Yamasaru Souta
Active Member
Saru Shintai (Affenkörper)
Das Saru Shintai zieht sich mit einer großen Regelmäßigkeit durch die Reihen des Yamasaru-Clans. Dabei kann es den Körper wirklich verändern, was bei so gut wie jedem Mitglied der Fall ist, oder einfach in der DNS verweilen, um an die nächste Generation weitergegeben zu werden. Die Eltern können die Merkmale des Bluterbes also beispielsweise gar nicht tragen, während es die Kinder trotzdem tun. Von diesen Merkmalen gibt es grob gesagt insgesamt zwei: Das erste zeichnet sich dadurch aus, dass die Gelenke des Trägers und seine Finger beweglicher werden. Er kann besser greifen, sich an Sachen hochschwingen und klettern, was besonders im Kampfstil der Yamasaru-Mitglieder zur Geltung gebracht wird. Die zweite Fähigkeit ist ein stark verbesserter Gleichgewichtssinn, durch den der Träger selbst auf äußerst dünnen und lockeren Untergründen noch die Balance halten kann. Beide Besonderheiten machen den Besitzer des Bluterbes jedoch zu keinem Übermenschen. Man kann sie als Grundbausteine sehen, durch den man im Bereich des Taijutsu einen neuen Weg einschlagen kann. Um diesen jedoch zu überqueren, benötigt man großes Geschick, Koordinationsfähigkeit und eine ausgereifte Motorik. Und diese Fähigkeiten muss man sich durch hartes und langes Training selbst aneignen. Im Bereich des Ninjutsu macht es das Saru Shintai möglich, den eigenen Körper durch den Einsatz von Chakra dem eines Affen ähnlicher zu machen. Anfänger können so beispielsweise ihren Haarwuchs anregen, während es echte Meister sogar schaffen, sich einen bewegbaren Greifschwanz wachsen zu lassen.
Minoke no Jutsu (Technik der Körperbehaarung)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E pro Gliedmaße
Reichweite: Auf sich selbst
Voraussetzung: Keine
Beschreibung: Nachdem der Yamasaru das Fingerzeichen des Affen geformt hat, kann er Chakra in seine Gließmaßen leiten, um in diesen seinen Haarwuchs anzuregen. Dabei bildet sich dann nicht etwa die Dichte, die man bei einem ausgewachsenen Mann vorfinden könnte, sondern ein Fell, ähnlich eines Schimpansen. Einen weiteren Nutzen hat die Technik erstmal nicht.
Chobi no Jutsu (Technik des langen Schwanzes)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: C, C pro Minute
Reichweite: Auf sich selbst
Voraussetzung: Geschick Stufe 5, Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 4, Minoke no Jutsu (Technik der Körperbehaarung)
Beschreibung: Nachdem eine lange Kette von Fingerzeichen geformt wurde, beginnt sich der Körper des Shinobi zu verändern. Sein Steißbein kribbelt zuerst einige Sekunden, bevor aus diesem ein etwa ein Meter langer, behaarter Greifschwanz wächst, was ein unangenehmes Stechen um diese Region hinterlässt. Die neue Gliedmaße unterliegt vollkommen dem Willen ihres Besitzers und kann ähnlich genau wie ein Arm genutzt werden. Zwar ist seine Kraft nur etwas geringer als die der restlichen Körperteile (spieltechnisch um 2 Stufen verringert), doch ist er besonders empfindlich für äußere Reize. Direkte Angriffe auf ihn sowie mit ihm ausgeführte Schläge sind äußerst schmerzhaft für den Ninja, weshalb er sich eher für indirekte Manöver wie ziehen und greifen eignet.
