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H

Hyuuga Kazuya

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Als er ihre Stimme hörte sank er erleichtert wieder zurück und lächelte schwach. Nun musste er sich keine Sorgen mehr machen. Weder um Youi, noch um Kei. Sie waren also diesem Durchgedrehten entkommen. Nun begann Kei zu sprechen und Kazuya konzentrierte sich darauf, ihm zuzuhören, was zum Glück nicht all zu schwer war, da man die Ohren ja nicht extra aufsperren musste, um was zu hören.

Als Kei sagte, dass er ihn zu dem Anwesen seines Vaters bringen wollte, nickte er nach kurzer Analyse des Vorschlags und fing wieder an, diesmal ein wenig lauter, zu sprechen.

„Ja, das wäre am Besten. Wenn du möchtest, kannst du in einem der Gästezimmer übernachten. Du natürlich auch, Youi.“

Er schaute zu dem dunklen Himmel und würde morgen ausschlafen, egal, was dieser Sensei machen würde, um ihn aus dem Bett zu holen. Er würde den Wachen entsprechende Instruktionen geben und diese würden ihn dann nur im absoluten Notfall wecken, etwa, wenn die Welt untergehen würde.
 
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Akishiyou

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"Also so siehst du mich..." meinte die blonde Shinobie und das schwache Lächeln das sie Kazuya geschenkt hatte verstarb augenblicklich als ihr Blick sich nur Milimeter zu Kei wandte. Wo zuvor nur Leere ihre Augen regiert hatte zierte sie nun ein feuchter Glanz der ihre Augen vibrieren lies. "Das alles von wegen 'Sei ehrlich in meiner Gegenwart.' und 'Verstell dich nicht.' wahren also nur leere Worte ja? Weil, wehe wenn die liebe Youi mal jemanden nicht leiden kann, mal nicht freundlich ist... das ist dann alles was ich bin... eine Zicke, eh?" in den Worten die sie sprach war weder Hohn, noch Arroganz doch etwas wie subtile Verzweiflung und sofort wand sie den Blick ab.

...du kannst nicht mit Menschen umgehen... und alles was sie sagen... alles... nur leere Worte... nur Leere... was bleibt bist du...

"Lügner..." flüsterte sie schwach, erstickt von dem Kloß in ihrem Hals während ihre Fäuste so geballt das die Knöchel weiß hervortraten anfingen zu zittern. Sie seufzte und mit einem mal schien alle Anspannung von ihr zu weichen wobei sie näher an die beiden herantrat, das Gesicht erfüllt von einem strahlenden Lachen. "Gomene Kazuya..." flüsterte sie und gab dem Hyuuga einen sanften Kuss auf die Stirn. "Gute Besserung." wünschte sie, lächelnd, unbekümmert, nur das Zittern in ihrer Stimmer veriert den vorigen Aufruhr in ihr und die noch immer leeren glanzlosen Augen. Sie trat zurück, bereit jeden Moment loszulaufen udn winkte nochmals fröhlich zum Abschied als sie die Richtung ihrer WOhnung einschlug. Nach aussen hin aber, war sie wieder die Youi die alle kannten, immer fröhlich, immer lachend und vor allem niemandem nahe, wie es schien...
 
H

Hibana Kei

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"Verdammt... YOUI!" fauchte Kei der jetzt wirklich sauer war. Fing an das Opfer zu spielen nur weil er von ihr wollte das sie sich ausruhte bevor sie anfing den Sensei zu verwünschen. "Ach... mach was du willst..." nuschelte er noch und begab sich in Richtung des Anwesens von Kazuyas Vater. Sollte er zumindest den Weg noch wiederfinden. Doch in seinem inneren brodelte es. Er war sowas von wütend auf Youi das er kurz vor dem losbrüllen stand. 'Wie kann sie jetzt nur anfangen sich als Opfer aufzuspielen? Nur wegen der Art wie ich ihr gesagt habe die Klappe zu halten? Verdammt... wenn ich es sogar einmal schaffe jemanden den ich eigentlich hasse nicht sofort anzuspringen sollte sie ja auch soweit denken können das sie sich zuerst erholt und dann mit ihm anlegt. Grmpf. Frauen. Mir wär es langsam wirklich lieber sie nie getroffen zu haben.' "Alles ok da hinten?" fragte er dann Kazuya. "Es tut mir leid aber ich schlafe trotzdem lieber bei mir daheim. Nichts gegen dich oder deine Familie, aber mir liegt Prunk nicht so. Ich schlafe sogar besser unter einem Baum als auf dem Anwesen von irgend einer Familie. Ist vermutlich einfach ne Gewohnheitssache." Kei lächelte schwach und machte sich auf den weg zum Viertel der Hyuugas.

