen von ihrer Schwester mittlerweile auf sie selbst gelenkt und musterte sie nun mit einer solchen Gleichgültigkeit und Langeweile, dass das Mädchen kurz die unbändige Lust verspürte ihre Zähne zu blecken. Was fiel diesem Kerl ein, sie mit einer solchen Arroganz zu betrachten? Glaubte er etwa, dass ihn sein Stand als Clanoberhauptsohn zu irgendetwas Besonderem machte? Er war eine Sakkaku, genau wie sie, und ehe er sein Talent und seine Fähigkeiten nicht unter Beweis gestellt hatte, weigerte sich das Mädchen ihn in irgendeiner Weise anders oder besonders zu behandeln. Natürlich war er wichtiger als ihre Schwester, doch wer hatte entschieden, dass er sich anmaßen konnte auf sie herabzublicken? "Ganz okay, schätze ich.", seine Stimme klang so gedehnt und uninteressiert, dass sie kurz mit dem Gedanken spielte, ihm ihre Gabel in seine so kostbaren Augen zu rammen. Doch Asahina entschied sich dagegen und schenkte ihm stattdessen eines ihrer so wunderschönen Lächeln, welches sie lediglich für Leute aufhob, die es auch wirklich verdient hatten und zu schätzen wussten. "Das freut mich für dich. Mutter, würdest du mir noch etwas von der Soße reichen?" Das hier war ihr Spiel und wenn er mitspielen wollte, dann würde er sich etwas Besseres überlegen müssen.
 
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Sakkaku Asahina

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>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 2
Geschwindigkeit - 2
Geschick - 2

Chakramenge - 1
Chakrakontrolle - 3


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 2
Ninjutsu - 1
Genjutsu - 3

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 100 - Stufe 1
Geschwindigkeit - 200 - Stufe 1
Geschick- 200 - Stufe 1

Chakramenge - 500 - Stufe 2
Chakrakontrolle - 1000 - Stufe 3


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 500 - Rang D
* Kapoeira - 500 - Rang D
Ninjutsu - 500 - Rang D
*Fuuton - 500 - Rang D
Genjutsu - 500 - Rang D

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.



Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Standard-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.



Bunshin no Jutsu (Einfache Doppelgänger)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E pro Doppelgänger
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender dieser Technik erschafft eine oder mehrere Kopien von sich selbst, welche sofort verschwinden, sobald sie mit etwas in Berührung kommen. Anwender des Byakugan oder anderer Aufspürungstechniken können dieses Jutsu leicht durchschauen, doch auch erfahrene Shinobi ohne dieses Hilfsmittel sind durchaus in der Lage, die Täuschung zu erkennen. Die Doppelgänger imitieren den Anwender komplett in seinen Bewegungen, müssen sich dabei aber nicht absolut parallel verhalten. Außerdem sind sie körperlos, das heißt, dass sie keinen Schaden zufügen und nicht direkt helfen können.



Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.



Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kinobori (Baumlauf/Wandlauf)

Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E für 5 Minuten wirken
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Durch eine kontrollierte Chakrafokussierung in den Füßen ist es dem Anwender dieser Technik möglich an Flächen hinauf zu laufen, wie zum Beispiel Bäumen, Wänden, etc.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kasumi Juusha no Jutsu (Kunst der Nebeldiener)

Element:
Keines
Typ: Genjutsu - Area
Rang: D
Chakrakosten: E für 5 Minuten wirken
Reichweite: In 20 Meter Umkreis, mit steigender Chakrakontrolle größer werdend

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Bei diesem Genjutsu werden lauter falsche Angreifer erschaffen, die den Gegner verwirren sollen. Diese Doppelgänger sind jedoch nicht Real, der Anwender kann aber in dem er Kunais und Shuriken geschickt einsetzt dem Gegner glauben machen, dass sie die Fähigkeit besitzen anzugreifen. Wenn ein Gegner diese Illusion z.B. mit Taijutsu angreift, dann verschwindet die Stelle des Angriffs zwar kurz, aber der Doppelgänger selbst kann nicht zerstört werden.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Sakkaku Bluterbe


Das Yume Utsutsu



Bei dem Yume Utsutsu handelt es sich um ein Kekkei Genkai, genauer gesagt um das Doujutsu des Sakkaku Clans. Da es ein recht kleiner Clan ist, der sich an einem Randgebiet Amegakures angesiedelt hat, weiß kaum jemand von dem Bluterbe und dessen Fähigkeiten. Es handelt sich hierbei um ein Doujutsu, dessen Einsatz es den Clanmitglieder erlaubt, andere Menschen ohne den Einsatz von Fingerzeichen in ein Genjutsu zu locken. Hierfür ist ein Augenkontakt zum Opfer pflicht, auf eine andere Weise kann das Yume Utsutsu, beim Clan einfach das Yume genannt, nicht wirken und ist nutzlos. Ebenfalls kann nicht jedes x-beliebige Genjutsu damit gewirkt werden, sondern nur die claneigenen Genjutsus. Der große Unterschied zwischen diesen und jenen, die jeder erlernen kann, ist, dass die claneigenen Genjutsus dem Opfer keine komplett andere Welt vorgaukeln, sondern das Opfer in der ‚realen Welt’ und bei Bewusstsein bleibt. Außerdem werden nicht alle Sinne gleichzeitig angegriffen, sondern bei den einzelnen Techniken differenziert.