Tawamura na Kodomo (Verspieltes Kind)
Auch wenn man es aufgrund seines Namens nicht gleich vermuten würde, ist das verspielte Kind der Taijutsu-Stil, der innerhalb des Yamasaru-Clans gelehrt und praktiziert wird. Vom Gründer Kenmei entwickelt, schöpfen die Jutsu des Stils die Möglichkeiten des Saru Shintai hervorragend aus. Sämtliche Techniken erfordern eine überdurchschnittlich hohe Akrobatik und Beweglichkeit. Während Balanceakte und spielerische Täuschungsmanöver durchaus vorkommen, bilden der Sprung und der Fall die zentrale Rolle dieser Kampfart. Wenn die Hände zum Einsatz kommen, bildet der Taijutsuka die sogenannte Affenfaust, eine nur zur Hälfte geschlossene Faust. Dabei wird noch immer mit den Knöcheln angegriffen, die Muskeln jedoch nur leicht angespannt, wodurch schneller zugeschlagen werden kann. Sämtliche Aktionen des Stils gehen flüssig ineinander über und erinnern zu Recht an das Verhalten eines Affen. Damit das ermöglicht wird, sind der gelenkige Körperbau und der starke Gleichgewichtssinn von besonderem Nutzen, die ausgefallene Techniken ermöglichen. Beide Besonderheiten sind jedoch nur Grundbausteine, die ohne ein sehr starkes Training der Koordinationsfähigkeit und Motorik nutzlos sind. Auch eine hohe Geschwindigkeit wird oft erfordert. Manche Kämpfer nutzen die Beweglichkeit ihres Körpers durch den gezielten Einsatz besonders einer Waffe aus: dem Kampfstab. Wer die Grundzüge des Stils verstanden hat, kann lernen, dessen agile und flinke Bewegungen mit dem Werkzeug zu kombinieren, es sogar zu erklettern. Dies erfordert jedoch ebenfalls harte Arbeit.
Techniken des Stils:
Ukemi (Fallschule)
Typ: Taijutsu
Rang: D
Reichweite: Auf sich selbst
Voraussetzungen: Geschwindigkeit Stufe 2, Geschick Stufe 2
Beschreibung: Sollte der Anwender fallen und auf dem Boden landen, kann er den Aufprall, je nach Höhe, durch eine oder mehrere Vorwärts- oder Rückwärtsrollen abdämpfen und so relativ sicher landen, ehe er sich aus der Bewegung heraus wieder aufrichtet. Auch ein Ausweichen eines Angriffs ist damit möglich, wenn man schneller als sein Gegner ist.
Sokkō (Schneller Angriff)
Typ: Taijutsu
Rang: D
Reichweite: Berührung
Voraussetzungen: Geschwindigkeit Stufe 2, Geschick Stufe 2
Beschreibung: Der Anwender des Jutsu duckt sich flüssig unter einem gegnerischen Angriff durch, woraufhin er die Schutzlosigkeit seines Gegners ausnutzt, um ihm mit der offenen Faust einen schnellen Schlag ins Gesicht zu verpassen.
Kyōryoku na Chōyaku (Starker Sprung)
Typ: Taijutsu
Rang: D
Reichweite: Berührung
Voraussetzungen: Kraft Stufe 3, Geschick Stufe 3, Geschwindigkeit Stufe 2
Beschreibung: Aus dem Stand heraus drückt sich der Anwender vom Boden ab und vollführt einen hohen Sprung, wodurch er über seinen Gegner gelangt. Beim Herunterkommen tritt er mit beiden Füßen gleichzeitig gegen die Stirn des Gegners, um diesen so zu Boden zu werfen. Dabei bleibt er die ganze Zeit auf dem Kopf des Zieles stehen, um mit seinem Gewicht nachzuhelfen.
Mansan Geri (Schwankender Tritt)
Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung
Voraussetzungen: Geschwindigkeit Stufe 3, Geschick Stufe 3
Beschreibung: Das schwankende Tritt ist eine Technik, die besonders zum Entwaffnen geeignet ist. Dabei weicht der Nutzer einem gegnerischen, mit einer langen Waffe ausgeführten Angriff aus und springt dann so auf diese herauf, dass er sich nicht selbst verletzt. Sollte sie unter seinem Gewicht nicht zu Boden fallen, geht der Anwender sofort zum nächsten Schritt über und tritt seinem Gegner mit voller Wucht ins Gesicht.
Setsuna Igaisa (Schmerzhafte Überraschung)
Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung
Voraussetzungen: Geschick Stufe 4, Kraft Stufe 3, Geschwindigkeit Stufe 2,
Beschreibung: Mit dem Rücken zum Gegner gewendet, lässt sich der Shinobi nach vorne fallen, wo er sich mit den Handflächen und Füßen abstützt. Daraufhin tritt er dem Ziel kraftvoll gegen das Schienbein, um es so nach vorne fallen zu lassen. Hier folgt dann schließlich die Überraschung: Statt die Aktion zu beenden, findet das gerade genutzte Bein wieder halt auf dem Boden, während das andere nach oben gezogen und im Nacken des Opfers positioniert wird. Mit Schwung wird dessen Fall beschleunigt und es schmerzhaft gegen den Boden geschmettert. Um die Chance auf einen Konter zu minimieren, sollte man schneller und stärker als das Ziel sein.