--> Hyuuga Hyoma’s Anwesen
 
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Akishiyou

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Als Kei fauchte zeigte sich nichts in den Zügen des blonden Mädchens, nicht einmal Erschrecken wie es sonst der Fall war wenn er laut fluchte. Sie beendete das WInken und schlug den Weg ein, in eine völlig andere Richtung erst mit schnellen Schritten, doch dann wurden diese langsamen und schließlich blieb sie stehen. Tropfen zierten ihren Weg und waren das einzige Geräusch neben dem Rauschen des Windes der durch die nahen Bäume strich und sie erzittern lies als er sie erreichte da sie noch immer klitschnass war.
Sie legte die Arme um sich, zog den Stoff ihrer Kleidung enger zusammen udn musste unwillkürklich niesen, doch zeitgleich genoss sie das Gefühl der Qualen ihres Körpers den der Schmerz in ihr war gerade noch viel größer. Kei hatte sie dazu gebracht ihm zu vertrauen, war ihr näher gekommen als je ein Mensch zuvor doch er war wohl nicht stark genug auch die andere Seite von Youi zu tragen. Oder war sie es nur, die zu empfindlich war das er sie Zicke nannte? Warum musste sie in seine Form passen? Warum durfte sie nicht sagen was sie dachte und es galt direkt als Zickerei oder Aufspielen...?

...Du kannst niemandem in dieser Welt vertrauen... ausser dir selbst...

---> Trainingsgelände #3
 
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Kurapika

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Kurapika blieb immer noch dort stehen und schaute den Sensei der Genin ausdruckslos an. Dessen Trainingsmethoden waren mehr als nur absurd, sowie sich das anhörte wollte er die drei sogar gegeneinander ausspielen. Dieser Mann, der vor ihm stand, war kein Mensch den er gerne als Sensei haben wollte. Aber zum glück hatte er so einen auch nicht bekommen, Kouga-sensei, der der ihn zu das machte was er heute ist, war ein guter Sensei und das komplette Gegenteil von diesem Mann..Ich dachte wir sind da um die zu lehren die frisch in dieser "berufung" sind,.. sprach er ihm entgegen, wobei in seiner Stimme eigentlich keinerlei emotionen waren. Kurapika war nicht sauer und auch nicht traurig....aber wie mir scheint, seid ihr nichts weiter als einer der es mag Teams zu zerstören und deren Teamfähigkeit unter Frage zu stellen! Wirkliche Teamarbeit bildet sich erst über Missionen hinweg, wenn ihr das nichtmal wisst Jounin-san, dann seid ihr es nicht wert ein Sensei genannt zu werden! entgegnete er ihm am ende doch schon etwas belehrend. So war er nunmal geworden über die Jahre die er ausgebildet wurde..

Allerdings wartete der blonde Mann nicht eine Sekunde auf die Antwort des fremden, falls er überhaupt eine dazu geben wollte, und ging wieder davon.
 
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M

Minakawa Hideki

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Hideki musste ob Akishiyouis Belehrung und der des Kerls lächeln. Youi reagierte optimaler als erwartet. Es wunderte ihn nicht, dass beide scheinbar nicht die Idee hinter dem Ganzen verstanden. Hideki hatte selbst Jahre gebraucht, ehe er sie verstand. Sein alter Meister hatte sie angewandt und als Lehre der geschloßenen Faust bezeichnet. Der Gedanke dahinter war grausam, aber doch durchaus nachzuvollziehen. Das Schaden der Menschen diente in Hidekis Augen, bzw. der der Lehre, nicht ihrer Schwächung. Denn Schäden und Krisen zu überstehen sorgten für eine Stärkung in sich selbst. An sich war es also nichts anderes als "böse" zu sein, doch aus einem anderen Grund. Ein böser Mensch tat es einfach so, ohne einen Gedanken an Folgen zu verschwenden. Ein Mensch des Pfades der geschloßenen Faust tat dies, damit die Person an der Herausforderung wuchs.

Hideki mochte den Pfad an sich nicht. Er war nicht gerne so gemein und grausam wie heute. Doch wenn er daran dachte, wie sein Meister damals mit ihm und Kaji umgesprungen war, und was das für Folgen gehabt hatte, dann sah er doch ein, dass dieser Pfad zu lehren am besten zu ihm stand. Ihr Meister hatte sie immer wieder gedemütigt, ihnen gesagt, dass es ihre Schuld war, dass ihr drittes Teammitglied gestorben war, und das nie etwas aus ihnen werden würde. Er hatte ihre Erfolge runtergespielt und sie in jeder Hinsicht psychisch behindert. Doch genau das war der Plan. Die Motivation, die der extreme Hass auf ihren Meister mit sich gebracht hatte, war der Grund für ihr schnelles Wachstum gewesen. Mit ihrer Beförderung zum Jo-Nin hatte er ihnen seine ganze Idee offenbart. Es war damals wie ein Schlag ins Gesicht gewesen. Zuerst waren sie wütend, so ausgespielt worden zu sein. Doch mit dem Alter kam dann die Einsicht.

Doch es war sinnlos, weiter darüber nachzudenken. Hideki würde im Dienst so weit es ging den Weg verfolgen. Die drei konnten sich schonmal auf was gefasst machen. Grinsender Weise begab sich Hideki zu Keis Haus. Wie versporchen würde er dort Geld für einen neuen MP3-Player ablegen.


