Sumiya Saki
Chuunin
Getsurin – Hafen
Der morgendliche Regen hatte sich zum Glück gelegt, als der Steuermann das Boot mit den drei Crewmitgliedern und den vier Shinobi um eine Insel steuerte. Dahinter öffnete sich eine kleine Bucht, die von scharfen Klippen und weit über das Wasser hängenden Baumwipfeln eingerahmt wurden. Zu beiden Seiten der Bucht schien ein Strand, der eher aus Kies, denn Sand zu bestehen schien in den Wellen zu versinken und bildete einen optischen Abschluss zum Wasser. Keine andere Stelle der Bucht schien auch nur annähernd als Landeplatz geeignet zu sein, schroffe Felsen und teilweise starker Wellengang würden jeden Versuch an die Steilwände zu manövrieren in einer Katastrophe enden lassen. Gut, dass Anlanden nicht Teil ihrer Mission war. Als das Schiff langsam ziemlich mittig in der Bucht zum stehen kam, erhob sich Saki und trat auf eine kleine, eher unscheinbare Holzkiste zu. Der Kapitän hatte während der Fahrt darauf hingewiesen, dass sich dort wohl alles befinden sollte, was benötigt wurde. Als Saki den etwas knarrenden Deckel anhob fand sie in der Kiste nicht viel. Vier Neoprenanzüge, alle in Anthrazit mit einem Streifen in Neonfarbe, jede pro Anzug unterschiedlich, an den Seiten, sowie mehrere Schriftrollen, zweifellos die Utensilien, die sie benutzen sollten, lagen darin. Unter den Anzügen lagen Tauchmasken, wie Saki sie bisher oft bei Shinobi aus Amegakure gesehen hatte. Wenigstens mussten sie sich so keine Gedanken um das Atmen unter Wasser machen, die Dinger sollten ausreichen. Zu guter Letzt fand die Kunoichi noch Schwimmflossen, deren Farben mit den Neonakzenten der Neoprenanzüge korrespondierten und acht handliche Taschenlampen. Zeit zum fertig machen. Hastig griff sich Saki den Neoprenanzug und die Flossen, die in orangener Farbe leuchteten und drehte sich zu den anderen um. Okay Leute. Zeit zum Umziehen. In fünfzehn Minuten geht es los. Ausrüstung teilen wir unter uns auf, damit jeder einen ungefähr gleichen Anteil nach unten befördert. Achtet darauf, die Schriftrollen entweder wasserdicht zu verpacken oder gleich mit in den Anzug zu schieben, sodass sie trocken und brauchbar bleiben. Ihren Rat beherzigend, zog sie eine Plastikfolie aus ihrem Beutel, die sie sich hierfür extra eingepackt hatte. Sie brauchte Ihren Beutel und den Inhalt einzeln zu versiegeln, würde sie zu viel Zeit kosten, also wickelte sie diesen fest in mehrere Lagen Plastik ein und verschloss diesen Wasserschutz sorgfältig. Die Kräuter, ihre Zeichenutensilien und anderen Werkzeuge durften nicht nass werden. Abschließend begann sie ihren Neoprenanzug über ihrer Kleidung anzuziehen. Ausziehen würde das nur verkomplizieren und der dehnbare Stoff würde eine Schicht Kleidung unter sich schon aushalten. Außerdem konnten sie dann in der Höhle einfach aus dem Ding schlüpfen und trockenen Fußes die Arbeit beginnen.
Der morgendliche Regen hatte sich zum Glück gelegt, als der Steuermann das Boot mit den drei Crewmitgliedern und den vier Shinobi um eine Insel steuerte. Dahinter öffnete sich eine kleine Bucht, die von scharfen Klippen und weit über das Wasser hängenden Baumwipfeln eingerahmt wurden. Zu beiden Seiten der Bucht schien ein Strand, der eher aus Kies, denn Sand zu bestehen schien in den Wellen zu versinken und bildete einen optischen Abschluss zum Wasser. Keine andere Stelle der Bucht schien auch nur annähernd als Landeplatz geeignet zu sein, schroffe Felsen und teilweise starker Wellengang würden jeden Versuch an die Steilwände zu manövrieren in einer Katastrophe enden lassen. Gut, dass Anlanden nicht Teil ihrer Mission war. Als das Schiff langsam ziemlich mittig in der Bucht zum stehen kam, erhob sich Saki und trat auf eine kleine, eher unscheinbare Holzkiste zu. Der Kapitän hatte während der Fahrt darauf hingewiesen, dass sich dort wohl alles befinden sollte, was benötigt wurde. Als Saki den etwas knarrenden Deckel anhob fand sie in der Kiste nicht viel. Vier Neoprenanzüge, alle in Anthrazit mit einem Streifen in Neonfarbe, jede pro Anzug unterschiedlich, an den Seiten, sowie mehrere Schriftrollen, zweifellos die Utensilien, die sie benutzen sollten, lagen darin. Unter den Anzügen lagen Tauchmasken, wie Saki sie bisher oft bei Shinobi aus Amegakure gesehen hatte. Wenigstens mussten sie sich so keine Gedanken um das Atmen unter Wasser machen, die Dinger sollten ausreichen. Zu guter Letzt fand die Kunoichi noch Schwimmflossen, deren Farben mit den Neonakzenten der Neoprenanzüge korrespondierten und acht handliche Taschenlampen. Zeit zum fertig machen. Hastig griff sich Saki den Neoprenanzug und die Flossen, die in orangener Farbe leuchteten und drehte sich zu den anderen um. Okay Leute. Zeit zum Umziehen. In fünfzehn Minuten geht es los. Ausrüstung teilen wir unter uns auf, damit jeder einen ungefähr gleichen Anteil nach unten befördert. Achtet darauf, die Schriftrollen entweder wasserdicht zu verpacken oder gleich mit in den Anzug zu schieben, sodass sie trocken und brauchbar bleiben. Ihren Rat beherzigend, zog sie eine Plastikfolie aus ihrem Beutel, die sie sich hierfür extra eingepackt hatte. Sie brauchte Ihren Beutel und den Inhalt einzeln zu versiegeln, würde sie zu viel Zeit kosten, also wickelte sie diesen fest in mehrere Lagen Plastik ein und verschloss diesen Wasserschutz sorgfältig. Die Kräuter, ihre Zeichenutensilien und anderen Werkzeuge durften nicht nass werden. Abschließend begann sie ihren Neoprenanzug über ihrer Kleidung anzuziehen. Ausziehen würde das nur verkomplizieren und der dehnbare Stoff würde eine Schicht Kleidung unter sich schon aushalten. Außerdem konnten sie dann in der Höhle einfach aus dem Ding schlüpfen und trockenen Fußes die Arbeit beginnen.