Geschwindigkeit Stufe 4: Wenn der Shinobi schnell genug ist, kann er statt das Bein zu wechseln, beide gleichzeitig benutzen. So verdoppelt sich die Wucht, der die Beine des Ziels ausgesetzt sind und auch die Kraft, mit der es dann schließlich zu Boden geschmettert wird. Stärker als der Gegner zu sein, ist nicht mehr zwingend notwendig.
Akurobatto Dansu (Akrobatischer Tanz)
Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung
Voraussetzungen: Geschick Stufe 4, Kraft Stufe 2 Bo C-Rang
Beschreibung: Der akrobatische Tanz ist eine der Grundtechniken im Umgang mit dem Kampfstab und Voraussetzung für weitere Manöver an ihm. Dabei stellt dessen Besitzer seine Waffe senkrecht auf den Boden ab, während er sich mit einem Schwung auf sie hinaufzieht. Dort oben hält er dann schließlich, mit einem Bein balancierend, das Gleichgewicht. Falls gewünscht kann er jedoch leicht herunterklettern, beide Füße gegen den Stab drücken und ihn mit den Händen umfassen. Während er leicht nach hinten schwenkt, presst er die eine Seite der Waffe nach unten und hilft mit seiner Hand hand nach, um die andere nach oben schnellen zu lassen, wodurch sie einen Gegner am Kinn treffen kann.
Akurobatto Konbi (Akrobatische Kombination)
Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung
Voraussetzungen: Geschick Stufe 4, Geschwindigkeit Stufe 3, Kraft Stufe 2 Akurobatto Dansu, Bo C-Rang
Beschreibung: Das Ende des Stabes in der Hand haltend, stürmt der Shinobi auf seinen Gegner zu und platziert seine Waffe, ohne anzuhalten, vor diesem. Aus der Bewegung heraus schwingt er sich um diese herum, um seinen Gegner mit den Füßen zu treffen. Daraufhin greift er, sich noch immer in der Luft befindend, seinen Stab mit beiden Händen und schmettert ihn von oben auf das Ziel hinab.
Das Saru Shintai zieht sich mit einer großen Regelmäßigkeit durch die Reihen des Yamasaru-Clans. Dabei kann es den Körper wirklich verändern, was bei so gut wie jedem Mitglied der Fall ist, oder einfach in der DNS verweilen, um an die nächste Generation weitergegeben zu werden. Die Eltern können die Merkmale des Bluterbes also beispielsweise gar nicht tragen, während es die Kinder trotzdem tun. Von diesen Merkmalen gibt es grob gesagt insgesamt zwei: Das erste zeichnet sich dadurch aus, dass die Gelenke des Trägers und seine Finger beweglicher werden. Er kann besser greifen, sich an Sachen hochschwingen und klettern, was besonders im Kampfstil der Yamasaru-Mitglieder zur Geltung gebracht wird. Die zweite Fähigkeit ist ein stark verbesserter Gleichgewichtssinn, durch den der Träger selbst auf äußerst dünnen und lockeren Untergründen noch die Balance halten kann. Beide Besonderheiten machen den Besitzer des Bluterbes jedoch zu keinem Übermenschen. Man kann sie als Grundbausteine sehen, durch den man im Bereich des Taijutsu einen neuen Weg einschlagen kann. Um diesen jedoch zu überqueren, benötigt man großes Geschick, Koordinationsfähigkeit und eine ausgereifte Motorik. Und diese Fähigkeiten muss man sich durch hartes und langes Training selbst aneignen. Im Bereich des Ninjutsu macht es das Saru Shintai möglich, den eigenen Körper durch den Einsatz von Chakra dem eines Affen ähnlicher zu machen. Anfänger können so beispielsweise ihren Haarwuchs anregen, während es echte Meister sogar schaffen, sich einen bewegbaren Greifschwanz wachsen zu lassen.
Minoke no Jutsu (Technik der Körperbehaarung)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E pro Gliedmaße
Reichweite: Auf sich selbst
Voraussetzung: Keine
Beschreibung: Nachdem der Yamasaru das Fingerzeichen des Affen geformt hat, kann er Chakra in seine Gließmaßen leiten, um in diesen seinen Haarwuchs anzuregen. Dabei bildet sich dann nicht etwa die Dichte, die man bei einem ausgewachsenen Mann vorfinden könnte, sondern ein Fell, ähnlich eines Schimpansen. Einen weiteren Nutzen hat die Technik erstmal nicht.