-->Keis Apartment
 
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Alkai Shizuma

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Mit dem letzten, gewaltigen Satz, den er nur mithilfe einer speziellen Clantechnik in diesem Ausmaß ausführen konnte, war die Gestalt des erfahrenen Shinobi für einen Augenblick schemenhaft im Himmel über dem kristallklaren See, der sich weitläufig unter ihm erstreckte zu sehen.
Alles andere als lautlos kam er neben seinem Schüler zum Stehen, nicht ohne das feuchte Erdreich, vermischt mit Gras und kleinen Steinchen aufzuwirbeln und auch nicht ohne Schwierigkeiten am vom Tau und Regen der vergangenen Tage feuchte Gras sofort Halt zu finden, anstatt noch für einen Moment sowohl ungeschickt als auch unbeholfen wirkend, dahinzuschlittern, bis er sich endgültig gefangen hatte.
Den Bruchteil eines Herzschlages lang schien Shizuma noch im Gedanken versunken, überlegend, ob Kouga tatsächlich endgültig verschwunden war, denn auch das andere Team hatte sich vor Kurzem noch hier aufgehalten, doch Kougas Aura war unauffindbar gewesen.
Danach machte sich über die ausgemergelten Züge die deutlich von Erschöpfung und Auszehrung sprachen, nicht erzeugt durch die Dauer des Rituals, das mit einer Dauer von einem Tag und einer Nacht für den JouNin einen durchaus verkraftbaren Zeitraum darstellte, sondern vielmehr dadurch, dass er sich in unzähligen aber auch traditionsreichen Kämpfen hatte beweisen müssen, eine gewissen Melancholie breit.
Denn der dumpfe Klang des Aufpralls machte ihm endgültig klar, dass er erst in einem Jahr wieder die wenigen Krieger seines Clans sehen würde und so schien er dem Geräusch einen Atemzug lang nachzuhängen und dagegen anzukämpfen, dass es sich in den endlichen Weiten des Landes verlor um anschließend in Vergessenheit zu geraten.
In den pechschwarzen Augen Shizumas spiegelte sich dennoch Freude wieder vermischt mit einer gewissen Selbstzufriedenheit, so war doch alles für ihn zum Gutem verlaufen, ob der Tatsache, dass er die wenigen die es wagten zu zweifeln, dass er den Pfad nicht meistern konnte mit überragenden Leistungen zum Verstummen gebracht hatte oder, dass er alte Gefährten erblickt hatte, mit denen ihn so manches verband – darüber war er sich selbst nicht im Klaren.
„Wie mir scheint, hast du dich doch dazu entschlossen weiterhin unter meinen Fittichen bleiben zu wollen“ begann der Jounin mit hörbar kratziger Stimme und wollte bereits mit einigen Worten fortsetzten, hielt dann aber dennoch inne und schritt neben den GeNin, der es sich bereits am Boden bequem gemacht hatte.
Während er mit einer Hand den tiefschwarzen Augenringen entlang fuhr, musterte er die Unweiten des Sees, als ob er in den tiefen und ruhigen Gewässern bessere Worte finden könnte.
„Die Zukunft wird wohl zeigen, ob sich diese Entscheidung gelohnt hat.“
 
S

Shiragu Leed

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Leed war einige Meter von Seinem Sensei und seinem Teammitglied entfernt stand Leed hinter ein paar Bäumen. Dort stand er schon seit einigen Stunde und versuchte ein neues Jutsu zu lernen. Wenn er wirklich das schwarze Feuer in sich hätte, würde diese technik ihm bestimmt gelingen, da danns ein Element Feuer sein müsste. Er hatte schon viel über das Jutsu gelesen um es auch alleine lernen zu können, seit dem sein Sensei für kurze Zeit weg war übte er jede freie Zeit an diesem Jutsu, dadurch mied er aber den Kontak zu anderen in seiner Altersklasse. Dieses Jutsu war das: Katon: Gokakyku no Jutsu eine Feuer C-Rang Technik.

Das Traning sollte auch bald mit etwas Fortschritt belohnt werden. Leed sammelte Chakra in seiner Lunge und probierte, dass zusammen gefügte Chakra in einem großen Feuerball auszuspucken. Doch groß war das Ergebnis nicht gerade. Es war eine kleine bis zu 4 Kopfgroße Flamme, die aus seinem Rachen ragte. Doch diese verschwand schon nach einigen Sekunden wieder. 'Ach mist!! So richtig klappt es noch nicht', ging es ihm durch den Kopf. Etwas entmütigt sah er sich in der Gegend um. Wie immer war sein Blick kühl und gelassen. Durch einige Zweige und Äste konnte er dann seinen Sensei und sein Teammitglied erkennen. 'So wies aussieht hat Sensei Alkai sein Traning beendet', dachte er sich und drehte sich mit dem vollen Körper zu ihnen hin. Nur kurz danach machte er einen Satz, flog über die Büsche und stand nun einige Meter von den beiden Personen entfernt. "Sensei Alkai, sie sind ja schon von ihrem Traning zurück", sprach er und musterte seinen Sensei, um irgend einen Unterschied an ihm zu erkennen. Doch ein körperlicher Unterschied war nicht zu erkennen. Bestimmt hatte er sich eine neue Technik angeeignet.
 