Auf den unteren Stufen des Kekkei Genkais wird hauptsächlich immer nur ein einziger Sinn angegriffen, wenn man einen anderen angreifen möchte, so muss man zuvor das erste Genjutsu wieder auflösen, bzw. es wurde vom Gegner aufgelöst. Erst auf den höheren Stufen können auch mehrere Sinne gleichzeitig attackiert werden, jedoch immer noch ohne den Gegner in eine komplette Illusion zu schließen. Da sich die Gegner die ganze Zeit über noch in der Realität befinden, jedoch ihre Sinne deutlich beeinträchtigt sind, konzentriert sich der Clan neben den Genjutsus noch auf das Taijutsu, auch wenn diese Mischung nicht gerade üblich ist, dafür in diesem Fall äußerst effektiv. Da bisher kaum jemand das Bluterbe kennt, wird der Sakkaku Clan oftmals unterschätzt und nicht wirklich zu den ‚großen’ Doujutsus des Reich des Feuers gezählt.

Wie die meisten Doujutsus hat das Yume den angenehmen Vorteil, dass es seinem Besitzer leicht dabei hilft ein Genjutsu zu erkennen und durch die Affinität zu diesen macht es ihnen im Vergleich zu anderen Shinobi relativ einfach sich selber aus Genjutsus zu befreien. Was nicht heißt, dass das ein Freischein wäre sich aus jedem Genjutsu zu befreien, jedoch haben sie eine deutlich höhere Chance, als jemand ohne das Yume. Das Doujutsu selbst kann das Clamitglied jederzeit aktivieren und nutzen. Um die Pupille herum bildet sich ein orangeroter Kreis, der von einem schwarzen Kreis umrandet ist und davon eingeschlossen wird. Wenn man nahe genug dran ist, kann man erkennen, dass das orange im inneren nicht stumm steht, sondern die verschiedenen Rot- und Orangetöne ineinander verfließen und dauernd in langsamer Bewegung bleiben. Man sagt, je näher jemandem aus dem Clan die gleiche Augenfarbe hatte wie beim aktivierten Yume, desto ausgeprägter ist es und desto größer werden mal seine Fähigkeiten.

E-Rang: Die Zeit zum Wirken eines Genjutsus beträgt etwa 6 Sekunden


Neji Ruta Gururi (Verdrehte Umgebung)

Element:
-
Typ: Genjutsu - Single
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: Augenkontakt

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Mit diesem Genjutsu greift der Anwender den Teil des Gehirns an, der für den Sehnerv des Opfers zuständig ist, und spiegelt ihm die Welt nun komplett verkehrt vor, das heißt für das Opfer sieht es so aus als ob nun alles auf dem Kopf stehen würde. Sehr beliebtes Jutsu beim Sakkaku Clan, da es einfach auszuführen und gleichzeitig sehr effektiv ist.
 

Sakkaku Asahina

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Huhu ihr Lieben!

Hier also das Update von Inuzuka Anri auf Sakkaku Asahina und damit mein Verrat an Shiro nach Sora. Joah, EXP werden halbiert, mein Account dann entsprechend auf Sora umgepolt, schätze ich. Tobt euch also aus. :3
 

Bunpo

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I like it. ANOTHER!

Oder nicht, behalte lieber diesen hübschen Charakter und schnapp dir mein Angenommen..

Das Einzige, was ich von dir gerne hätte, wäre eine Übersicht über die Verteilung deiner EXP, damit ich das nachverfolgen kann. ^^
 

Sakkaku Asahina

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Das Einzige, was ich von dir gerne hätte, wäre eine Übersicht über die Verteilung deiner EXP, damit ich das nachverfolgen kann. ^^
Tatsächlich wurden die, die ich von Anri noch übrig habe noch gar nicht verteilt. Das ist lediglich das reguläre Anfangsdatenblatt, mit dem alle starten, die anderen würde ich mir gerne für ein späteres Update aufheben. :3
 

Bunpo

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Ach, ich wusste, dass du sie nicht verteilt hast. Dachte nur, dass du das nachträglich noch hier machst. Aber wenn du sie dir aufsparen möchtest, ist das natürlich genauso in Ordnung.

Viel Spaß mit dem neuen Charakter wünsche ich dann!
 

Maki

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Entschuldige bitte die Verzögerung, ich hatte irgendwie auf dem Schirm, dass hier nocch die Techniken eingetragen werden usw. aber das kam offensichtlich nicht. Hätte ich mal etwas genauer hingeguckt! :/

Die Exp werden in der Liste dann gleich halbiert und alle anderen Einträge in den Listen entsprechend angepasst. Ich wünsche viel Spaß mit dem neuen Charakter! :)
 
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