Chobi no Jutsu (Technik des langen Schwanzes)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: C, C pro Minute
Reichweite: Auf sich selbst
Voraussetzung: Geschick Stufe 5, Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 4, Minoke no Jutsu (Technik der Körperbehaarung)
Beschreibung: Nachdem eine lange Kette von Fingerzeichen geformt wurde, beginnt sich der Körper des Shinobi zu verändern. Sein Steißbein kribbelt zuerst einige Sekunden, bevor aus diesem ein etwa ein Meter langer, behaarter Greifschwanz wächst, was ein unangenehmes Stechen um diese Region hinterlässt. Die neue Gliedmaße unterliegt vollkommen dem Willen ihres Besitzers und kann ähnlich genau wie ein Arm genutzt werden. Zwar ist seine Kraft nur etwas geringer als die der restlichen Körperteile (spieltechnisch um 2 Stufen verringert), doch ist er besonders empfindlich für äußere Reize. Direkte Angriffe auf ihn sowie mit ihm ausgeführte Schläge sind äußerst schmerzhaft für den Ninja, weshalb er sich eher für indirekte Manöver wie ziehen und greifen eignet.
Tawamura na Kodomo (Verspieltes Kind)
Auch wenn man es aufgrund seines Namens nicht gleich vermuten würde, ist das verspielte Kind der Taijutsu-Stil, der innerhalb des Yamasaru-Clans gelehrt und praktiziert wird. Vom Gründer Kenmei entwickelt, schöpfen die Jutsu des Stils die Möglichkeiten des Saru Shintai hervorragend aus. Sämtliche Techniken erfordern eine überdurchschnittlich hohe Akrobatik und Beweglichkeit. Während Balanceakte und spielerische Täuschungsmanöver durchaus vorkommen, bilden der Sprung und der Fall die zentrale Rolle dieser Kampfart. Wenn die Hände zum Einsatz kommen, bildet der Taijutsuka die sogenannte Affenfaust, eine nur zur Hälfte geschlossene Faust. Dabei wird noch immer mit den Knöcheln angegriffen, die Muskeln jedoch nur leicht angespannt, wodurch schneller zugeschlagen werden kann. Sämtliche Aktionen des Stils gehen flüssig ineinander über und erinnern zu Recht an das Verhalten eines Affen. Damit das ermöglicht wird, sind der gelenkige Körperbau und der starke Gleichgewichtssinn von besonderem Nutzen, die ausgefallene Techniken ermöglichen. Beide Besonderheiten sind jedoch nur Grundbausteine, die ohne ein sehr starkes Training der Koordinationsfähigkeit und Motorik nutzlos sind. Auch eine hohe Geschwindigkeit wird oft erfordert. Manche Kämpfer nutzen die Beweglichkeit ihres Körpers durch den gezielten Einsatz besonders einer Waffe aus: dem Kampfstab. Wer die Grundzüge des Stils verstanden hat, kann lernen, dessen agile und flinke Bewegungen mit dem Werkzeug zu kombinieren, es sogar zu erklettern. Dies erfordert jedoch ebenfalls harte Arbeit.
Techniken des Stils:
Ukemi (Fallschule)
Typ: Taijutsu
Rang: D
Reichweite: Auf sich selbst
Voraussetzungen: Geschwindigkeit Stufe 2, Geschick Stufe 2
Beschreibung: Sollte der Anwender fallen und auf dem Boden landen, kann er den Aufprall, je nach Höhe, durch eine oder mehrere Vorwärts- oder Rückwärtsrollen abdämpfen und so relativ sicher landen, ehe er sich aus der Bewegung heraus wieder aufrichtet. Auch ein Ausweichen eines Angriffs ist damit möglich, wenn man schneller als sein Gegner ist.
Sokkō (Schneller Angriff)
Typ: Taijutsu
Rang: D
Reichweite: Berührung
Voraussetzungen: Geschwindigkeit Stufe 2, Geschick Stufe 2
Beschreibung: Der Anwender des Jutsu duckt sich flüssig unter einem gegnerischen Angriff durch, woraufhin er die Schutzlosigkeit seines Gegners ausnutzt, um ihm mit der offenen Faust einen schnellen Schlag ins Gesicht zu verpassen.