A

Alkai Shizuma

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Gespielt perplex blinzelte der JouNin „Welches Training denn ?“ entgegnete er seinem Schüler etwas weniger kühl als sonst „Es handelt sich dabei vielmehr um ein Ritual mei...“ während sich die Augen leicht schockiert über die eigenen Worte öffneten hielt er inne. Sollte er seinen Schülern wirklich etwas über ihn selbst erzählen, etwas in dieser Größenordnung, dass selbst die wenigsten JouNin die mit ihm schon Seite an Seite in der Schlacht gestanden hatten, noch nichts davon wussten.
Welches Blut durch seine Adern floss war für ihn stets ein wohlbehütetes Geheimnis gewesen trotz der Tatsache, dass er sich immer mit seiner Klinge Hajimeru zeigte, so wussten dennoch nur eine Handvoll von Shinobi um seine Fähigkeiten im Bereich des KenJutsu bedingt durch die ihm angeborenen Fertigkeiten.
„..meines Clans als um ein Training.“ Setzte er fort, nicht ohne ein selbstbemitleidendes Seufzen, das wohl mehr als deutlich machen müsste, dass es für ihn kein Alltagsthema war.
Nun, es wird wohl nicht schaden ihnen einwenig Vertrauen als „Belohnung“ zu schenken.

Für einen Moment wortlos machte er einige Schritte an das Ufer des Sees, wo er sich kniend niederließ um einwenig Wasser in die zusammengefalteten Hände zu schöpfen um es anschließend zu seinem Gesicht zu führen. Weiterhin schweigend genoss der Shinobi die angenehme Kühle des Wassers das die Müdigkeit für einen Moment endgültig zu vertreiben schien.
„Aber um etwas zu deinem Training beizutragen“ erhob Shizuma abermals die Stimme, die anfangs noch einwenig vor Müdigkeit und Erschöpfung zitterte, sich allerdings in Sekundenbruchteilen wieder festigte. Die Trainingseinheiten seines Schülers waren ihm nicht entgangen, so hatte er doch das kurze Aufflackern von Flammen wahrgenommen, als er in weitenreichenden Sprüngen hierher gekommen war.
Gerade bei Feuertechniken ist die Atmung der essentiellste Teil – lange, gleichmäßig, stark muss sie sein bis zu dem Augenblick in dem du all die Luft und das Chakra in einem einzigen mächtigen Stoß herausbeförderst – ansonst gelten ähnliche Fakten wie jenes, dass ich Ryoma bereits sagte, ich hoffe doch du warst aufmerksam.“ Schloss Shizuma ab, während er sein Spiegelbild in leicht kräuselnden Wasser betrachtete und darin deutlich die Unlust erblickte, ausführlicher zu werden und auch die Tatsache, dass die Müdigkeit ihn allmählich niederrang.
Der vierte oder fünfte Tag müsste es sein, an dem ich keinen Schlaf finden kann oder darf – langsam wird es Zeit.
 
S

Shiragu Leed

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"Hai Sensei Alkai", entgegnete Leed ihm auf seine Erklärung über den Feuerjutsus. 'Die Fakten die er Ryoma sagte, weiß cih nicht...ich war glaub ich zuviel mit der Arbeit im gange...aber sagen werde ich mal nichts dazu. Doch ein wichtiger Hinweis ist schon alleine, dass ich alles mit einem kräftigen Stoß hinaus befördern muss. Mal hoffen, dass wenn ich das raus habe diese Technik in gegebener Zeit ausführen kann. Da fällt mir ja noch was ein...', dachte sich Leed. Dabei sah er auf den offenen See. Die leichten Sonnenstrahlen spiegelten sich im Wasser wieder und blendeten leicht wenn man direkt auf diese schauen würde. Auch eine Priese, gekühlt von dem erfrischenden Wasser, rauschte an Leed vorbei und streichelte sein Haare, die sich anfingen leicht zu bewegen.

" Desweitern stellt sich mir eine weitere Frage auf den Bezug zu ihnen Sensei Alkai. Ich gab ihnen ein Buch meines Clans, das sie zu den ältesten im Dorf geben wollten, um dieses dann zu übersetzen zulassen. Daraus ziehe ich meine Frage: Ob es schon fertig übersetzt worden ist, da ich es ja schon vor einer langen Zeit gegeben habe", sagte der weißhaarige Ge-nin mit gewander Wortwahl. Irgend etwas hatte sich in den letzten Tagen geändert. Nicht nur seine Wortwahl, sondern auch seine Lebenseinstellung. Er hatte viel nachgedacht über seine Familie und seinem Leben. Dieser Gedankenrausch verändert was in ihm, was aber nicht genau zu bestimmen war, aber was sich in der nächsten Zeit bestimmt beweisen würde.
 
A

Alkai Shizuma

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Als ob er die Worte seines Schülers überhört hätte, fuhr er sich mit seiner rechten Hand nachdenklich über den rötlichen Striemen, der bisher von seiner in alle Richtungen stehenden, chaotischen Haarpracht verdeckt wurde, und selbst für einen Laien war ersichtlich, dass es sich dabei um eine schlecht geheilte Wunde von einem stümperhaften Medic-Nin handelte, die jeden Moment wieder aufzubrechen schien um das Gesicht Shizumas mit einem Rinnsal seines rötlichen Blutes zu zieren.
Das Buch, ja...“ einen Moment lang hielt er inne, zaudernd und zögernd, als ob er etwas schreckliches zu verbergen hätte. „Glücklicherweise hatten die Ältesten großes Interesse daran und haben ihre Arbeit bereits abgeschlossen, normalerweise dauert so etwas Monate.“Vorsichtig begann er in seinem weit geschnitten Hemdes zu kramen und nach einigen Sekunden, in denen seine Suche scheinbar erfolglos war, was sich deutlich in seinen Zügen wiederspiegelte, die mit jedem Herzschlag von mehr Unmut gezeichnet waren, hatte er es hervorgezaubert, es noch einmal prüfend in den Händen wendend, ob es denn tatsächlich das Richtige war, was zwar von dem Augenblick in dem er den Umschlag des Buches berührt hatte feststand und er es dennoch nicht unterließ um einen Atemzug mehr zu haben, sich selbst die richtigen Worte in den Mund zu legen.
Ich erhielt es bereits vor meiner Abreise, allerdings fehlte mir die Zeit es dir zu geben“ Und es war unbestreitbar eine interessante Reiselektüre. In einer beiläufig wirkenden Bewegung war er seinem Schüler das Büchlein zu. „Ich hoffe du findest alle nötigen Informationen darin“ murrte der Jounin während er wieder in die Hocke ging und dabei den vom Wasser des Sees feuchten Sand unangenehm knirschen, für die Dauer eines Augenblicks gleich brechender Knochen klingend, ließ.
Auf alle Fälle gibt es einiges zu tun...“ begann er unvermittelt mit facettenloser Stimme zu sprechen „Und zwar in dem Ausmaß, dass die Hokage die Freundlichkeit besaß, mir die Missionen bereits auf meiner Rückreise zukommen zu lassen. Also rafft euch auf, es gibt wieder Arbeit um euch die Erholsamkeit meiner Abwesenheit auszutreiben.“ Grinste Shizuma gehässig, auch wenn es halbherzig wirkte, während er sich erhob und an den beiden GeNin vorbeischritt um ihnen zu signalisieren, dass ihre Missionen jetzt begonnen hatten.
 
S

Shiragu Leed

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Leed nahm das Buch, das für ihn alles bedeutete entgegen und sah es eine Weile lang an. So genau hörte er nicht auf die Worte seines Senseis, da er mehr an dem Buch interressiert war. 'Mal hoffen es wird mir behilflich sein...Vielleicht sogar noch in abgesehner Zeit. Hoffentlich kann ich darauß schließen zu welcher Gruppe ich gehören würde und was ich so allen können werde', dachte er sich als er sich dann wieder zu seinem Lehrer wand und ihm zuhörte.

"Eine Mission?! Wohin soll es denn gehen?", fragte der weißhaarige Ge-nin seinem größeren fast eben Bild. 'Hoffentlich fidne ich bei der Mission Zeit mir das Buch durchzulesen. Wenn nicht, dann muss ich ja noch länger warten um meine Fähigkeiten zu wissen udn ob cih das kann?? Ist sehr fraglich, da cih besser, besser als alle anderen Ge-nin werden will....mal hoffen das es mir hilft', ging es ihm weiter durch den Kopf, als er dem älteren Jo-nin began zu folgen.

tbc
Alkai hinterher.
 
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Yui

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- > von den Straßen Konoha kommend

Yui zog angewiedert von Hitze und der Herumschickerei zum See. Trotz des kuehler werdenden Klimas, schaukelte aber sein Kreislauf. Es waere doof weiterzugehen ohne zu essen, also beschloss er kurz Rast zu machen und wenigtens Fluessigkeit zu sich zu nehmen. Der Junge warf nun erst einmal alles zu Boden, um zuerst seinen Blast von den Schultern loszuwerden. Nachdem dies geschafft war, wanderten seine Haende in die Tasche und grapschten gierig nach der Milch. Sie war schon warm. Trinkbar war sie trotzdem und so setzte Yui einen großen, ja, sehr großen Schluck an. Zwar lief ihm anschließend ein Milchfaden die Wange hinunter, doch klug wie er ist, wischte er ihn sanft ab. Ein Seuftzer sollte nun aber die Rast beenden.

Wieder voll im Schlepptau wandelte er weiter gen See. Yui kannte diesen See - Irgendwoher. Fast schon gruselig, da er Dejá vu's hasste. Langsamen Schrittes sah er nun zumindestens die Umrisse eines See's(?). Lies jedenfalls darauf hin deuten. Deshalb beschleunigte auch pfeilschnell das Tempo seiners. Doch zu seiner Verwunderung trat Ihm auf halber Distanz schon ein aelter wirkender Mann entgegen. War dies sein Jounin oder nur ein verwirrter Penner auf Flaschensuche? Zwar keines von beidem glaubend schritt Yui auf diese Person und sprach sie hoeflich an.

Guten Tag, hm. Wissen sie zufaellig wo ich Herrn - ...
Wissen sie wo ich meinen Sensei finde? Mir wurde berichtigt, dass dieser sich in der Nahe aufhalten solle.
Hai, hm?!
 
E

Echizen Ryoma

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Ryoma stand schon wieder eine geraume Weile in der nähe seiner Teamkameraden und auch in der seines Sensei's. Allerdings schienen die beiden sich nur über etwas zu unterhalten, weswegen Ryoma sich nun etwas ausdenken musste um Shizuma das wieder zu geben was er ihm gab. Diese abgelehnte hilfe war wie ein Schlag ins Gesicht des Jungen. Deswegen war die angestaute Wut nur dafür sich an seinem Sensei zu rächen..

Ryoma weitete kurz, sehr sehr kurz, einmal die Augen da Shizuma und Leed sich wieder bewegten und den See verlassen wollten. Direkt hob er beide seiner Arme an und legte diese anschließend auch noch aneineinander, ehe er sich an den Baum lehnte und sein Jutsu ausführte.. Kirigakure no jutsu! verließ es leise die Lippen des Jungen, bevor sich dann der Nebel bildete und Leed, sowie auch Shizuma die sicht rauben sollte. Das dort jeweils wieder ein fremder bei gewesen war merkte Ryoma nicht,da er sich selbst ja hinter dem Baum versteckte.

Direkt nachdem der Nebel aufgezogen war formte Ryoma ein erneutes mal Siegel und hielt sie am ende erstmal bevor er das nächste Jutsu einsetzen würde. Irgendwo dort im Nebel müsste sein Sensei sein, doch wo genau wusste der kleine Mann auch nicht. Dazu waren die Sinne, die man später auch trainieren würde, noch zu schlecht.. Ich muss warten, sonst geht es ins Leere.. streifte es durch sein Gehirn, bevor er dann sein Bein etwas nach hinten schob und das andere etwas nach vorne verschob. So wusste er das sein Standpunkt standhafter sein musste als sonst.. vielleicht habe ich sogar auch nur eine chance streifte es anschließend auch noch durch seine Gedankengänge.
 
A

Alkai Shizuma

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Sichtlich entgeistert musterte er den Jungen der ihn soeben angesprochen hatte, in den tiefschwarzen Augen spiegelte sich nichts außer Unmut wieder, denn er hatte soeben erfahren, dass ein neuer GeNin in sein Team kommen würde.
Während er im Inneren die Inkompetenz verfluchte, welche die Zuteilung der Schüler dieses Jahr auszeichnete, öffnete sich sein Mund, doch nicht um zu sprechen sondern um ein herzhaftes Gähnen zu entlassen, während er einerseits aus Höflichkeit die Hand anhob, um seinen weit aufgerissenen Rachen zu verbergen, andererseits um die wenigen Informationen die er über seinen Schüler bekommen hatte abermals zu betrachten.
Für einen weiteren Augenblick schien der erfahrene Shinobi, der in ein ehemals weißes Shirt gehüllt war, das nun nicht nur an so mancher Stelle zerfetzt war, sondern auch von Dreck, Blut und Schweiß völlig durchtränkt war, keine Anstalten zu machen, irgendetwas zu sagen.
Schlussendlich rührte sich in dem von einem Bart, der über eine Woche lang sprießen durfte, dominierten Gesicht etwas.
Auch wenn es momentan nicht den Anschein hat, so handelt es sich bei der gesuchten Person um meine Wenigkeit“ Eigentlich wollte Shizuma etwas bissigeres erwidern, aber zumindest war der Junge einigermaßen höflich geblieben, eine Eigenschaft, die er durchaus zu schätzen wusste.
Mit einer geschickten Bewegung entwende der dem Jungen den Umschlag, öffnete ihn jedoch weitaus ungeschickter, nicht ohne sich an dem Papier den Daumen aufzuritzen, was seinen Unmut sichtlich steigerte.
So, Yui, ich denke wir sollten uns die Förmlichkeiten sparen und gleich ans Eingemachte gehen, einen herkömmlichen Aufnahmetest, den jeder Akademieschüler nach seiner bestanden Prüfung mit seinem JouNin durchführen muss, verknüpfen wir mit deinen ersten Missionen. Erfülle sie gewissenhaft und du ersparst dir die Unannehmlichkeit wieder in die Akademie zurückgeschickt zu werden.“ Setzte Shizuma in gewohnt kühlem Ton fort, während er wortlos die Aura Ryomas wahrnahm.
Der Nebel der den Anwesenden die Sicht raubte und sich wie eine dicke, wabbernde graue Wand vor ihm auftat, störte ihn kaum, denn bis zu seiner Volljährigkeit hatte eine Krankheit ihn diesen Sinn ohnehin unbrauchbar gemacht und so hatte er bei weitem effektivere Methoden seine Umgebung wahrzunehmen.
„Wartet hier einen Moment“ feixte er seinen Schülern plötzlich entgegen, in einer Tonlage, der ihnen klar machen würde, dass jeder Verstoß dagegen Konsequenzen mit sich bringen würde.
Langsam wie eine Schnecke aber mit der Unaufhaltsamkeit einer Gerölllawine bahnte er sich den Weg zu dem Baum neben dem sich Ryoma aufhielt, gespannt darauf, was dieser plante und noch nicht im Klaren darüber, wie er ihm gegenübertreten sollte.
 
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Echizen Ryoma

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Ryoma blieb weiterhin neben dem Baum stehen und wartete darauf das sein Sensei ihm endlich entgegenkommen würde, bzw so nah an ihm vorbei das er ihn bemerken könnte. Allerdings konnte Ryoma, im gegensatz zu den anderen wie Leed und Yui, sich gut hier umsehen, da er an diesen Nebel mittlerweile gewohnt gewesen war. Dann sah er ihn, sein Sensei näherte sich ihm und schien auch alleine zu kommen. Anscheind wusste Shizuma schon das Ryoma es gewesen war, da die Aura ihm durchaus bekannt sein musste.. Suiton:Teppoudama no jutsu streifte es dem Jungen durch die Gedankengänge ehe er sein Chakra wieder "hochwürgte" um anschließend dieses in das gewollte Element zu verwandeln. Genau beim austretten aus dem Mund flog ein Wasserball in der größe eines Fußballes auf Shizuma zu. Ryoma hingegen war erschöpft bis zum geht nicht mehr. Es war ein hartes Training gewesen, auch ohne Shizuma lernte Ryoma wie verrückt und schien kein anschein zu machen eher aufzuhören bevor es nicht beherschte. Nun beherschte er es, aber sah auch dementsprechend kaputt aus. Sein Körper machte nicht mehr mit, weswegen sich der Nebel wieder langsam zu legen schien. Der Wasserball jeoch schien keines wegs schwächer zu werden..
 
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Shiragu Leed

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Der Weißhaarige sah mit skeptischen Blick den für ihn neuen Ge-nin an. Dieser sah nicht gerade normal aus mit seinen grünen Haaren. Kurz hörte er der Aussage von seinem Sensei zu, ehe er bemerkte wie sich ein dichter Nebelaufbahnte. 'Ryoma, eh? Dieser Wichtigtur', ging es ihm ohne das man es ihm anssah durch den Kopf. Sein Blick war immer noch gleich, dieser fuhr langsam durch die Umgebung die immer mehr durch den Nebel zu verschwinden schien. Kurz nachdem der Nebel ihm fast duíe ganze Sicht geraubt hatte bemerkte er wie sein Sensei verschwand und nun an einem anderen Ort zu sein schien. Er drehte sich einmal um ehe in ihm sich etwas Chakra sammelte, das unbedingt raus aus dessen Körper wollte. "Doséiai no Kaiséki Bakudán", murmelte der Junge Ge-nin leise, als schon eine kleine Druckwelle sich 10 Meter weit in alle Richtungen von seinem Körper weg bewegte und somit den dichten Nebel regelrecht zur Seite schob. Diese Technik zerrte kaum an seinem Chakra, da er nicht gerade viel anwand. Gerade so viel, sodass sich der Nebel verziehen würde. Man konnte die stärke der Technik einstellen. Wie sie eben durchgeführt war hätte sie ein paar Kieselsteine wegfegen können, keine größeren Steine.
Durch die Druckwelle war auch der Nebel um den Neuankömling verschwunden. Nach diesem ganzen Akt, sah sich Leed weiter nach Ryoma um.
 
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Yui

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Zimperlich dort stehend regte sich Yui nicht, wie befohlen von seinem anscheinend jetzigen Sensei. Der Junge hatte immernoch seinen Einkauf um die Schulter und wuergte wie abermals ein herzhaftes Seuftzen hoch. „Chu“. Der Blick sollte nun auf den Genin, der eben noch hinter dem grroeßeren Mann stand, fallen. Weißes Haar & sein Hals von einem Schal bedeckt. Schien ja wie einer dieser Assasine aus dem Fernsehen.
Trotzdem schenkte er diesem nur ein hoehnisches Grinsen fuer 2 - 3Senkunden und wand seinen Blick dann schon Richtung, ja wohin eigentlich? Dichter Nebel huellte alle 3 samt in Blindheit. Yui war hiermit das erste mal konfrontiert, doch geriet nicht in Panik.

Hm, Heh~!
Kirigakure Techniken?!


Wiedermals zierte ein Laecheln sein kleines Gesicht, aber weder jegliche Bewegung oder Geschwafel sollte folgen. Schaute Yui naemlich Leed gerade zu wie dieser die Nebenschwaden aufzuloesen versuchte. Nach einem fuer den Jungen unverstaendlichen Murmeln folgte eine Druckwelle seitens dem Genin in seinem neuen Team. Keine Gefahr. Die Druckwelle bewegte gerademal ein paar einzelne gruene Haare auf Yui's Kopf. Nachdem dies geschehen war zog der neuegewordene Genin sein Resume.

Erster wirklicher Tag als Genin;
  • Mein Einkauf -> Matsch, Schimmlig oder Verlaufen
  • Meine Teamkameraden -> Lediglich einer?
  • Mein Sensei -> Scheint nett, aber Frage mich wieso er so nett ist
  • Ich Selber -> Wunder mich wo ich bin -_-;


Geistesgegenwaetig streifte sich Yui durch sein glaenzendes Haar. Yea~
 
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Alkai Shizuma

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Nicht, dass es den, von zahlreichen Schlachten gezeichneten, Shinobi überraschte oder gar verwunderte, dass sein Schüler ihn angriff, denn diese Wendung der Ereignisse war möglich gewesen seit er diese spezielle Technik aus Kirigakure angewandt hatte, dennoch leugnete Shizuma innerlich sein Erstaunen nicht, dass sein GeNin so dreist und tollkühn war es tatsächlich zu versuchen.
Er verfügte über zahlreiche Möglichkeiten diesem direkten Angriff zu entgehen und trotz allem war er für einen Moment unschlüssig wie er tatsächlich handeln sollte, auch wenn sich diese Überlegungen in keiner Faser seines Körper widerspiegelte. Schlussendlich formte er in einem Tempo, bei dem er vollkommen ausschloss, dass ein GeNin ihnen folgen konnte, einige Handzeichen und aus den feinen, den Nebel bildenden Wassertröpfen tat sich eine Barriere, kaum größer als die Attacke seines Schülers selbst, schien sie die Attacke doch mit Leichtigkeit abzuwehren, sogar in sich zu absorbieren.
Einen Augenblick genoss er die angenehm kühlen Wassertropfen, die alles waren, die ihn von der einstigen Attacke erreichten, und die bleierne Müdigkeit, die seinen Leib beschwerte und alle Glieder mit einer beinahe unerträglichen Schwere ausstatte, für einige Sekunden vollends vertrieb.
„Du bist noch weit davon entfernt, diese Attacke gemeistert zu haben, aber es sind doch beachtliche Fortschritte“ sprach der JouNin mit ruhiger Stimme, in der keinerlei Lob zu hören war und in dessen kohlrabenschwarzen Augen etwas Stechendes getreten war, während er ohne sein Tempo merklich zu beschleunigen auf Ryoma zuschritt.

„Doch was von weitaus größerer Bedeutung ist...“ ein Knall und eine anschließende leichte Brise, von der Druckwelle einer Technik Leeds ausgelöst unterbrach seine Worte und trieb ihm einige unzufriedene Züge, in das zuvor gleichgültig wie eine Steinmaske wirkende Gesicht.
Nächstes Mal muss ich vielleicht deutlicher werden, anscheinend versteht manch einer es nicht, wenn man will, dass er sich nicht rührt.Ist die Frage nach dem Grund dieses tollkühnen Angriffs, der durchaus von Inkompetenz gezeichnet ist, denn welcher Narr würde all seine Kraft in einen einzigen direkten Angriff legen, alles auf eine ,von soviel Ungewissheiten gezeichnete, Karte setzte bei einem „Gegner“, von der annehmen muss, dass es ihm möglich ist, sie zu überwinden ?“ sprach Shizuma mit einer bisher von ihm ungekannten, facettenloser Stimme, die nichts außer Gleichgültigkeit erklingen ließ.
Auch wenn es vielleicht nicht seine Intention war mich damit zu treffen, so hat er die Tadel doch für diese sinnfreie Verschwendung seiner geringen Menge an Chakra verdient.
Wenn du damit fertig bist dich zu rechtfertigen...“ ein leichter Hauch von Sarkasmus schwang dieses Mal mit, so ging der erfahrene Krieger doch davon aus, dass Ryoma nichts dergleichen tun würde „Kannst du mir gleich berichten, wie dein Teamwechsel verlaufen ist“ fügte er nicht ohne gutmütigen Spott hinzu, während die seine Augen weiterhin auf GeNin ruhten, als wollten sie den unscheinbaren Jungen, an die unerträgliche Dunkelheit die in ihnen ruhte, binden.
 
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Echizen Ryoma

Guest
Immer noch war Ryoma dort stehen geblieben, wobei er die Druckwelle die Leed auslöste nichtmal wirklich mitbekommen hatte, dafür stand er einfach noch zu weit weg. Aber was ihn viel mehr störte war das Shizuma ihn trotz des Nebels anscheinend sehen konnte. Wie machte er das? Hatte er einen extra Sinn für sowas? Oder war er einst blind gewesen, das er sich an die Dunkelheit geewöhnte? Oder war er sogar noch Blind? Es war alles möglich gewesen,aber umsonst war er ja auch kein Jounin gewesen.. Shizuma-sensei.. solche Leute traf ich leider nie während ich aus Kiri nach Konoha kam.. streifte es nebenbei durch seine Gdanken, bevor er dann schlussendlich den Worten seines Sensei lauschte und aufmerksam in sich aufnahm. Wiedermal wurde Ryoma getadelt, aber das war bereits nichts mehr neues für ihn gewesen, denn Shizuma war der jenige der Ryoma in diesen wenigen tagen schon am meisten getadelt hatte im Leben.. Teamwechsel eh?.. Wenn diese alte Frau mich mal beachtet hätte.. ging es Ryoma zur Zeit wo Shizuma aufhörte zu reden durch die Geddankengänge. Wenn er sich ganz genau daran erinner wie es ablief, dann würde er einfach nur sehen wie Inkompetent Tsunade in seinen Augen gewesen war.... es gab kei.. wollte er Shizuma gerade erwiedern, anschließend hielt Ryoma aber inne und merkte langsam wie er den stand unter seinen Füßen verlor.. huh?.. entkam es ihm nur noch, ehe er dann endültig nach vorne kippte und direkt in den Körper von Shizuma fiel. Nun war er dort und lehnte sich bei seinem Sensei an. Das Training was er machte war anscheinend so Chakrazehrend gewesen das er jetzt kaum noch die Kraft dazu hatte um stehen zu bleiben.. Der Nebel nahm nun immer mehr ab und schien sich am ende sogar ganz aufzulösen.
 
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