Kyōryoku na Chōyaku (Starker Sprung)
Typ: Taijutsu
Rang: D
Reichweite: Berührung
Voraussetzungen: Kraft Stufe 3, Geschick Stufe 3, Geschwindigkeit Stufe 2
Beschreibung: Aus dem Stand heraus drückt sich der Anwender vom Boden ab und vollführt einen hohen Sprung, wodurch er über seinen Gegner gelangt. Beim Herunterkommen tritt er mit beiden Füßen gleichzeitig gegen die Stirn des Gegners, um diesen so zu Boden zu werfen. Dabei bleibt er die ganze Zeit auf dem Kopf des Zieles stehen, um mit seinem Gewicht nachzuhelfen.
Mansan Geri (Schwankender Tritt)
Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung
Voraussetzungen: Geschwindigkeit Stufe 3, Geschick Stufe 3
Beschreibung: Das schwankende Tritt ist eine Technik, die besonders zum Entwaffnen geeignet ist. Dabei weicht der Nutzer einem gegnerischen, mit einer langen Waffe ausgeführten Angriff aus und springt dann so auf diese herauf, dass er sich nicht selbst verletzt. Sollte sie unter seinem Gewicht nicht zu Boden fallen, geht der Anwender sofort zum nächsten Schritt über und tritt seinem Gegner mit voller Wucht ins Gesicht.
Setsuna Igaisa (Schmerzhafte Überraschung)
Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung
Voraussetzungen: Geschick Stufe 4, Kraft Stufe 3, Geschwindigkeit Stufe 2,
Beschreibung: Mit dem Rücken zum Gegner gewendet, lässt sich der Shinobi nach vorne fallen, wo er sich mit den Handflächen und Füßen abstützt. Daraufhin tritt er dem Ziel kraftvoll gegen das Schienbein, um es so nach vorne fallen zu lassen. Hier folgt dann schließlich die Überraschung: Statt die Aktion zu beenden, findet das gerade genutzte Bein wieder halt auf dem Boden, während das andere nach oben gezogen und im Nacken des Opfers positioniert wird. Mit Schwung wird dessen Fall beschleunigt und es schmerzhaft gegen den Boden geschmettert. Um die Chance auf einen Konter zu minimieren, sollte man schneller und stärker als das Ziel sein.
Geschwindigkeit Stufe 4: Wenn der Shinobi schnell genug ist, kann er statt das Bein zu wechseln, beide gleichzeitig benutzen. So verdoppelt sich die Wucht, der die Beine des Ziels ausgesetzt sind und auch die Kraft, mit der es dann schließlich zu Boden geschmettert wird. Stärker als der Gegner zu sein, ist nicht mehr zwingend notwendig.
Akurobatto Dansu (Akrobatischer Tanz)
Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung
Voraussetzungen: Geschick Stufe 4, Kraft Stufe 2 Bo C-Rang
Beschreibung: Der akrobatische Tanz ist eine der Grundtechniken im Umgang mit dem Kampfstab und Voraussetzung für weitere Manöver an ihm. Dabei stellt dessen Besitzer seine Waffe senkrecht auf den Boden ab, während er sich mit einem Schwung auf sie hinaufzieht. Dort oben hält er dann schließlich, mit einem Bein balancierend, das Gleichgewicht. Falls gewünscht kann er jedoch leicht herunterklettern, beide Füße gegen den Stab drücken und ihn mit den Händen umfassen. Während er leicht nach hinten schwenkt, presst er die eine Seite der Waffe nach unten und hilft mit seiner Hand hand nach, um die andere nach oben schnellen zu lassen, wodurch sie einen Gegner am Kinn treffen kann.
Akurobatto Konbi (Akrobatische Kombination)
Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung
Voraussetzungen: Geschick Stufe 4, Geschwindigkeit Stufe 3, Kraft Stufe 2 Akurobatto Dansu, Bo C-Rang
Beschreibung: Das Ende des Stabes in der Hand haltend, stürmt der Shinobi auf seinen Gegner zu und platziert seine Waffe, ohne anzuhalten, vor diesem. Aus der Bewegung heraus schwingt er sich um diese herum, um seinen Gegner mit den Füßen zu treffen. Daraufhin greift er, sich noch immer in der Luft befindend, seinen Stab mit beiden Händen und schmettert ihn von oben auf das Ziel hinab.
Zuletzt bearbeitet: